DE19821416C1 - Nasskupplung hoher Reibleistung - Google Patents

Nasskupplung hoher Reibleistung

Info

Publication number
DE19821416C1
DE19821416C1 DE1998121416 DE19821416A DE19821416C1 DE 19821416 C1 DE19821416 C1 DE 19821416C1 DE 1998121416 DE1998121416 DE 1998121416 DE 19821416 A DE19821416 A DE 19821416A DE 19821416 C1 DE19821416 C1 DE 19821416C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cooling groove
clutch
converter
wet clutch
fins
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998121416
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Wafzig
Hans-Joerg Domian
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZF Friedrichshafen AG filed Critical ZF Friedrichshafen AG
Priority to DE1998121416 priority Critical patent/DE19821416C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19821416C1 publication Critical patent/DE19821416C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/12Details not specific to one of the before-mentioned types
    • F16D25/123Details not specific to one of the before-mentioned types in view of cooling and lubrication
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • F16H45/02Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • F16H45/02Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H2045/0273Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch
    • F16H2045/0278Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch comprising only two co-acting friction surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • F16H45/02Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H2045/0273Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch
    • F16H2045/0289Details of friction surfaces of the lock-up clutch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Nasskupplung hoher Reibleistung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die sowohl als Lastschaltkupplung, als Lamellenanfahrkupp­ lung und auch als Wandlerüberbrückungskupplung Verwendung findet.
Hydrodynamische Drehmomentwandler sind seit der Ein­ führung automatischer Getriebe das Bindeglied zwischen ei­ ner Antriebsmaschine und dem eigentlichen Getriebe. Ein Wandler ermöglicht zum einen durch den Schlupf ein komfor­ tables ruckfreies Anfahren und dämpft gleichzeitig Drehun­ gleichförmigkeiten des Verbrennungsmotors. Zum anderen stellt die prinzipbedingte Momentenüberhöhung ein grosses Anfahrmoment zur Verfügung.
Üblicherweise besteht ein Wandler aus einem Wandlerge­ häuse, einem Pumpenrad, einem Leitrad und einem Turbinen­ rad. Durch Übertragung des Drehmomentes vom Pumpenrad über das Leitrad auf das Turbinenrad entsteht zwischen Pumpenrad und Turbinenrad ein Schlupf und damit ein Wirkungsgradver­ lust. Um nun den Wirkungsgrad zu erhöhen, wird oftmals eine Überbrückungskupplung verwendet, die den Wandler in be­ stimmten Nenndrehzahlen überbrückt. Diese Überbrückungs­ kupplung kann vor dem Turbinenrad, also zwischen Wandlerge­ häuse und Turbinenrad, und nach dem Pumpenrad, also zwi­ schen Pumpenrad und weiterer Getriebeinheit, angeordnet werden.
Durch eine Überbrückungskupplung entsteht der Nach­ teil, dass die Schwingungsdämpfung verloren geht, die durch die Differenzdrehzahl zwischen Turbinenrad und Pumpenrad entsteht. Um dies auszugleichen, muss ein zusätzlicher Dämpfer angebracht oder die Kupplung selbst als Dämpfer ausgebildet sein.
Leistungs- und hubraumstarke Quermotoren erfordern zunehmend eine schmale Bauweise des Wandlers. Ein mechani­ scher Torsionsdämpfer wirft damit erhebliche Probleme auf.
