DE19821725A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung von Kraftfahrzeugautomatikgetrieben - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung von KraftfahrzeugautomatikgetriebenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung
und ein Steuerverfahren für Kraftfahrzeugautomatikge
triebe und insbesondere eine derartige Vorrichtung und
ein derartiges Verfahren, mit denen die Steigung einer
Fahrbahn bestimmt und die Steuercharakteristik zu der für
die Fahrbahnsteigung geeigneten Charakteristik geändert
werden kann.
Eine herkömmliche Steuervorrichtung für Kraftfahrzeugau
tomatikgetriebe beruht auf der Annahme, daß das Fahrzeug
auf einer ebenen Fahrbahn fährt. Da somit die Schalt
steuercharakteristik der Steuervorrichtung des Fahrzeugs
bei einer Bergauffahrt die gleiche wie auf einer ebenen
Fahrbahn ist, tritt ein häufiges Schalten auf, weshalb
ein komfortabler Antrieb des Fahrzeugs kaum zu erreichen
ist. Wenn nämlich das Automatikgetriebe häufig schaltet,
wird das Fahrzeug auf einer Fahrbahn mit einer bestimmten
Steigung im dritten Gang zu stark beschleunigt. Hingegen
verliert das Fahrzeug mangels einer ausreichenden
Antriebskraft im vierten Gang an Geschwindigkeit. Wenn
daher das Fahrzeug versucht, eine konstante Geschwin
digkeit zu halten, erfolgt ein häufiges Hochschalten und
Herunterschalten. Selbst in einem solchen Fall ist es
zwar möglich, das Fahrzeug im dritten Gang zu fahren, da
ein Hochschalten nicht auftritt, wenn das Fahrpedal in
dem Maß zurückgenommen wird, daß das Fahrzeug nicht
beschleunigt wird. Ferner wird in einem üblichen Fahrzeug
ein häufiges Schalten durch einen Eingriff durch den
Fahrer, genauer durch die Betätigung eines Schalters
(Schongang-Sperrschalter), beseitigt, mit dem ein
Schalten in den vierten Gang oder Schongang verhindert
wird.
Zu der Tatsache, daß eine solche Betätigung eines Schon
gang-Sperrschalters lästig ist, kommt jedoch hinzu, daß
manche Fahrer nicht wissen, wie dieser Schongang-Sperr
schalter eingesetzt werden soll. Im Ergebnis entstehen
Probleme wie etwa eine Verschlechterung der Antriebsei
genschaften und eine Verschlechterung des Kraftstoffver
brauchs aufgrund eines häufigen Schaltens.
Daher ist eine Steuervorrichtung für Kraftfahrzeugautoma
tikgetriebe vorgeschlagen worden, die ein häufiges Schal
ten verhindern kann; eine solche Steuervorrichtung ist
beispielsweise aus der JP 61-15301-A (1986) oder aus der
JP 61-48020-A (1986) bekannt.
Da in dieser vorgeschlagenen Steuervorrichtung der Schon
gang gesperrt wird, wenn die Fahrbahnsteigung, bei der
ein häufiges Schalten auftreten könnte, durch einen
Fahrbahnsteigungserfassungssensor erfaßt oder auf der
Grundlage der Motorlast berechnet wird, wird der Schon
gang auch in einem Fahrzustand, in dem das häufige Schal
ten nicht wirklich aufgetreten wäre, gesperrt. Daher wird
der Kraftstoffverbrauch aufgrund einer möglicherweise
ungeeigneten Sperrung des Schongangs verschlechtert.
Es ist wünschenswert, die Fahrgeschwindigkeit auf einer
abschüssigen Fahrbahn durch Anwenden einer Motorbremswir
kung, die durch Ändern des Getriebeübersetzungsverhält
nisses erzielt wird, entsprechend der Fahrbahnsteigung zu
reduzieren, da die Gefahr besteht, daß die Bremsen bei
häufigem Verwenden der Fußbremse im Fahrbereich des
Automatikgetriebes (D-Bereich) überhitzen, so daß die
Fußbremse schließlich aufgrund der Blasenbildung in der
Bremsflüssigkeit (Bremsfading) nicht zufriedenstellend
arbeitet. Zur Lösung dieses Problems ist in der
JP 55-140617-A (1980) und in der JP 3-9166-A (1991) eine
verbesserte Steuervorrichtung vorgeschlagen worden.
