DE19820210A1 - Schirmrippenanordnung mit leichter profilierter Rippe, verstärkt mit elastischer Rippe - Google Patents

Schirmrippenanordnung mit leichter profilierter Rippe, verstärkt mit elastischer Rippe

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Description

Ein herkömmlicher Schirm weist eine obere Rippe mit einem U-förmigen Querschnitt zur schwenkbaren Verbindung einer Spann­ rippe auf. Die U-förmige obere Rippe besteht im allgemeinen aus Stahl, wodurch das Gesamtgewicht des Schirms erhöht wird, so daß er schwer und unbequem zu tragen ist. Manche Schirm­ rippen bestehen aus Stahl und haben einen kreis- oder "O"-förmigen Rippenquerschnitt, ein immer noch hohes Gewicht und sind unbequem zu tragen.
Werden die Schirmrippen aus leichten Materialien hergestellt, beispielsweise aus Aluminiumlegierung, kann das Schirmgewicht verringert und damit der Tragekomfort erhöht werden. Alumini­ umrippen mangelt es jedoch an Elastizität, und sie haben eine geringe Beständigkeit gegen Verformung, Torsion oder Biegung der Rippen.
Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile herkömmlicher Schirmrippen zu vermeiden.
Es wurde die vorliegende Schirmrippenanordnung mit leichter profilierter Rippe, verstärkt mit elastischer Rippe, erfunden.
Die Lösung der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schirmrippenanordnung bereitzustellen, die folgendes auf­ weist: Mindestens eine obere Rippe mit einem U-förmigen Quer­ schnitt, bestehend aus einem leichten Material, einschließ­ lich Aluminiumlegierung, und eine äußere Rippe mit einem kreisförmigen Querschnitt, bestehend aus Verbund- oder Kunst­ stoffmaterialien mit guter Elastizität und mechanischer Fe­ stigkeit, die mit dem äußeren Ende der oberen Rippe zu ver­ binden ist, sowie weitere Rippen, die schwenkbar mit der obe­ ren Rippe verbunden sind, wodurch ein Schirm mit leichtem Ge­ wicht, jedoch geeigneter Elastizität und Festigkeit bereitge­ stellt wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert; es zei­ gen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der vorliegenden Er­ findung;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Rippenanordnung der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 3 eine Ansicht von unten der Rippenanordnung bei Be­ trachtung in Richtung 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht der Rippenanordnung bei Betrachtung in Richtung 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 eine Darstellung eines sich öffnenden Schirms gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5A einen zusammengeklappten Schirm gemäß Fig. 5;
Fig. 6 ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6A einen sich öffnenden Schirm unter Verwendung der in Fig. 6 dargestellten Rippenanordnung;
Fig. 6B einen zusammengeklappten Schirm gemäß Fig. 5A;
Fig. 7 ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsele­ ments der vorliegenden Erfindung gemäß Fig. 7;
Fig. 9 eine Teilschnittdarstellung der Rippenanordnung der vorliegenden Erfindung gemäß Fig. 7;
Fig. 10 ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht der oberen Rippe von Fig. 10;
Fig. 12 ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsele­ ments gemäß Fig. 12; und
Fig. 14 eine Teilschnittdarstellung der Rippenanordnung ge­ mäß Fig. 12.
Wie in Fig. 1 bis 5 dargestellt, weist die vorliegende Erfin­ dung folgendes auf: Eine obere Rippe 1 mit einem U-förmigen oder ähnlich geformten Querschnitt, eine äußere Rippe 2 mit einem kreisförmigen oder ähnlich geformten Querschnitt, die mit der oberen Rippe 1 verbunden ist, und eine konische Rip­ penspitze 3, die am äußeren Ende der äußeren Rippe 2 ange­ formt ist, sowie eine Spannrippe 4, die schwenkbar mit der oberen Rippe 1 neben einer Verbindung zwischen der oberen Rippe 1 und der äußeren Rippe 2 verbunden ist. Die vorliegen­ de Erfindung kann auf einfach oder mehrfach gegliederte Schirme angewendet werden, was durch diese Erfindung nicht begrenzt ist.
Die obere Rippe 1 kann aus leichten Materialien, einschließ­ lich Aluminiumlegierung, Titanlegierung und anderen leichten Materialien bestehen, die zur mechanischen Verarbeitung, Strangpressen, Pressen, Druckverformung und integralem Formen zum Ausbilden eines U-förmigen Profils in Längsrichtung der oberen Rippe 1 geeignet sind.
Die äußere Rippe 2 kann aus Verbund- oder Kunststoffmateria­ lien mit einer guten mechanischen Festigkeit oder Eigenschaf­ ten der Biege-, Verformungs- oder Torsionsbeständigkeit und geeigneter Elastizität bestehen. Die Materialien für die Her­ stellung der äußeren Rippe 2 können aus der folgende Materia­ lien enthaltenden Gruppe gewählt werden: Kohlefaser, glas­ faserverstärkter Kunststoff, Nylon, mineralfaserverstärkte Verbundstoffe, Elastomere oder technische Kunststoffe.
Die obere Rippe 1 hat einen äußeren Endabschnitt 11, der zu zwei Quetschlaschen 111 gegabelt ist, um einen inneren End­ abschnitt 21 der äußeren Rippe 2 zu ummanteln, zu umschließen oder zusammenzudrücken, und der eine Vielzahl Zinken, Zähne oder Nasen 112 hat, die von der oberen Rippe 1 in den inneren Endabschnitt 21 der äußeren Rippe gepreßt werden, um den in­ neren Endabschnitt 21 der äußeren Rippe 2 fest mit dem äuße­ ren Endabschnitt 11 der oberen Rippe 1 zu verbinden.
Am Endabschnitt 22 der äußeren Rippe 2 ist eine konische Rip­ penspitze 3 angeformt, die mit einer Kugelspitze 30 (Fig. 5) verbunden oder die unmittelbar als eine Kugelspitze 30 ausge­ formt sein kann.
Wie in Fig. 5, 5A dargestellt, kann die vorliegende Erfindung auf einen manuell betätigten Schirm angewendet werden, bei dem der äußere Abschnitt der oberen Rippe 1 neben dem Endab­ schnitt 11 mittels eines Drehzapfens 12 schwenkbar mit einem äußeren Rippenabschnitt 41 der Spannrippe 4 verbunden ist; ein innerer Endabschnitt 13 der oberen Rippe 1 ist schwenkbar an einer oberen Einkerbung 51 befestigt, die in einem oberen Abschnitt des Mittelschaftes 5 ausgeformt ist. Der innere Rippenabschnitt 42 der Spannrippe 4 ist schwenkbar mit einem Schieber 52 verbunden, der verschieblich auf dem Mittelschaft 5 gehalten ist, so daß der Schieber 52 beim Öffnen des Schirms gegen eine am Schaft 5 ausgeformte Arretierung 53 ge­ halten wird, während der Schirmstoff 6 von der Rippenanord­ nung wie in Fig. 5 dargestellt gespannt wird.
Wie in Fig. 6, 6A und 6B dargestellt, ist die vorliegende Er­ findung zur Anwendung für einen automatischen Schirm modifi­ ziert, wobei der äußere Abschnitt 11 der oberen Rippe 1 mit einem Paar Laschenvorsprünge 110 ausgeführt ist, die mittels eines Drehzapfens 12 schwenkbar mit einem äußeren Rippenab­ schnitt 41 der Spannrippe 4 verbunden sind; ein innerer End­ abschnitt 13 der oberen Rippe 1 ist schwenkbar an der oberen Einkerbung 51 befestigt, die in einem oberen Abschnitt des Mittelschaftes 5 ausgeformt ist. Der innere Rippenabschnitt 42 der Spannrippe 4 ist schwenkbar mit einem am Mittelschaft 5 verschieblich gehaltenen mittleren Schieber 52 verbunden, und eine Hilfsspannrippe 4a ist schwenkbar zwischen dem mitt­ leren Schieber 52 und einem unteren Schieber 52a verbunden, so daß beim Öffnen der Schirms der untere Schieber 52a gegen eine am Schaft 5 ausgeformte Arretierung 53 gehalten wird, während der Schirmstoff 6 von der aus den oberen und unteren Rippen 1, 2 bestehenden Rippenanordnung wie in Fig. 6A darge­ stellt gespannt wird. Jeder Laschenvorsprung 110 läuft nach innen in Richtung eines mittleren Abschnitts der oberen Rippe 1 konisch zu, um zwischen der Lasche 110 und dem mittleren Abschnitt der oberen Rippe 1 einen verstärkenden Flügelab­ schnitt 113 zu bilden, dessen untere Verlängerung 114 vom verstärkenden Flügelabschnitt 113 aus so gebogen ist, daß sie an der Unterseite der oberen Rippe 1 zu liegen kommt, um ein innerstes Ende 211 der äußeren Rippe 2 zu ummanteln und zu begrenzen.
Wie in Fig. 6A dargestellt, wird eine abgeflachte Zugfeder 54 zwischen dem mittleren und dem unteren Schieber 52, 52a ge­ halten, die einen Federring mit einem rechteckig geformten Querschnitt enthält, um die Breite der Zugfeder 54 auf einem Mindestmaß zu halten, da der rechteckige Querschnitt des Fe­ derrings flacher als ein kreisförmiger Querschnitt eines her­ kömmlichen Federrings sein kann, um so eine schlanke Struktur der vorliegenden Erfindung zu verwirklichen.
Ein oberes Kappenelement 56 ist auf dem oberen Ende des Schaftes 5 angebracht und enthält folgendes: Einen Kunst­ stoff-Adapter 561 (beispielsweise aus PVC), der in einem obe­ ren Ende 55 des Mittelschaftes 5 gesichert ist; und einen Me­ tallstopfen 562 (beispielsweise aus Kupfer), der auf dem Adapter 561 befestigt ist, wodurch das obere Kappenelement 56 fest auf dem oberen Ende des Mittelschaftes 5 befestigt ist, um Lockern und Ablösen des Kappenelements 56 vom Schaft 5 zu verhindern.
Wie in Fig. 7 bis 9 dargestellt, ummantelt oder umschließt der äußere Endabschnitt 11 der oberen Rippe 1 den inneren Endabschnitt 21 der äußeren Rippe 2, und um den Anschluß zwi­ schen der oberen Rippe 1 und der äußeren Rippe 2 ist ein Ver­ bindungselement 10 angeordnet. Das Verbindungselement 10 ent­ hält: Ein Paar Laschenvorsprünge 101 zur schwenkbaren Verbin­ dung eines äußeren Rippenabschnitts 41 der Spannrippe 4 mit­ tels eines Drehzapfens 12, zwei Paare Quetschlaschen 102, 103, die an gegenüberliegenden Seiten der Laschenvorsprünge 101 angeordnet sind, um den äußeren Endabschnitt 11 der obe­ ren Rippe 1 zu ummanteln, in dem der innere Endabschnitt 21 der äußeren Rippe 2 vom äußeren Endabschnitt 11 der oberen Rippe 1 ummantelt worden ist, und eine Vielzahl Zinken, Zähne oder Nasen 104, die vom Verbindungselement 10 nach innen in den äußeren Endabschnitt 11 der oberen Rippe 1 und in den inneren Endabschnitt 21 der äußeren Rippe 2 gepreßt werden, um das Verbindungselement 10, die äußere Rippe 2 und die obere Rippe 1 miteinander zu verbinden.
Wie in Fig. 10, 11 dargestellt, ist der äußere Endabschnitt 11 der oberen Rippe 1 mit einem Paar Laschenvorsprünge 111' ausgeführt, um die Spannrippe 4 mittels eines Drehzapfens 12 schwenkbar zu verbinden, sowie mit zwei Paar Quetschlaschen 112', 113', die an gegenüberliegenden Seiten der Laschenvor­ sprünge 111' angeordnet sind, um jeweils den inneren Endab­ schnitt 21 der äußeren Rippe 2 zu ummanteln.
Wie in Fig. 12 bis 14 dargestellt, wird der äußere Endab­ schnitt 11 oder oberen Rippe 1 nach dem Ummanteln des inneren Endabschnitts 21 der äußeren Rippe 2 innerhalb des äußeren Endabschnitts 11 der oberen Rippe 1 durch ein Verbindungsele­ ment 10 ummantelt. Das Verbindungselement 10 enthält: Eine zentrale Durchgangsbohrung 100 zum Einführen des äußeren End­ abschnitts 11 der oberen Rippe 1 in die zentrale Durchgangs­ bohrung 100, einen Stift oder Nagel 105, der quer durch das Verbindungselement 10, den äußeren Endabschnitt 11 der oberen Rippe 1 und den inneren Endabschnitt 21 oder äußeren Rippe 2 geführt ist, um das Verbindungselement 10 mit der oberen Rippe 1 und der äußeren Rippe 2 zu verbinden, und ein Paar Laschenvorsprünge 101, die vom Verbindungselement 10 aus nach unten ragen, um die Spannrippe 4 mittels eines Drehzapfens 12 schwenkbar zu verbinden.
Die Verbindung zwischen den relevanten Elementen der vorlie­ genden Erfindung kann aus Vernieten, Verkleben und anderen Befestigungsverfahren gewählt werden.

Claims (7)

1. Verstärkte Schirmrippenanordnung, die folgendes auf­ weist:
eine obere Rippe (1);
eine äußere Rippe (2), die an einem äußeren Endabschnitt (11) der oberen Rippe (1) befestigt ist; und
eine Spannrippe (4), die schwenkbar zwischen einem Schieber (52), der verschieblich auf einem Mittelschaft (5) gehalten ist, und der oberen Rippe (1) neben einer Verbindung zwischen der oberen Rippe (1) und der äußeren Rippe (2) verbunden ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Rippe (1) aus leichten Materialien besteht, die aus Aluminiumlegierung, Titanlegierung und Materialien mit gerin­ gem Gewicht gewählt werden, die bearbeitet, verarbeitet und integral geformt werden, um ein U-förmiges Profil in Längs­ richtung der oberen Rippe (1) auszubilden; und
die äußere Rippe (2) einen kreisförmigen Querschnitt und eine mechanische Festigkeit hat, um Biegung, Verformung und Tor­ sion der Rippe (2) standzuhalten und elastisch zu sein, und
die äußere Rippe (2) aus Verbund- und Kunststoffmaterialien besteht, die aus Kohlefaser, glasfaserverstärktem Kunststoff, Nylon, technischen Kunststoffen und verstärkten Verbundstof­ fen gewählt werden, wodurch bei Verbinden der äußeren Rippe (2) mit der oberen Rippe (1) eine leichte, elastische und verstärkte Schirmrippenanordnung gebildet wird.
2. Verstärkte Schirmrippenanordnung nach Anspruch 1, bei der die obere Rippe (1) einen äußeren Endabschnitt (11) auf­ weist, der zu zwei Quetschlaschen (111) gegabelt ist, um einen inneren Endabschnitt (21) der äußeren Rippe (2) zu ummanteln, und der eine Vielzahl Zinken (112) hat, die von der oberen Rippe (1) in den inneren Endabschnitt (21) der äußeren Rippe gepreßt werden, um den inneren Endabschnitt (21) der äußeren Rippe (2) fest mit dem äußeren Endabschnitt (11) der oberen Rippe (1) zu verbinden.
3. Verstärkte Schirmrippenanordnung nach Anspruch 1, bei der der äußere Endabschnitt (11) der oberen Rippe (1) einen inneren Endabschnitt (21) der äußeren Rippe (2) ummantelt und ein Verbindungselement (10) um eine Verbindung zwischen der oberen Rippe (1) und der äußeren Rippe (2) angeordnet ist, wobei das Verbindungselement (10) folgendes enthält: ein Paar Laschenvorsprünge (101) zum schwenkbaren Verbinden eines äußeren Rippenabschnitts (41) der Spannrippe (4) mit­ tels eines Drehzapfens (12), zwei Paare Quetschlaschen (102, 103), die an gegenüberliegenden Seiten der Laschenvorsprünge (101) angeordnet sind, um den äußeren Endabschnitt (11) der oberen Rippe (1) zu ummanteln, in dem der innere Endabschnitt (21) der äußeren Rippe (2) im äußeren Abschnitt (11) der obe­ ren Rippe (1) ummantelt worden ist, und eine Vielzahl Zinken (104), die vom Verbindungselement (10) nach innen in den äußeren Endabschnitt (11) der oberen Rippe (1) und in den in­ neren Endabschnitt (21) der äußeren Rippe (2) gepreßt werden, um das Verbindungselement (10), die äußere Rippe (2) und die obere Rippe (1) zu verbinden.
4. Verstärkte Schirmrippenanordnung nach Anspruch 1, bei der der äußere Endabschnitt (11) der oberen Rippe (1) mit einem Paar Laschenvorsprünge (111'), um die Spannrippe (4) mittels eines Drehzapfens (12) schwenkbar zu verbinden, sowie mit einem Paar Quetschlaschen (112', 113') ausgeführt ist, die an gegenüberliegenden Seiten der Laschenvorsprünge (111') angeordnet sind, um jeweils einen inneren Endabschnitt (21) der äußeren Rippe (2) zu ummanteln.
5. Verstärkte Schirmrippenanordnung nach Anspruch 1, bei der der äußere Endabschnitt (11) der oberen Rippe (1) nach der Ummantelung eines inneren Endabschnitts (21) der äußeren Rippe (2) außerdem durch ein Verbindungselement (10) umman­ telt wird, wobei das Verbindungselement (10) folgendes ent­ hält: Eine zentrale Durchgangsbohrung (100) zum Einführen des äußeren Endabschnitts (11) der oberen Rippe (1) in die zen­ trale Durchgangsbohrung (100), einen Stift (105), der quer durch das Verbindungselement (10), den äußeren Endabschnitt (11) der oberen Rippe (1) und den inneren Endabschnitt (21) oder äußeren Rippe (2) geführt ist, um das Verbindungselement (10) mit der oberen Rippe (1) und der äußeren Rippe (2) zu verbinden, und ein Paar Laschenvorsprünge (101), die vom Ver­ bindungselement (10) aus nach unten ragen, um die Spannrippe (4) mittels eines Drehzapfens (12) schwenkbar zu verbinden.
6. Verstärkte Schirmrippenanordnung nach Anspruch 1, bei der die äußere Rippe (2) einen äußeren Endabschnitt (22) hat, der mit einer konischen Rippenspitze (30) oder einer Kugel­ spitze (30) ausgeführt ist.
7. Verstärkte Schirmrippenanordnung nach Anspruch 1, bei der die Spannrippe (4), die schwenkbar mit dem Schieber (52) am Schaft (5) verbunden ist, schwenkbar mit einer Hilfs- Spannrippe (4a) verbunden ist, die schwenkbar mit einem un­ teren Schieber (52a) auf dem Schaft (5) unterhalb des Schie­ bers (52) verbunden ist, eine abgeflachte Zugfeder (54) auf­ weist, die zwischen den beiden Schiebern (52, 52a) gehalten wird, um einen automatischen Schirm zu bilden.
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