DE19821394A1 - Gezogene landwirtschaftliche Bestellkombination - Google Patents
Gezogene landwirtschaftliche BestellkombinationInfo
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- A01B49/06—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
- A01B49/065—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising the soil-working tools being actively driven
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Abstract
Gezogene landwirtschaftliche Bestellkombination mit einem Tragrahmen, der auf dem Boden abstützbare und vom Boden abhebbare Laufräder aufweist, wobei an dem Tragrahmen von den Laufrädern zumindest ein Bodenbearbeitungsgerät und hinter den Laufrädern zumindest eine Bodenwalze zur Tiefenführung des Bodenbearbeitungsgerätes sowie eine Sävorrichtung angeordnet sind, wobei auf dem Tragrahmen vor dem Bodenbearbeitungsgerät ein Vorratsbehälter angeordnet ist, von dem aus das sich im Vorratsbehälter befindliche Material über Förder- und Verteileinrichtungen der Sävorrichtung zuführbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine gezogene landwirtschaftliche Bestellkombination gemäß
des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gezogene landwirtschaftliche
Bestellkombination zu schaffen, welche große Flächenleistungen mit einem
Schlepper der eine geringe Hubkraft besitzt, zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Infolge dieser Maßnahmen ergibt sich eine gezogene landwirtschaftliche
Bestellkombination, die einfach in ihrem Aufbau und einfach zu handhaben ist.
Gemäß dieser vorgeschlagenen Maßnahmen können im Rahmen eines
Baukastensystems Bauteile und Baugruppen aus dem Maschinenprogramm
anderer Maschinen verwendet werden, so daß in vorteilhafter Weise die
landwirtschaftliche Bestellkombination preiswert zusammengestellt werden kann.
Ebenfalls ergibt sich durch die vorgeschlagenen Maßnahmen eine vorteilhafte
Gewichtsverteilung bei der Anordnung der einzelnen Komponenten der
Bestellkombination. Auch ist es möglich, verschiedene Sävorrichtungen in
austauschbarer Weise an dem Tragrahmen anzuordnen.
Um große Arbeitsbreiten bei einer geringen Transportbreite zu erreichen, ist
vorgesehen, daß das Bodenbearbeitungsgerät und die Sävorrichtung jeweils aus
zwei zueinander seitlich des Tragrahmens einklappbaren Teilelementen bestehen,
und daß das Bodenbearbeitungsgerät im Bereich hinter dem Vorratsbehälter
einklappbar ist. Hierdurch ergibt sich bei Maschinen mit großer Arbeitsbreite eine
sehr geringe Transportbreite.
Damit die Laufräder während des Bearbeitungsvorganges keine nachteiligen
Spuren auf dem Feld hinterlassen, ist vorgesehen, daß die Laufräder an einer
gegenüber dem Tragrahmen mittels einer Hubvorrichtung heb- und senkbaren
Hubeinrichtung angeordnet sind. Infolge dieser Maßnahmen können die Laufräder
vom Boden abgehoben werden, so daß die Bestellkombination sich auf der
Bodenwalze abstützt. Zum Transport können die Laufräder abgesenkt werden, so
daß der Tragrahmen mit dem Bodenbearbeitungsgerät und der Sävorrichtung für
die Transportfahrt vom Boden abgehoben wird.
In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, daß vor dem Bodenbearbeitungsgerät
eine Bodenwalze angeordnet ist. Hierdurch wird bei dem Einsatz der
Bestellkombination auf vorab bearbeiteten und gepflügten Böden der Boden durch
die vorgeordnete Bodenwalze vorverdichtet, bevor er von dem
Bodenbearbeitungsgerät zerkleinert bzw. gekrümelt wird.
Um eine vorteilhafte Zuordnung von Bodenbearbeitungsgerät und Nachlaufwalze zu
erreichen, kann es in einigen Fällen vorteilhaft sein, wenn in einer besonderen
Ausführungsform das Bodenbearbeitungsgerät gegenüber dem Tragrahmen
und/oder der Nachlaufwalze höhenverstellbar angeordnet ist.
Um in vorteilhafter Weise die Bearbeitungstiefe des Bodenbearbeitungsgerätes
einstellen zu können, ist es vorteilhaft, daß die Bodenwalze gegenüber dem
Tragrahmen in der Höhe verstellbar angeordnet ist.
