DE19820330C2 - Verfahren zur Reinigung von n-Butylchlorid - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von n-ButylchloridInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/38—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
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- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
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Description
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Reinigung von < 90%igem n-Butyl
chlorid, das in Gemischen mit anderen C1- bis C4-Alkylchloriden, C1- bis C4-Alkoholen,
Estern, Ketonen, Nitrilen und organischen Schwefelverbindungen vorliegt.
Alkylchloride sind wertvolle Lösemittel. Darüber hinaus ist n-Butylchlorid ein wichtiges.
Zwischenprodukt für die Herstellung von metallorganischen Verbindungen sowie von
Pflanzenschutzmitteln und pharmazeutischen Produkten.
Bei der Herstellung von n-Butylchlorid geht man im allgemeinen von n-Butanol und
Chlorwasserstoff aus. Als Nebenkomponenten fallen dabei Butene, isomere
Chlorbutane, n-Butanol und Di-n-butylether an. Dementsprechend betreffen
Reinigungsverfahren im allgemeinen nur die Abtrennung dieser Nebenprodukte.
So wird in EP-B-0 392 270 das gesamte Reaktionsprodukt der kontinuierlichen
Umsetzung von C3- bis C4-Monoalkanolen mit Chlorwasserstoff zur Aufarbeitung
zunächst dampfförmig abgezogen. Dann kühlt man ab, führt eine Phasentrennung
herbei und arbeitet dann die Phasen getrennt weiter auf. Die Alkylchloridphase wird mit
Wasser gewaschen, getrocknet und ggf. durch eine zweistufige kontinuierliche
Destillation gereinigt.
In DE-PS 462 993 wird n-Butanol mit Salzsäure unter Druck umgesetzt. Das
Reaktionsprodukt wird mit Sodalösung gewaschen.
Nach DD 138 470 wird die Umsetzung von n-Butanol mit Salzsäure in einem Reaktor
mit aufgesetzter Kolonne so durchgeführt, daß der als Nebenprodukt in kleinen
Mengen anfallende Di-n-butylether überwiegend im Reaktor verbleibt. Am Kopf der
Kolonne wird ein Gemisch abgenommen, das überwiegend aus Wasser und n-Butyl
chlorid besteht. Nach der Phasentrennung wird die n-Butylchloridphase im Gegenstrom
mit schwach alkalischem Wasser gewaschen.
Die genannten Aufarbeitungsverfahren beschränken sich im wesentlichen auf die
Abtrennung von n-Butanol, isomeren Chlorbutanen und von Di-n-butylether.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein einfaches Verfahren zur Reinigung
von < 90%igem n-Butylchlorid mit einem deutlich größeren
Nebenkomponentenspektrum bereitzustellen. Im besonderen sollten bei der Reinigung
auch Ester, Ketone, Nitrile und organische Schwefelverbindungen in
zufriedenstellender Form abgetrennt werden können.
Die Aufgabe wird durch das Verfahren nach Patentanspruch 1 gelöst.
Das Verfahren wird vorzugsweise auf Gemische angewandt, die neben n-Butylchlorid
≦ 0,2% andere Butylchloride,
≦ 1% C1- bis C3-Alkylchloride,
≦ 8% C1- bis C4-Alkolhole,
≦ 3% Ester,
≦ 3% Ketone,
≦ 0,5% Nitrile und
≦ 0,1% organische Schwefelverbindungen enthalten.
≦ 0,2% andere Butylchloride,
≦ 1% C1- bis C3-Alkylchloride,
≦ 8% C1- bis C4-Alkolhole,
≦ 3% Ester,
≦ 3% Ketone,
≦ 0,5% Nitrile und
≦ 0,1% organische Schwefelverbindungen enthalten.
Im besonderen enthalten die Gemische:
92 bis 97% n-Butylchlorid,
≦ 0,2% andere Butylchloride,
0,1 bis 0,5% C1- bis C3-Alkylchloride,
2 bis 6% C1- bis C4-Alkohole,
0,2 bis 2% Ester,
0,01 bis 2% Ketone,
0,01 bis 0,1% Nitrile sowie
0,001 bis 0,005% organische Schwefelverbindungen.
92 bis 97% n-Butylchlorid,
≦ 0,2% andere Butylchloride,
0,1 bis 0,5% C1- bis C3-Alkylchloride,
2 bis 6% C1- bis C4-Alkohole,
0,2 bis 2% Ester,
0,01 bis 2% Ketone,
0,01 bis 0,1% Nitrile sowie
0,001 bis 0,005% organische Schwefelverbindungen.
Solche Produktgemische können beispielsweise bei der Herstellung von
Pflanzenschutzmitteln oder Feinchemikalien entstehen.
Beispiele für die anderen im Gemisch enthaltenden C1- bis C4-Alkylchloride, wobei n-
Butylchlorid hier ausgeschlossen wird, sind Chlormethan, Methylenchlorid,
Ethylchlorid sowie zu n-Butylchlorid isomere Chlorbutane.
Die Gemische können beispielsweise die Alkohole Methanol, Ethanol, Isopropanol, n-
Butanol, Isobutanol oder tert.-Butanol enthalten.
Als Ester kommen beispielsweise Ameisensäuremethylester, Ameisensäureethylester,
Ameisensäurebutylester, Essigsäuremethylester, Essigsäurebutylester und
Buttersäuremethylester in Betracht.
Unter den möglichen Ketonen sind vor allem Aceton, Methylethylketon und 4-Methyl-
2-pentanon zu nennen.
Vertreter der Nitrile sind zum Beispiel Acetonitril und Butyronitril.
Vorzugsweise erfolgt die Destillation bei 50 bis 120°C und bei 0,5 bis 3 bar. Dabei
werden Temperaturen von 65 bis 90°C und Normaldruck ganz besonders bevorzugt.
Als organische Schwefelverbindungen kommen zum Beispiel Methylmercaptan,
Ethylmercaptan, Butylmercaptan, Dimethylthioether und Dimethyldisulfid in Betracht.
Schwefelverbindungen können oft durch Aktivkohle abgetrennt werden. Diese
Methode führt jedoch bei den vorliegenden Gemischen nicht zu befriedigenden
Ergebnissen.
Nach der Abkühlung des Destillats wird vorzugsweise in 2 bis 8, und besonders
bevorzugt in 3 bis 5 Stufen mit Wasser, verdünnter Alkalilauge und ggf. mit einer
wäßrigen H2O2-Lösung gewaschen. Dabei wird zumindest eine Waschstufe mit dem
alkalischen Waschmedium betrieben. Das Mengenverhältnis von Alkylchloridphase zu
Waschmedium liegt dabei meist im Bereich von 1 : 1 bis 1 : 8, vorzugsweise bei 1 : 2
bis 1 : 5. Als verdünnte Alkalilauge wird vorzugsweise eine 1 bis 5%ige Natronlauge
verwendet. Die wäßrige H2O2-Lösung wird in einer Konzentration von 1 bis 60%,
vorzugsweise von 10 bis 30% eingesetzt.
Nach der Wäsche wird die Alkylchloridphase getrocknet. Danach liegt der n-Butyl
chloridgehalt dieser Phase bei < 99%, im allgemeinen sogar bei < 99,5%. Trotz
der Vielzahl der Nebenprodukte gelingt die Reinigung also auf eine sehr einfache
Weise. Dabei weist das Endprodukt im allgemeinen < 0,2% andere C1- bis C4-
Alkylchloride, < 0,05% C1- bis C4-Alkohole, < 0,02% Ester, < 0,01% Ketone,
< 0,01% Nitrile und < 0,0005% organische Schwefelverbindungen auf.
Die Wäsche kann in geeigneten Apparaturen im Gegenstrom oder im Gleichstrom
erfolgen. Das Verfahren kann kontinuierlich durchgeführt werden. Dabei können die
Waschwasser nach Aufarbeitung zurückgeführt werden. Das Waschwasser der H2O2-
Wäsche wird ohne Aufarbeitung für mehrere Waschzyklen eingesetzt und
anschließend einer geeigneten Entsorgung zugeführt.
Bei der praktischen Durchführung des Verfahrens wird der Destillationssumpf, der
die Hochsieder enthält, je nach Gehalt an n-Butylchlorid zurückgeführt oder
ausgeschleust. Im allgemeinen wird der Sumpf bei einem n-Butylchloridgehalt von
30% in die Destillationskolonne zurückgeführt. Mit Ausnahme der H2O2-
Waschwässer werden die wäßrigen Phasen vereinigt und durch Strippung von
organischen Bestandteilen gereinigt. Danach können sie einer Abwasseraufarbeitung
zugeführt oder erneut zur Wäsche eingesetzt werden. Das Destillat der
Stripperkolonne, das überwiegend Alkohole mit wenig Ketonen und Alkylchloriden
enthält, wird eingeengt und entsorgt.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern:
600 g eines rohen n-Butylchlorids der Zusammensetzung gemäß Tabelle 1 werden in
einer 0,5-m-Kolonne mit Multifil-Füllkörpern bei Normaldruck destilliert. Das
Rücklaufverhältnis liegt bei 2 : 1. Man erhält 90,5% Destillat mit einem n-
Butylchloridgehalt von 97,4% und 9,3% Sumpf mit einer n-
Butylchloridkonzentration von < 70%, wobei der Sumpf für eine Folgedestillation
eingesetzt wird. Die Destillationsverluste betragen 0,2% = 1,2 g.
Das Destillat wird in einem Rundkolben unter kräftigem Rühren 4mal gewaschen. Die
Waschstufen 1, 2 und 4 erfolgen mit vollentsalztem Wasser, zur 3. Wäsche wird 2%ige
Natronlauge eingesetzt. Das Mengenverhältnis von Alkylchloridphase zu den
Waschwasserphasen beträgt ca. 1 : 5.
Die Waschwasser der einzelnen Stufen werden vereinigt, worauf die organischen
Bestandteile in einer Stripperkolonne abgetrennt werden.
Die gereinigte Alkylchloridphase wird mit Hilfe von NaOH entwässert. Das n-Butyl
chlorid wird so in einer Ausbeute von < 90%, bezogen auf den Einsatz, erhalten. Unter
Berücksichtigung der Rückführung des Destillationssumpfes wird eine Ausbeute von
< 94% erzielt.
Produktdaten:
n-Butylchloridgehalt: 99,7% nach GC-Analyse
APHA-Farbzahl: ≦ 15
H2O-Gehalt: ≦ 200 ppm
Produktdaten:
n-Butylchloridgehalt: 99,7% nach GC-Analyse
APHA-Farbzahl: ≦ 15
H2O-Gehalt: ≦ 200 ppm
Man verfährt wie in Beispiel 1. Das Destillat wird jedoch, bevor es mit 2%iger
Natronlauge gewaschen wird, zusätzlich mit einer 10%igen wäßrigen H2O2-Lösung im
Gewichtsverhältnis 1 : 1 behandelt. Der Gehalt an organischen Schwefelverbindungen
wird dadurch von 5 ppm auf < 2 ppm gesenkt.
Aufgrund der niedrigen Geruchsschwelle der schwefelhaltigen Verbindungen wird die
Geruchsqualität der Zielverbindung durch die zusätzliche H2O2-Wäsche deutlich
verbessert.
Claims (8)
1. Verfahren zur Reinigung von < 90%igem n-Butylchlorid, das im Gemisch mit
anderen C1- bis C4-Alkylchloriden, C1- bis C4-Alkoholen, Estern, Ketonen, Nitrilen
und organischen Schwefelverbindungen vorliegt,
dadurch gekennzeichnet, dass
man das Gemisch destilliert und dabei Hochsieder abtrennt,
das Destillat abkühlt
und dann in 2 bis 8 Waschstufen mit Wasser, verdünnter Alkalilauge und gegebenenfalls mit einer wässrigen H2O2-Lösung reinigt,
wobei mindestens eine Waschstufe eine verdünnte Alkalilauge als alkalisches Waschmedium verwendet.
man das Gemisch destilliert und dabei Hochsieder abtrennt,
das Destillat abkühlt
und dann in 2 bis 8 Waschstufen mit Wasser, verdünnter Alkalilauge und gegebenenfalls mit einer wässrigen H2O2-Lösung reinigt,
wobei mindestens eine Waschstufe eine verdünnte Alkalilauge als alkalisches Waschmedium verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass man ein Gemisch mit
bis zu 0,2% anderen Butylchloriden,
bis zu 1% C1- bis C3-Alkylchloriden,
bis zu 8% C1- bis C4-Alkoholen,
bis zu 3% Estern,
bis zu 3% Ketonen,
bis zu 0,5% Nitrilen und
bis zu 0,1% organischen Schwefelverbindungen einsetzt.
dass man ein Gemisch mit
bis zu 0,2% anderen Butylchloriden,
bis zu 1% C1- bis C3-Alkylchloriden,
bis zu 8% C1- bis C4-Alkoholen,
bis zu 3% Estern,
bis zu 3% Ketonen,
bis zu 0,5% Nitrilen und
bis zu 0,1% organischen Schwefelverbindungen einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gemisch
92 bis 97% n-Butylchlorid,
bis zu 0,2% andere Butylchloride,
0,1 bis 0,5% C1- bis C3-Alkylchloride,
2 bis 6% C1- bis C4-Alkohole,
0,01 bis 2% Ester,
0,01 bis 2% Ketone,
0,01 bis 0,1% Nitrile sowie
0,001 bis 0,005% organische Schwefelverbindungen enthält.
dass das Gemisch
92 bis 97% n-Butylchlorid,
bis zu 0,2% andere Butylchloride,
0,1 bis 0,5% C1- bis C3-Alkylchloride,
2 bis 6% C1- bis C4-Alkohole,
0,01 bis 2% Ester,
0,01 bis 2% Ketone,
0,01 bis 0,1% Nitrile sowie
0,001 bis 0,005% organische Schwefelverbindungen enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Destillation bei einer Temperatur von 50 bis 120°C und einem Druck
von 0,5 bis 3 bar durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass in 3 bis 5 Waschstufen gereinigt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass man mit einer 1 bis 5%igen Natronlauge wäscht.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass man vor der Wäsche mit verdünnter Alkalilauge mit 1 bis 70%iger
wässriger H2O2-Lösung wäscht.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die H2O2-Lösung 10 bis 30%ig ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19820330A DE19820330C2 (de) | 1997-05-28 | 1998-05-07 | Verfahren zur Reinigung von n-Butylchlorid |
US09/084,957 US6093286A (en) | 1997-05-28 | 1998-05-28 | Process for purifying n-butyl chloride |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722281 | 1997-05-28 | ||
DE19820330A DE19820330C2 (de) | 1997-05-28 | 1998-05-07 | Verfahren zur Reinigung von n-Butylchlorid |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19820330A1 DE19820330A1 (de) | 1998-12-03 |
DE19820330C2 true DE19820330C2 (de) | 2003-08-28 |
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ID=7830706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19820330A Expired - Fee Related DE19820330C2 (de) | 1997-05-28 | 1998-05-07 | Verfahren zur Reinigung von n-Butylchlorid |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19820330C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN115745736B (zh) * | 2023-01-28 | 2023-05-05 | 山东同成医药股份有限公司 | 一种利用微通道反应器对氯代烷烃进行水洗提纯的方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1917407A1 (de) * | 1968-04-10 | 1969-11-06 | American Cyanamid Co | Verfahren zur Herstellung von n-Alkylchloriden |
DD138470A3 (de) * | 1976-11-12 | 1979-11-07 | Gerhard Rulewicz | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von n-butylchlorid |
EP0392270A1 (de) * | 1989-04-13 | 1990-10-17 | RWE-DEA Aktiengesellschaft für Mineraloel und Chemie | Verfahren zur Gewinnung von C3 bis C4-Monoalkylchloriden |
-
1998
- 1998-05-07 DE DE19820330A patent/DE19820330C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1917407A1 (de) * | 1968-04-10 | 1969-11-06 | American Cyanamid Co | Verfahren zur Herstellung von n-Alkylchloriden |
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EP0392270A1 (de) * | 1989-04-13 | 1990-10-17 | RWE-DEA Aktiengesellschaft für Mineraloel und Chemie | Verfahren zur Gewinnung von C3 bis C4-Monoalkylchloriden |
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DE19820330A1 (de) | 1998-12-03 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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