DE102006004446A1 - Verfahren zur Random-Access-Signalisierung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Random-Access-Signalisierung für einen Verbindungsaufbau in einem Funkkommunikationssystem, bei dem eine Frequency-Division-Multiplex-Funkübertragung mit einer Vielzahl an Subträgern verwendet wird. Ein Funkkommunikationsendgerät sendet ein Random-Access-Signal, um einer Basisstation einen gewünschten Verbindungsaufbau zu signalisieren. Die Random-Access-Signalübertragung erfolgt während des vorbestimmten Zeitbereichs über einen Random-Access-Kanal, der zur gemeinsamen Verwendung durch eine Vielzahl von Funkkommunikationsendgeräten vorgesehen ist. Ein Funkkommunikationsendgerät wählt aus der Subträger-Vielzahl eine geringe Anzahl aus, die als Random-Access-Signal verwendet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Random-Access-Signalisierung für einen Verbindungsaufbau in einem Funkkommunikationssystem.
  • Es sind Funkkommunikationssysteme bekannt, bei denen eine Mobilstation bzw. ein Funkkommunikationsendgerät einen gewünschten Verbindungsaufbau für eine durchzuführende Funkübertragung mit Hilfe eines Random-Access-Signals über einen dafür vorgesehenen Random-Access-Kanal signalisiert.
  • Da der Random-Access-Kanal durch eine Vielzahl von Funkkommunikationsendgeräten zur Signalisierung benutzt wird, sind folgende Bedingungen zu klären:
    Es ist zu klären, wann eine Übertragung eines Random-Access-Signals erfolgen kann. Dies gilt insbesondere für Funkkommunikationssysteme, bei denen zwischen einer Basisstation und einer anfragenden Mobilstation keine Synchronisation vorhanden ist. Damit ist seitens der Basisstation nicht bekannt, zu welchem Zeitpunkt ein Random-Access-Signal gesendet werden könnte bzw. gesendet wurde.
  • Es ist weiterhin zu klären, mit welcher Leistung das Random-Access-Signal übertragen werden soll. Da im allgemeinen keine Leistungsregelung über ein so genanntes "Closed Loop Power Control"-Verfahren erfolgt, verwendet eine Mobilstation entweder eine maximal verfügbare Sendeleistung zur Übertragung des Random-Access-Signals oder die Mobilstation beginnt die Übertragung des Random-Access-Signals mit einer geringen Sendeleistung, die bei wiederholter Übertragung des Random-Access-Signals solange schrittweise erhöht wird, bis seitens der Basisstation der Empfang des Random-Access-Signals bestätigt wird.
  • Für den Fall der maximalen Sendeleistung ist zu berücksichtigen, dass gegebenenfalls Störungen bzw. Interferenzen auf an dere Übertragungen gebildet werden. Dies ist insbesondere bei den bekannten Mobilfunksystemen GSM oder UMTS TDD der Fall.
  • Für den Fall der stufenweise erfolgenden Sendeleistungserhöhung ist zu berücksichtigen, dass das Random-Access-Signal entsprechend oft wiederholt gesendet wird, so dass vermehrt Störungen bzw. Interferenzen gebildet werden und durch die wiederholte Übertragung der Random-Access-Kanal eine starke Belegung aufweist.
  • Es ist weiterhin zu klären, welches Mobilfunkgerät bzw. Funkkommunikationsendgerät ein Random-Access-Signal übertragen hat, um seitens einer Basisstation zur anfragenden Mobilstation eine zugeordnete Funkverbindung aufbauen zu können. Dabei ist es vorteilhaft, weitere Parameter zur Identifikation zu übertragen.
  • In diesem Zusammenhang bedeutet "Identifikation" nicht unbedingt eine eindeutige Bestimmung des Mobilfunkgerätes, wie sie beispielsweise durch Übermittlung einer kennzeichnenden Nummer (Seriennummer, "International Mobile Equipment Identification, IMEI", Telefonnummer oder "International Mobile Subscription Identification, IMSI") erfolgt, oder durch Übermittlung einer zumindest regional (z.B. innerhalb eines Bereichs von Funkzellen) eindeutig zugeordneten Nummer, wie z.B. der "Temporary Mobile Subscription Identification, TMSI".
  • Vielmehr kann unter "Identifikation" auch nur eine Charakterisierung des Mobilfunkgerätes hinsichtlich ausgewählter Parameter verstanden werden, die aber nicht notwendigerweise das Mobilfunkgerät eindeutig charakterisieren.
  • Zuletzt müssen Kollisionen zwischen mehreren Random-Access-Signalen, die über den gemeinsamen Random-Access-Kanal übertragen werden, weitgehend vermieden werden. Dies bedeutet unter anderem, dass seitens der Basisstation ein schnelles Er kennen der jeweiligen Random-Access-Signale durchzuführen ist.
  • Nachfolgend werden in einer kurzen Übersicht bestehende Funkkommunikationsverfahren bzw. -standards bezüglich der dort jeweils verwendeten Random-Access-Signale verglichen:
    Bei "WCDMA" werden beim Random-Access-Signal lange Sequenzen benutzt und das Random-Access-Signal wird mit einer stufenweisen Erhöhung der Sendeleistung übertragen. Ein so genannter "Message Part" ist beim Random-Access-Signal zur Informationsübertragung vorgesehen.
  • Bei "Flarion" wird eine „Particular Waveform" als Random-Access-Signal verwendet. Dieses wird während einer so genannten "RACH-Period", also innerhalb vorbestimmter Zeitperioden übertragen. Ein so genannter "Message Part" ist hier nicht vorgesehen.
  • Bei "WiMAX" werden so genannte "Ranging-Codes" als Random-Access-Signale verwendet, die über entsprechende "Ranging Subchannels" übertragen werden. Es ist kein "Message Part" vorgesehen.
  • Bei "GSM" werden GMSK-modulierte Signale in vorbestimmten RACH-Perioden übertragen. Ein "Message Part" ist in lediglich geringem Umfang vorgesehen.
  • Die Random-Access-Signale werden typischerweise mit Hilfe einer Korrelation detektiert, die mit großem Aufwand durchgeführt wird. Da das empfangene Random-Access-Signal nach der Korrelation eine gaussverteilte Form aufweist, ist es von ebenfalls gaussverteilten Interferenzsignalen nur mit großem zusätzlichen Aufwand unterscheidbar.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Random-Access-Signalisierung anzugeben, bei dem die oben genannten Bedingungen bei geringem Aufwand erfüllt sind, um eine verbesserte Detektion des Random-Access-Signals zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Zukünftige Funkkommunikationssysteme, wie beispielsweise E-UTRA, werden aufgrund der zu erwartenden hohen Datenraten mit großer Wahrscheinlichkeit FDM- oder OFDM-Funkübertragungs-techniken oder zumindest FDM- bzw. OFDM-ähnliche Funkübertragungstechniken mit Subträgern verwenden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren basiert auf einem Funkkommunikationssystem, bei dem eine FDM- oder OFDM-Funkübertragung oder zumindest eine FDM- oder OFDM-ähnliche, auf Subträgern basierende Funkübertragung verwendet wird.
  • Als stellvertretendes Beispiel wird die "Single Carrier Frequency Division Multiple Access, SC-FDMA" genannt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beschreibt eine Random-Access-Signalisierung für einen Verbindungsaufbau in einem Funkkommunikationssystem, bei dem eine Frequency-Division-Multiplex-Funkübertragung mit einer Vielzahl an Subträgern verwendet wird.
  • Ein Funkkommunikationsendgerät sendet ein Random-Access-Signal, um einer Basisstation einen gewünschten Verbindungsaufbau zu signalisieren. Die Random-Access-Signalübertragung erfolgt während eines vorbestimmten Zeitbereichs über einen Random-Rccess-Kanal, der zur gemeinsamen Verwendung durch eine Vielzahl von Funkkommunikationsendgeräten vorgesehen ist.
  • Das betrachtete Funkkommunikationsendgerät wählt aus der Subträger-Vielzahl eine geringe Anzahl aus, die seitens des Funkkommunikationsendgeräts zur Random-Access-Signalisierung verwendet werden.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren können sehr einfache, schnell auszuführende Detektionsalgorithmen eingesetzt werden.
  • Als Random-Access-Signal verwendete Subträger weisen aufgrund der Subträgerstruktur keine Gauss-Verteilung auf und sind gut gegenüber störenden Interferenzen zu detektieren.
  • Andererseits können sie für den Fall, dass sie selbst als Interferenzen andere Verbindungen stören, aufgrund der Subträgerstruktur ebenfalls gut berücksichtigt werden.
  • Durch die in einer vorteilhaften Ausgestaltung erfolgende Übertragung des Random-Access-Signals mit hoher Sendeleistung wird ein geringes "Peak-to-Average-Ratio" erreicht. Damit ist es sehr "laut" und leicht detektierbar.
  • Durch die Möglichkeit, dass durch jedes Funkkommunikationsendgerät eine spezifische Auswahl einer geringen Anzahl an Subträgern zur Random-Access-Signalisierung erfolgt, werden die eingangs beschriebenen Random-Access-Signalkollisionen reduziert.
  • Zusammengefasst ist die Erkennung bzw. Detektion der übertragenen Random-Access-Signale zuverlässig, unanfällig gegenüber Störungen und schnell möglich.
  • Die Identifikation einer Mobilstation erfolgt bei der Random-Access-Signalisierung vorteilhaft anhand des Subträgers bzw. anhand der Subträgerfrequenz.
  • Dadurch kann vorteilhafterweise auf einen zusätzlichen "Message-Part" zur Identifikation des Funkkommunikationsendgeräts verzichtet werden.
  • Ebenso ist es möglich, bei einer Random-Access-Signalsierung mit zwei Subträgern die Identifikation der Mobilstation anhand des relativen Abstands der beiden Subträger untereinan der bzw. der gewählten Subträgerfrequenzen bzw. der gewählten Subträger durchzuführen.
  • Ebenso ist es möglich, durch Wahl der Subträger-Anzahl bzw. durch deren Frequenzverteilung weitere Informationen zu übertragen, die bereits vor dem Aufbau eines spezifischen Verbindungskanals seitens der Basisstation vorteilhaft verwendet werden können.
  • Zu diesen Informationen gehört beispielsweise:
    • – welche Subträger bzw. welches (Teil-)Frequenzband seitens des Endgeräts für Funkübertragungen unterstützt werden,
    • – welche Codierschemata seitens des Endgeräts unterstützt werden,
    • – welche Modulationsverfahren seitens des Endgeräts unterstützt werden, sowie
    • – ganz allgemeine weitere physikalische Eigenschaften des Funkkommunikationsendgeräts.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung anhand eines OFDM-Funkkommunikationssystems beispielhaft näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem jedes Funkkommunikationsendgerät jeweils einen Subträger als Random-Access-Signal verwendet, und
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem ein einzelnes Funkkommunikationsendgerät gleichzeitig zwei Subträger als Random-Access-Signal verwendet.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Auf einer horizontalen Zeitachse "time" sind jeweilige Zeitblöcke ZB1, ZB2, ..., ZBx aufgetragen, die zur Übertragung von OFDM-Symbolen SYM vorgesehen sind. Entsprechend sind auf einer vertikalen Frequenzachse "frequency" jeweilige Subträger ST1 bis STy aufgetragen, die ebenfalls zur Übertragung der OFDM-Symbole SYM verwendet werden.
  • Zur Übertragung von Random-Access-Signalen wird ein Zeitbereich RAP ("Random-Access-Period, RAP" oder auch "Random-Access-Channel-Period, RACH-Period") verwendet, dessen zeitliche Dauer zwei aufeinander folgenden Zeitblöcken ZB1 und ZB2 entspricht.
  • Der Zeitbereich RAP kehrt im zeitlichen Verlauf periodisch wieder. Während des Zeitbereichs RAP können Mobilstationen von Teilnehmern ihre jeweiligen Random-Access-Signale übertragen, um gegebenenfalls einer Basisstation einen Verbindungswunsch zu signalisieren.
  • Während eines Zeitbereichs ZB3 bis ZBx erfolgt eine als "OFDM-Data-Transmission" bezeichnete Übertragung von OFDM-Nutzdaten bzw. von OFDM-Symbolen SYM.
  • Eine erste Mobilstation MS1 wählt aus den Subträgern ST1 bis STy einen einzelnen Subträger ST3 aus und verwendet diesen während des Zeitbereichs RAP als ein ihr zugeordnetes Random-Access-Signal RAS1. Durch die Auswahl des Subträgers ST3 ist seitens einer empfangenden Basisstation eine Identifikation der anfragenden Mobilstation MS1 möglich.
  • Eine zweite Mobilstation MS2 wählt aus den Subträgern ST1 bis STy einen einzelnen Subträger ST14 aus und verwendet diesen während des Zeitbereichs RAP als ein ihr zugeordnetes Random-Access-Signal RAS2. Durch die Auswahl des Subträgers ST14 ist seitens einer empfangenden Basisstation eine Identifikation der anfragenden Mobilstation MS2 möglich.
  • Die Übertragung der jeweiligen Random-Access-Signale RAS1 und RAS2 erfolgt unabhängig von den zeitlichen Grenzen der Zeitblöcke ZB1 bzw. ZB2, solange sie nur innerhalb des Zeitbereichs RAP erfolgt.
  • Vorteilhafterweise entspricht die Dauer der Random-Access-Signale RAS1 bzw. RAS2 der zeitlichen Dauer eines Zeitblocks ZB1 oder ZB2 oder aber auch eines OFDM-Symbols SYM.
  • Aufgrund der Subträgerstruktur entspricht das Random-Access-Signal RAS1 einer sinusförmigen Tonschwingung einer ersten Frequenz f1, während das Random-Access-Signal RAS2 einer sinusförmigen Tonschwingung einer zweiten Frequenz f2 entspricht.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Auf einer horizontalen Zeitachse "time" sind jeweilige Zeitblöcke ZB1, ZB2, ..., ZBx aufgetragen, die zur Übertragung von OFDM-Symbolen SYM vorgesehen sind. Entsprechend sind auf einer vertikalen Frequenzachse "frequency" jeweilige Subträger ST1 bis STy aufgetragen, die ebenfalls zur Übertragung der OFDM-Symbole SYM verwendet werden.
  • Zur Übertragung von Random-Access-Signalen wird ein Zeitbereich RAP ("Random-Access-Period, RAP" oder auch "Random-Access-Channel-Period, RACH-Period") verwendet, dessen zeitliche Dauer zwei aufeinander folgenden Zeitblöcken ZB1 und ZB2 entspricht.
  • Der Zeitbereich RAP kehrt im zeitlichen Verlauf periodisch wieder. Während des Zeitbereichs RAP können Mobilstationen von Teilnehmern ihre jeweiligen Random-Access-Signale übertragen, um gegebenenfalls einer Basisstation einen Verbindungswunsch zu signalisieren.
  • Während eines Zeitbereichs ZB3 bis ZBx erfolgt eine als "OFDM-Data-Transmission" bezeichnete Übertragung von OFDM-Nutzdaten bzw. von OFDM-Symbolen SYM.
  • Eine erste Mobilstation MS1 wählt aus den Subträgern ST1 bis STy nun zwei Subträger ST2 und ST9 aus und verwendet diese zeitgleich während des Zeitbereichs RAP als ein ihr zugeordnetes Random-Access-Signal RAS1.
  • Durch die Auswahl der beiden Subträger ST2 und ST9, bzw. durch deren Frequenzabstand AB1 zueinander, ist seitens einer empfangenden Basisstation eine Identifikation der anfragenden Mobilstation MS1 möglich.
  • Eine zweite Mobilstation MS2 wählt aus den Subträgern ST1 bis STy nun zwei Subträger ST15 und ST17 aus und verwendet diese zeitgleich während des Zeitbereichs RAP als ein ihr zugeordnetes Random-Access-Signal RAS1.
  • Durch die Auswahl der beiden Subträger ST15 und ST17, bzw. durch deren Frequenzabstand AB2 zueinander, ist seitens einer empfangenden Basisstation eine Identifikation der anfragenden Mobilstation MS2 möglich.
  • Die Übertragung der jeweiligen Random-Access-Signale RAS1 und RAS2 erfolgt unabhängig von den zeitlichen Grenzen der Zeitblöcke ZB1 bzw. ZB2, solange sie nur innerhalb des Zeitbereichs RAP erfolgt.
  • Die Übertragung der jeweiligen Random-Access-Signale RAS1 und RAS2 erfolgt unabhängig von den zeitlichen Grenzen der Zeitblöcke ZB1 bzw. ZB2, solange sie nur innerhalb des Zeitbereichs RAP erfolgt.
  • Vorteilhafterweise entspricht die Dauer der Random-Access-Signale RAS1 bzw. RAS2 der zeitlichen Dauer eines Zeitblocks ZB1 oder ZB2 oder aber auch der zeitlichen Dauer eines OFDM-Symbols SYM.
  • Aufgrund der Subträgerstruktur entspricht das Random-Access-Signal RAS1 einer Überlagerung von zwei Tonschwingungen mit den Frequenzen f1 und f1 + AB1, während das Random-Access- Signal RAS2 einer Überlagerung von zwei Tonschwingung der Frequenzen f2 und f2 + AB2 entspricht.
  • Bei den beiden Beispielen wird angenommen, dass ein "Random Access Channel, RACH" zur Funkübertragung eines Random-Access-Signals zur Verfügung steht, auf den viele Mobilstationen zur Random-Access-Signalisierung zugreifen. Der RACH ist durch Zeitmultiplex von der restlichen OFDM-Datenübertragung abgetrennt.
  • Da zur erfindungsgemäßen Random-Access-Signalisierung pro Funkkommunikationsendgerät im allgemeinen nur eine geringe Anzahl an Subträgern verwendet werden – nämlich vorteilhafterweise nur ein Subträger oder zwei Subträger – ist das erfindungsgemäße Verfahren mit geringem Aufwand realisierbar.
  • Die Subträger werden vorteilhafterweise derart ausgewählt, dass bei geringem PAPR ein resultierendes Zeitsignal eine konstante Einhüllende aufweist. Damit können Interferenzen reduziert werden.
  • Wie bereits gezeigt, kann die sendende Mobilstation mit geringem Aufwand identifiziert werden:
    • * durch die Position der zur Signalisierung verwendeten Subträger innerhalb des betrachteten Frequenzbandes und/oder
    • * durch den relativen (Frequenz-)Abstand der ausgewählten Subträger zueinander und/oder
    • * durch die Anzahl der ausgewählten Subträger, jedoch auch
    • * durch die relative Phase bzw. Amplitude der ausgewählten Subträger oder (in einer äquivalenten Form) durch die relative Phase bzw. Amplitude der Symbole, die zu einer so genannten "Interleaved Frequency Division Multiple Access, IFDMA"-Verarbeitung gelangen.
  • Die "Interleaved Frequency Division Multiple Access, IFDMA" ist beispielsweise beschrieben in:
    • – "Low Complexity Interleaved Sub-carrier Allocation in OFDM Multiple Access Systems", von A. Filippi, E. Costa, E. Schulz, Proc. IEEE VTC'04, Los Angeles, California, USA, September 2004, und in
    • – "Interleaved Orthogonal Frequency Division Multiple Access with Variable Data Rates", von T. Frank, A. Klein, E. Costa, E. Schulz, OFDM Workshop, Hamburg, 31.8.–1.9. 2005.
  • IFDMA ermöglicht die Generierung von Signalen, die mehrere äquidistante Subträger umfassen und ein geringes "Peak-to-Average-Ratio" aufweisen. Solche Signale können auch durch so genannte "DFT spread OFDM" generiert werden – einem Verfahren, mit dem auch die Datenübertragung bei LTE durchgeführt wird.
  • Dies ermöglicht eine mit geringem Aufwand realisierbare Verwendung von gleichen Funktionsblöcken sowohl für eine Datenübertragung als auch für eine Generierung des Random-Access-Signals.
  • Bei einer Verwendung von zwei Subträgern liegt sendeseitig eine Folge von zwei komplexen Symbolen z1 und z2 im Zeitbereich vor, welche über eine "2-Punkt diskrete" Fouriertransformation in zwei komplexe Symbole p1 und p2 im Frequenzbereich umgewandelt werden. Dabei gilt: p1 = z1 + z2 und p2 = z1 – z2.
  • Die komplexen Symbole p1 und p2 werden im Anschluss durch eine inverse "Fast-Fourier-Transformation" in den Zeitbereich umgewandelt und versendet.
  • Durch eine enge Wahl der ausgewählten Subträger kann ein "verschmieren" von zwei ausgewählten Subträgern vermieden werden.
  • Wenn die Subträger eng gewählt werden, insbesondere wenn der Abstand der Frequenzen der beiden Subträger so klein ist, dass der Funkkanal bei beiden Frequenzen gleich (oder zumindest ähnlich ist), dann beeinflusst der Kanal nicht die rela tiven Phasen, also die Phasendifferenz der beiden Signale auf beiden Frequenzen und ebenso wenig das Amplitudenverhältnis, so dass mittels beider Größen eine Information übertragen werden kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung verwenden Basisstationen untereinander zeitsynchronisierte Zeitbereiche RAP. Dadurch kann ein Funkkommunikationsendgerät das ihr zuordenbare Random-Access-Signal gleichzeitig an eine Vielzahl von Basisstationen übertragen, um einen Verbindungswunsch anzumelden. Die Basisstationen reagieren individuell auf das Random-Access-Signal, so dass seitens des Funkkommunikationsendgeräts eine optimierte Auswahl einer geeigneten Basisstation ermöglicht wird.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung verwenden Basisstationen untereinander nicht-zeitsynchrone Zeitbereiche RAP, wobei die jeweiligen Zeitbereiche RAP in ihrer Lage individuell jeweiligen Basisstationen zuordenbar sind. Damit wird eine gezielte Auswahl einer gewünschten Basisstation ermöglicht, indem das Funkkommunikationsendgerät im zugeordneten Zeitbereich das Random-Access-Signal an die gewünschte Basisstation überträgt.
  • In diesem Fall werden Kollisionen von Random-Access-Signalen, die für unterschiedliche Basisstationen bestimmt sind, vorteilhaft vermieden.
  • Dadurch dass der Zeitbereich RAP länger als ein einzelnes OFDMA-Symbol bzw. FDMA-Symbol gewählt wird und dass ausgewählte Subträger während einer verkürzten Zeitdauer als Random-Access-Signale verwendet werden, wird seitens einer empfangenden Basisstation auch im Fall einer fehlenden Synchronisation eine Detektion ermöglicht.
  • Vorteilhafterweise wird der Subträger nur während der Dauer eines einzelnen Symbols als Random-Access-Signal verwendet.
  • Vorteilhafterweise erfolgt die Subträgerauswahl zur Random-Access-Signalisierung zufällig.
  • Sollte ein Random-Access-Signal seitens der Basisstation nicht detektiert werden, wird in einer vorteilhaften Weiterbildung nach Ablauf einer Wartezeit, die zufällig gewählt wird, eine Übertragung weiterer Random-Access-Signale durchgeführt.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung wählt die Mobilstation für wiederholte Random-Access-Signalisierungen zufällig wechselnde Subträger aus.
  • Werden vergleichbar zu 2 zwei oder mehr Subträger von einer Mobilstation zur Random-Access-Signalisierung verwendet, können neben der Identität der Mobilstation auch weitere, auf die Mobilstation bezogene Angaben durch Wahl der Subträger und ihrer Abstände untereinander kodiert übertragen werden.
  • Dazu gehören auch die oben genannten Informationen bzw. physikalischen Eigenschaften.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Random-Access-Signalisierung für einen Verbindungsaufbau in einem Funkkommunikationssystem, – bei dem eine Frequency-Division-Multiplex-Funkübertragung mit einer Vielzahl an Subträgern verwendet wird, – bei dem ein Funkkommunikationsendgerät ein Random-Access-Signal sendet, um einer Basisstation einen gewünschten Verbindungsaufbau zu signalisieren, – bei dem die Random-Access-Signalübertragung während eines vorbestimmten Zeitbereichs über einen Random-Access-Kanal erfolgt, der zur gemeinsamen Verwendung durch eine Vielzahl von Funkkommunikationsendgeräten vorgesehen ist, – bei dem ein Funkkommunikationsendgerät aus der Subträger-Vielzahl eine geringe Anzahl auswählt und als Random-Access-Signal verwendet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Funkkommunikationsendgerät genau einen Subträger als Random-Access-Signal verwendet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Funkkommunikationsendgerät zeitgleich zwei Subträger als Random-Access-Signal verwendet.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem seitens einer empfangenden Basisstation das Funkkommunikationsendgerät identifiziert wird durch: – die Subträgerauswahl, – die Anzahl der ausgewählten Subträger, und/oder – durch den relativen Frequenzabstand zwischen ausgewählten Subträgern, und/oder – durch die relative Phase bzw. Amplitude der ausgewählten Subträger, und/oder – durch die relative Phase bzw. Amplitude der Symbole, die zur IFDMA-Verarbeitung gelangen.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem durch die ausgewählten Subträger zusätzliche Informationen, die Eigenschaften des Funkkommunikationsendgeräts beschreiben, codiert übertragen werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem als Information übertragen wird, – welche Subträger oder welches Teilfrequenzband seitens des Funkkommunikationsendgeräts zur Durchführung einer Funkübertragung unterstützt werden, und/oder – welche Codierschemata seitens des Funkkommunikationsendgeräts unterstützt werden, und/oder – welche Modulationsverfahren seitens des Funkkommunikationsendgeräts unterstützt werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Zeitbereich, der zur Übertragung von Random-Access-Signalen vorgesehen ist, durch die Dauer von zwei aufeinander folgenden Zeitblöcken bestimmt wird, wobei die Dauer eines einzelnen Zeitblocks der Dauer eines einzelnen Symbols entspricht.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Anzahl benachbarter Basisstationen einen zeitlich synchronisierten Zeitbereich verwenden, so dass das Funkkommunikationsendgerät das Random-Access-Signal gleichzeitig an die Basisstationsanzahl überträgt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem eine Anzahl benachbarter Basisstationen jeweils zugeordnete, zeitlich nicht synchronisierte Zeitbereiche verwenden, so dass das Funkkommunikationsendgerät das Random-Access-Signal durch Auswahl des zugeordneten Zeitbereichs an eine gewünschte Basisstation überträgt.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der ausgewählte Subträger lediglich während einer Zeitdauer, die kürzer als der vorbestimmte Zeitbereich zur Random-Access-Signalübertragung ist, als Random-Access-Signal verwendet wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Random-Access-Signal nach Ablauf einer wählbaren Wartezeit erneut gesendet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das Funkkommunikationsendgerät für erneute Random-Access-Signalübertragungen zufällig wechselnde Subträger auswählt.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ausgewählte Subträger mit hoher Sendeleistung übertragen werden.
  14. Sender mit Mitteln zur Durchführung des Random-Access-Signalisierungsverfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
  15. Empfänger mit Mitteln zur Detektion von Random-Access-Signalen, die nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13 gesendet wurden.
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