In diesem Stand der Technik wird jedoch das Getriebe
zwangsläufig in den zweiten oder in den ersten Gang
geschaltet, wenn die Fahrbahnsteigung, die für den Ein
satz der Motorbremse erforderlich ist, vom Fahrbahnstei
gung-Erfassungssensor oder anhand der Motorlast oder
dergleichen erhalten wird. Dadurch wird die Motordrehzahl
zu hoch, wodurch das Motorgeräusch stark ansteigt. Ferner
wird in dem Fall, in dem die Motordrehzahl zu niedrig
wird, der Bereich, in dem die Kraftstoffzufuhr unterbro
chen wird, schmal, wodurch der Kraftstoffverbrauch ver
schlechtert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung von Kraft
fahrzeugautomatikgetrieben zu schaffen, mit denen es
möglich ist, die optimale Fahrgeschwindigkeit selbst auf
einer geneigten Fahrbahn, etwa bei einer Bergauffahrt
oder einer Bergabfahrt, beizubehalten.
Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung von Kraft
fahrzeugautomatikgetrieben zu schaffen, mit denen der
Kraftstoffverbrauch auf einer geneigten Fahrbahn, etwa
bei einer Bergauffahrt oder bei einer Bergabfahrt, ver
bessert werden kann.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch eine
Vorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung von Kraft
fahrzeugautomatikgetrieben, die die in den entsprechenden
unabhängigen Ansprüchen angegebenen Merkmale besitzen.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfaßt eine Automatikge
triebe-Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug, das einen
Motor und ein Automatikgetriebe zum Übersetzen der An
triebskraft des Motors und zum Übertragen der übersetzten
Antriebskraft an Antriebsräder enthält, eine Getriebe
übersetzungsverhältnis-Berechnungseinrichtung zum Berech
nen des Übersetzungsverhältnisses des Automatikgetriebes,
eine Fahrbahnsteigung-Berechnungseinrichtung zum Berech
nen der Steigung einer Fahrbahn, eine Übersetzungsver
hältnisänderungsbefehl-Erzeugungseinrichtung, die auf der
Grundlage der Fahrgeschwindigkeit und der Fahrbahnstei
gung feststellt, ob eine Änderung des Übersetzungsver
hältnisses erforderlich ist, und, falls erforderlich, ein
Befehlssignal zum Ändern des Übersetzungsverhältnisses
erzeugt, und eine Schaltsteuereinrichtung zum Ändern des
Übersetzungsverhältnisses auf der Grundlage des von der
Übersetzungsverhältnisänderungsbefehl-Erzeugungseinrich
tung bereitgestellten Befehlssignals.
Zweckmäßig stellt in der erfindungsgemäßen Steuervorrich
tung die Übersetzungsverhältnisänderungsbefehl-Erzeu
gungseinrichtung auf der Grundlage von Daten, die einen
im voraus gespeicherten Bereich für häufiges Schalten
repräsentieren, fest, ob eine Änderung des Übersetzungs
verhältnisses erforderlich ist.
Zweckmäßig stellt in der erfindungsgemäßen Steuervorrich
tung die Übersetzungsverhältnisänderungsbefehl-Erzeu
gungseinrichtung auf der Grundlage von Daten, die ein
Schaltliniendiagramm eines im voraus gespeicherten Motor
bremsbereichs repräsentieren, fest, ob eine Änderung des
Übersetzungsverhältnisses erforderlich ist.
Zweckmäßig berechnet in der erfindungsgemäßen Steuervor
richtung die Fahrbahnsteigung-Berechnungseinrichtung die
Steigung einer Fahrbahn auf der Grundlage eines von einem
Fahrbahnsteigungserfassungssensor bereitgestellten Aus
gangssignals.
