DE19820317A1 - Anzeigevorrichtung - Google Patents

Anzeigevorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung mit mindestens einem Bildelement (1), vorzugsweise mehreren Bildelementen (1), wobei die Farbe eines Bildelementes (1) von einer Hintergrundfarbe zu einer Anzeigenfarbe, die einen großen Kontrast zur Hintergrundfarbe aufweist, verstellbar ist. DOLLAR A Bekannte Anzeigevorrichtungen (LED-Anzeihe, LCD-Anzeige, elektromechanische Anzeigen mit Klappsegmenten) sind entweder kostspielig oder weisen begrenzte Möglichkeiten bezüglich der Geschwindigkeit und der Variabilität der angezeigten Darstellungen auf. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine kostengünstige Anzeigevorrichtung zu schaffen, die sehr gut lesbar ist und die Verwirklichung einer flexiblen Anzeige unterschiedlicher Darstellungen ermöglicht. DOLLAR A Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jedes Bildelement (1) von einem transparenten scheibenförmigen Segment (2) gebildet ist, dessen Oberfläche ein Polarisationsfilter aufweist und das mittels eines Drehantriebs um eine rechtwinklig zu dieser Oberfläche verlaufende Drehachse drehbar gehalten ist, und daß im wesentlichen komplanar zu dem scheibenförmigen Segment (1) eine transparente Deckscheibe angeordnet ist, deren Oberfläche ebenfalls ein Polarisationsfilter aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung mit mindestens einem Bildelement, vorzugsweise mehreren Bildelementen, wobei die Farbe eines Bildelementes von einer Hintergrundfarbe zu einer Anzeigenfarbe, die einen großen Kontrast zur Hintergrundfarbe aufweist, verstellbar ist.
Im wesentlichen ist die Erfindung auf großformatige Anzeigevorrichtungen gerichtet, die beispielsweise in Flughäfen zur Anzeige der Informationen zu ankommenden oder abfliegenden Flugzeugen, an Tankstellen zur Anzeige der Kraftstoffpreise oder in Sportstadien zur großformatigen Anzeige der Publikumsinformationen verwendet werden. In diesen Fällen kann in aller Regel aus Kostengründen keine großformatige, ggf. farbige, hochauflösende Bilddarstellung durchgeführt werden. Vielmehr haben sich relativ kosten­ günstige Anzeigevorrichtungen etabliert, bei denen verschiedene Bildele­ mente (Pixels) in zwei unterschiedliche Farbzustände bzw. Leuchtzustände geschaltet werden können.
Eine Leuchtanzeige, welche meist mit lichtemitierenden Dioden (LED) realisiert wird, erlaubt eine sehr flexible Schaltung der einzelnen Bildele­ mente, so daß sie beispielsweise zur Darstellung einer Laufschrift verwendet werden kann: Sie ist aber in der Herstellung relativ teuer und bei direkter Sonneneinstrahlung nur schlecht lesbar.
Ein zweites, im Markt befindliches Anzeigensystem arbeitet mit sogenannten LCD-Anzeigen, bei denen dünne Flüssigkristallschichten unter Spannungszu­ fuhr polarisierend wirken und in Zusammenwirkung mit einem Polarisations­ filter eine Variation der Lichtdurchlässigkeit der einzelnen Bildelemente ermöglichen. Auch hier ist eine sehr gute und flexible Ansteuerung der Bildelemente möglich, so daß Laufschriften realisiert werden können. Dagegen sind die Herstellungskosten einer LCD-Anzeige äußerst hoch. Die Lesbarkeit der LCD-Anzeigen ist begrenzt. Fehlt eine Hintergrundbeleuch­ tung, so ist die LCD-Anzeige bei schwacher Lichteinstrahlung schlecht lesbar. Ist eine recht teure Hintergrundbeleuchtung vorgesehen, reduziert sich die Lesbarkeit der Anzeige bei stärker Lichteinstrahlung.
