DE19821971C2 - Arzneimittel zur Behandlung von Psoriasis oder Neurodermitis - Google Patents

Arzneimittel zur Behandlung von Psoriasis oder Neurodermitis

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Description

Die Erfindung betrifft ein Kosmetikum und/oder Arzneimittel zur Behandlung der Psoriasis oder Neurodermitis.
Bei den Krankheitsbildern der Psoriasis bzw. Neurodermitis handelt es sich um meist als Hauterscheinungen auftretende Autoimmunerkrankungen, die in Europa etwa 1 bis 2% der Gesamtbevölkerung befallen. Neben den Hautaffektionen treten bei einem Prozentsatz von etwa 5% der Patienten mit Psoriasis auch arthritische Beeinträchtigungen des Bewegungsapparates auf. Eine ursächliche Behandlung dieser Autoimmunkrankheiten ist bis heute nicht möglich, sondern gegen die Hauterscheinungen werden unterschiedliche Medikamente verwendet, desgleichen bei den arthritischen Manifestationen und hinzu kommt in vielen Fällen noch eine Licht- und/oder Thalassotherapie. In der Regel ist die Wirkung der Behandlung nur temporär, so daß an Psoriasis Erkrankte immer mit neuen Schüben rechnen müssen. Im übrigen ist gerade bei psoriatischen Erkrankungen bekannt, daß nicht jeder Patient auf das gleiche Medikament anspricht, so daß immer noch ein Bedürfnis nach weiteren Behandlungsmethoden bzw. Arzneimitteln besteht.
Erfindungsgemäß wird jetzt ein Arzneimittel zur Behandlung der Psoriasis oder Neurodermitis vorgeschlagen, das gekennzeichnet ist durch einen Gehalt an einem wässrigen Extrakt aus Cistus incanus ssp. tauricus.
Die Cistrose war an und für sich schon im Altertum als Arzneimittel bekannt, aber die Verwendung erfolgte in der Regel in Form des mechanisch gewonnenen Harzes der Pflanze als Mittel gegen Bakterien- und Pilzbefall.
Auch heute wird Cistrosenextrakt zum Teil in südeuropäischen Ländern als Infektionsprophylaxe bei offenen Wunden oder als Gurgelmittel eingesetzt.
Aus einer Veröffentlichung von A. Danne et al., Phytochemistry, (1993) Vol. 34, No. 4, pp. 1129-1133 und aus einer weiteren Veröffentlichung von f. Petereit et al., Phytochemistry (Oxf) (1991) 30 (3) 981-986 sind Untersuchungen über einige Inhaltsstoffe von Cistus incanus wie Proanthocyanidine und Flavanole und deren Verwendung bei entzündlichen Hauterkrankungen bekannt.
Das Cistuskraut, also die oberirdischen Pflanzenteile, insbesondere Blätter und Blüten, enthalten zahlreiche Polyphenole, die früher als "Vitamin P" bezeichnet wurden. Diese Polyphenole sind Antioxidantien, die den Zellstoffwechsel und beispielsweise auch die biologische Aktivität von Vitamin C unterstützen.
Die Herstellung der erfindungsgemäß eingesetzten wässrigen Extrakte aus Cistus erfolgt durch 5-minütiges Abkochen der oberirdischen Pflanzenteile, und zwar in der Regel bei 80°C bei einem Ansatz zwischen etwa 5 bis 10 g, vorzugsweise 7 g/100 ml Wasser. Diese Dekokte werden dann abgekühlt und können entweder als solche oder in trockener Form durch Lyophilisierung, Sprühtrocknen usw. verwendet werden.
Der Cistusextrakt wird vorzugsweise mit Harnstoff kombiniert, dessen hauterweichende Wirkung an sich bekannt ist und der dadurch die Resorption von Wirkstoffen fördert.
Außerdem können die Zubereitungen auch andere Pflanzenextrakte oder Substanzen enthalten, von denen eine gewisse Wirksamkeit bei psoriatischen Reaktionen bekannt ist wie beispielsweise Lachsöl, Ölfraktionen aus Melia azadirachta oder Oenothera biennis, die einen hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren und im Falle von Melia auch einen hohen Anteil an Disulfidverbindungen enthalten. Ebenfalls eine Wirkung bei Psoriasis haben andere mehrfach ungesättigte Fettsäuren wie Eicosapentensäure und Linolensäure, aber auch Verbindungen wie Retinolsäure und Kampfer. Auch von Extrakten aus Quercus robur ist eine gewisse antipsoriatische Wirkung bekannt. Die Wirkstoffe werden als topische Zubereitungen angewendet, also beispielsweise in Form von Salben, Cremes, Lotionen, Flüssigsprays usw.. Die Herstellung solcher Dareichungsformen gehört zum Standardwissen jedes pharmazeutischen Technologen und braucht daher nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Vorzugsweise werden die Zubereitungen wegen der leichteren Abwaschbarkeit als Cremes eingesetzt, die beispielsweise auf der Basis von Stearylalkohol oder dessen Addukten als Emulsion mit den üblichen Hilfs-, Konservierungs- und Zusatzstoffen hergestellt werden können.
Die erfindungsgemäßen Arzneimittel enthalten vorzugsweise etwa 5 bis 10 Gew.-% Cistusextrakte, etwa 7 bis 12 Gew.-% Harnstoff, 3 bis 8 Gew.- % Lachsöl, 0,5 bis 2 Gew.-% Kampfer, 0,5 bis 2 Gew.-% Öl aus Melia azadirachta bzw. Oenothera biennis und 0,2 bis 1 Gew.-% Eichenrindenextrakt. Falls gewünscht, kann noch ein Zusatz von Retinolsäure, beispielsweise im Bereich von etwa 0,05 bis 0,15 Gew.-% erfolgen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispieles näher erläutert:
Herstellung einer Creme
Die Angaben erfolgen in Gramm/100 g Fertigprodukt
Polyethylenglykolstearylether 22,665
Harnstoff 9,107
Cistrosenextrakt 7,000
Lachsöl 5,000
Kampfer 1,000
Öl aus Melia azadirachta 1,000
Öl aus Oenothera biennis 1,000
Eichenrindenextrakt 0,500
Retinolsäure 0,120
Ethylparaben 0,800
AL=L<Wasser ad 100 g
Die wasserlöslichen Bestandteile der Creme werden mit der Hauptmenge des Wassers vermischt und darin gelöst, während gleichzeitig separat die öllöslichen Bestandteile im Polyethylenglykolether gelöst werden. Die Fett- und Wasserphase werden dann unter Auffüllung des Gewichtes zusammengerührt und in üblicher Weise emulgiert.

Claims (9)

1. Verwendung eines wäßrigen Extraktes aus Cistus incanus ssp. tauricus zur Behandlung der Psoriasis und der Neurodermitits.
2. Verwendung nach Anspruch 1 eines Dekoktes aus Cistus incanus.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an etwa 5 bis 10 Gew.-% eines Dekoktes aus etwa 7 g/100 ml oberirdischer Teile von Cistus incanus in topischer Zubereitung.
4. Verwendung nach Anspruch 3, mit zusätzlichem Gehalt an Harnstoff.
5. Verwendung nach Anspruch 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 7 bis 12 Gew.-% Harnstoff enthalten sind.
6. Verwendung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Öle aus Melia azadirachta und Oenothera biennis enthalten sind.
7. Verwendung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Eichenrindenextrakt enthalten ist.
8. Verwendung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin Lachsöl enthalten ist.
9. Verwendung nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Kampfer enthalten ist.
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Datenbank CABA bei STN, AN 95:64145 CABA zu: Proanthocyanidins from Cistus incanus, Danne, A. et al., Phytochemistry, (1993) Vol. 34, No. 4, pp. 1129-1133 *

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