Zweckmäßig berechnet in der erfindungsgemäßen Steuervor
richtung die Fahrbahnsteigung-Berechnungseinrichtung die
Steigung einer Fahrbahn auf der Grundlage des Antriebs
drehmoments und der Fahrgeschwindigkeit.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt ein
Automatikgetriebe-Steuerverfahren für ein Kraftfahrzeug,
das einen Motor und ein Automatikgetriebe zum Übersetzen
einer Antriebskraft des Motors und zum Übertragen der
übersetzten Antriebskraft an Antriebsräder enthält, die
folgenden Schritte: Berechnen des Übersetzungsverhältnis
ses des Automatikgetriebes, Berechnen der Steigung einer
Fahrbahn, Bestimmen anhand der Fahrgeschwindigkeit und
der Fahrbahnsteigung, ob eine Änderung des Übersetzungs
verhältnisses erforderlich ist, und, falls erforderlich,
Erzeugen eines Befehlssignals zum Ändern des Überset
zungsverhältnisses, und Ändern des Übersetzungsverhält
nisses auf der Grundlage des Befehlssignals.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut
lich beim Lesen der folgenden Beschreibung zweckmäßiger
Ausführungen, die auf die beigefügte Zeichnung Bezug
nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht zur Erläuterung der
Konstruktion einer Kraftfahrzeugautomatikge
triebe-Steuervorrichtung gemäß einer ersten Aus
führung der Erfindung;
Fig. 2 eine Kennliniendarstellung zur Erläuterung eines
Bereichs häufigen Schaltens der Kraftfahrzeugau
tomatikgetriebe-Steuervorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen funktionalen Blockschaltplan der Kraftfahr
zeugautomatikgetriebe-Steuervorrichtung nach
Fig. 1;
Fig. 4 einen funktionalen Blockschaltplan einer Kraft
fahrzeugautomatikgetriebe-Steuervorrichtung gemäß
einer zweiten Ausführung der Erfindung;
Fig. 5 eine schematische Ansicht zur Erläuterung der
Konstruktion einer Kraftfahrzeugautomatikge
triebe-Steuervorrichtung gemäß einer dritten Aus
führung der Erfindung;
Fig. 6 eine Kennliniendarstellung zur Erläuterung eines
Motorbremsbereichs der Kraftfahrzeugautomatikge
triebe-Steuervorrichtung gemäß der dritten Aus
führung der Erfindung; und
Fig. 7 einen funktionalen Blockschaltplan der Kraftfahr
zeugautomatikgetriebe-Steuervorrichtung nach
Fig. 5.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung
der Gesamtkonstruktion einer Kraftfahrzeugautomatikge
triebe-Steuervorrichtung, die einen Fahrbahnsteigung-
Erfassungssensor enthält. In der Steuervorrichtung wird
eine Schaltkennlinie, die aus einem in einer Schaltsteu
ervorrichtung 2 gespeicherten Schaltkennfeld 3 ausgelesen
wird, entsprechend einem Ausgangssignal eines Fahrbahn
steigung-Erfassungssensors 1 zur Erfassung des Neigungs
winkels des Kraftfahrzeugs geändert. Das Automatikge
triebe 4 des Kraftfahrzeugs übersetzt die Antriebskraft
vom Motor 5 und überträgt diese Antriebskraft an die
Reifen 6. Ein Schaltvorgang im Automatikgetriebe wird
durch Einrücken bzw. Ausrücken von (nicht gezeigten)
Kupplungen und Bremsen im Automatikgetriebe 4 über in
einem Öldruckkreis 7 vorgesehene Solenoidventile 8 in der
Weise ausgeführt, daß das Getriebeübersetzungsverhältnis
geändert wird.
Die Schaltsteuervorrichtung 2 enthält einen Mikrocompu
ter, der seinerseits eine Zentraleinheit (CPU) 9 enthält.
Die Zentraleinheit 9 empfängt eine von einer Fahrge
schwindigkeit-Erfassungseinrichtung 10 erfaßte Fahrge
schwindigkeit und eine von einer Drosselklappenöffnung-
Erfassungseinrichtung 11 erfaßte Drosselklappenöffnung,
liest das der erfaßten Fahrgeschwindigkeit und der erfaß
ten Drosselklappenöffnung entsprechende Getriebeüberset
zungsverhältnis aus einem in einem ROM gespeicherten
Schaltkennfeld 3 aus und gewinnt das für die erfaßte
Fahrgeschwindigkeit geeignete Getriebeübersetzungsver
hältnis. Ferner liefert die Schaltsteuervorrichtung 2
entsprechend dem erhaltenen Getriebeübersetzungsverhält
nis einen Strom von einer Solenoidtreiberschaltung 12 an
ein Solenoidventil. Im Ergebnis wird die Kupplung oder
die Bremse eingerückt bzw. ausgerückt, wodurch das Ge
triebeübersetzungsverhältnis geändert wird. Somit wirkt
das Schaltkennfeld 3 als Getriebeübersetzungsverhältnis-
Berechnungseinrichtung, während die Solenoidtreiberschal
tung 12 als Ausgangsschnittstelle der Schaltsteuervor
richtung dient. Ein Schreib-Lese-Speicher (RAM) wird als
temporärer Speicher verwendet, um Berechnungen im Verlauf
der obigen Steueroperation auszuführen.
