DE19820684A1 - Verfahren, Mobilstation und Basisstation zum Verbindungsaufbau für eine Mobilstation eines Funk-Kommunikationssystems - Google Patents
Verfahren, Mobilstation und Basisstation zum Verbindungsaufbau für eine Mobilstation eines Funk-KommunikationssystemsInfo
- Publication number
- DE19820684A1 DE19820684A1 DE1998120684 DE19820684A DE19820684A1 DE 19820684 A1 DE19820684 A1 DE 19820684A1 DE 1998120684 DE1998120684 DE 1998120684 DE 19820684 A DE19820684 A DE 19820684A DE 19820684 A1 DE19820684 A1 DE 19820684A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mobile station
- base station
- communication system
- radio communication
- subchannels
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 24
- 238000004891 communication Methods 0.000 title claims abstract description 18
- 230000009466 transformation Effects 0.000 claims description 15
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 7
- 238000004364 calculation method Methods 0.000 claims description 6
- 238000012545 processing Methods 0.000 claims description 4
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 claims description 2
- 101100033673 Mus musculus Ren1 gene Proteins 0.000 claims 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 6
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 5
- 238000010295 mobile communication Methods 0.000 description 3
- 230000008569 process Effects 0.000 description 3
- 230000007480 spreading Effects 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000013507 mapping Methods 0.000 description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 2
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 description 2
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 230000033228 biological regulation Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 150000001768 cations Chemical class 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 238000005562 fading Methods 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 230000002452 interceptive effect Effects 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- UOJMTSCORVQOHS-UHFFFAOYSA-N pachypodol Natural products COc1cc(ccc1O)C2=C(C)C(=O)c3c(O)cc(C)cc3O2 UOJMTSCORVQOHS-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000005070 sampling Methods 0.000 description 1
- 230000011664 signaling Effects 0.000 description 1
- 238000004088 simulation Methods 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W74/00—Wireless channel access
- H04W74/08—Non-scheduled access, e.g. ALOHA
- H04W74/0866—Non-scheduled access, e.g. ALOHA using a dedicated channel for access
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B7/00—Radio transmission systems, i.e. using radiation field
- H04B7/24—Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
- H04B7/26—Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
- H04B7/2618—Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile using hybrid code-time division multiple access [CDMA-TDMA]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Abstract
In einem Verfahren zum Verbindungsaufbau für eine Mobilstation eines Funk-Kommunikationssystems wird der Verbindungsaufbau RACH in N schmalbandige Trägerkanäle unterteilt, wobei eine Mobilstation ein Anforderungssignal zum Verbindungsaufbau auf einer Trägergruppe mit M Trägern, wobei M > 1 ist, an die Basisstation sendet. Dadurch wird der Random Access einer Mobilstation auf eine Basisstation möglichst kollisionsfrei gestaltet, wobei möglichst vielen Teilnehmern ein orthogonaler Zugriff auf das Netzwerk auch im paketorientierten Betrieb gewährt wird. Zur Teilnehmerseparierung bei der anschließenden Funkübertragung kann beispielsweise ein TD/CDMA-Verfahren genutzt werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbindungsaufbau
für eine Mobilstation eines Funk-Kommunikationssystems sowie
eine derartig ausgestaltete Mobilstation und eine Basissta
tion.
Der Aufbau von digitalen Funk-Kommunikationssystemen ist in
J. Oudelaar "Evolution towards UMTS", c, The Hague, NL,
18.-22. September 1994, S. 852-856 und M. Lenti, H. Hagemann,
"Paging in UMTS", RACE Mobile Telecommunications Workshop,
Vol. 1, Amsterdam, NL, 17.-19. Mai 1994, S. 405-410,
dargelegt.
Das gegenwärtige existierende Mobilfunksystem GSM (Global Sy
stem for Mobile Communications) ist ein Funk-Kommunikations
system mit einer TDMA-Komponente zur Teilnehmerseparierung
(time division multiple access). Gemäß einer Rahmenstruktur
werden Nutzinformationen der Teilnehmerverbindungen in Zeit
schlitzen übertragen. Die Übertragung erfolgt blockweise. Aus
dem GSM-Mobilfunksystem sind weiterhin dem Zeitraster der
Rahmenstruktur angepaßte Frequenzkanäle (PACH, random access
channel) zum zufälligen Zugriff für die Mobilstation bekannt.