Wird der Innenraum des Wandlers durch einen Kolben der Nasskupplung in zwei Räume getrennt, wobei ein kleinerer Raum durch den Kolben der Nasskupplung und dem Wandlerge­ häuse und ein grösserer Raum durch den Kolben und das Pum­ penrad gebildet wird, so kann eine Druckregelung dadurch erreicht werden, das ein erhöhter Druck in den Pumpen- Turbinenraum geleitet und der Druck im Wandlerdeckel- Kupplungskolbenraum geregelt beeinflusst wird.
Die Steuerung der Überbrückungskupplung wird üblicher­ weise mit einer Druckregelfunktion erzielt, die sich aus einem Kräftegleichgewicht von Steuerdruck, Federkraft und wirkendem Regeldruck an einem Stufenkolben ergibt. Zur Ein­ stellung einer konstanten Differenzdrehzahl an der Über­ brückungskupplung wird drehmomentproportional der Kupp­ lungsdruck über den Steuerdruck eingestellt.
Ein grundlegendes Problem besteht darin, die bei der­ artigen Nasskupplungen auftretenden hohen Reibleistungen zu beherrschen. Auch wenn der Wandler durch eine nasse Anfahr­ kupplung ersetzt wird, tritt das Problem der hohen Reiblei­ stung besonders stark auf. Dabei wird der Reibwertverlauf durch das Öl und den Reibbelag bestimmt.
Wird z. B. in einem Bereich einer Überbrückungskupp­ lung eine Temperaturspitze erreicht, die zu einer Schädi­ gung des Öls führt, so wird dadurch der Reibwertverlauf verändert und zwar sinkt bei steigendem Schlupf der Reib­ wert im Vergleich zum normalen ansteigenden Verlauf ab. Wird das Ansteigen des Schlupfes nicht mehr durch ein gleichzeitiges Ansteigen des Reibwertes ausgeglichen, so stellt sich kein stabiler Betriebspunkt ein. Zudem können Reibschwingungen durch beschädigtes Öl entstehen.
Es müssen also unbedingt örtlich hohe Temperaturspit­ zen vermieden werden und die Temperatur insgesamt unter einer kritischen Temperatur gehalten werden, bei der Öl geschädigt wird.
Es ist bekannt, Reibbeläge mit verschiedenartigen Nu­ ten zu versehen und diese mit einem möglichst grossem Öl­ strom, der durch die Nuten geführt wird, zu kühlen. Mit gezielter Gestaltung der Form der Nuten wird eine gleichmä­ ssige hohe Wärmeabfuhr angestrebt (siehe VDI-Bericht Nr. 649, 1987, Seiten 335-358).
In Fällen hoher Wärmeentwicklung wird die Wärme nicht in allen Bereich des Reibbelags ausreichend abgeführt, da dieser nicht hinreichend durchströmt wird. Die dadurch ver­ ursachten Temperaturspitzen schädigen jedoch das Öl.
Zudem hängt der Volumenstrom des Öls vom Verschleiss der Reibbeläge ab, weil der Durchströmungsquerschnitt der Nuten mit dem Verschleiss des Reibbelages abnimmt.
Ferner hängt der Volumenstrom des Öls vom Betätigungs­ druck bei einer Überbrückungskupplung ab, wodurch bei hohen Betätigungsdrücken der für die Anpresskraft wirksame Druck abfällt und die übertragbaren Kräfte der Überbrückungskupp­ lung kleiner werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine hohe und gleichmässige Wärmeabfuhr und einem vom Verschleiss der Reibbeläge und vom Betätigungsdruck unabhängigen Volumen­ strom des Öls in der Nasskupplung zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Anspruch angegebenen Merkmalen.
Erfindungsgemäss werden also zwei Kühlnutlamellen paarweise zwischen den konventionellen Stahllamellen ange­ ordnet und dabei geringfügig zueinander verdreht, so dass die Aussparungen des Innenumfangs der einen Kühlnutlamelle mit den Aussparungen des Aussenumfangs der anderen Kühlnut­ lamelle teilweise überlappen. Damit ergibt sich ein mäan­ derförmiger Weg für das Öl, welches dadurch die beiden Stahllamellen wirksam mit gleichmässigem Volumenstrom kühlt. Die Kühlnutlamellen sind durch einen einfachen Stanzvorgang herstellbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Wand­ lerüberbrückungskupplung beschrieben, obwohl sie sich ge­ nauso gut für Lastschaltkupplungen und Lamellenanfahrkupp­ lungen eignet.