Der Fahrbahnsteigung-Erfassungssensor 1 wird für die
Erfassung des Neigungswinkels des Fahrzeugs in bezug auf
die Horizontale verwendet. Um den Neigungswinkel zu
erfassen, werden gewöhnlich ein Gyroskop, das die Abso
lutrichtung angibt, oder eine Lot- oder Nivelliereinrich
tung, die die vertikalen und horizontalen Richtungen
angeben, verwendet. Der vom Fahrbahnsteigung-Erfassungs
sensor 1 ausgegebene Neigungswinkel wird in die CPU 9
eingegeben, in der die Steigung der Fahrbahn berechnet
wird. In der CPU 9 wird das aus dem Schaltkennfeld 3
ausgelesene Getriebeübersetzungsverhältnis entsprechend
der in der obigen Weise erhaltenen Fahrbahnsteigung
geändert. Im Ergebnis wird eine Schaltsteuercharakteristik
erhalten, die einen problemlosen Antrieb des Fahrzeugs
ermöglicht.
Fig. 2 zeigt eine verbesserte Schaltsteuercharakteristik
bei häufigem Schalten. Ein oberer Abschnitt (a) von
Fig. 2 zeigt die im Schaltkennfeld 3 gespeicherte Schalt
linie zwischen dem dritten Gang und dem vierten Gang. Der
mittlere Abschnitt (b) von Fig. 2 zeigt die Antriebskraft
im dritten Gang und im vierten Gang desselben Fahrzeugs.
Die durch fette Linien gezeichnete Schaltlinie wird durch
Übertragen der Schaltlinie im oberen Abschnitt von Fig. 2
in den mittleren Abschnitt von Fig. 2 erhalten. Daher ist
es möglich, das Drehmoment, das bei einer Änderung der
Fahrzeugfahrgeschwindigkeit erzeugt wird, zu lesen,
weshalb der Bereich, in dem das häufige Schalten auf
tritt, anhand der Beziehung zwischen dem Drehmoment vor
und nach der Fahrgeschwindigkeitsänderung einerseits und
dem Fahrwiderstand andererseits bestimmt wird.
Wenn das Fahrzeug beispielsweise mit einer konstanten
Fahrgeschwindigkeit von 100 km/h auf einer Steigung von
10% bergauf fährt, übersteigt die Fahrgeschwindigkeit
100 km/h, falls das Fahrzeug mit einer Drosselklappenöff
nung von 40° beschleunigt wird. Falls daher das Fahrpedal
in einen Punkt A zurückgestellt wird, durchläuft der
Betriebspunkt die Schaltlinie am Punkt B, so daß ein
Hochschalten ausgeführt wird. Wenn der Betriebspunkt zum
Punkt C wechselt, wenn der vierte Gang eingestellt worden
ist, wird das Fahrzeug mangels Drehmoment verzögert,
weshalb der Betriebspunkt zum Punkt D gerichtet ist.
Daher wird das Fahrpedal natürlicherweise niedergedrückt.
Im Ergebnis wird das Getriebe an einem Punkt E wieder in
den dritten Gang heruntergeschaltet, so daß der Betriebs
punkt zu einem Punkt F zurückkehrt und das Fahrzeug
beschleunigt wird. Dieser Vorgang wird mehrmals wieder
holt. Falls die Drosselklappenöffnung im dritten Gang 22°
beträgt, wird bei einer Steigung von 10% ein Gleichge
wicht erhalten. Es ist jedoch nicht möglich, das Gleich
gewicht in dieser Schaltlinie zu verwirklichen, da ein
Hochschalten erfolgt, bevor die Fahrgeschwindigkeit
90 km/h erreicht hat, wenn die Drosselklappenöffnung 22°
beträgt.
Im Bereich zwischen einer Hochschaltlinie und einer
Herunterschaltlinie zwischen 82 km/h und 161 km/h in
Fig. 2 ist es unmöglich, einen Gleichgewichtszustand zu
schaffen, in dem die Drehmomentkennlinie im dritten Gang
und die Fahrwiderstandskennlinie sich schneiden. Der
Bereich häufigen Schaltens, der im unteren Abschnitt (c)
von Fig. 2 gezeigt ist, wird durch Ausschneiden des
Bereichs der Fahrgeschwindigkeit, in dem bei jeder Stei
gung ein häufiges Schalten auftreten könnte, erhalten. Um
das häufige Schalten zu vermeiden, ist es notwendig, die
Schaltlinie vom dritten zum vierten Gang zur Seite hoher
Geschwindigkeit zu verschieben, wenn sich der Betriebs
punkt dem obigen Bereich annähert, oder den Bereich durch
Sperren eines Gangwechsels zu beseitigen.
Daher ist im ROM der Schaltsteuervorrichtung 2 ein Kenn
feld 13 für den Bereich häufigen Schaltens vorgesehen,
wie in Fig. 3 gezeigt ist. Es wird festgestellt, ob der
Betriebspunkt in den Bereich häufigen Schaltens fällt,
indem die Fahrgeschwindigkeit und die Fahrbahnsteigung
verwendet werden. Falls festgestellt wird, daß ein häufi
ges Schalten auftreten könnte, wird das Übersetzungsver
hältnis geändert.
Der Bereich häufigen Schaltens wird durch die Schaltlinie
und die Antriebskraftcharakteristik, die durch die Mo
torcharakteristik und die Drehmomentwandlercharakteristik
gegeben ist, bestimmt. Daher ist der Bereich häufigen
Schaltens durch das Fahrzeug selbst eindeutig bestimmt.
Daher ist es möglich, den im voraus berechneten Bereich
für häufiges Schalten im ROM zu speichern. Eine Fahrbahn
steigung-Berechnungseinrichtung 14 berechnet die Fahr
bahnsteigung unter Verwendung eines Ausgangssignals vom
Fahrbahnsteigung-Erfassungssensor 1 und stellt unter
Verwendung der Fahrgeschwindigkeit und der Fahrbahnstei
gung für das Kennfeld 13 fest, ob der Betriebspunkt in
den Bereich für häufiges Schalten fällt. Da das Getriebe
übersetzungsverhältnis nicht optimal ist, wenn es in den
Bereich für häufiges Schalten fällt, erzeugt eine Über
setzungsverhältnisänderungsbefehl-Erzeugungseinrichtung
15 in einem solchen Fall einen Übersetzungsverhältnisän
derungsbefehl. Eine Schaltsteuereinrichtung 16 ändert das
aus dem Schaltkennfeld 3 ausgelesene normale Getriebe
übersetzungsverhältnis bei Empfang des Übersetzungsver
hältnisänderungsbefehls und aktiviert eine Solenoidtrei
berschaltung.
Während im Stand der Technik der Bereich für häufiges
Schalten lediglich anhand der Fahrbahnsteigung bestimmt
wird und eine Steuerung zur Beseitigung des häufigen
Schaltens ausgeführt wird, ist es erfindungsgemäß mög
lich, die Steuerung zur Beseitigung des häufigen Schal
tens durch genaueres Unterscheiden des Bereichs auszufüh
ren, da der Bereich für häufiges Schalten in der vorlie
genden Ausführung der Erfindung in Abhängigkeit von der
Fahrgeschwindigkeit und von der Fahrbahnsteigung ermit
telt wird.
Wie beispielsweise im unteren Abschnitt von Fig. 2 ge
zeigt ist, wird in der vorliegenden Ausführung der Erfin
dung eine Steuerung zur Beseitigung häufigen Schaltens
oberhalb von 8% bei 100 km/h ausgeführt, während ein
Hochschalten zwischen 6% und 8% bei 100 km/h zugelassen
wird, hingegen wird im Stand der Technik die Steuerung
zur Beseitigung häufigen Schaltens stets ausgeführt,
sofern die Fahrbahnsteigung über 6% beträgt. Daher kann
das Fahrzeug mit komfortablem Antriebsverhalten und mit
verbessertem Kraftstoffverbrauch angetrieben werden.
Fig. 4 zeigt einen funktionalen Blockschaltplan einer
Kraftfahrzeugautomatikgetriebe-Steuervorrichtung gemäß
einer zweiten Ausführung der Erfindung. Während die
Konfiguration der Schaltsteuervorrichtung 2 ähnlich
derjenigen von Fig. 3 ist, wird in dieser Ausführung kein
Neigungswinkelerfassungssensor zur Erfassung der Fahr
bahnsteigung verwendet. Das heißt, daß die Fahrbahnstei
gung selbst nicht erfaßt wird, sondern durch Berechnung
anhand des Antriebsdrehmoments erhalten wird. Da die
Berechnung des Antriebsdrehmoments in einer Antriebs
drehmoment-Berechnungseinrichtung 17 bereits aus der
JP 6-317242-A (1994), lautend auf den Namen der Anmelder,
bekannt ist, wird eine genaue Beschreibung hiervon wegge
lassen. Es sei lediglich kurz erwähnt, daß das Antriebs
drehmoment anhand der Motordrehzahl Ne, der Turbinenrad
drehzahl Nt des Drehmomentwandlers, der Drosselklappen
öffnung TVO und dergleichen berechnet wird. Im ROM ist
ein Kennfeld des Fahrwiderstands für eine ebene Fahrbahn
gespeichert. Der Fahrwiderstand TRL der flachen Fahrbahn
wird entsprechend der Fahrgeschwindigkeit ausgelesen und
vom Antriebsdrehmoment subtrahiert.