In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Tragrahmen zumindest
eine Flanschstelle aufweist, daß nach Lösen dieser Flanschstelle zwischen den
beiden Flanschelementen ein Verlängerungsrahmen anordbar ist, daß nach
Anordnen des Verlängerungsrahmens ein länger bauendes
Bodenbearbeitungsgerät an dem Tragrahmen oder ein zusätzliches
Bodenbearbeitungsgeräte an dem Tragrahmen anordbar ist. Infolge dieser
Maßnahme wird ein universell einsetzbarer Tragrahmen im Rahmen eines
Baukastensystems erreicht. Die Länge des Tragrahmens läßt sich so in einfacher
Weise auf die erforderliche Länge je nachdem, welche Bodenbearbeitungsgeräte
eingesetzt werden, bringen.
Die landwirtschaftliche Bestellkombination läßt sich universell für die
verschiedensten Arbeitsbedingungen ausrüsten. Hierbei können dann auf der
Rückseite des Tragrahmens je nach Einsatzfall verschiedenartige Sägeräte, wie
Einzelkornsägeräte, Getreidesägeräte etc. im Rahmen eines Baukastensystems
angeordnet werden.
Je nach Einsatzfall lassen sich an dem Tragrahmen verschiedenartig ausgebildete
Bodenbearbeitungsgeräte anordnen. Hierbei ist vorgesehen, daß das
Bodenbearbeitungsgerät in einem Einsatzfall als angetriebenes
Bodenbearbeitungsgerät ausgebildet ist und über einen Gelenkwellenzug von der
Zapfwelle des die Bestellkombination ziehenden Schleppers antreibbar ist. Es ist
jedoch auch möglich, für einen anderen Einsatzfall an dem Tragrahmen ein
Bodenbearbeitungsgerät anzuordnen, das als nicht angetriebenes
Bodenbearbeitungsgerät ausgebildet ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der
Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 die gezogene Bestellkombination in Seitenansicht und in Transportstellung,
Fig. 2 die Bodenbearbeitungskombination gemäß Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 die Bodenbearbeitungskombination gemäß Fig. 1 in angehobener
Transportstellung, jedoch in noch nicht eingeklappter Transportstellung und
Fig. 4 eine weitere Ausgestaltung der Bestellkombination gemäß Fig. 1, wobei vor
dem Bodenbearbeitungsgerät eine Bodenwalze angeordnet ist.
Die gezogene landwirtschaftliche Bestellkombination 1 weist den Tragrahmen 2 auf.
An der Vorderseite des Tragrahmens 2 ist die Zugdeichsel 3 angeordnet, die über
Kupplungselemente 4 mit dem Ackerschlepper 5 zu kuppeln ist. An der Rückseite
des Tragrahmens 2 befinden sich die Laufräder 6, die über eine Hubeinrichtung 7
gegenüber dem Tragrahmen 2 anhebbar und absenkbar sind.
Vor den Laufrädern 6 ist die Kuppeleinrichtung 8 an dem Tragrahmen angeordnet.
An dieser Kuppeleinrichtung 8 ist das angetriebene Bodenbearbeitungsgerät 9, das
als Kreiselegge beispielhaft ausgebildet ist, angeordnet. Dieses
Bodenbearbeitungsgerät 9 wird über einen nicht dargestellten Gelenkwellen- oder
Getriebezug von der Zapfwelle des die Bestellkombination 1 ziehenden
Ackerschleppers 5 angetrieben.
Auf der Rückseite des Tragrahmens 2 ist hinter den Laufrädern 6 mittels der
Viergelenkgestänge 10 die Bodenwalze 11, die in einem Rahmen 12 drehbar
angeordnet ist, angeordnet. Dem Viergelenkgestänge 10 ist eine
Höheneinstelleinrichtung 13 zugeordnet. Hinter der Bodenwalze 11 sind an dem
Rahmen 12 die Säschare 14 in aufrechter Ebene bewegbar angelenkt. Hinter den
Säscharen 14 ist ein Striegel 15 angeordnet.
Im vorderen Bereich des Tragrahmens 2 ist der Vorratsbehälter 16 angeordnet.
Dem Vorratsbehälter 16 sind nicht dargestellte Dosierorgane zugeordnet, über
welche das sich im Vorratsbehälter 16 befindliche Material, wie Saatgut oder
Dünger, in pneumatisch beaufschlagte, jedoch nicht dargestellte Förderleitungen,
eingespeist wird, über welche das Material nicht dargestellten Verteileinrichtungen
zugeleitet wird, über welche dann das Material auf die zu den Säscharen 14
führenden Schläuchen 17 aufgeteilt wird.
Während des Bearbeitungsvorganges sind die Laufräder 6, wie Fig. 1 zeigt, vom
Boden 22 abgehoben. Die Bestellkombination 1 stützt sich in diesem Fall auf der
Bodenwalze 11 ab.
Das Bodenbearbeitungsgerät 9, die Sävorrichtung 14 und die Bodenwalze 11
bestehen, wie der Fig. 2 entnehmbar ist, jeweils aus zwei zueinander seitlich des
Tragrahmens 2 einklappbaren Teilelementen 18 und 19. Diese Teilelemente sind
mittels nicht dargestellter Klappgelenke mit dem Tragrahmen 2 verbunden.
Zwischen dem Tragrahmen 2 und den Teilelementen sind nicht dargestellte
Hubelemente, wie beispielsweise Hydraulikzylinder angeordnet, über welche die
Teilelemente des Bodenbearbeitungsgerätes 9, der Bodenwalze 11 und der
Sävorrichtung 14 um in Fahrtrichtung 20 verlaufende Achsen 21 in eine aufrechte,
jedoch nicht dargestellte Transportstellung, eingeklappt werden können. Bevor die
Teilelemente in die aufrechte Transportstellung eingeklappt werden, werden die
Laufräder 6 gegenüber dem Tragrahmen 2 über die Hubeinrichtung 7 nach unten
gedrückt, so daß der Tragrahmen 2 mit dem Bodenbearbeitungsgerät 9, der
Bodenwalze 11, der Sävorrichtung 14 und den Striegeln 15 vom Boden 22
abgehoben wird, wie Fig. 3 zeigt.
In einigen Fällen kann es vorteilhaft sein, daß das Bodenbearbeitungsgerät 9
gegenüber dem Tragrahmen 2 und der Nachlaufwalze 11 an der Kuppeleinrichtung
8 in verschiedenen Positionen angeordnet werden kann, so daß das
Bodenbearbeitungsgerät 9 gegenüber dem Tragrahmen 2 und der Nachlaufwalze
11 höhenverstellbar ist.
Wie bereits vorerwähnt, ist die Bodenwalze 11 gegenüber dem Tragrahmen 2 über
die Höheneinstelleinrichtung 13 in der Höhe verstellbar, so daß die
Bearbeitungstiefe des Bodenbearbeitungsgerätes 9 von der Bodenwalze 11
bestimmt wird.
Auf der Rückseite sind an dem Viergelenkgestänge 10 je nach Einsatzfall
verschiedenartige Sägeräte, wie das dargestellte Getreidesägerät oder, jedoch nicht
dargestellte Einzelkornsägeräte etc., anordbar.
Auch ist es möglich, an der Kuppeleinrichtung 8 ein nicht angetriebenes
Bodenbearbeitungsgerät anzuordnen. Falls das Bodenbearbeitungsgerät eine
längere Bauweise als das in den Zeichnungen dargestellte Bodenbearbeitungsgerät
9 aufweist, ist die Flanschstelle 23 des Tragrahmens 2 zu lösen. Nach Lösen der
Flanschstelle 23 kann dann ein Verlängerungsrahmen 24 zwischen diesen
Flanschstellen 23, wie Fig. 4 zeigt, angeordnet werden, so daß der Tragrahmen 2
eine größere Länge aufweist, so daß an dem Tragrahmen 2 ein länger bauendes
Bodenbearbeitungsgerät und ein zusätzliches Bodenbearbeitungsgerät an dem
Tragrahmen 2 anordbar ist. Hierbei kann es vorteilhaft sein, daß entgegen der
Darstellung in den Ausführungsbeispielen das Kupplungselement an dem vorderen
Rahmenteil 2' des Tragrahmens 2 angeordnet ist. Auch ist es möglich, an dem
Tragrahmen 2 weitere Kupplungselemente anzuordnen, so daß an diesen
zusätzlichen Kupplungselementen weitere Bodenbearbeitungsgeräte oder
Bodenwalzen angeordnet werden können. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist
vor dem Bodenbearbeitungsgerät 9 eine zusätzliche Bodenwalze 25 angeordnet.
Diese Bodenwalze 25 ist an dem an dem Verlängerungsrahmen 24 angeordneten
Kupplungselement 26 angeordnet.
Claims (11)
1. Gezogene landwirtschaftliche Bestellkombination mit einem Tragrahmen, der auf
dem Boden abstützbare und vom Boden abhebbare Laufräder aufweist, wobei an
dem Tragrahmen vor den Laufrädern zumindest ein Bodenbearbeitungsgerät und
hinter den Laufrädern zumindest eine Bodenwalze zur Tiefenführung des
Bodenbearbeitungsgerätes (9) sowie eine Sävorrichtung (14) angeordnet sind,
wobei auf dem Tragrahmen (2) vor dem Bodenbearbeitungsgerät (9) ein
Vorratsbehälter (16) angeordnet ist, von dem aus das sich im Vorratsbehälter (16)
befindliche Material über Förder- und Verteileinrichtungen der Sävorrichtung (14)
zuführbar ist.
2. Bestellkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bodenbearbeitungsgerät (9) und die Sävorrichtung (14) jeweils aus zwei zueinander
seitlich des Tragrahmens (2) einklappbaren Teilelementen (18) besteht, daß das
Bodenbearbeitungsgerät (9) in dem Bereich hinter dem Vorratsbehälter (16)
einklappbar ist.
3. Bestellkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder
(6) an einer gegenüber dem Tragrahmen (2) mittels einer Hubvorrichtung (7) heb-
und senkbaren Hubeinrichtung angeordnet sind.
4. Bestellkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Rückseite die Bodenwalze (11) ankuppelbar ist, daß der Tragrahmen (2) sich auf
der Bodenwalze (11) im Betriebszustand der Bestellkombination (1) abstützt.
5. Bestellkombination nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Bodenbearbeitungsgerät (9) eine
Bodenwalze (25) anordbar ist.
6. Bestellkombination nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenbearbeitungsgerät (9) gegenüber dem
Tragrahmen (2) und/oder der Nachlaufwalze (11) höhenverstellbar angeordnet ist.
7. Bestellkombination nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwalze (11) gegenüber dem Tragrahmen (2)
in der Höhe verstellbar angeordnet ist.
8. Bestellkombination nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (2) zumindest eine Flanschstelle (23)
aufweist, daß nach Lösen dieser Flanschstelle (23) zwischen den beiden
Flanschelementen (23) ein Verlängerungsrahmen (24) anordbar ist, daß nach
Anordnen des Verlängerungsrahmens (24) ein länger bauendes
Bodenbearbeitungsgerät an dem Tragrahmen oder ein zusätzliches
Bodenbearbeitungsgerät (25) an dem Tragrahmen (2) anordbar ist.
9. Bestellkombination nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Tragrahmens (2) je nach
Einsatzfall verschiedenartige Sägeräte (14), wie Einzelkornsägeräte,
Getreidesägeräte etc. anordbar sind.
10. Bestellkombination nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenbearbeitungsgerät (9) als angetriebenes
Bodenbearbeitungsgerät ausgebildet ist und über einen Gelenkwellenzug von der
Zapfwelle des die Bestellkombination ziehenden Schleppers (5) antreibbar ist.
11. Bestellkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bodenbearbeitungsgerät als nicht angetriebenes Bodenbearbeitungsgerät
ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19821394A DE19821394A1 (de) | 1998-05-13 | 1998-05-13 | Gezogene landwirtschaftliche Bestellkombination |
DE1998126295 DE19826295A1 (de) | 1998-05-13 | 1998-06-12 | Gezogene landwirtschaftliche Bestellkombination |
DE1998136780 DE19836780A1 (de) | 1998-05-13 | 1998-08-13 | Gezogene landwirtschaftliche Bestellkombination |
EP99108944A EP0958722A1 (de) | 1998-05-13 | 1999-05-05 | Gezogene landwirtschaftliche Bestellkombination |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19821394A DE19821394A1 (de) | 1998-05-13 | 1998-05-13 | Gezogene landwirtschaftliche Bestellkombination |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19821394A1 true DE19821394A1 (de) | 1999-11-18 |
Family
ID=7867611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19821394A Withdrawn DE19821394A1 (de) | 1998-05-13 | 1998-05-13 | Gezogene landwirtschaftliche Bestellkombination |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19821394A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6688245B2 (en) | 2001-07-07 | 2004-02-10 | Deere & Company | Controller for a cultivating and seeding machine |
EP2835043A1 (de) * | 2013-07-24 | 2015-02-11 | Horsch Maschinen GmbH | Gezogene landwirtschaftliche Bestellkombination und Verfahren zum Überführen einer landwirtschaftlichen Bestellkombination aus einer Transportposition in eine Arbeitsposition und umgekehrt |
GB2555465A (en) * | 2016-10-31 | 2018-05-02 | Philip Harvey Brock Arthur | Seed drill |
CN109792863A (zh) * | 2018-12-25 | 2019-05-24 | 温州市申邦市政工程有限公司 | 一种用于市政工程的园林草地种植设备 |
-
1998
- 1998-05-13 DE DE19821394A patent/DE19821394A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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