Fig. 1 zeigt die wesentlichen Teile einer hydrody­ namischen Einheit in Form eines Wandlers, wobei nur die für das Verständnis der Erfin­ dung wesentlichen Teile mit Bezugszeichen versehen sind,
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Kühlnutlamel­ le und
Fig. 3 zeigt die beiden zueinander verschobenen Kühlnutlamellen.
Der Wandler weist ein Pumpenrad 1 auf, das von einem Motor eines Kraftfahrzeuges über ein Wandlergehäuse 3 ange­ trieben wird. Der Wandler weist ferner ein Leitrad 5 auf, das sich über einen Freilauf 6 und eine Leitradwelle ab­ stützt. Das Pumpenrad und das Leitrad arbeiten mit einem Turbinenrad in einem hydrodynamischen Kreislauf zusammen.
Zur Überbrückung des Wandlers wird eine Überbrückungs­ kupplung verwendet, die einen Haltearm 7 für einen Lamel­ lenträger 8 aufweist, an dem zwei Stahllamellen angeordnet sind. Die Stahllamellen sind zwischen dem Kupplungskolben 2 und einem Teil des Wandlergehäuses 3 angeordnet. Der Lamel­ lenträger 8 ist fest mit dem Turbinenrad 4 verbunden. Damit besitzen das Turbinenrad, der Haltearm und der Lamellenträ­ ger die gleiche Umdrehungsgeschwindigkeit.
Erfindungsgemäss sind nun zwischen den beiden herkömm­ lichen Stahllamellen 9, 10 ringförmige Kühlnutlamellen aus Stahl 11, 12 angeordnet, wie sie in Fig. 2 in Draufsicht dargestellt sind. Jede dieser beiden Kühlnutlamellen 11, 12, die durch einen einfachen Stanzvorgang herstellbar sind, weist an ihrem Aussenumfang eine Vielzahl äquidistan­ ter Aussparungen 13 auf. Entlang ihres Innenumfangs weist jede Kühlnutlamelle eine Vielzahl äquidistanter Aussparun­ gen 14 auf, deren Anzahl gleich derjenigen der Aussparun­ gen 13 ist und die versetzt zu den äusseren Aussparungen 13 in der ringförmigen Kühlnutlamelle angeordnet sind.
Die Länge der Aussparungen 14 ist derart gewählt, dass, wenn zwei ringförmige Kühlnutlamellen 11, 12 neben­ einander und geringfügig zueinander verdreht angeordnet werden, die Aussparungen 13, 14 der beiden benachbarten Kühlnutlamellen 11, 12 sich teilweise überlappen, so dass ein mäanderförmiger Weg für das zu kühlende Öl durch die beiden Kühlnutlamellen geschaffen wird.
Fig. 3 zeigt in Draufsicht die beiden nebeneinander angeordneten geringfügig zueinander verdrehten Kühlnutla­ mellen, wobei zum besseren Verständnis jeweils ein Teil der Kühlnutlamellen geschwärzt ist. Die durch die teilweise Überlappung der Aussparungen 13, 14 in der einen Kühlnutla­ melle 12 gebildeten Öffnungen 15 bilden den mäanderförmigen Weg des Öls.
Bei den Kühlnutlamellen ist also die Anzahl der Nuten am Innen- und Außenumfang identisch und von ihrer Position so gewählt, daß beim Versetzen der beiden Kühlnutlamellen um einen Zahn, die Nuten vom Innen- und Außenumfang der beiden Kühlnutlamellen sich teilweise überdecken und den­ noch einen hohen Traganteil für die Lamellenfläche sichern.
Die beiden Kühlnutlamellen sind nicht identisch und so ausgestaltet, dass sich beim Übereinanderlegen von zwei nicht identischen Kühlnutlamellen sich die Nuten am Innen- und am Außenumfang teilweise überdecken, aber dennoch einen hohen Traganteil der nicht genuteten Fläche für eine gleichmäßige Lamellenpressung sorgt.
Bezugszeichenliste
1
Pumpenrad
2
Kupplungskolben
3
Wandlergehäuse
4
Turbinenrad
5
Leitrad
6
Freilauf
7
Haltearm
8
Lamellenträger
9
Stahllamelle
10
Stahllamelle
11
Kühlnutlamelle
12
Kühlnutlamelle
13
Aussparung
14
Aussparung
15
Öffnung