Die Beschleunigung a wird durch Differenzieren der Fahr
geschwindigkeit erhalten, wobei das Fahrwiderstands
drehmoment Ta durch Multiplizieren der Beschleunigung mit
dem Fahrzeuggewicht M und dem Radius r eines Reifens
erhalten wird. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird das
Steigungswiderstandsdrehmoment TRg durch Subtrahieren des
Beschleunigungswiderstandsdrehmoments Ta vom vorher er
haltenen Ergebnis erhalten. Daher kann die Fahrbahn
steigung durch Dividieren des Steigungswiderstandsdrehmo
ments TRg durch das Fahrzeuggewicht M und den Reifenra
dius r erhalten werden. Eine derartige Fahrbahnsteigung-
Berechnungseinrichtung ist aus der JP 6-074320-A (1994),
lautend auf den Namen der Anmelder, bekannt. Die Fahrge
schwindigkeit und die ohne Verwendung des Fahrbahnstei
gung-Erfassungssensors berechnete Fahrbahnsteigung werden
für den Zugriff auf das Kennfeld 13 für den Bereich
häufigen Hochschaltens verwendet. Wenn festgestellt wird,
daß der Betriebspunkt in den Bereich häufigen Hochschal
tens fällt, erzeugt die Übersetzungsverhältnisänderungs
befehl-Erzeugungseinrichtung 15 das Übersetzungsverhält
nisänderungsbefehl-Signal für die Schaltsteuereinrichtung
16. Die Schaltsteuereinrichtung 16 ändert das aus dem
Schaltkennfeld 3 ausgelesene Getriebeübersetzungsverhält
nis und stellt es für die Solenoidtreiberschaltung 12 be
reit. Da es in dieser Ausführung möglich ist, die Steue
rung zur Beseitigung häufigen Schaltens ohne Verwendung
des Fahrbahnsteigung-Erfassungssensors auszuführen, kann
eine billigere Steuervorrichtung geschaffen werden.
Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung einer Kraft
fahrzeugautomatikgetriebe-Steuervorrichtung gemäß einer
dritten Ausführung der Erfindung, während Fig. 7 ein
funktionales Blockschaltbild der Kraftfahrzeugautomatik
getriebe-Steuervorrichtung nach Fig. 5 zeigt. Der Unter
schied zu der in den Fig. 1 und 3 gezeigten Ausführung
besteht darin, daß statt des Kennfeldes 13 für den Be
reich häufigen Hochschaltens ein Schaltliniendiagramm 19a
für einen Motorbremsbereich vorgesehen ist.
Bei einer Bergabfahrt arbeitet die Motorbremse bei voll
ständig geschlossener Drosselklappe. Die Bremskraft ist
je nach momentanem Zustand unterschiedlich, wie im oberen
Abschnitt (a) von Fig. 6 gezeigt ist. Ein Schnittpunkt
jeder Steigung mit der Fahrwiderstandskurve zeigt einen
Gleichgewichtspunkt. Es ist möglich, auf einer abschüssi
gen Fahrbahn mit einer Fahrgeschwindigkeit im Gleichge
wichtspunkt zu fahren. Der untere Abschnitt (b) von
Fig. 6 zeigt den Gleichgewichtspunkt unter Verwendung der
Beziehung zwischen der Fahrgeschwindigkeit und der Fahr
bahnsteigung. Im unteren Abschnitt von Fig. 6 gibt eine
Linie A die Fahrgeschwindigkeiten an, die mit den Fahr
bahnsteigungen im Gleichgewicht sind, wenn eine Motor
bremse im ersten Gang wirkt, während die Linie B die
Fahrgeschwindigkeiten angibt, die mit den Fahrbahnstei
gungen im Gleichgewicht sind, wenn die Motorbremse im
zweiten Gang wirkt. Der obere linke Bereich in bezug auf
die Linie A ist derjenige Bereich, in dem ein Gleichge
wichtszustand solange nicht verwirklicht wird, bis die
Fußbremse betätigt wird. Der Bereich zwischen der Linie A
und der Linie B ist derjenige Bereich, in dem der Gleich
gewichtszustand hergestellt wird, wenn die Drosselklappe
im ersten Gang etwas geöffnet wird. In ähnlicher Weise
geben die Linien C und D die Fahrgeschwindigkeiten an,
die mit der Fahrbahnsteigung bei einer Motorbremswirkung
im dritten Gang bzw. im vierten Gang im Gleichgewicht
sind. Der Bereich zwischen der Linie C und der Linie D
ist derjenige Bereich, in dem der Gleichgewichtszustand
hergestellt wird, wenn die Drosselklappe entsprechend
eingestellt wird. Die Linie E gibt die Fahrgeschwindig
keiten an, die mit den Fahrbahnsteigungen im Gleichge
wicht sind, wenn keine Motorbremse wirkt, d. h. dann,
wenn eine aerodynamische Bremswirkung und eine Rollrei
bungsbremswirkung vorhanden sind. Der Bereich rechts
unten in bezug auf die Linie E ist derjenige Bereich, in
der der Gleichgewichtszustand solange nicht hergestellt
wird, bis ein positives Antriebsdrehmoment bereitgestellt
wird. Der Bereich zwischen den entsprechenden Linien,
beispielsweise der Bereich zwischen den Linien C und D,
ist der Bereich, der nicht nur im dritten Gang, sondern
auch im ersten Gang oder im zweiten Gang erhalten werden
kann, wenn die Drosselklappenöffnung entsprechend einge
stellt wird.