In diesem Frequenzkanal kann eine Mobilstation, die einen
Verbindungsaufbau anfordert, einen Zugriffsfunkblock senden,
ohne daß der Mobilstation vorher ein Frequenzkanal zugewiesen
wurde.
Aus der DE 195 49 148.3 ist ein Mobil-Kommunikationssystem
bekannt, das eine TDMA/CDMA-Teilnehmerseparierung (CDMA code
division multiple access) nutzt und empfangsseitig ein JD-
Verfahren (joint detection) anwendet, um unter Kenntnis von
Spreizcodes mehrerer Teilnehmer eine verbesserte Detektion
der übertragenen Nutzinformation vorzunehmen. In diesem Zeit
schlitz eines Nutzdatenkanals (TCH traffic channel) werden
gleichzeitig Informationen mehrerer Verbindungen übertragen,
die durch ihren Spreizcode unterscheidbar sind. Voraussetzung
für eine Detektion dieser Information ist eine Sendelei
stungsregelung, die es ermöglicht, daß die Signale der ver
schiedenen auszuwertenden Verbindungen etwa leistungsgleich
beim Empfänger eintreffen. Bei bereits aufgebauten Verbindun
gen kann diese Sendeleistungsregelung mit Hilfe einer Signa
lisierung der gemessenen Empfangsleistungen erfolgen. Für den
zufälligen Zugriff zum Verbindungsaufbau steht diese Informa
tion nicht zur Verfügung.
Nachteilig bei derzeitigen GSM-System ist ferner, daß es bei
dem Zugriff mehrerer Mobilstationen auf den Verbindungsauf
baukanal zu Kollisionen der anfragenden Teilnehmer kommen
kann, so daß durch das nichtorthogonale Senden auf dem Ver
bindungsaufbaukanal RACH sogenannte Capture-Effekte entstehen
können, wonach nur der stärkste Sender detektiert werden
kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zu schaffen, die in einem Funk-Kommuni
kationssystem den Verbindungsaufbau bei geringem Verbrauch
funktechnischer Ressourcen möglichst kollisionsfrei ermögli
chen.
Die Aufgabe wird durch das Verfahren mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1, der Mobilstation mit den Merkmalen des Pa
tentanspruchs 9 sowie der Basisstation mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 11 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltung der Er
findung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren zum Verbindungsaufbau für
eine Mobilstation (MS) eines Funk-Kommunikationssystems, wo
bei das Funk-Kommunikationssystem durch breitbandige Fre
quenzbereiche (B) gebildete Frequenzkanäle (FK) und für die
Mobilstationen (MS) in Aufwärtsrichtung wiederkehrende Fre
quenzkanäle (RACH) für einen zufälligen Zugriff bereitstellt,
werden innerhalb eines Frequenzkanals (RACH) für einen zufäl
ligen Zugriff N schmalbandige Unterkanäle gebildet werden,
von der Mobilstation (MS), die einen Verbindungsaufbau ange
fordert, eine Anzahl M < 1 Unterkanäle, die eine Trägergruppe
bilden, ausgewählt, und es wird von der Mobilstation (MS) ein
auf diese Trägergruppe verteiltes Anforderungssymbol an die
Basisstation (BS) gesendet.
Vorzugsweise ist das Funk-Kommunikationssystem als TDMA/CDMA
Funk-Kommunikationssystem mit durch Zeitschlitze (ts) gebil
deten Frequenzkanälen ausgeprägt, in denen gleichzeitig In
formationen mehrerer Verbindungen zwischen der Mobilstation
und einer Basisstation übertragen werden, wobei die Informa
tionen unterschiedlicher Verbindungen gemäß einer verbin
dungsindividuellen Feinstruktur unterscheidbar sind.
Vorzugsweise erfolgt die Auswahl einer Trägergruppe nach ei
nem Zufallsprinzip.
Ferner können die Unterkanäle der Trägergruppe über den Fre
quenzkanal für einen zufälligen Zugriff äquidistant verteilt
sein, wodurch sich die Robustheit des Systems gegenüber Stö
rungen erhöht.
Vorzugsweise wird das von der Mobilstation (MS) gesendete
Verbindungsaufbausignal durch eine inverse diskrete Fourier
Transformation (IDFT) der Unterkanäle gebildet, wobei die Be
rechnung der IDFT durch leistungsfähige Signalprozessoren ge
währleistet ist.