Als äußerst kostengünstige Alternative in einfachen Anwendungsfällen, z. B. der einfachen numerischen Preisanzeige an Tankstellen, hat sich eine elektro-mechanische Anzeige bewährt. Hier werden einzelne Anzeigeseg­ mente mit im Kontrast zur Hintergrundfarbe stehender Oberfläche je nach Bedarf in das Sichtfeld geklappt oder herausgeklappt. Zur Zahlendarstellung reichen sieben Segmente aus, die in Form einer eckigen 8 angeordnet sind, wobei drei äquidistante, waagerechte Segmente untereinander liegen und zwischen den beiden Anfangspunkten bzw. den beiden Endpunkten zweier zueinander benachbarter waagerechter Segmente jeweils ein senkrechtes Segment verläuft. Mit einfachen mechanischen Antrieben für die klappbaren Segmente lassen sich auf äußerst kostengünstige Weise sehr große Anzeige­ vorrichtungen bewirken. Jede dargestellte Zahl kann eine Höhe von mehr als ½ m aufweisen. Die Anzeigevorrichtungen können robust und dicht herge­ stellt werden, so daß sie auch unter Witterungseinflüssen eine hohe Zuver­ lässigkeit und eine lange Lebensdauer aufweisen. Die elektro-mechanischen Anzeigen sind im Sonnenlicht hervorragend ablesbar. Bei Dunkelheit kann ihre Ablesbarkeit durch einfache Beleuchtung, z. B. mittels einer integrierten Leuchte, bewirkt werden.
Der Nachteil der elektro-mechanischen Anzeige ist ihre äußerst geringe Flexibilität. Bei der beschriebenen Sieben-Segment-Anzeige sind beispiels­ weise nur Zahlen darstellbar. Buchstaben wie das "Z" oder das "Q" lassen sich aufgrund der eingeschränkten Segmentzahl nicht darstellen. Außerdem sind elektro-mechanische Anzeigen in der Regel zu träge, um die Darstel­ lung einer Laufschrift zu ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine kostengünstige Anzeigevorrichtung zu schaffen, die sehr gut lesbar ist und die Verwirklichung einer flexiblen Anzeige unterschiedlicher Darstellungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, jedes Bildelement von einem transparenten scheibenförmigen Segment gebildet ist, welches als Polarisator ausgebildet ist und mittels eines Drehantriebes um eine rechtwinklig zu seiner Oberfläche verlaufende Drehachse drehbar gehalten ist, und daß im wesentlichen komplanar zu dem scheibenförmigen Segment eine Deckscheibe angeordnet ist, die ebenfalls als Polarisator ausgebildet ist.
Die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung benutzt den lichtsperrenden Effekt zweier hintereinander liegender Polarisatoren bei rechtwinkliger Orientierung der Polarisationsrichtungen der Polarisatoren zueinander. Durch einfaches Drehen des Bildsegmentes in seiner Ebene, d. h. um die rechtwinklig zu seiner Ebene liegende Drehachse, läßt sich die Polarisati­ onsrichtung dieses Polarisators zur Polarisationsrichtung der Deckscheibe variieren. Sind die Polarisationsrichtungen rechtwinklig, d. h. in einem Winkel von 90°, zueinander orientiert, sind sie vollständig lichtundurchläs­ sig. Bei paralleler Orientierung der Polarisationsrichtungen der beiden hintereinander liegenden Polarisatoren ist die vollständige Transparenz des entsprechenden Bildelementes gegeben.
Ein polarisierender Effekt einer bestimmten Fläche mit fester Polarisationsrichtung läßt sich auf verschiedene Weise (z. B. Filterung, Reflexion) erzielen. Vorzugsweise werden sowohl die transparenten Segmente als auch die Deckscheibe mit einem Polarisationsfilter versehen, um als Polarisator zu wirken. Auf diese Ausführungsform wird im Folgenden vornehmlich bezug genommen.
Gegenüber den bekannten elektro-mechanischen Anzeigen weist die erfin­ dungsgemäße Anzeigevorrichtung den Vorteil auf, daß die Bildelemente zum Wechsel ihre Farbe in ihrer Ebene verdreht werden. Bei den bekannten elektro-mechanischen Anzeigen wurden die Bildelemente aus ihrer Ebene herausgeklappt, so daß neben jedem Bildelement einerseits der Raum für den Klappantrieb und andererseits der Raum für die Aufnahme des weggeklapp­ ten Bildelementes freibleiben mußte. Ein recht großer Abstand zwischen nebeneinanderliegenden Bildelementen war die Folge.
Bei der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung wird das Bildelement in seiner Ebene verdreht, so daß insbesondere bei einem runden Bildelement keine wesentliche Bewegung außerhalb der Kontur der sichtbaren Fläche des Bildelementes erfolgt. Die Bildelemente können recht klein ausgebildet werden und dicht nebeneinander angeordnet sein. Ein einfacher elektro­ mechanischer Drehantrieb für die Bildelemente kann in Draufsicht hinter jedem Bildelement angeordnet werden, ohne daß er über die Kontur des jeweiligen Bildelementes hinausragt.
Im Vergleich zu den eingangs beschriebenen elektrischen Anzeigen (LED-Anzeigen oder LCD-Anzeigen) erfordert die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung aufgrund ihrer einfach zu steuernden und herzustellen­ den elektro-mechanischen Antrieb nur einen Bruchteil der Herstellungsko­ sten.
Vorzugsweise liegt die Deckscheibe vor den scheibenförmigen Segmenten, wobei auf der der Deckscheibe zugewandten vorderen Oberfläche der scheibenförmigen Segmente der Polarisationsfilter angeordnet ist. Die hintere Oberfläche der scheibenförmigen Segmente ist mit einer hellen, vorzugsweise einer spiegelnden Schicht, versehen, welche einfallendes Licht reflektiert. Hierdurch ist eine sehr gute Sichtbarkeit der angezeigten Dar­ stellung bei direkter Einstrahlung von Sonnenlicht oder künstlichem Licht gewährleistet. Wenn die Polarisationsfilter auf der vorderen Oberfläche der scheibenförmigen Segmente parallel zu dem Polarisationsfilter auf der Deckscheiben ausgerichtet sind, können Lichtstrahlen beide Polarisations­ filter ungehindert durchlaufen und von der hellen oder reflektierenden hinteren Oberfläche der scheibenförmigen Segmente reflektiert werden. Bei Drehung der scheibenförmigen Segmente um 90° werden die hintereinander liegenden Polarisationsfilter rechtwinklig zueinander ausgerichtet und somit lichtundurchlässig. Die neben den Bildelementen liegenden Flächenab­ schnitte der Anzeigevorrichtung weisen entweder eine helle oder eine dunkle Farbe (Hintergrundfarbe) auf, so daß in einem der beiden Schaltzustände des scheibenförmigen Segmentes des jeweiligen Bildelementes ein möglichst großer Kontrast zu dieser Hintergrundfarbe besteht.
Ein Verdrehen der scheibenförmigen Segmente der Bildelemente, welche vorzugsweise eine Oberfläche zwischen 1 und 10 cm2 aufweisen, kann in Sekundenbruchteilen erfolgen, so daß die erfindungsgemäße Anzeigevor­ richtung eine geringe Trägheit aufweist und sogar Laufschrift-Darstellungen erlaubt.
Um eine gute Erkennbarkeit der durch die Anzeigevorrichtung angezeigten Darstellung zu ermöglichen, kann vor der Deckscheibe eine Lichtquelle angeordnet sein. Alternativ kann hinter den scheibenförmigen Segmenten eine Hintergrundbeleuchtung angeordnet sein, wobei die helle Beschichtung der hinteren Oberfläche der scheibenförmigen Segmente entfällt. Eine derartige hintergrundbeleuchtete Anzeigevorrichtung eignet sich hauptsäch­ lich zum Einsatz innerhalb von Gebäuden, da eine starke Sonneneinstrahlung die Lesbarkeit der Anzeigevorrichtung reduzieren kann. Eine geeignete Hintergrundbeleuchtung bildet beispielsweise eine lichtemitierende Folie, deren Oberfläche bei angelegter Spannung Lichtwellen freisetzt.
Wie bereits erwähnt, wird der Drehantrieb jedes scheibenförmigen Segments vorzugsweise elektro-mechanisch realisiert. Beispielsweise können nume­ risch gesteuerte Schrittmotoren verwendet werden, die die Ausrichtung jedes der scheibenförmigen Segmente in einer beliebigen Winkelstellung ermögli­ chen. Auf diese Weise lassen sich unterschiedliche Lichtdurchlässigkeitsgra­ de jedes Bildelementes verwirklichen. Bei paralleler Ausrichtung des Polarisationsfilters eines scheibenförmigen Segmentes eines Bildelementes zu dem Polarisationsfilter der Deckscheibe ist die höchste Lichtdurchlässig­ keit erreicht. Bei einem Verdrehen aus dieser Stellung heraus reduziert sich langsam die Durchlässigkeit, bis bei einer Winkelstellung von 90° eine vollständige Lichtundurchlässigkeit erreicht ist. Zwischen den Winkelstel­ lungen 0° und 90° können unterschiedliche Graustufen realisiert werden.
In aller Regel dient die Anzeigevorrichtung jedoch lediglich der möglichst kontrastreichen Darstellung bestimmter Symbole, z. B. alpha-numerischer Zeichen. In diesem Fall sollte der Drehantrieb für die scheibenförmigen Segmente so ausgebildet sein, daß er eine Drehbewegung gegen zwei um 90° zueinander versetzte Anschläge bewirkt. Durch die Anschläge ist sicherge­ stellt, daß das scheibenförmige Segment entweder in seiner Winkelstellung mit maximaler Lichtdurchlässigkeit oder in seiner Winkelstellung mit minimaler Lichtdurchlässigkeit ausgerichtet ist.
Zusätzlich kann ein Andrückelement vorgesehen sein, welches ein Verdre­ hen des scheibenförmigen Segments gegen einen der beiden Anschläge bewirkt. Das Andrückelement kann beispielsweise von einer länglichen Blattfeder gebildet werden, welche gegen zwei rechtwinklig zueinander liegende Steuerflächen auf einem Steuernocken drückt, der auf der Drehach­ se des jeweiligen scheibenförmigen Segments angeordnet ist. Bei flächigem Anliegen der Blattfeder gegen die Steuerflächen ist die Blattfeder in ihrem entspannten Zustand. Beim Verdrehen des scheibenförmigen Segments aus diesem Zustand heraus wird die Blattfeder ausgelenkt, so daß sie je nach Position des Steuernockens eine Bewegung dieses Steuernockens in die eine oder andere Anlageposition bewirkt. In diesem Fall muß der elektrische Antrieb nicht mehr winkelgenau arbeiten, sondern lediglich ein Verdrehen des scheibenförmigen Segments über die Mittelstellung zwischen den beiden Anschlagspositionen der Blattfeder hinaus bewirken. Es kann daher ein wenig präziser und kostengünstiger elektro-mechanischer Antrieb gewählt werden. Diese Ausführungsform hat weiterhin den Vorteil, daß sich das scheibenförmige Segment nach einem Betätigen des elektro-mechanischen Antriebs in einer stabilen Lage befindet. Nach dem Aufbringen der Steuer­ ströme auf die elektro-mechanischen Antriebe aller Bildelemente der Anzeigevorrichtung bleibt die dabei eingestellte Winkelposition der schei­ benförmigen Segmente dieser Bildelemente ohne weitere Steuerströme zuverlässig erhalten.
Vorzugsweise deckt die mit dem zweiten Polarisationsfilter versehene Deckscheibe alle scheibenförmigen Segmente einer Anzeigevorrichtung ab und ist dicht in ein Gehäuse eingefügt, welches die Segmente und die den Segmenten zugeordneten Drehantriebe dicht umfaßt. So eignet sich die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung zum Einsatz außerhalb von Gebäuden unter Witterungseinfluß.
Vorzugsweise werden die Polarisationfilter sowohl auf der Deckscheibe als auch auf den scheibenförmigen Segmenten der Bildelemente durch Aufkleben einer Polarisationsfolie aufgebracht. Auf diese Weise läßt sich eine beliebige Gestaltung der Randkonturen des Polarisationsfilters bewirken. Beispiels­ weise können großflächige scheibenförmige Segmente mit einer Polarisati­ onsfolie beklebt werden, die in der Kontur eines Werbelogos ausgeschnitten ist. Beim Verdrehen dieser scheibenförmigen Segmente ergibt sich einmal eine kontrastreiche Darstellung dieses Werbelogos und in der zweiten, um 90° versetzten Winkelposition eine kontrastfreie, einfarbige Darstellung des scheibenförmigen Segments. Bei dieser Ausführungsform kann es ausrei­ chend sein, in einer Anzeigevorrichtung nur ein scheibenförmiges Segment zur Darstellung des darauf aufgebrachten Werbelogos vorzusehen.
Wenn keine kreisrunden scheibenförmigen Segmente verwandt werden sollen, sondern beispielsweise quadratische oder rechteckige, kann es schwierig werden, die Segmente ausreichend dicht nebeneinander anzuord­ nen, ohne daß bei einem Verdrehen der Segmente die Randbereiche der scheibenförmigen Segmente gegeneinanderstoßen. Aus diesem Grund kann es sinnvoll sein, die scheibenförmigen Segmente in unterschiedlichen Ebenen anzuordnen, wobei jedes Segment in einer anderen Ebene liegen sollte als die direkt daneben liegenden Segmente. Beispielsweise bei einer quadrati­ schen Aufteilung der gesamten Vorderfläche der Anzeigevorrichtung liegen alle auf einer Diagonalen verlaufenden Segmente, d. h. alle Segmente, die mit ihren Ecken aneinanderstoßen, in einer ersten Ebene und die Segmente der benachbarten Diagonalen in einer zweiten Ebene. Hierdurch ergibt sich ein Raster, in dem jeweils Elemente mit horizontal oder vertikal zueinander benachbarten Mittelachsen in unterschiedlichen Ebenen liegen. Ein Aneinan­ derstoßen der Konturen dieser Elemente beim Verdrehen ist ausgeschlossen.
Die Ansteuerung der Drehantriebe kann über eine Steuereinheit erfolgen, die über Signalleitungen mit den Drehantrieben sowie mit einer Eingabeeinheit verbunden ist. Die Eingabeeinheit kann eine Tastatur z. B. im Kassenraum einer Tankstelle sein, über welche die durch die Anzeigevorrichtung anzuzeigenden Preise eingegeben werden können. Bei komplexeren Anzeigevorgängen kann ein Computer die Eingabeeinheit bilden und die einzustellenden Positionen für die einzelnen Bildelemente zum jeweils erforderlichen Zeitpunkt vorgeben. Die Übertragung der Steuersignale an die Steuervorrichtung der Anzeigevorrichtung kann auch durch Funkübertragung erfolgen, wobei die Anzeigevorrichtung einen Funkempfänger umfaßt, der die Steuersignale von der Eingabeeinheit empfängt.
Als Stromversorgung für die Anzeigevorrichtung kann insbesondere bei Verwendung im Freien eine Solarzelle verwendet werden.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Un­ teransprüchen und der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung. Die Zeich­ nungen zeigen in:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung mit in fünf Spalten und sieben Zeilen aufgeteilten Bildelementen zur Dar­ stellung alpha-numerischer Zeichen;
Fig. 2 die Verteilung der scheibenförmigen Segmente der einzelnen Bildele­ mente in zwei unterschiedlichen Ebenen,
Fig. 3 eine geschnittene Darstellung eines Teilbereichs der Anzeigevorrich­ tung aus den Fig. 1 und 2 im Querschnitt;
Fig. 4 eine vergrösserte Draufsicht auf einen Steuernocken mit Blattfeder an der Drehachse eines Scheibenförmigen Segmentes;
Fig. 5 und 6 die Draufsicht auf ein spezielles Bildelement einer erfindungs­ gemäßen Anzeigevorrichtung in zwei um 90° gedrehten Winkelstel­ lungen.
