DE19822020C2 - Verbindungseinheit und Verwendung der Verbindungseinheit für einen medizinischen Arbeitsplatz - Google Patents

Verbindungseinheit und Verwendung der Verbindungseinheit für einen medizinischen Arbeitsplatz

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinheit zur Verbindung zweier räumlich voneinander getrennter Einheiten aufweisend wenigstens eine Verbindungsleitung. Die Erfindung betrifft außerdem die Verwendung der Verbindungseinheit für einen me­ dizinischen Arbeitsplatz für die Verbindung zweier räumlich getrennter medizinischer Einheiten.
Die Verbindung zweier räumlich getrennter Einheiten, bei­ spielsweise die elektrische Verbindung zweier elektrisch be­ triebener Einrichtungen mittels elektrischer Kabel ist hin­ reichend bekannt. Die die Einrichtungen verbindenden elektri­ schen Kabel sind dabei entweder fest zwischen den Einheiten verlegt, d. h. die Kabel sind manuell nicht oder nur schwer lösbar, beispielsweise mit Klemmen gegen eine Wand fixiert, oder die Kabel sind freilaufend, d. h. sie weisen keinerlei Fixierung auf.
In der DE 36 16 649 A1 ist ein zur Integration in ein Haus­ haltsgerät vorgesehener, Kabelstränge aufweisender Kabelbaum beschrieben, dessen Kabelstränge an diskreten Stellen mit Um­ hüllungen zusammengefaßt sind. Die Umhüllungen in Form von gespritzten Kunststoffringen sind mit Befestigungselementen versehen, durch die der Kabelbaum beispielsweise an Wandungen des Haushaltsgerätes fixiert werden kann.
Aus der DE 42 07 666 C2 ist eine Vorrichtung zur Fixierung von Bauelementen bekannt, welche wenigstens zwei Einfassungs­ elemente zur Fixierung der Bauelemente aufweist. Die Einfas­ sungselemente können mittels stiftförmiger, sich durch die Einfassungselemente erstreckender Verbindungselemente an ei­ ner Montagefläche fixiert werden. Jedes stiftförmige Verbin­ dungselement weist an einem Ende einen Spreizkopf auf, wel­ cher in ein in einem Bohrloch der Montagefläche angeordnetes Arretierungselement einführbar ist. Das dem Spreizkopf gegen­ überliegende Ende eines Verbindungselementes ist mit einem Gewinde versehen, in das eine Mutter eingreift. Ein Anziehen der Mutter bewirkt eine Längsverschiebung des Verbindungsele­ mentes, wodurch die Spreizung des Arretierungselementes in dem Bohrloch und somit die Fixierung der Vorrichtung an der Montagefläche bewirkt wird. Dabei werden auch die Einfas­ sungselemente aufeinander zu bewegt, wodurch die Bauelemente zwischen den Einfassungselementen fixiert werden.
In bestimmten Einsatzgebieten, beispielsweise im Operations­ saal eines Krankenhauses, kann sich eine derartige Verbindung zweier medizinischer Einheiten jedoch dahingehend als nach­ teilig bzw. als ungeeignet erweisen, daß der Verlauf fest verlegter Kabel nicht an veränderte Situationen, beispiels­ weise an die geänderte räumliche Ausrichtung der zwei zu ver­ bindenden medizinischen Einheiten, anpaßbar ist. Zudem sind die Kabel durch ihre Fixierung nicht oder nur schwer sterili­ sierbar. Freilaufende Kabel sind aufgrund der fehlenden Fi­ xierung zwar einfacher sterilisierbar und hinsichtlich ihres Verlaufes in gewissen Grenzen an veränderte Situationen an­ paßbar, aber in der Regel nicht in gewünschter Weise relativ zu den zu verbindenden Einheiten fixierbar. Dadurch befinden sich die Kabel häufig im Bewegungsraum von Personen, in dem sie sich störend auswirken.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbin­ dungseinheit der eingangs genannten Art derart auszuführen, daß der Verlauf der Verbindungsleitungen der Verbindungsein­ heit zwischen zwei miteinander zu verbindenden Einheiten auf einfache Weise beeinflußbar ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Ver­ bindungseinheit zur Verbindung zweier räumlich voneinander getrennter Einheiten aufweisend wenigstens eine Verbindungs­ leitung und wenigstens zwei Vorrichtungen zur Halterung und Führung der Verbindungsleitungen, wobei die Vorrichtungen mit Elementen versehen sind, die in zu den Elementen passenden Gegenstücken beliebig oft fixierbar und wieder lösbar sind, und wobei die Verbindungsleitung in den Vorrichtungen derart lose geführt ist, daß die Vorrichtungen auch bei aufgenom­ mener Verbindungsleitung gegeneinander verschieblich sind. Durch die Vorrichtungen der Verbindungseinheit wird erreicht, daß die in der Regel mehreren Verbindungsleitungen der Ver­ bindungseinheit in geeigneter Weise gehalten und geführt wer­ den, wobei die Elemente der Vorrichtungen derart in den mit den Elementen zusammenwirkenden Gegenstücken fixierbar sind, daß der Verlauf der Verbindungsleitungen zwischen zwei mit­ einander zu verbindenden Einheiten in Abhängigkeit von dem Anbringungsort der Gegenstücke auf vorteilhafte Weise beein­ flußbar, d. h. der Situation der zwei räumlich getrennten und miteinander zu verbindenden Einheiten anpaßbar ist. Dabei kann die Lage bzw. die Ausrichtung und der Anbringungsort der Vorrichtungen problemlos verändert werden. Die Elemente der Vorrichtungen und die zu den Elementen gehörigen Gegenstücke sind derart ausgeführt, daß die Vorrichtungen beliebig oft mittels der Elemente in den Gegenstücken fixierbar und wieder lösbar sind. Ist die Verbindungseinheit beispielsweise zur Verbindung zweier Einheiten in steriler Umgebung, z. B. in einem Operationssaal eines Krankenhauses vorgesehen, so kann die Verbindungseinheit aufgrund ihrer erfindungsgemäßen Aus­ führung problemlos sterilisiert werden und in steriler Umge­ bung eingesetzt werden. Dadurch, daß die Vorrichtungen ge­ geneinander verschieblich sind, sind die Längen der Verbin­ dungsleitungen zwischen zwei Vorrichtungen variabel einstell­ bar.
Je nachdem in welcher Weise der Verlauf der Verbindungslei­ tungen zwischen den zu verbindenden Einheiten beeinflußt wer­ den soll, können dabei zwei oder mehr Vorrichtungen zur Hal­ terung und Führung der Verbindungsleitungen vorgesehen sein. Die Verbindungsleitungen weisen dabei in der Regel an ihren beiden Enden Anschlüsse auf, mit denen sie an den miteinander zu verbindenden Einheiten anschließbar sind.
Gemäß einer Variante der Erfindung weisen die Vorrichtungen Tragegriffe auf. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Verbindungseinheit zur Verbindung zweier medizinischer Ein­ heiten, beispielsweise in einem Operationssaal vorgesehen ist. Ist die Verbindungseinheit dabei in ihrer Gesamtheit sterilisiert worden, können die Verbindungsleitungen, ohne diese direkt zu berühren, wodurch diese zumindest abschnitts­ weise unsteril würden, mittels der Tragegriffe der Vorrich­ tungen in gewünschter Weise von der einen zu der anderen Ein­ heit geführt werden, wobei die Elementen der Vorrichtungen in an oder im Bereich der Einheiten angeordneten entsprechenden Gegenstücken fixierbar sind.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weisen die Vorrich­ tungen für jede Verbindungsleitung eine Kammer zur Halterung und Führung der jeweiligen Verbindungsleitung auf, wodurch die Führung der Verbindungsleitungen, insbesondere bei der Verschiebung der Vorrichtungen gegeneinander, verbessert wird.
Nach einer Variante der Erfindung können den Vorrichtungen Verbindungsleitungen hinzugefügt und entnommen werden. Auf diese Weise kann die Verbindungseinheit für unterschiedliche Einsatzfälle mit Verbindungsleitungen konfiguriert werden. Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung weist die Verbin­ dungseinheit dabei Verbindungsleitungen in Form von elektri­ schen Verbindungskabeln und/oder Lichtwellenleitern und/oder Druckluftleitungen und/oder Gasleitungen auf.
Nach Varianten der Erfindung ist die Verbindungseinheit vor­ zugsweise zur Verwendung für einen medizinischen Arbeitsplatz aufweisend ein Gerätecenter für medizinisch-technische Ge­ räte, Applikatoren der medizinisch-technischen Geräte und eine Patientenlagerungsvorrichtung vorgesehen. Die Verbin­ dungseinheit verbindet dabei die medizinisch-technischen Ge­ räte mit deren Applikatoren, wobei vorzugsweise eine Vorrich­ tung mittels ihres Elementes am oder im Bereich des Gerä­ tecenters und eine andere Vorrichtung mittels ihres Elementes am oder im Bereich der Patientenlagerungsvorrichtung in ent­ sprechenden Gegenstücken fixierbar sind. Auf diese Weise wer­ den die Verbindungsleitungen zwischen dem Gerätecenter und den in der Regel an oder im Bereich der Patientenlagerungs­ vorrichtung angeordneten Applikatoren nicht nur in geeigneter Weise geführt, sondern verbinden das Gerätecenter und die Ap­ plikatoren auch in einfacher Weise miteinander.
Eine Variante der Erfindung sieht dabei vor, daß am oder im Bereich der Patientenlagerungsvorrichtung mehrere Gegenstücke zur Aufnahme der Elemente der Vorrichtungen vorgesehen sind, so daß die Vorrichtungen der jeweiligen Behandlungssituation entsprechend relativ zu der Patientenlagerungsvorrichtung fi­ xierbar sind, d. h. der Verlauf der Verbindungsleitungen mit­ tels der Vorrichtungen entsprechend der Plazierung der Appli­ katoren an der oder um die Patientenlagerungsvorrichtung an­ paßbar ist.
Beispiele
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Verbindungseinheit mit zwei Vorrichtungen zur Halterung und Führung von Verbindungsleitungen,
Fig. 2 den Schnitt II-II aus Fig. 1 und
Fig. 3 einen medizinischen Arbeitsplatz mit der erfindungs­ gemäßen Verbindungseinheit aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Verbindungseinheit 1 zur Verbindung zweier in Fig. 1 nicht dargestellter, räumlich von­ einander getrennter Einheiten. Die Verbindungseinheit 1 weist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles zwei Vorrich­ tungen 2, 3 zur Halterung und Führung von fünf Verbindungs­ leitungen 4 bis 8 auf. Die Vorrichtungen 2, 3 sind mit Ele­ menten 9, 10 versehen, welche im Falle des vorliegenden Aus­ führungsbeispiels stiftartig ausgebildet sind und zur noch näher zu erläuternden Fixierung der Vorrichtungen 2, 3 in mit den Elementen 9, 10 der Vorrichtungen 2, 3 zusammenwirkenden Gegenstücken dienen. Die Vorrichtungen 2, 3 weisen außerdem jeweils einen Tragegriff 11, 12 auf, so daß die die Vorrich­ tung 2, 3 und die Verbindungsleitungen 4 bis 8 umfassende Verbindungseinheit 1 von einer in Fig. 1 nicht dargestellten Person bequem getragen werden kann.
Die Verbindungsleitungen 4 bis 8 der Verbindungseinheit 1 sind an ihren Enden mit nicht näher bezeichneten Anschluß­ stücken versehen, mit welchen sie an den miteinander zu ver­ bindenden Einheiten anschließbar sind.
Fig. 2 zeigt den Schnitt II-II der Vorrichtung 3 aus Fig. 1. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist jede der Verbindungslei­ tungen 4 bis 8 einer Kammer 13 bis 17 der Vorrichtung 3 zuge­ ordnet. Die Verbindungsleitungen 4 bis 8 sind dabei lose durch die Kammern 13 bis 17 geführt. Auf diese Weise sind die Vorrichtungen 2, 3 gegeneinander verschieblich, was in Fig. 1 durch die beiden Doppelpfeile 18, 19 angedeutet ist. Die Kam­ mern 13 bis 17 dienen der Halterung und Führung der Verbin­ dungsleitungen 4 bis 8.
Die Vorrichtungen 2, 3 sind, wie in Fig. 2 anhand der Vorrich­ tung 3 gezeigt, jeweils mit einem abnehmbaren und wieder ver­ schließbaren Deckel 20 versehen, so daß den Vorrichtungen 2, 3 Verbindungsleitungen entnommen und hinzugefügt werden kön­ nen. Auf diese Weise ist die Verbindungseinheit 1 für unter­ schiedliche Anwendungsfälle mit verschiedenen Verbindungslei­ tungen konfigurierbar. Die Vorrichtungen 2, 3 müssen dabei nicht notwendigerweise fünf Kammern 13 bis 17 für je eine Verbindungsleitung, sondern können auch mehr oder weniger Kammern aufweisen. Die Kammern müssen im übrigen auch keinen quadratischen, sondern können auch einen andersartigen, bei­ spielsweise einen runden Querschnitt aufweisen. Bei den Ver­ bindungsleitungen 4 bis 8 kann es sich um elektrische Verbin­ dungskabel und/oder Lichtwellenleiter und/oder Druckluftlei­ tungen und/oder Gasleitungen handeln.
Fig. 3 zeigt exemplarisch als Anwendungsgebiet für die erfin­ dungsgemäße Verbindungseinheit 1 einen medizinischen Arbeits­ platz für die minimal invasive Chirurgie. Der Arbeitsplatz weist als Patientenlagerungsvorrichtung einen Patientenlage­ rungstisch 22, ein räumlich von dem Patientenlagerungstisch 22 getrenntes Gerätecenter 21 mit medizinisch-technischen Ge­ räten und Applikatoren der medizinisch-technischen Geräte auf.
Die Applikatoren sind im Falle des vorliegenden Ausführungs­ beispieles auf einer an dem Patientenlagerungstisch 22 ange­ ordneten Ablageschale 23 plaziert. Die Ablageschale 23 ist hinsichtlich ihrer Lage am Patientenlagerungstisch 22 verän­ derbaren. Beispielsweise ist die Ablageschale 23 an verschie­ denen Orten an der Tischplatte des Patientenlagerungstisches 22 anbringbar.
Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles sind in dem Gerätecenter 21 ein Ultraschallgerät 24, eine Insufflations­ gerät 25, eine Kaltlichtquelle 26, ein Bohrgerät 27 und ein HF-Gerät 28 angeordnet. Auf der Ablageschale 23 sind die zu den medizinisch-technischen Geräten 24 bis 28 gehörigen Ap­ plikatoren, bei denen es sich im vorliegenden Fall um einen Ultraschallkopf 29, einen Insufflationsapplikator 30, ein Kaltlicht 31, einen Bohrapplikator 32 und ein HF-Skalpell 33 handelt, angeordnet. Die Applikatoren 29 bis 33 weisen An­ schlußleitungen 34 bis 38 mit nicht dargestellten Anschlüssen auf.
Die mit Anschlußleitungen 34 bis 38 versehenen Applikatoren 29 bis 33 sind im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels über die in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße Verbindungsein­ heit 1 mit ihren zugehörigen, in dem Gerätecenter 21 angeord­ neten medizinisch-technischen Geräten 24 bis 28 verbunden.
Die Vorrichtung 2 der Verbindungseinheit 1 ist mit ihrem stiftartigen Element 9 in einem zu dem stiftartigen Element 9 passenden, an dem Gerätecenter 21 befestigten Gegenstück 39 fixiert. Die Fixierung erfolgt im Falle des vorliegenden Aus­ führungsbeispiels durch Klemmung des Elementes 9 in dem Ge­ genstück 39, wobei in Fig. 3 die Mittel zur Klemmung, z. B. eine Klemmschraube oder ein Klemmbügel, nicht gezeigt sind. Die Vorrichtung 3 der Verbindungseinheit 1 ist mit ihrem stiftartigen Element 10 in einem dem Gegenstück 39 entspre­ chenden, aber an dem Patientenlagerungstisch 22 befestigten Gegenstück 39 fixiert. Die Fixierung erfolgt wie im Falle der Vorrichtung 2.
Es erweist sich dabei als vorteilhaft, daß eine in Fig. 3 nicht dargestellte, nicht sterile Person die für den Einsatz im Operationssaal sterilisierte Verbindungseinheit 1 mittels der Tragegriffe 11, 12 der Vorrichtungen 2, 3 positionieren und in den Gegenstücken 39 fixieren kann, ohne die sterili­ sierten Verbindungsleitungen 4 bis 8 der Verbindungseinheit 1 durch direkte Berührung unsteril zu machen.
Zum Aufbau der Verbindung zwischen den medizinisch-techni­ schen Geräten 24 bis 28 und deren auf der Ablageschale 23 plazierten Applikatoren 29 bis 33 fixiert die Person zunächst die Vorrichtung 2 mit ihrem Element 9 in dem an dem Gerä­ tecenter 21 angeordneten Gegenstück 39 und anschließend die Vorrichtung 3 mit ihrem Element 10 in dem an dem Patientenla­ gerungstisch 22 angeordneten Gegenstück 39. Gegebenenfalls erfolgt dies durch Verschiebung der Vorrichtung 3 gegenüber der Vorrichtung 2, um die Leitungslängen der Verbindungslei­ tungen 4 bis 8 dem erforderlichen Abstand zwischen den Vor­ richtungen 2 und 3 anzupassen. Um dabei zu verhindern, daß die Verbindungsleitungen 4 bis 8 den Vorrichtungen 2, 3 ent­ gleiten, sind die nicht näher bezeichneten Anschlüsse an den Enden der Verbindungsleitungen 4 bis 8 größer ausgeführt als die Kammern 13 bis 17 der Vorrichtungen 2, 3. Nach Fixierung der Vorrichtungen 2, 3 kann die nicht sterile Person die An­ schlüsse der Verbindungsleitungen 4 bis 8 mit entsprechenden Anschlüssen an einem Anschlußfeld 40 des Gerätecenters 21 kontaktieren. Die Anschlüsse des Anschlußfeldes 40 des Gerä­ tecenters 21 sind intern mit den entsprechenden Geräten 24 bis 28 verbunden. Die Verbindung der anderen Anschlüsse der Verbindungsleitungen 4 bis 8 mit den Anschlüssen der Verbin­ dungsleitungen 34 bis 38 der Applikatoren 29 bis 33 muß je­ doch durch eine sterile Person erfolgen. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Verbindungsleitungen 4 bis 8 im Be­ reich des Patientenlagerungstisches 22 wie erforderlich ste­ ril bleiben. Die Bereiche der Verbindungsleitungen 4 bis 8, welche von dem Patientenlagerungstisch 22 zu dem Gerätecenter 21 verlaufen, dürfen durchaus auf dem Boden verlaufen und un­ steril werden.
Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles ist die Ver­ bindungsleitung 4 ein elektrisches Verbindungskabel, welches den Ultraschallkopf 29 mit dem Ultraschallgerät 24 verbindet. Die Verbindungsleitung 5 ist eine Gasleitung, welche den Insufflationsapplikator 30 mit dem Insufflationsgerät 25 ver­ bindet. Die Verbindungsleitung 6 ist ein Lichtwellenleiter, welcher das Kaltlicht 31 mit der Kaltlichtquelle 26 verbin­ det. Die Verbindungsleitung 7 ist eine Druckluftleitung, wel­ che den Bohrapplikator 32 mit dem Bohrgerät 27 verbindet und die Verbindungsleitung 8 ist ein elektrisches Verbindungska­ bel, welches das HF-Skalpell 33 mit dem HF-Gerät 28 verbin­ det.
Wie bereits erwähnt können in Abhängigkeit von den an dem Pa­ tientenlagerungstisch 22 benötigten Applikatoren der Verbin­ dungseinheit 1 Verbindungsleitungen entnommen bzw. hinzuge­ fügt werden, so daß die Verbindungseinheit 1 jeweils an die entsprechende Operationssituation hinsichtlich der benötigten Verbindungsleitungen angepaßt werden kann.
Des weiteren sind an dem Patientenlagerungstisch 22 mehrere Gegenstücke 39 angebracht, in denen die Vorrichtung 3 der Verbindungseinheit 1 fixiert werden kann. Auf diese Weise kann die Verbindungseinheit 1 bzw. die Vorrichtung 3 der je­ weiligen Behandlungssituation entsprechend relativ zu dem Pa­ tientenlagerungstisch 22 plaziert werden. Die Anordnung der Gegenstücke 39 an dem Patientenlagerungstisch 22 kann dabei von der in Fig. 3 dargestellten Anordnung abweichen.
Des weiteren können mehr als die in Fig. 3 dargestellten Ge­ genstücke 39, welche nicht notwendigerweise an dem Patienten­ lagerungstisch 22 angeordnet sein müssen, zur entsprechenden Fixierung der Vorrichtung 3 der Verbindungseinheit 1 relativ zu dem Patientenlagerungstisch 22 vorgesehen sein. Ebenso verhält es sich mit dem an dem Gerätecenter 21 angeordneten Gegenstück 39. In Fig. 3 ist neben dem Patientenlagerungstisch 22 und neben dem Gerätecenter 21 exemplarisch je ein in ge­ strichelten Linien eingetragenes Gegenstück 39 dargestellt.
Darüber hinaus kann die Verbindungseinheit 1 auch mehr als die in den Fig. 1 und 3 gezeigten Vorrichtungen 2, 3 und Gegenstücke 39 aufweisen, um durch entsprechende Fixierung der Elemente der Vorrichtungen in den Gegenstücken den Ver­ lauf der Verbindungsleitungen in geeigneter und gewünschter Weise zwischen den zu verbindenden Einheiten beeinflussen zu können.
Die erfindungsgemäße Verbindungseinheit wurde vorstehend im Zusammenhang mit einem medizinischen Arbeitsplatz beschrie­ ben. Der Einsatz der Verbindungseinheit ist jedoch nicht auf medizinische Einsatzbereiche beschränkt.
Die vorstehend beschriebene Ausführung der Vorrichtungen der Verbindungseinheit, deren Elemente, Tragegriffe und Kammern ist dabei nur exemplarisch zu verstehen. Die Vorrichtungen können also auch hinsichtlich ihres Designs von der beschrie­ benen Ausführungsform abweichen, solange die beschrieben Funktionalität gewahrt ist.

Claims (8)

1. Verbindungseinheit zur Verbindung zweier räumlich vonein­ ander getrennter Einheiten (21, 29 bis 33) aufweisend we­ nigstens eine Verbindungsleitung (4 bis 8) und wenigstens zwei Vorrichtungen (2, 3) zur Halterung und Führung der Verbindungsleitung (4 bis 8), wobei die Vorrichtungen (2, 3) mit Elementen (9, 10) versehen sind, die in zu den Elementen passenden Gegenstücken (39) beliebig oft fi­ xierbar und wieder lösbar sind, und wobei die Verbin­ dungsleitung (4 bis 8) in den Vorrichtungen (2, 3) derart lose geführt ist, daß die Vorrichtungen (2, 3) auch bei aufgenommener Verbindungsleitung (4 bis 8) gegeneinander verschieblich sind.
2. Verbindungseinheit nach Anspruch 1, deren Vorrichtungen (2, 3) Tragegriffe (11, 12) aufweisen.
3. Verbindungseinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, de­ ren Vorrichtungen (2, 3) für jede Verbindungsleitung (4 bis 8) eine Kammer (13 bis 17) zur Halterung und Führung der Verbindungsleitung (4 bis 8) aufweisen.
4. Verbindungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, de­ ren Vorrichtungen (2, 3) Verbindungsleitungen (4 bis 8) hinzugefügt und entnommen werden können.
5. Verbindungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wel­ che Verbindungsleitungen in Form von elektrischen Verbin­ dungskabeln (4, 8) und/oder Lichtwellenleitern (6) und/oder Druckluftleitungen (7) und/oder Gasleitungen (5) aufweist.
6. Verwendung einer Verbindungseinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für einen medizinischen Arbeitsplatz aufweisend ein Gerätecenter (21) für medizinisch-techni­ sche Geräte (24 bis 28) und Applikatoren (29 bis 33) der medizinisch-technischen Geräte (24 bis 28), wobei die Verbindungseinheit (1) die medizinisch-technischen Geräte (24 bis 28) mit deren Applikatoren (29 bis 33) verbindet.
7. Verwendung einer Verbindungseinheit (1) nach Anspruch 6 für einen medizinischen Arbeitsplatz mit einer Patienten­ lagerungsvorrichtung (22), wobei eine Vorrichtung (2) mittels ihres Elementes (9) am oder im Bereich des Gerä­ tecenters (21) und eine andere Vorrichtung (3) mittels ihres Elementes (10) am oder im Bereich der Patientenla­ gerungsvorrichtung (22) in den entsprechenden Gegenstüc­ ken (39) fixierbar sind.
8. Verwendung einer Verbindungseinheit (1) nach Anspruch 7, wobei am oder im Bereich der Patientenlagerungsvorrich­ tung (22) mehrere Gegenstücke (39) zur Aufnahme der Ele­ mente (10) der Vorrichtungen (3) vorgesehen sind.
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