Claims (1)

  1. Nasskupplung, die einen Lamellenträger aufweist, der zwei nebeneinander angeordnete Stahllamellen trägt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Stahllamellen (9, 10) zwei ringförmige Kühlnutlamellen (11, 12) nebeneinander angeordnet sind, wobei jede Kühlnutlamelle (11, 12) an ih­ rem Aussenumfang und an ihrem Innenumfang mit einer Viel­ zahl von Aussparungen (13, 14) versehen ist und wobei die beiden Kühlnutlamellen (11, 12) derart versetzt zueinander angeordnet sind, dass die Aussparungen (14) des Innenum­ fangs der einen Kühlnutlamelle (11) teilweise mit den Aus­ sparungen (13) des Aussenumfangs der anderen Kühlnutlamel­ le (12) überlappen.
DE1998121416 1998-05-13 1998-05-13 Nasskupplung hoher Reibleistung Expired - Fee Related DE19821416C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998121416 DE19821416C1 (de) 1998-05-13 1998-05-13 Nasskupplung hoher Reibleistung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998121416 DE19821416C1 (de) 1998-05-13 1998-05-13 Nasskupplung hoher Reibleistung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19821416C1 true DE19821416C1 (de) 1999-06-24

Family

ID=7867626

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998121416 Expired - Fee Related DE19821416C1 (de) 1998-05-13 1998-05-13 Nasskupplung hoher Reibleistung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19821416C1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009000431A1 (de) * 2009-01-27 2010-07-29 Kleinlein, Claus, Dr.-Ing. Nass laufende Lamellenkupplung oder -bremse
TWI603013B (zh) * 2012-12-27 2017-10-21 F C C 股份有限公司 多板式離合器裝置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2422626B2 (de) * 1973-11-19 1976-04-01 Borg-Warner Corp., Chicago, 111. (V.St.A.) Kupplung mit kuehlung der kupplungsplatte

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2422626B2 (de) * 1973-11-19 1976-04-01 Borg-Warner Corp., Chicago, 111. (V.St.A.) Kupplung mit kuehlung der kupplungsplatte

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
KORTE, W.: Betriebs- und Leerlaufverhalten von naßlaufenden Lamellenkupplungen, In: VDI-Berichte 649, Wellenkupplungen in Antriebssystemen, 1987, S. 335-358 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009000431A1 (de) * 2009-01-27 2010-07-29 Kleinlein, Claus, Dr.-Ing. Nass laufende Lamellenkupplung oder -bremse
TWI603013B (zh) * 2012-12-27 2017-10-21 F C C 股份有限公司 多板式離合器裝置
US9841063B2 (en) 2012-12-27 2017-12-12 Kabushiki Kaisha F.C.C. Multiple disc clutch apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1664572B1 (de) Reibbelag-lamelle
DE19722151C2 (de) Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung
DE19652571B4 (de) Anfahrkupplung
EP1371866B1 (de) Lamelle für eine Mehrscheibenlamellenkupplung
DE2934708A1 (de) Hydrodynamischer drehmomentwandler mit ueberbrueckungskupplung
DE102004011153A1 (de) Dämpfer und Überbrückungskupplung
DE19500814A1 (de) Reibring sowie Kupplung mit einem solchen Reibring
DE102014205570A1 (de) Trägerelement und Kupplung
DE19722150A1 (de) Im Flüssigkeitsbad laufende Reibungsplatte und Kraftübertragungs- und -unterbrechungsmechanismus sowie Ölbadkupplung und Überbrückungskupplung
DE112014004547T5 (de) Planetenträger
EP0877876B1 (de) Nasskupplung für hohe reibleistungen
DE112015000773B4 (de) Kupplungsvorrichtung mit einem Kolben, der gegen Reibscheiben drückt
DE112007002505B4 (de) Kupplungsanordnung und Kraftübertragungseinrichtung mit einer Kupplungsanordnung
DE10230650A1 (de) Hydraulischer Drehmomentwandler
DE19821416C1 (de) Nasskupplung hoher Reibleistung
DE102014226517B4 (de) Schalt- bzw. Anfahrelement
EP2994661B1 (de) Kupplung mit reduziertem schleppmoment
DE2254653C3 (de) Innenbelüftete Rotorscheibe für Bremsen oder Kupplungen
DE10158894A1 (de) Automatgetriebe
DE10233335A1 (de) Hydrodynamischer Drehmomentwandler
DE102006042441B4 (de) Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einer Überbrückungskupplung
DE10342898A1 (de) Hydrodynamischer Drehmomentwandler
EP1908976B1 (de) Kupplungsanordnung für ein Fahrzeug
DE10004952C2 (de) Überbrückungsvorrichtung für einen Drehmomentwandler
DE19549617C2 (de) Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee