DE19821150C1 - Detonativ deformierbare Sprengladung - Google Patents

Detonativ deformierbare Sprengladung

Info

Publication number
DE19821150C1
DE19821150C1 DE1998121150 DE19821150A DE19821150C1 DE 19821150 C1 DE19821150 C1 DE 19821150C1 DE 1998121150 DE1998121150 DE 1998121150 DE 19821150 A DE19821150 A DE 19821150A DE 19821150 C1 DE19821150 C1 DE 19821150C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
deformable
detonatively
explosive charge
explosive
detonative
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998121150
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Arnold
Ernst Kleinschmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TDW GESELLSCHAFT FUER VERTEIDIGUNGSTECHNISCHE WIRKS
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE1998121150 priority Critical patent/DE19821150C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19821150C1 publication Critical patent/DE19821150C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/095Arrangements of a multiplicity of primers or detonators, dispersed around a warhead, one of the primers or detonators being selected for directional detonation effects
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B23/00Compositions characterised by non-explosive or non-thermic constituents
    • C06B23/002Sensitisers or density reducing agents, foam stabilisers, crystal habit modifiers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B25/00Compositions containing a nitrated organic compound
    • C06B25/34Compositions containing a nitrated organic compound the compound being a nitrated acyclic, alicyclic or heterocyclic amine
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B45/00Compositions or products which are defined by structure or arrangement of component of product

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Abstract

Aufgabe der Erfindung ist die Deformierbarkeit von Sprengladungen flexibler zu gestalten und den Grad der Deformationsfähigkeit des Sprengstoffes zu erhöhen. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die detonativ deformierbare Sprengladung (5) eine Porösität von 5-25 Vol.-% aufweist. DOLLAR A Die Erfindung findet Anwendungen in detonativ deformierbaren Sprengladungen.

Description

Die Erfindung betrifft eine detonativ deformierbare Sprengladung gemäß dem Patentanspruchs 1.
Hohlladungen oder projektilbildende Ladungen bringen ihre Wirkung in Form eines Hohlladungsstachels bzw. Projektils sehr konzentriert ins Ziel. Nichts geht von der Wirkung verloren. Dies ist anders bei omnidirektionalen Splitterladungen und Ladungen, die Druckwellen erzeugen. Ihre Wirkung verteilt sich isotrop (richtungsunabhängig) im Raum und je nach Abstand trifft nur ein Bruchteil der Wirkung (Splitter oder Druckwelle) das Ziel. Diesem Nachteil wird in modernen Gefechtskopfentwicklungen entge­ gengetreten. Es handelt sich hierbei um richtbare Gefechtsköpfe (GKs), wobei ein wesentliches Konzept der detonativ verformbare GK ist. Der meist zylinder­ förmige GK wird hierbei in Richtung Ziel deformiert. Durch diese Deformation wird ein sehr viel größerer Teil der Wirkung in Richtung Ziel konzentriert.
In der DE 41 09 071 C1 ist ein Splitter-Gefechtskopf beschrieben, der auf der Außenseite der Splitterhülle eine Anzahl von Ver­ formungsladungen aufweist.
Die Deformation erfolgt mittels Initiierung der externen Sprengladungsstreifen deto­ nativ. Hierbei wird der zylinderförmige GK seitlich eingedückt. Da die Kompres­ sibilität von Sprengladungen klein ist, erfolgt die Deformation weitgehend unter Beibehaltung des Ursprungvolumens und ist dementsprechend eingeschränkt. Man kann diesem Umstand durch Einführung von makroskopischen Hohlräumen wie beispielsweise einem mittigen Hohlzylinder Genüge tun. Dies birgt allerdings auch gewisse Nachteile in sich: man benötigt zusätzliches Strukturmaterial zur Stützung des Hohlraumes; der Hohlraum wird bei der Deformation nicht komplett geschlos­ sen, so daß Volumen verloren geht; durch das zusätzliche deformierte Strukturma­ terial wird die Detonationsfront gestört, was sich auf die Leistung negativ auswirken kann; die Steuerung der Deformation durch makroskopische, heterogene Hohlvolu­ mina ist begrenzt; die Initiierung der deformierten Hauptladung kann durch defor­ mierte Strukturteile erschwert werden.
Ein anderes Konzept für axiale Richtwirkung sieht vor, die mit Splitter belegte Frontplatte eines zylinderförmigen GKs in Richtung Ziel detonativ zu verkippen. Hierbei sind wiederum ganz andere Anforderungen an makroskopische Hohlvolu­ mina zu stellen, um die gewünschte detonative Verformung bewerkstelligen zu können.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Deformierbarkeit von Sprengladungen flexibler zu gestalten und den Grad der Deformationsfähigkeit des Sprengstoffes zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf einem definierten Einführen von mikros­ kopischen Poren statt der Verwendung makroskopischer Hohlvolumina zum Ver­ formen der Sprengladung.
Durch diese gezielte Einführung von mikroskopischen Poren läuft die Deforma­ tion der Sprengladung kontrollierter ab, als dies bei makroskopischen Hohl­ räumen der Fall sein kann. Außerdem läßt sich durch Einstellen eines definierten Porenvolumens der gewünschte Deformationsgrad erzielen. Erfindungsgemäß erfolgt nicht nur Volumenumformung, sondern in vorteilhafter Weise gezielte Volumenreduzierung und damit nahezu beliebige Formgebungsmöglichkeiten. Außerdem ist die Deformation selbst flexibler und nicht nur auf bestimmte Geometrien, wie beispielsweise Hohlzylinder beschränkt.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine detonativ deformierbare Sprengladung in einem zylinderförmi­ gen, richtbaren Gefechtskopf,
Fig. 2 zeigt die Abhängigkeit des Porenvolumens von der Kornverteilung des Sprengstoffes und
Fig. 3 zeigt die Abhängigkeit des Porenvolumens vom Benetzungsgrad der Sprengstoffkörner mit Binder.
Der in Fig. 1 gezeigte richtbare Gefechtskopf besteht aus einer Hülle 1, Defor­ mationsunterbrechungen 2, Dämpfungsmaterial 3 einer äußeren Sprengladung 4, einer deformierbaren Sprengladung 5 und Initiierungsstellen 6.
Die Deformationsunterbrechungen 2 sind in bekannter Weise in die äußeren Sprengladung 4 integriert. Das Dämpfungsmaterial 3 trennt die äußere und defor­ mierbare Sprengladung voneinander und die Initierungsstellen 6 sind zur Erzielung der gewünschten Richtwirkung gezielt anwählbar. Die detonativ deformierbare Sprengladung 5 weist eine in dem Bereich von 5-25 Vol.-% vorgebbare Porösität auf.
Im unteren Bilddteil von Fig. 1 ist die detonativ eingeleitete Deformation der Sprengladung 5 gezeigt. Zum Zeitpunkt t1 wird an geeigneten Initiierungsstellen 6 ein Teil der äußeren Sprengladung 4 gezündet. Diese Detonation bewirkt die Deformation der porenförmigen Sprengladung über eine Volumenkompression. Die so detonativ deformierte Sprengladung 5 wird zu einem nachfolgenden Zeit­ punkt t2 gezündet.
In Fig. 2 und in Fig. 3 sind gezielte Möglichkeiten zur Porenerzeugung dargestellt. Durch Variation der Korngrößenverteilung der Sprengstoffkörner der detonativ deformierbaren Sprengladung 5 variiert entsprechend der Anteil an Porenvo­ lumen. So ergibt eine schmale Korngrößenverteilung, z. B. nur große oder nur kleine Körner, ein hohes Porenvolumen. Entsprechend ergibt eine breite Korngrößenver­ teilung ein sehr geringes Porenvolumen wie Fig. 2 zeigt. Weiterhin läßt sich das Porenvolumen durch den Binder- und Phlegmatisierungsanteil steuern; Fig. 3. Hier reicht die Variationsbreite von lediglichem Benetzen der Körner und damit phlegmatisieren, d. h. unempfindlich machen, bis hin zum völligen Auffüllen der Poren. Eine gewisse Feinabstimmung kann durch unterschiedliche Kompressi­ bilität und Viskosität des "Binders" erfolgen: von flüssigen Ölen bis zu festen Kunststoffen. Diese können ihrerseits wieder weitere Mikroporen enthalten.
Wenn als Phlegmatisat Weichmacher verwendet werden, dann sind dies für die erfindungsgemäße Lösung bevorzugt Ester von Dicarbonsäuren. Bei der Verwendung von Polymeren als Phlegmatisat sind dies bevorzugt nichtver­ netzte Silikone, Polyethylenglykole, Polyisobutylene, Polyole oder Wachs.
Durch die Deformation wird das Porenvolumen im Idealfall vollständig geschlossen. Dadurch steigt die Dichte und damit die Leistungsfähigkeit. Gleichzeitig sinkt durch die Vermeidung von "Hot-Spots" die Empfindlichkeit des Sprengstoffs. Zur Steue­ rung von Explosionswärme und Sprengwirkung kann ein Teil der deformierbaren Sprengladung 5 durch Oxidatoren, z. B. durch Ammoniumperchlorat, oder durch Brennstoffe, z. b durch Aluminium ersetzt werden.
Die leichtere Deformierbarkeit von Sprengladungen durch Einführung von mikros­ kopischen Poren führt bei zylinderförmigen Norm-Deformationsladungen zu einer Volumenreduktion von 5-6% im Vergleich zu einer Volumenreduktion von nur ca. 1-2% bei inkompressiblen Sprengladungen ohne Poren. Bei inkom­ pressiblen Medien kann es zu einem ungewollten Aufreißen der Norm-Deforma­ tionsladung trotz dicker Stahlhülle kommen. Bei zylinderförmigen GKs ist nämlich der Querschnitt der Ladungen kreisförmig und damit ist das Verhältnis von Quer­ schnittsfläche/Umfang maximal. Jede Deformation reduziert dieses Verhältnis, womit zwangsläufig eine Flächen (Volumen) - Reduktion bei porenhaltigen Spreng­ ladungen bzw. eine Zunahme des Umfangs bei inkompressiblen Sprengladungen erfolgt. Letzteres kann bei Benutzung von inkompressiblen Sprengladungen sehr leicht zu ungewollten und unkontrollierbaren Rissen in der im allgemeinen dünneren Hülle des realen GKs führen.
Typische Volumenreduktionen bei zylinderförmigen GKs gemäß Fig. 1 liegen in der Größenordnung von 5-10% und können somit durch ein entsprechendes Poren­ volumen leicht erzielt werden.

Claims (5)

1. Detonativ deformierbare Sprengladung, dadurch gekennzeichnet, daß die detonativ deformierbare Sprengladung (5) eine Porösität von 5-25 Vol.-% aufweist.
2. Detonativ deformierbare Sprengladung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die detonativ deformierbare Sprengladung (5) einen Anteil in der Größe von 70-95% an festem Sprengstoff, bevorzugt Hexogen, Oktogen oder Nitropenta enthält.
3. Detonativ deformierbare Sprengladung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Steuerung der Explosionswärme oder Sprengwirkung der deto­ nativ deformierbaren Sprengladung (5) ein Teil der festen Sprengstoffe durch Oxi­ datoren oder Brennstoffe ersetzt ist.
4. Detonativ deformierbare Sprengladung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die detonativ deformierbare Sprengla­ dung (5) flüssiges, ölartiges, pastöses oder wachsartiges Phlegmatisat mit einem Anteil von 5-30% enthält.
5. Detonativ deformierbare Sprengladung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Phlegmatisat Weichmacher, unvernetzte Polymere oder Mine­ ralöle dienen.
DE1998121150 1998-05-12 1998-05-12 Detonativ deformierbare Sprengladung Expired - Fee Related DE19821150C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998121150 DE19821150C1 (de) 1998-05-12 1998-05-12 Detonativ deformierbare Sprengladung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998121150 DE19821150C1 (de) 1998-05-12 1998-05-12 Detonativ deformierbare Sprengladung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19821150C1 true DE19821150C1 (de) 1999-10-28

Family

ID=7867468

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998121150 Expired - Fee Related DE19821150C1 (de) 1998-05-12 1998-05-12 Detonativ deformierbare Sprengladung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19821150C1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2133654A2 (de) 2008-06-11 2009-12-16 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH Verfahren und Vorrichtung zur Leistungssteuerung eines Gefechtskopfes
EP2516356B1 (de) * 2009-12-21 2020-03-11 Eurenco Verformbarer explosiver feststoff und verfahren zu seiner herstellung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4109071C1 (de) * 1991-03-20 1996-08-22 Daimler Benz Aerospace Ag Splitter-Gefechtskopf

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4109071C1 (de) * 1991-03-20 1996-08-22 Daimler Benz Aerospace Ag Splitter-Gefechtskopf

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
BATES, R.L. u. JACKSON, J.A.: "Glossary of Geological", 2. Aufl., 1980, Herausgegeben von: American Geological Institute Falls Church, Virginia *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2133654A2 (de) 2008-06-11 2009-12-16 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH Verfahren und Vorrichtung zur Leistungssteuerung eines Gefechtskopfes
DE102008027900A1 (de) 2008-06-11 2009-12-17 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH Verfahren und Vorrichtung zur Leistungssteuerung eines Gefechtskopfes
DE102008027900B4 (de) * 2008-06-11 2013-07-04 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH Verfahren und Vorrichtung zur Leistungssteuerung eines Gefechtskopfes
EP2133654A3 (de) * 2008-06-11 2013-08-21 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH Verfahren und Vorrichtung zur Leistungssteuerung eines Gefechtskopfes
EP2735837A1 (de) 2008-06-11 2014-05-28 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH Verfahren zur Leistungssteuerung eines Gefechtskopfes
EP2516356B1 (de) * 2009-12-21 2020-03-11 Eurenco Verformbarer explosiver feststoff und verfahren zu seiner herstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009017160B3 (de) Zerlegevorrichtung für die Sprengladung eines Gefechtskopfes
WO2003046470A1 (de) Geschosse hoher penetrations- und lateralwirkung mit integrierter zerlegungseinrichtung
EP1893935A1 (de) Geschoss oder gefechtskopf
EP0433544A1 (de) Splittergeschoss
DE3932576A1 (de) Gaserzeuger
DE1527548A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Schweissen mit Hilfe von Sprengstoff
DE3301381C2 (de) Sprenggeschoß
DE69100830T2 (de) Beim Aufschlag explodierendes Geschoss mit zerstörender Wirkung.
DE102008027900B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Leistungssteuerung eines Gefechtskopfes
DE19821150C1 (de) Detonativ deformierbare Sprengladung
DE2414310C2 (de)
DE4006961C2 (de)
DE69109982T2 (de) Anzündeinlage für die Haupttreibladung einer teleskopischen Munition.
DE3000413A1 (de) Detonationselement
DE60214912T2 (de) Explosive Splittermunition
DE69106994T2 (de) Zündvorrichtung für unempfindliche Sprengladungen.
EP1967815B1 (de) Zündkette für eine umschaltbare Wirkladung
CH660627A5 (de) Hohlladung.
DE1752648A1 (de) Verfahren zum Explosionsplattieren und hierfuer geeignete Zuendladung
DE2520882C1 (de) Ein- oder mehrbasige Pulverk¦rper für Treibladungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2039131A1 (de) Definierte Zerlegung der Umhuellung eines Sprengkoerpers
DE4137417C2 (de) Sprenggeschoß
DE4211821B3 (de) Wenig detonationsempfindliches Explosivstoff-Munitionselement mit neuartiger Übertragungsladung, Übertragungsladung sowie ihre Verwendung zur Zündung geringempfindlicher Verbundsprengstoffe
DE3402121A1 (de) Hohlladungsgeschoss
DE102006061445B4 (de) Penetrationsgeschoss

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TDW GESELLSCHAFT FUER VERTEIDIGUNGSTECHNISCHE WIRKS

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20121201