Vorzugsweise ist die Anzahl M der Unterkanäle einer Träger
gruppe ein ganzzahliges Vielfaches der Anzahl N der schmal
bandigen Unterkanäle, wobei ferner die Spreizung der Träger
gruppe gleichmäßig über den Frequenzbereich des Kanals für
den zufälligen Zugriff erfolgen kann.
Das Verfahren vereinfacht sich weiter, wenn die Anzahl N
schmalbandiger Unterkanäle eine Potenz von 2 ist, wodurch die
inverse diskrete Fourier Transformation (IDFT) durch eine in
verse schnelle Fourier Transformation (IFFT) ersetzt werden
kann.
Eine erfindungsgemäße Mobilstation zur Durchführung des er
findungsgemäßen Verfahrens umfaßt eine Signalverarbeitungs
einrichtung zum Erzeugen des Zugriffssignals und eine Steuer
einrichtung zum Auswählen einer Trägergruppe und zum Auslösen
des Sendens des Zugriffssignals zu einem bestimmten Zeitpunkt
innerhalb des Frequenzkanals für einen zufälligen Zugriff.
Vorzugsweise weist die Mobilstation eine Berechnungseinheit
zur Berechnung der inversen diskreten Fourier Transformation
aufweist.
Eine erfindungsgemäße Basisstation zur Auswertung des nach
dem erfindungsgemäßen Verfahrens gesendeten Zugriffssymbols,
umfaßt eine Empfangseinrichtung zum Empfangen von im Fre
quenzkanal für einen zufälligen Zugriff gesendeten Signalen
mit Zugriffssignalen und eine Signalauswerteeinrichtung zum
Verarbeiten der Zugriffssignale.
Vorzugsweise weist die Basisstation eine Berechnungsstation
zur Berechnung der diskreten Fourier Transformation auf.
Ferner kann die Basisstation für mögliche Empfangssignale je
weils einen Matched Filter (MF) aufweisen, wobei das Aus
gangssignal eines Matched Filter Xk näherungsweise durch die
Formel Xk ≅ (Yk.hk + Yk+1.hk+1 + Yk-1.hk-1).MFk ange
geben werden kann. Dabei bedeutet "." eine Faltung der ent
sprechenden Funktionen.
Zusammenfassend bietet das OFTMA-Verfahren die Grundlage der
vorliegenden Anwendung. Für die Dauer der Übertragungszeit
greift die Mobilstation dezidiert nur einige relativ schmal
bandige Träger in dem hier zur Verfügung gestellten Zeit
schlitz ACH heraus, wobei diese Trägerfrequenzen, welche
vorzugsweise äquidistant angeordnet sind, eine Trägergruppe
bilden. Je mehr Trägergruppen verfügbar sind, desto kleiner
ist die Wahrscheinlichkeit einer Kollision zwischen konkur
rierenden Mobilstationen. Dabei wird möglichst vielen Teil
nehmern ein orthogonaler Zugriff auf das Kommunikationsnetz
auch im paketorientierten Betrieb gewährt, wobei für den
Uplink-control-Kanal keine zusätzlichen Frequenzen belegt
werden. Ferner kann das Signal breitbandig von der Basissta
tion empfangen werden und in einer besonderen Ausführungsform
erfolgt Implementierung im Sendeteil der Mobilstation auf
wandsgünstig durch die schnelle Fourier Transformation.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Mobilfunknetzes,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Spektrums des unter
teilten Funkkanals,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Zuordnung einer Trä
gergruppe zu einer Mobilstation,
Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung des Sendeteils ei
ner Mobilstation, und
Fig. 5 die Empfangsstruktur einer Basisstation.
Das in Fig. 1 dargestellte Mobil-Kommunikationssystem ent
spricht in seiner Struktur einem bekannten GSM-Mobilfunknetz,
das aus einer Vielzahl von mobilen Vermittlungsstellen MSC
besteht, die untereinander vernetzt sind bzw. Zugang zu einem
Festnetz PSTN herstellen. Weiterhin sind diese Mobil-Vermitt
lungsstellen MSC mit jeweils zumindest einem Basisstations
controller BSC verbunden. Jeder Basisstationscontroller BSC
ermöglicht wiederum eine Verbindung zu zumindest einer Basis
station BS. Eine solche Basisstation BS ist eine Funkstation,
die über eine Funkschnittstelle eine Nachrichtenverbindung
zur Mobilstation MS aufbauen kann.