Die Fig. 1 zeigt eine Matrix mit im wesentlichen quadratischen Bildelemen­ ten 1, die in fünf Spalten und sieben Zeilen angeordnet sind. In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Draufsicht ist von den Bildelementen 1 lediglich das scheibenförmige Segment 2 sichtbar. Eine gewisse Anzahl der Bildele­ mente 1 ist so ausgerichtet, daß die Bildelemente 1 den Lichtdurchtritt sperren und dunkel erscheinen. Im vorliegenden Fall sind die dunklen Bildelemente 1 so angeordnet, daß der Buchstabe "J" zu lesen ist.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in den Fig. 1 und 2 nur einige der Bildelemente 1 bzw. ihrer scheibenförmigen Segmente 2 mit einem Bezugs­ zeichen versehen.
Die Bildelemente 1 sind in zwei unterschiedlichen Ebenen derart angeordnet, daß jeweils benachbarte Bildelemente 1 in unterschiedlichen Ebenen liegen. Die Fig. 2 zeigt die Verteilung der Bildelemente 1 in die unterschiedlichen Ebenen. Die mit A gekennzeichneten Bildelemente liegen in einer ersten Ebene A (Fig. 3) und die mit B gekennzeichneten Bildelemente in einer zweiten Ebene B (Fig. 3). Auf diese Weise ist gewährleistet, daß benachbarte Bildelemente 1 beim Verdrehen sich nicht im Bereich ihrer Ränder berühren.
Die Fig. 3 zeigt schematisch den konstruktiven Aufbau der erfindungsgemä­ ßen Anzeigevorrichtung. Hinter einer transparenten Deckscheibe 3 sind in einer Grundplatte 4 nebeneinanderliegend die unterschiedlichen Bildelemente 1 angeordnet. Vor der Grundplatte 4 liegt lediglich das scheibenförmige Segment 2 der Bildelemente, welches an einer Drehachse 5 befestigt ist, die die Grundplatte 4 durchragt. Hinter der Grundplatte 4 ist der elektro­ mechanische Drehantrieb 6 für jedes scheibenförmige Segment angeordnet. Die Deckscheibe 3 ist dicht in einem Gehäuse 16 eingefaßt, welches alle Bildelemente 1 der Anzeigevorrichtung umschließt, und von dem in Fig. 3 lediglich ein Teilbereich dargestellt ist.
Auf der Rückseite der transparenten Deckscheibe 3 ist ein Polarisationsfilter 7 angeordnet, welches durch Aufkleben einer Folie mit dicht nebeneinan­ derliegenden, parallel zueinander verlaufenden Linien aufgebracht ist. Ein entsprechender Polarisationsfilter 8 ist auf den beiden scheibenförmigen Segmenten 2, welche aus einem ebenfalls transparenten Material bestehen, aufgeklebt. Die Rückseite der scheibenförmigen Segmente 2 ist mit einer hellen oder metallisch reflektierenden Farbbeschichtung versehen. Vorzugs­ weise entspricht die Farbe auf der Rückseite der scheibenförmigen Segmente 2 identisch der Farbe auf der Vorderfläche der Grundplatte 4. Durch Verdrehen eines der scheibenförmigen Segmente 2 in eine Stellung, in der dessen Polarisationsfilter 8 parallel zu dem Polarisationsfilter 7 der Deck­ scheibe 3 liegt, ist eine Lichtdurchlässigkeit des jeweiligen Bildelementes 1 erreicht. Dieses Bildelement hat für den vor der Anzeigevorrichtung stehen­ den Betrachter ein helles, der Farbe der Grundplatte 4 entsprechendes Erscheinungsbild. Ist das scheibenförmige Segment 2 um seine Drehachse 5 um 90° verdreht, steht sein Polarisationsfilter 8 rechtwinklig zum Polarisa­ tionsfilter 7 der Deckscheibe 3, so daß das Bildelement 1 dunkel erscheint.
Die beiden in Fig. 3 dargestellten scheibenförmigen Segmente 2 der neben­ einanderliegenden Bildelemente 1 liegen in den zwei genannten unterschied­ lichen Ebenen A und B, so daß ihre Kantenbereiche beim Verdrehen einan­ der nicht berühren können.
Der Drehantrieb 6 besteht aus einem Permanentmagneten 9 an der Drehachse 5 sowie einer an der Grundplatte 4 befestigten Spule 10, welche mit einem elektrischen Strom beaufschlagt werden kann. Weiterhin sind zur drehbaren Lagerung jeder Drehachse 5 zwei Lager 11 vorgesehen. Durch Beaufschla­ gen der Spule 10 mit einem Strom erfolgt eine Verdrehung des scheibenför­ migen Segmentes 2 um 90°. Um ein sicheres Verbringen des scheibenförmi­ gen Segments 2 in eine der beiden um 90° zueinander versetzten Winkelpo­ sitionen zu gewährleisten, ist an der Drehachse des scheibenförmigen Segments 2 ein Steuernocken 12 vorgesehen, dessen zwei Steuerflächen 13, 14 einen Anschlag für die Drehbewegung des scheibenförmigen Segmen­ tes 2 bilden und gegen den eine fest mit der Grundplatte 4 verbundene Blattfeder 15 anliegt.
Der Aufbau und die Wirkungsweise des Steuernockens 12 und der Blattfeder 15 ist in der Fig. 4 zu erkennen. Beim Verdrehen der Drehachse 5 drückt die zwischen den beiden Steuerflächen 13, 14 liegende gerundete Kante des Steuernockens 12 die Blattfeder 15 aus ihrer Ruhelage. In den ersten 45° der Verdrehung wirkt der Druck der Blattfeder 15 dem Verdrehen der Drehachse 5 entgegen. Jenseits von 45° fördert der Druck der Blattfeder 15 das Verdrehen, bis die Blattfeder 15 im wesentlichen entspannt gegen die zweite Steuerfläche 14 anliegt.
Der elektro-mechanische Antrieb braucht dann lediglich zu gewährleisten, daß die Rückstellkraft der Blattfeder 15 auf den ersten 45° des Drehweges überwunden wird. Anschließend wird das scheibenförmige Segment 2 durch die Blattfeder 15 in seine korrekte Winkelposition bewegt.
Die dargestellte Ausführungsform des Drehantriebs 6 für das scheibenförmi­ ge Segment 2 ist, kann selbstverständlich durch eine Vielzahl anderer geeigneter Antriebsvarianten, z. B. Schrittmotoren, relaisartige Stellglieder etc. ersetzt werden.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Draufsicht eines scheibenförmigen Segmentes einer alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anzeigevorrich­ tung. Hier umfaßt die gesamte Anzeigevorrichtung nur ein einzelnes, großflächiges scheibenförmiges Segment 2', auf dessen Oberfläche in Teilbereichen der Polarisationsfilter 8' aufgebracht ist. Hierfür wird eine Polarisationsfolie in einer bestimmten Kontur (in der Zeichnung in Form eines "T") ausgeschnitten und auf das scheibenförmige Segment 2' aufge­ klebt. Beim Drehen dieses Segmentes 2' ist in zwei Winkelstellung, in denen der Polarisationsfilter 8' parallel zu dem Polarisationsfilter der Deckscheibe (nicht dargestellt) ausgerichtet ist, die Kontur des Polarisationsfilters 8' kontrastreich sichtbar. In den 90° hierzu verdrehten Winkelstellungen ist der Polarisationsfilter 8' unsichtbar. Durch kontinuierliches Drehen des schei­ benförmigen Segmentes 2' wird ein alternierender Kontrastwert des Polari­ sationsfilters 8' erzielt. Auf diese Weise können beispielsweise Werbelogos von Unternehmen effektvoll präsentiert werden.
Bezugszeichenliste
1
Bildelement
2
scheibenförmiges Segment
3
transparente Deckscheibe
4
Grundplatte
5
Drehachse
6
Drehantrieb
7
Polarisationsfilter (Deckplatte)
8
Polarisationsfilter (scheibenförmiges Segment)
9
Permanentmagnet
10
Spule
11
Lager
12
Steuernocken
13
Steuerfläche
14
Steuerfläche
15
Blattfeder
16
Gehäuse
A Ebene der scheibenförmigen Segmente
B Ebene der scheibenförmigen Segmente

Claims (19)

1. Anzeigevorrichtung mit mindestens einem Bildelement (1, 1'), vorzugsweise mehreren Bildelementen (1, 1'), wobei die Farbe eines Bildelementes (1, 1') von einer Hintergrundfarbe zu einer Anzeigenfarbe, die einen großen Kontrast zur Hintergrundfarbe aufweist, verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bildelement (1, 1') von einem transparenten scheibenförmigen Segment (2, 2') gebildet ist, welches als Polarisator ausgebildet ist und mittels eines Drehantriebes (6) um eine rechtwinklig zu seiner Oberfläche verlaufende Drehachse (5) drehbar gehalten ist, und daß im wesentlichen komplanar zu dem scheibenförmigen Segment (1, 1') eine Deckscheibe (3) angeordnet ist, die ebenfalls als Polarisator ausgebildet ist.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche jedes Bildelements (1, 1') einen Polarisationsfilter (8,8') aufweist.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Deckscheibe (3) einen Polarisationsfilter (7) aufweist.
4. Anzeigevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckscheibe (3) vor den scheibenförmigen Segmenten (2, 2') angeordnet ist und daß die der Deckscheibe (3) zugewandte vordere Oberfläche der Segmente (2, 2') mit dem Polarisationsfilter (8, 8') versehen ist, wobei die hintere Oberfläche der Segmente (2, 2') mit einer hellen, vorzugsweise reflektierenden Schicht versehen ist.
5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Deckscheibe (3) eine Lichtquelle angeordnet ist.
6. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den scheibenförmigen Segmenten (2, 2') eine Hintergrundbeleuchtung angeordnet ist.
7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hintergrundbeleuchtung von einer lichtemittierenden Folie gebildet wird.
8. Anzeigevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (6) für jedes scheibenförmige Segment (2, 2') von einem elektro-mechanischen Antrieb gebildet wird, der aufgrund eines elektrischen Steuerimpulses eine Drehung der Drehachse (5) um mindestens 90° ermöglicht.
9. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der elektro-mechanische Antrieb einen Permanentmagnet (9) und eine Spule (10) umfaßt.
10. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedem scheibenförmigen Segment (2) zwei Anschläge (13, 14) zugeordnet sind, welche die Drehbewegung des scheibenförmigen Segments (2) in zwei um 90° zueinander versetzten Winkelstellungen begrenzen.
11. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedem scheibenförmigen Segment mindestens ein Andrückelement (15) zugeordnet ist, welches ein Verdrehen des scheibenförmigen Segments (2) gegen einen der beiden Anschläge (13 oder 14) bewirkt.
12. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der elektro-mechanische Antrieb ein numerisch steuerbarer Schrittmotor ist.
13. Anzeigevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckscheibe (3) alle scheibenförmigen Segmente (2, 2') der Anzeigevorrichtung abdeckt.
14. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckscheibe (3) dicht in ein Gehäuse (16) eingefügt ist, welches alle scheibenförmigen Segmente (2, 2') und diesen zugeordnete Drehantriebe (6) der Anzeigevorrichtung im wesentlichen dicht umfaßt.
15. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarisationsfilter (7, 8, 8') durch Aufkleben einer Polarisationsfolie aufgebracht sind.
16. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Polarisationsfilter (8') auf dem scheibenförmigen Segment (2') oder auf der Deckscheibe nur bestimmte Teilbereiche abdeckt, wobei die Konturen des Polarisationsfilters (8') den Konturen einer grafischen Darstellung entsprechen.
17. Anzeigevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Segmente (1) in unterschied­ lichen Ebenen (A, B) angeordnet sind.
18. Anzeigevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Funkempfänger und eine Steuereinheit umfaßt, wobei die Steuereinheit auf der Grundlage der von dem Funkempfänger empfangenen Funksignale die Stellungen der einzelnen scheibenförmigen Segmente (2, 2') steuert.
19. Anzeigevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Solarzelle zur Stromversorgung umfaßt.
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