Zweckmäßig wird jedoch die Motorbremse im dritten Gang
eingesetzt, weil die Motordrehzahl im ersten Gang zu hoch
wird. Daher ist es möglich, die Motorbremse beim optima
len Getriebeübersetzungsverhältnis einzusetzen, indem der
Gehalt der unteren Ansicht von Fig. 6 als Schaltlinien
diagramm 19a für den Motorbremsbereich gespeichert wird.
In dieser Ausführungsform kann nicht der Fall auftreten,
daß eine zu hohe Motordrehzahl auftritt, die vom Fahrer
als unangenehm empfunden wird, und daß eine zu niedrige
Motordrehzahl den Kraftstoffunterbrechungsbereich ein
schränkt. Es ist daher möglich, komfortabel und mit
verbessertem Kraftstoffverbrauch zu fahren.
Obwohl oben drei zweckmäßige Ausführungen der Erfindung
beschrieben worden sind, dient diese Beschreibung ledig
lich der Erläuterung, wobei die Erfindung selbstverständ
lich nicht darauf eingeschränkt ist und der Fachmann
Änderungen und Abwandlungen vornehmen kann, ohne vom
Erfindungsgedanken und vom Umfang der Erfindung, der
durch die folgenden Ansprüche definiert ist, abzuweichen.
Obwohl beispielsweise die Fahrbahnneigung in der dritten
Ausführung von einem Sensor erfaßt wird, kann die Fahr
bahnneigung in der dritten Ausführung ebenfalls durch
eine Berechnung erhalten werden, die derjenigen der
zweiten Ausführung ähnlich ist.
Obwohl ferner zur Vereinfachung in der ersten und in der
zweiten Ausführung lediglich die Steuerung zur Beseiti
gung eines häufigen Schaltens beschrieben worden ist und
in der dritten Ausführung lediglich die Motorbremssteue
rung beschrieben worden ist, können selbstverständlich
für alle praktischen Zwecke sowohl die Steuerung für
häufiges Schalten als auch die Motorbremssteuerung
gleichzeitig vorgesehen sein.
Wie aus der obigen Beschreibung klar hervorgeht, kann mit
der Vorrichtung und mit dem Verfahren zur Steuerung von
Kraftfahrzeugautomatikgetrieben das optimale Getriebe
übersetzungsverhältnis unter Verwendung der Fahrgeschwin
digkeit und der Fahrbahnneigung gewählt werden. Daher ist
es möglich, ein häufiges Schalten zu beseitigen und die
Motorbremse mit dem optimalen Übersetzungsverhältnis
einzusetzen. Dadurch können die Antriebseigenschaften
verbessert und der Kraftstoffverbrauch reduziert werden.
Claims (10)
1. Automatikgetriebe-Steuervorrichtung für ein
Kraftfahrzeug, das einen Motor (5) und ein Automatikge
triebe (4) zum Übersetzen der Antriebskraft des Motors
(5) und zum Übertragen der übersetzten Antriebskraft an
Antriebsräder (6) enthält,
gekennzeichnet durch
eine Getriebeübersetzungsverhältnis-Berechnungs einrichtung (3) zum Berechnen des Übersetzungsverhältnis ses des Automatikgetriebes (4),
eine Fahrbahnsteigung-Berechnungseinrichtung (14) zum Berechnen der Steigung einer Fahrbahn,
eine Übersetzungsverhältnisänderungsbefehl-Erzeu gungseinrichtung (15), die auf der Grundlage der Fahrge schwindigkeit (VSP) und der Fahrbahnsteigung feststellt, ob eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses erforder lich ist, und, falls erforderlich, ein Befehlssignal zum Ändern des Übersetzungsverhältnisses erzeugt, und
eine Schaltsteuereinrichtung (16) zum Ändern des Übersetzungsverhältnisses auf der Grundlage des von der Übersetzungsverhältnisänderungsbefehl-Erzeugungseinrich tung (15) bereitgestellten Befehlssignals.
eine Getriebeübersetzungsverhältnis-Berechnungs einrichtung (3) zum Berechnen des Übersetzungsverhältnis ses des Automatikgetriebes (4),
eine Fahrbahnsteigung-Berechnungseinrichtung (14) zum Berechnen der Steigung einer Fahrbahn,
eine Übersetzungsverhältnisänderungsbefehl-Erzeu gungseinrichtung (15), die auf der Grundlage der Fahrge schwindigkeit (VSP) und der Fahrbahnsteigung feststellt, ob eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses erforder lich ist, und, falls erforderlich, ein Befehlssignal zum Ändern des Übersetzungsverhältnisses erzeugt, und
eine Schaltsteuereinrichtung (16) zum Ändern des Übersetzungsverhältnisses auf der Grundlage des von der Übersetzungsverhältnisänderungsbefehl-Erzeugungseinrich tung (15) bereitgestellten Befehlssignals.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß
die Übersetzungsverhältnisänderungsbefehl-Erzeu
gungseinrichtung (15) auf der Grundlage von Daten, die
einen im voraus gespeicherten Bereich (13) für häufiges
Schalten repräsentieren, feststellt, ob eine Änderung des
Übersetzungsverhältnisses erforderlich ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß
die Übersetzungsverhältnisänderungsbefehl-Erzeu
gungseinrichtung (15) auf der Grundlage von Daten, die
ein Schaltliniendiagramm eines im voraus gespeicherten
Motorbremsbereichs repräsentieren, feststellt, ob eine
Änderung des Übersetzungsverhältnisses erforderlich ist.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß
die Fahrbahnsteigung-Berechnungseinrichtung (14)
die Steigung einer Fahrbahn auf der Grundlage eines von
einem Fahrbahnsteigungserfassungssensor (1) bereitge
stellten Ausgangssignals berechnet.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß
die Fahrbahnsteigung-Berechnungseinrichtung (14)
die Steigung einer Fahrbahn auf der Grundlage des An
triebsdrehmoments (TVO) und der Fahrgeschwindigkeit (VSP)
berechnet.
6. Automatikgetriebe-Steuerverfahren für ein Kraft
fahrzeug, das einen Motor (5) und ein Automatikgetriebe
(4) zum Übersetzen einer Antriebskraft des Motors (5) und
zum Übertragen der übersetzten Antriebskraft an Antriebs
räder (6) enthält,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Berechnen (3) des Übersetzungsverhältnisses des Automatikgetriebes (4),
Berechnen (14) der Steigung einer Fahrbahn,
Bestimmen (15) anhand der Fahrgeschwindigkeit (VSP) und der Fahrbahnsteigung, ob eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses erforderlich ist, und, falls erforderlich, Erzeugen eines Befehlssignals zum Ändern des Übersetzungsverhältnisses, und
Ändern (16) des Übersetzungsverhältnisses auf der Grundlage des Befehlssignals.
Berechnen (3) des Übersetzungsverhältnisses des Automatikgetriebes (4),
Berechnen (14) der Steigung einer Fahrbahn,
Bestimmen (15) anhand der Fahrgeschwindigkeit (VSP) und der Fahrbahnsteigung, ob eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses erforderlich ist, und, falls erforderlich, Erzeugen eines Befehlssignals zum Ändern des Übersetzungsverhältnisses, und
Ändern (16) des Übersetzungsverhältnisses auf der Grundlage des Befehlssignals.
7. Automatikgetriebe-Steuerverfahren nach Anspruch
6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tatsache, ob eine Änderung des Übersetzungs
verhältnisses erforderlich ist, auf der Grundlage von
Daten bestimmt wird, die einen im voraus gespeicherten
Bereich für häufiges Schalten repräsentieren.
8. Automatikgetriebe-Steuerverfahren nach Anspruch
6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tatsache, ob eine Änderung des Übersetzungs
verhältnisses erforderlich ist, auf der Grundlage von
Daten bestimmt wird, die ein Schaltliniendiagramm eines
im voraus gespeicherten Motorbremsbereichs repräsentie
ren.
9. Automatikgetriebe-Steuerverfahren nach Anspruch
6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steigung einer Fahrbahn auf der Grundlage
eines von einem Fahrbahnsteigung-Erfassungssensor (1)
bereitgestellten Ausgangssignals berechnet wird.
10. Automatikgetriebe-Steuerverfahren nach Anspruch
6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steigung einer Fahrbahn auf der Grundlage des
Antriebsdrehmoments (TVO) und der Fahrgeschwindigkeit
(VSP) berechnet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12421897 | 1997-05-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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