DE19822384A1 - Ölleuchte, insbesondere aus anorganischem nichtmetallischen Werkstoff, wie z. B. aus Glas o. dgl. - Google Patents

Ölleuchte, insbesondere aus anorganischem nichtmetallischen Werkstoff, wie z. B. aus Glas o. dgl.

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Abstract

Eine Ölleuchte (10) besteht insbesondere aus anorganischem nichtmetallischen Wekrstoff, wie z. B. aus Glas o. dgl. Die Ölleuchte (10) weist einen Ölbehälter (11) auf, von dessen Aufstell- oder Befestigungsfuß (12) eine Behälterwand (14) nach oben ragt, die an ihrem oberen Rand durch eine Behälterabdeckung (13) dicht abgeschlossen ist. Die Behälterabdeckung (13) trägt einen nach oben vorragenden Öleinfüllstutzen (15), der zugleich der Durchführung eines Dochtes (17) und der stirnseitigen Aufnahme eines Dochtführungsringes (19) dient, und dessen Außenfläche (bei 22) eine Aufnahme für eine Verschlußkappe (23) bildet. DOLLAR A Ein Schutz gegen versehentliche mechanische Beschädigungen des Öleinfüllstutzens (15) wird durch einen Schutzdeckel (26) bewirkt, dessen nach unten weisender Stützrand (29) sich oben auf der Behälterabdeckung (13) des Ölbehälters (11), gegen seitliche Verschiebung gesichert, abstützt. Der Schutzdeckel (26) weist eine Stecköffnung (31) auf, in welcher zumindest eine untere axiale Teillänge des die Verschlußkappe (23) tragenden Öleinfüllstutzens (15) aufgenommen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Ölleuchte entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine durch offenkundige Vorbenutzung bekannte Ölleuchte weist einen rotationssymmetrischen Ölbehälter aus Glas auf, der einen unten an die Behälterwand angeformten Aufstellfuß besitzt. An ihrem oberen Rand ist an die Behäl­ terwand eine Behälterabdeckung angegossen, welche zentral einen nach oben vorragenden Öleinfüllstutzen trägt, der ein etwa kordelartiges Außengewinde trägt.
Nachdem durch den Öleinfüllstutzen hindurch das Leuchtöl (ein fettes Öl in Form von Rüböl oder Kokosnußöl z. B.) eingefüllt wurde, wird ein geflochtener Baumwolldocht durch den Öleinfüllstutzen in den Behälterinnenraum geführt und an seinem oberen anzubrennenden Dochtende mittels eines oben auf der Stirnseite des Öleinfüllstutzens aufliegenden Docht-Führungsringes gehalten und justiert.
Um das im Ölbehälter befindliche Öl bei einem längeren Nichtgebrauch der Ölleuchte vor einem Verharzen zu schützen und um Kindern den Zugang zu dem Öl zu erschweren, ist man dazu übergegangen, auf den mit Außengewinde versehenen Öleinfüllstutzen eine Gewinde-Verschlußkappe aufzuschrau­ ben, deren Axiallänge so bemessen ist, daß auch das über­ stehende anzubrennende Ende des Dochts in der aufgeschraub­ ten Verschlußkappe hinreichende Aufnahme findet.
Beim praktischen Gebrauch der bekannten Ölleuchte hat sich indessen herausgestellt, daß es beim Hantieren mit der Ölleuchte im Haushalt, z. B. beim Staubwischen und Umräumen, immer wieder leicht vorkommen kann, daß man mit dem Ölein­ füllstutzen gegen ein Hindernis stößt. Auch kommt es vor, daß der frei nach oben ragende Öleinfüllstutzen bei der Handhabung anderer Gegenstände berührt und dabei gegebenen­ falls beschädigt wird oder gar abbricht, zumal dann, wenn es sich um wertvolle mundgeblasene Ölleuchten aus dünnem Glas handelt.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen, durch offen­ kundige Vorbenutzung bekannten gattungsgemäßen Ölleuchte, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Öleinfüll­ stutzen der bekannten Ölleuchte durch zugleich die Formge­ staltungsmöglichkeit gestattende zusätzliche Merkmale vor den beschriebenen unbeabsichtigten Beschädigungen zu schüt­ zen.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe durch einen Schutzdeckel gelöst, dessen nach unten weisender Stützrand sich oben auf der Behälterabdeckung des Ölbehäl­ ters, gegen seitliche Verschiebung gesichert, abstützt, wobei der Schutzdeckel eine Stecköffnung aufweist, in wel­ cher zumindest eine untere axiale Teillänge des die Ver­ schlußkappe tragenden Öleinfüllstutzens aufgenommen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung über spannt der Schutzdeckel die Behälterabdeckung, während nach anderen Erfindungsmerkmalen die Stecköffnung die auf dem Öleinfüll­ stutzen befindliche Verschlußkappe mit allseitigem Spiel umgibt.
Durch die Erfindungsmerkmale ist der Öleinfüllstutzen weitestgehend gegen eine unbeabsichtigte Beschädigung der vorerwähnten Art gesichert.
Für den Fall, daß der erfindungsgemäße Schutzdeckel lediglich lose und gegen seitliche Verschiebung gesichert auf den Ölbehälter aufgesetzt wird, besteht die Möglich­ keit, die gesamte Axiallänge des die Verschlußkappe tragen­ den Öleinfüllstutzens gänzlich in der Stecköffnung aufzu­ nehmen.
Es besteht aber auch die andere Möglichkeit, daß der Schutzdeckel ebenfalls die Verschlußkappe als stoffschlüs­ sig integriertes Bauteil bildet, welches zugleich die Stecköffnung darstellt.
Dabei kann die Verschlußkappe innen, z. B. auf einer vom Schutzdeckel gebildeten Hohlseite, an letzteren ange­ formt und innen in der Stecköffnung beispielsweise mit einem den Öleinfüllstutzen dichtend und gegebenenfalls zusätzlich mit Gewindeformschluß oder schnappverrastend übergreifenden nachgiebigen Dichtungsring, z. B. aus Kunst­ stoff, versehen sein.
Für den Fall, daß der Schutzdeckel mit der Behälterab­ deckung unter Bildung von Fügeflächen durch eine Klebefuge unlösbar verbunden ist, kann die Verschlußkappe die als durchgängige Durchstecköffnung ausgebildete Stecköffnung mit einem gewissen axialen Handhabungsbereich überragen, der gerade noch eine Betätigung der Verschlußkappe, z. B. eine Schraubbetätigung, gestattet.
Andererseits ist es bei der erfindungsgemäßen Ölleuchte grundsätzlich auch möglich, den die Verschluß­ kappe tragenden Öleinfüllstutzen gänzlich innerhalb der als Durchstecköffnung ausgebildeten Stecköffnung aufzunehmen und zur Handhabung der Verschlußkappe letztere mit Schlüs­ selflächen, beispielsweise mit einem Innensechskant, zu versehen.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus zusätzli­ chen Unteransprüchen.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel entsprechend der Erfindung dargestellt, es zeigt
Fig. 1 eine Ölleuchte, zur einen Hälfte im Längs­ schnitt, zur anderen Hälfte in Ansicht und
Fig. 2 eine vergrößerte Detaildarstellung einer abge­ wandelten Ausführung in Anlehnung an die in Fig. 1 eingetragene und mit II bezeichnete Einkreisung.
Die insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnete Ölleuchte weist einen einstückig-stoffschlüssig aus Glas hergestellten Ölbehälter 11 auf, welcher zwischen einem unteren Aufstellfuß 12 und einer oberen Behälterabdeckung 13 eine Behälterwand 14 bildet.
Die Behälterabdeckung 13 trägt einen nach oben vorra­ genden Öleinfüllstutzen 15, dessen Füllkanal 16 zugleich der Aufnahme eines Dochtes 17 dient. Das obere anzubren­ nende Ende 18 des Dochtes 17 ist in einem metallenen Füh­ rungsring 19 geführt und gehalten, während der untere Bereich 20 des Dochtes 17 sich hauptsächlich unterhalb des Flüssigkeitsniveaus N des Leuchtöles (z. B. Rüböl) 21 befin­ det.
Der Öleinfüllstutzen 15 ist mit einem Außengewinde 22 versehen, auf welches eine Verschlußkappe (Schraubkappe) 23 aufgeschraubt ist. Die Verschlußkappe 23 ist zu ihrer Schraubbetätigung mittels eines Sechskantschlüssels an ihrem Kappenboden mit einer Innensechskantöffnung 24 verse­ hen. Auch wenn die Verschlußkappe 23 auf dem Öleinfüllstut­ zen 15 gänzlich zugrunde geschraubt ist, verbleibt ein gerade hinreichender axialer Hohlraum 25 zur Aufnahme des Führungsringes 19 und des oberen Dochtendes 18.
Ein rotationssymmetrischer umgekehrt schalenartiger Schutzdeckel 26 stützt sich mit einer nach unten weisenden, z. B. kreisringförmigen, Fügefläche 27 auf einer korrelati­ ven Fügefläche 28 des Ölbehälters 11 ab. Die Fügefläche 27 des Schutzdeckels 26 ist Bestandteil seines Stützrandes 29, der innenseitig durch einen Zentrierrand 30, welcher der Behälterabdeckung 13 angeformt ist, gegen seitliche Ver­ schiebung gesichert ist.
Der Schutzdeckel 26 weist eine als Durchstecköffnung ausgebildete zentrale Stecköffnung 31 auf, welche die mit dem Öleinfüllstutzen 15 verschraubte Verschlußkappe 23 mit allseitigem Spiels umgibt.
Der Schutzdeckel 26 weist eine dem Ölbehälter 11 zuge­ kehrte Höhlung 32 auf, aus welcher zum Ölbehälter 11 hin ein kreiszylindrischer Fortsatz 33 zentral vorragt. Die Stecköffnung 31 ist innerhalb des Fortsatzes 33 weiterge­ führt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schutzdeckel 26 zwar lose auf den Ölbehälter 11 aufgesetzt, jedoch durch den Zentrierrand 30 des letzteren gegen eine unbeabsichtigte seitliche Bewegung so hinrei­ chend festgelegt, daß eine Beschädigung des Öleinfüllstut­ zens 15 praktisch ausgeschlossen ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird der Schutzdeckel 26 zur Inbetriebnahme der Ölleuchte 10 abgehoben, so daß zunächst die Verschlußkappe 23 abge­ schraubt und sodann das Dochtende 18 angezündet werden kann.
Zum Befüllen des Hohlraums 34 des Ölbehälters 11 wird der gesamte Docht 17 einschließlich des lose oben auf der Ringstirnfläche des Öleinfüllstutzens 15 aufliegenden Füh­ rungsringes 19 vom Ölbehälter 11 entfernt.
In nicht dargestellter Weise können zwischen dem unte­ ren Außenumfangsbereich des Schutzdeckels 26 und dem oberen Außenumfangsbereich der Behälterwand 14 Formschlußmittel, z. B. in Gestalt einer Bajonett-Drehkupplung, vorgesehen sein, um eine lösbare Befestigung des Schutzdeckels 16 am Ölbehälter 11 zu realisieren.
Ganz allgemein im Zusammenhang mit einer lösbaren Befestigung zwischen Schutzdeckel 26 und Ölbehälter 11 ist es auch vorstellbar, die Stecköffnung 31 oben an der Außen­ kontur des Schutzdeckels 26 zu schließen und innen mit einem Dichtring, z. B. aus klarsichtigem Kunststoff, zu ver­ sehen. Dieser Dichtring kann entweder mit dem Außengewinde 22 des Öleinfüllstutzens 15 oder mit einem nicht gezeigten alternativen Rastrand des Öleinfüllstutzens eine lösbare Gewindeverbindung oder eine lösbare Rastverbindung einge­ hen. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel könnte eine gesonderte Verschlußkappe 23 gänzlich entfallen.
Die beiden Fügeflächen 27, 28 erstrecken sich parallel zueinander, was dazu genutzt werden kann, gemäß einer in Fig. 2 nur im Detail dargestellten alternativen Ausfüh­ rungsform eine Klebefuge K aus einem klar durchsichtigen Kleber zwischen den beiden klar durchsichtigen Glasteilen 11, 26 anzuordnen.
Bei einer solchen unlösbaren Verbindung zwischen den Bauteilen 26 und 11 ist es indessen zweckmäßig, den Ölein­ füllstutzen 15 im Vergleich zur Darstellung gemäß Fig. 1 mit einer etwas größeren axialen Länge auszubilden, um so das Dochtende 18 hinreichend über die Außenkontur des Schutzdeckels 26 anzuheben. Das dadurch entstehende gering­ fügige Herausragen der Verschlußkappe 23 aus der Stecköff­ nung 31 ist im Hinblick auf den beabsichtigten Schutz des Öleinfüllstutzens 15 gegen etwaige mechanische Beschädigun­ gen praktisch ohne Belang.

Claims (18)

1. Ölleuchte (10), insbesondere aus anorganischem nichtmetallischen Werkstoff, wie z. B. aus Glas od. dgl., mit einem Ölbehälter (11), von dessen Aufstell- oder Befe­ stigungsfuß (12) eine Behälterwand (14) nach oben ragt, die an ihrem oberen Rand dicht durch eine Behälterabdeckung (13) abgeschlossen ist, welche einen nach oben vorragenden Öleinfüllstutzen (15) trägt, der zugleich der Durchführung eines Dochtes (17) und der stirnseitigen Aufnahme eines Docht-Führungsringes (19) dient, und dessen Außenfläche (bei 22) eine Aufnahme für eine Verschlußkappe (23) bildet, gekennzeichnet durch einen Schutzdeckel (26), dessen nach unten weisender Stützrand (29) sich oben auf der Behäl­ terabdeckung (13) des Ölbehälters (11), gegen seitliche Verschiebung (bei 30) gesichert, abstützt, wobei der Schutzdeckel (26) eine Stecköffnung (31) aufweist, in wel­ cher zumindest eine untere axiale Teillänge des die Ver­ schlußkappe (23) tragenden Öleinfüllstutzens (15) aufgenom­ men ist.
2. Ölleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzdeckel (26) die Behälterabdeckung (13) über­ spannt.
3. Ölleuchte nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecköffnung (31) die auf dem Öleinfüllstutzen (15) befindliche Verschlußkappe (23) mit allseitigem Spiel (s) umgibt.
4. Ölleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzdeckel (26) eine dem Ölbehäl­ ter (11) zugekehrte Höhlung (32) aufweist.
5. Ölleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzdeckel (26) einen in die Höhlung (32) hinein­ ragenden Fortsatz (33) bildet.
6. Ölleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölbehälter (11) einen Zentrierrand (30) für den Stützrand (29) des Schutzdeckels (26) bildet.
7. Ölleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrand (29) des Schutzdeckels (26) eine Fügefläche (27) bildet, welche mit einer Fügeflä­ che (28) des Ölbehälters (11) korrespondiert.
8. Ölleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Ölbehälter (11) und Schutzdeckel (26) über Haft- oder Formschlußmittel lösbar aneinander befe­ stigt sind.
9. Ölleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Ölbehälter (11) und Schutzdeckel (26) je ein korrelati­ ves Formschlußmittel bilden.
10. Ölleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Verschlußkappe (23) und Schutzdeckel (26) je ein korre­ latives Formschlußmittel bilden.
11. Ölleuchte nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußmittel eine Bajo­ nett-Drehkupplung bilden.
12. Ölleuchte nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzdeckel (26) mit sei­ nem Fortsatz (33) auch die Verschlußkappe (23) als stoff­ schlüssig integriertes Bauteil bildet, welches zugleich die Stecköffnung (31) darstellt.
13. Ölleuchte nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fügefläche (27) des Schutzdeckels (26) und die Fügefläche (28) des Ölbehälters (11) parallelflächig zueinander erstrecken.
14. Ölleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fügefläche (28) des Ölbe­ hälters (11) dessen Zentrierrand (30) außen umgibt.
15. Ölleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecköffnung (31) als durchgängige Durchstecköffnung ausgebildet ist.
16. Ölleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß beide Fügeflächen (27, 28) durch eine Klebefuge (K) miteinander verbunden sind.
17. Ölleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (23) die Stecköffnung (31) mit einem axialen Handhabungsbereich überragt.
18. Ölleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß Ölbehälter (11) und/oder Schutzdeckel (26) aus Glas bestehen.
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