In Fig. 1 sind beispielhaft drei Verbindungen zur Übertragung
von Nutzinformationen und Signalisierungsinformationen zwi
schen drei Mobilstationen MS und einer Basisstation BS darge
stellt. Die Funktionalität dieser Struktur ist auf andere
Funk-Kommunikationssysteme übertragbar, in denen die Erfin
dung zum Einsatz kommen kann.
Fig. 2 zeigt die Unterteilung des Funkkanals einer Bandbreite
B in N Trägerkanäle mit einer Bandbreite BT = B/N, wobei B
beispielsweise 1,6 MHz betragen kann.
Fig. 3 zeigt beispielsweise eine Zuordnung in einem Uplink-
Spektrum. Dabei ist M hier die Anzahl der Trägerkanäle, wel
che einer Mobilstation zugeordnet werden, so daß sich die An
zahl der möglichen Trägergruppen L ergibt zu L = N/M, wobei N
die Gesamtanzahl der Trägerkanäle ist. Im in der Fig. 3 dar
gestellten Beispiel sind jeweils äquidistante Träger, hier
mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet, der ersten Mobilstation
zugeordnet, die auf diesen Anforderungssymbol an die Basis
station sendet. Die Zuordnung einer Trägergruppe zur Mobil
station erfolgt zufällig.
Die bekannte Abbildungsfunktion der inversen diskreten Fou
rier Transformation (IDFT) für den Sendeteil einer Mobilsta
tion lautet:
mit
l = 0, . . ., n-1
Ts: Dauer des Symbols
N: Anzahl der schmalbandigen Träger
L: Index für den diskreten Zeitpunkt
k: k-te Mobilstation.
l = 0, . . ., n-1
Ts: Dauer des Symbols
N: Anzahl der schmalbandigen Träger
L: Index für den diskreten Zeitpunkt
k: k-te Mobilstation.
Ferner ist I(n,K) der komplexe Symbolkoeffizient des k-ten
Symbols mit der Dauer Ts. Die inverse digitale Fourier Trans
formation kann in der Mobilstation aufwandsgünstig implemen
tiert werden, da nur die Koeffizienten I(n,k) ungleich Null
sind, für die gilt n = m.L mit in = 0, . . . M-1. Dabei bedeu
tet M die Anzahl der Träger, die einer Mobilstation zugeord
net werden. Die Anzahl der möglichen Trägergruppen ergibt
sich, wie bereits erwähnt, aus L = N/M.
Beispielsweise können bei einem Frequenzband einer Breite von
1,6 MHz, bei der bei einer TD-CDMA im reinen circuit switched
mode bis zu 64 Mobilstationen bedient werden müssen und eine
Unterteilung der Trägerfrequenz in N = 1024 Kanäle einer Mo
bilstation 16 Träger mit der jeweiligen Bandbreite von 1,5625
kHz im Uplink zugeordnet werden. Vorteilhafterweise wird bei
diesem Verfahren die Energie eines Symbols gleichmäßig auf
die Trägergruppe eine Mobilstation über die Bandbreite B auf
geteilt. Somit dem frequenzselektiven Fading hiermit wir
kungsvoll begegnet werden. Ferner wird durch eine hohe Anzahl
von Kanälen eine hohe Trunking Efficiency bereitgestellt, so
daß die Kollisionswahrscheinlichkeit sinkt.
Fig. 4 zeigt das Blockschaltbild für den Sendeteil einer Mo
bilstation. Dargestellt sind eine inverse digitale Fourier
Transformation IDFT, in die die Symbolkoeffizienten I0 bis
IN-1 der Kanäle eingegeben werden. Der IDFT nachgeordnet ist
eine Parallel-Seriell-Wandlung Par./Ser., ein DA-Wandler D/A
mit nachfolgendem Tiefpaß TP und eine Multiplikation mit dem
komplexem Koeffizienten zur Komplettierung der inversen Fou
rier Transformation.
Für eine Implementierung müssen Parameter wie zum Beispiel
Trägerbandbreite und Symboldauer festgelegt werden. Als Bei
spiel kann für eine erste Näherung das DAB-Verfahren DAB: Di
gital Audio Broadcasting) herangezogen werden, wobei für den
Mode 2 des DAB-Verfahrens die folgenden Parameter gelten:
Mittenfrequenz bei 1,5 GHz
Bandbreite 1,536 MHz
Anzahl der OFDM Träger (orthogonale frequency division multi plex): 384
Modulationssymboldauer 312 µsec
Schutzzeit für ein Symbol 62 µsec
Modulation: QPSK
Maximale Fahrzeuggeschwindigkeit: 250 km/h.
Mittenfrequenz bei 1,5 GHz
Bandbreite 1,536 MHz
Anzahl der OFDM Träger (orthogonale frequency division multi plex): 384
Modulationssymboldauer 312 µsec
Schutzzeit für ein Symbol 62 µsec
Modulation: QPSK
Maximale Fahrzeuggeschwindigkeit: 250 km/h.
Wendet man obige Parameter auf den konkreten Fall an, in dem
64 orthogonale Trägergruppen bereitgestellt werden müssen,
dann ergeben sich die folgenden Verhältnisse: sechs Träger
bilden eine Trägergruppe und können von einer aktiven Mobil
station zufällig belegt werden. Wegen der Überlagerung von
verschiedenen harmonischen Schwingungen kann der Crest Faktor
(Verhältnis des Spitzenwerts zum Mittelwert) für eine effizi
ente Leistungsverstärkung zu groß werden. Durch eine entspre
chende Wahl der Nullphasenwinkel kann jedoch dieser Crest
Faktor erniedrigt werden. Diese bekannten Nullphasenwinkel
sind bei der Detektion von der Basisstation zu berücksichti
gen. Mit diesem Vorwissen über die gesendeten Symbole kann
auch eine Schätzung des Kanals in der Basisstation vorgenom
men werden. Die belegte Trägergruppe dient zugleich als RACH
Diskriminator bei der Basisstation, beispielsweise dienen im
aktuellen GSM-System 5 Bits (32 verschiedene Möglichkeiten)
als RACH Diskriminator.
Die in Fig. 5 dargestellte Empfängerstruktur in der Basissta
tion weist k, beispielsweise k = 64, Matched Filter MF auf.
Die Matched Filter sind an die k möglichen Empfangssignale WK
(0 ≦ k < K) angepaßt. Die Sendesignale Yk der K Matched Fil
ter werden über den jeweiligen Funkkanal hk an die Basissta
tion gesendet. Die angedeuteten Pfeile vor den Matched Fil
tern sollen andeuten, daß im wesentlichen nur die benachbar
ten Empfangssignale Wk+1 und Wk-1 sich störend auf XK auswir
ken, was durch entsprechende Simulationsrechnungen untermau
ert ist.
Das Ausgangssignal Xk des Matched Filter MFk kann daher wie
folgt näherungsweise angegeben werden:
Xk ≅ (Yk.hk + Yk+1.hk+1 + Yk-1.hk-1).MFk.
Das eigentliche Nutzsignal mit den zwei benachbarten Störsi
gnalen wird mit dem entsprechenden Matched Filter MFk gefal
tet. Eine optimale Multiple Access Interference (MAI-)
Cancellation eliminiert zusätzlich die zwei benachbarten
Störsignale. Das resultierende Empfangssignal Xk ergibt
sich, wenn die störende Einflüsse Yk+1.k+1.MFk und
Yk-1.k-1.MFk durch Subtraktion eliminiert werden. Die logi
schen Z Variablen sind entweder 1 oder 0, je nachdem ob ein
Nachbarsignal detektiert wurde oder nicht. Es ergibt sich da
her die folgende Gleichung:
Xk = Xk - (Yk+1.k+1.MFk)Zk+1 - (Yk-1.k-1.MFk)Zk-1.
Da die Sendesignale Yk+1 und Yk-1 der Basisstation bekannt
sind, können die entsprechenden Impulsantworten geschätzt
werden. Die Schätzung der Kanalimpulsantworten seien mit
k+1, k und k-1 bezeichnet. Dabei erfolgt eine jeweilige
Kanalschätzung sowieso, da die jeweiligen Matched Filter an
die Empfangssignale angepaßt sind. Die Detektion in der Ba
sisstation kann mit folgenden Kriterien erfolgen:
Zk = 1 wenn (|Xk i|max ≧ E{|Xk i-1|max} + Ai.
Wenn ein Signal Yk gesendet wurde, dann soll die logische Va
riable Zk den Wert 1 annehmen, andernfalls den Wert 0. Die
Interpretation ist wie folgt: Der maximale Abtastbetrag
|Xk i|max im i-ten Beobachtungsintervall muß größer sein als
der Erwartungswert der vorhergehenden Signale plus einer Kon
stanten Ai. Zur Erwartungswertbildung muß ein gleitender Mit
telwertbildner herangezogen werden. Die Wahl der Konstanten
Ai muß unter praktischen Gesichtspunkten erfolgen, so daß die
Fehleralarmwahrscheinlichkeit minimiert wird. Falls ein Si
gnal ansteht aber vorher noch kein Signal detektiert worden
ist, muß die Konstante Ai höher gewählt werden. Bei vielen
aufeinanderfolgenden RACH Signalen nähert sich der Mittelwert
dem tatsächlichen Signalwert und die Konstante muß erniedrigt
werden, damit die Verlustwahrscheinlichkeit verringert wird.
Claims (14)
1. Verfahren zum Verbindungsaufbau für eine Mobilstation
(MS) eines Funk-Kommunikationssystems, wobei das Funk-Kommu
nikationssystem durch breitbandige Frequenzbereiche (B) ge
bildete Frequenzkanäle bereitstellt, bei dem für die Mobil
stationen (MS) in Aufwärtsrichtung wiederkehrende Frequenz
kanäle (RACH) für einen zufälligen Zugriff bereitgestellt
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb eines Frequenzkanals (RACH) für einen zufälli gen Zugriff N schmalbandige Unterkanäle gebildet werden,
von der Mobilstation (MS), die einen Verbindungsaufbau anfor dert, eine Anzahl M < 1 Unterkanäle, die eine Trägergruppe bilden, ausgewählt werden, und
von der Mobilstation (MS) ein auf diese Trägergruppe verteil tes Anforderungssymbol an die Basisstation (BS) gesendet wird.
daß innerhalb eines Frequenzkanals (RACH) für einen zufälli gen Zugriff N schmalbandige Unterkanäle gebildet werden,
von der Mobilstation (MS), die einen Verbindungsaufbau anfor dert, eine Anzahl M < 1 Unterkanäle, die eine Trägergruppe bilden, ausgewählt werden, und
von der Mobilstation (MS) ein auf diese Trägergruppe verteil tes Anforderungssymbol an die Basisstation (BS) gesendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Funk-Kommunikationssystem als TDMA/CDMA
Funk-Kommunikationssystem mit durch Zeitschlitze (ts)
gebildeten Frequenzkanälen ausgeprägt ist, in denen
gleichzeitig Informationen mehrerer Verbindungen zwischen der
Mobilstation (MS) und einer Basisstation (BS) übertragen
werden, wobei die Informationen unterschiedlicher Verbindun
gen gemäß einer verbindungsindividuellen Feinstruktur unter
scheidbar sind.
3. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl einer Trä
gergruppe nach einem Zufallsprinzip erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkanäle der
Trägergruppe über den Frequenzkanal für einen zufälligen Zu
griff äquidistant verteilt sind.
5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das von der Mobilsta
tion (MS) gesendete Verbindungsaufbausignal durch eine in
verse diskrete Fourier Transformation (IDFT) der Unterkanäle
gebildet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anzahl M der Unterkanäle einer Träger
gruppe ein ganzzahliges Vielfaches der Anzahl N der schmal
bandigen Unterkanäle ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spreizung der Trägergruppe gleichmäßig
über den Frequenzbereich (B) des Kanals für den zufälligen
Zugriff (RACH) erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß für den Fall, daß die Anzahl N
schmalbandiger Unterkanäle eine Potenz von 2 ist, die inverse
diskrete Fourier Transformation (IDFT) durch eine inverse
schnelle Fourier Transformation (IFFT) ersetzt wird.
9. Mobilstation (MS) zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einer Signalverarbeitungs
einrichtung zum Erzeugen des Zugriffssignals, und
mit einer Steuereinrichtung zum Auswählen einer Trägergruppe
und zum Auslösen des Sendens des Zugriffssignals zu einem be
stimmten Zeitpunkt innerhalb des Frequenzkanals (RACH) für
einen zufälligen Zugriff.
10. Mobilstation nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mobilstation eine Berechnungseinheit
für eine inverse diskrete Fourier Transformation (IDFT) auf
weist.
11. Basisstation zur Auswertung des nach einem der Verfah
ren 1 bis 9 gesendeten Zugriffssymbols, mit einer Empfangs
einrichtung zum Empfangen von im Frequenzkanal (RACH) für ei
nen zufälligen Zugriff gesendeten Signalen mit Zugriffssigna
len, und mit einer Signalauswerteeinrichtung zum Verarbeiten
der Zugriffssignale.
12. Basisstation nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Basisstation eine Berechnungsstation
zur Berechnung der diskreten Fourier Transformation aufweist.
13. Basisstation nach einem der Ansprüche 11 oder 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Basisstation für mög
liche Empfangssignale jeweils einen Matched Filter (MF) auf
weist.
14. Basisstation nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ausgangssignal eines Matched Filter Xk
näherungsweise durch die Formel
Xk ≅ (Yk.hk + Yk+1.hk+1 + Yk-1.hk-1).MFk
angege ben werden kann.
Xk ≅ (Yk.hk + Yk+1.hk+1 + Yk-1.hk-1).MFk
angege ben werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998120684 DE19820684A1 (de) | 1998-05-08 | 1998-05-08 | Verfahren, Mobilstation und Basisstation zum Verbindungsaufbau für eine Mobilstation eines Funk-Kommunikationssystems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998120684 DE19820684A1 (de) | 1998-05-08 | 1998-05-08 | Verfahren, Mobilstation und Basisstation zum Verbindungsaufbau für eine Mobilstation eines Funk-Kommunikationssystems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19820684A1 true DE19820684A1 (de) | 1999-11-11 |
Family
ID=7867138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998120684 Withdrawn DE19820684A1 (de) | 1998-05-08 | 1998-05-08 | Verfahren, Mobilstation und Basisstation zum Verbindungsaufbau für eine Mobilstation eines Funk-Kommunikationssystems |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19820684A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001052564A2 (en) * | 2000-01-07 | 2001-07-19 | Ericsson Inc. | Fast notification access channel for realtime users in egprs networks |
DE10338053A1 (de) * | 2003-08-19 | 2005-03-31 | Siemens Ag | Verfahren zur Zuweisung von Funkressourcen und Netzeinrichtung in einem Mehrträgerfunkkommunikationssystem |
WO2005086520A1 (ja) | 2004-03-09 | 2005-09-15 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | ランダムアクセス方法及び無線通信端末装置 |
DE102006004446A1 (de) * | 2006-01-31 | 2007-08-09 | Siemens Ag | Verfahren zur Random-Access-Signalisierung |
DE102009005352A1 (de) * | 2009-01-16 | 2010-07-22 | Oliver Bartels | ALOHA-ähnliches Vielfachzugriffsverfahren mit reduzierter Kollisionswahrscheinlichkeit |
-
1998
- 1998-05-08 DE DE1998120684 patent/DE19820684A1/de not_active Withdrawn
Cited By (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001052564A3 (en) * | 2000-01-07 | 2002-07-11 | Ericsson Inc | Fast notification access channel for realtime users in egprs networks |
US6795428B1 (en) | 2000-01-07 | 2004-09-21 | Ericsson Inc. | Fast notification access channel for realtime users in EGPRS networks |
WO2001052564A2 (en) * | 2000-01-07 | 2001-07-19 | Ericsson Inc. | Fast notification access channel for realtime users in egprs networks |
DE10338053B4 (de) * | 2003-08-19 | 2005-12-15 | Siemens Ag | Verfahren zur Zuweisung von Funkressourcen und Netzeinrichtung in einem Mehrträgerfunkkommunikationssystem |
DE10338053A1 (de) * | 2003-08-19 | 2005-03-31 | Siemens Ag | Verfahren zur Zuweisung von Funkressourcen und Netzeinrichtung in einem Mehrträgerfunkkommunikationssystem |
US8761131B2 (en) | 2004-03-09 | 2014-06-24 | Optis Wireless Technology, Llc | Random access method, radio communication terminal device, receiving method, and base station apparatus |
WO2005086520A1 (ja) | 2004-03-09 | 2005-09-15 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | ランダムアクセス方法及び無線通信端末装置 |
US10667245B2 (en) | 2004-03-09 | 2020-05-26 | Optis Wireless Technology, Llc | Radio communication terminal devices and methods for random access |
EP3442302A1 (de) * | 2004-03-09 | 2019-02-13 | Optis Wireless Technology, LLC | Direktzugriffsverfahren und funkkommunikationsendgerätevorrichtung |
EP1715709A4 (de) * | 2004-03-09 | 2011-06-22 | Panasonic Corp | Zufallszugangsverfahren und funkkommunikationsendgerät |
US8000295B2 (en) | 2004-03-09 | 2011-08-16 | Panasonic Corporation | Random access method and radio communication terminal device |
EP2615883A1 (de) * | 2004-03-09 | 2013-07-17 | Panasonic Corporation | Direktzugriffsverfahren und Funkkommunikationsendgerätevorrichtung |
EP1715709A1 (de) * | 2004-03-09 | 2006-10-25 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Zufallszugangsverfahren und funkkommunikationsendgerät |
US9060356B2 (en) | 2004-03-09 | 2015-06-16 | Optis Wireless Technology, Llc | Random access method, radio communication terminal device, receiving method, and base station apparatus |
US9363830B2 (en) | 2004-03-09 | 2016-06-07 | Optis Wireless Technology, Llc | Random access method, radio communication terminal device, receiving method, and base station apparatus |
US9615359B2 (en) | 2004-03-09 | 2017-04-04 | Optis Wireless Technology, Llc | Random access method, radio communication terminal device, receiving method, and base station apparatus |
US10028262B2 (en) | 2004-03-09 | 2018-07-17 | Optis Wireless Technology, Llc | Radio communication terminal devices and methods for random access |
DE102006004446A1 (de) * | 2006-01-31 | 2007-08-09 | Siemens Ag | Verfahren zur Random-Access-Signalisierung |
DE102009005352A1 (de) * | 2009-01-16 | 2010-07-22 | Oliver Bartels | ALOHA-ähnliches Vielfachzugriffsverfahren mit reduzierter Kollisionswahrscheinlichkeit |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19800953C1 (de) | Verfahren und Funk-Kommunikationssystem zur Zuteilung von Funkressourcen einer Funkschnittstelle | |
EP0211460B1 (de) | Digitales Funkübertragungsverfahren | |
DE69932514T2 (de) | Zufallszugriff in einem Mobilfunknetz | |
DE60028200T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Kanalschätzung für OFDM-System | |
EP1000472B1 (de) | Verfahren und funkstation zur datenübertragung | |
EP1000476B1 (de) | Verfahren und funkstation zur datenübertragung | |
DE60104778T2 (de) | Basisstation, kommunikationsterminal und kommunikationsverfahren | |
DE19746083C1 (de) | Verfahren und Funkstation zur Datenübertragung | |
EP1004172B1 (de) | Verfahren und einrichtung zur kanalschätzung | |
DE60300127T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Mehrfachzugriffsinterferenzunterdrückung | |
DE19723090C2 (de) | Verfahren, Mobilstation und Basisstation zum Verbindungsaufbau in einem Funk-Kommunikationssystem | |
DE19820684A1 (de) | Verfahren, Mobilstation und Basisstation zum Verbindungsaufbau für eine Mobilstation eines Funk-Kommunikationssystems | |
WO2004102913A1 (de) | Drahtloses mehrträgerkommunikationsverfahren mit dynamischer aufteilung der frequenzbreite und anzahl der subbänder | |
DE60314933T2 (de) | Breitbandübertragung mit Frequenzanpassung abhängig von der Kanalschätzung | |
DE19820761C1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Kanalschätzung | |
DE69533652T2 (de) | Datenübertragungsverfahren und zellulares funksystem | |
EP1027773B1 (de) | Verfahren, mobilstation und basisstation zum verbindungsaufbau in einem funk-kommunikationssystem | |
WO2000030270A1 (de) | Verfahren zur datenübertragung in einem funk-kommunikationssystem mit cdma-teilnehmerseparierung und variablen spreizfaktoren | |
WO1999022475A2 (de) | Funk-kommunikationssystem und steuereinrichtung | |
DE60008040T2 (de) | Kodezuteilung in einem drahtlosen CDMA System | |
EP0607755B1 (de) | Verfahren zur Übertragung von Daten in einem zellularen Mobilfunksystem | |
WO1999020011A1 (de) | Verfahren und funkstation zur datenübertragung | |
EP0972370B1 (de) | Verfahren und sendeeinrichtung zum senden von datensymbolen aus teilnehmersignalen über eine funkschnittstelle eines mobil-kommunikationssystems | |
DE19938747A1 (de) | Verfahren zur Kanalschätzung in einem Funk-Kommunikationssystem | |
EP1259010B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Übertragen von Daten in Funkkanälen mit starker Mehrwegeausbreitung in einem Funk-Kommunikationssystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |