DE19820142A1 - Werkzeughalter für Schraubenschlüssel - Google Patents
Werkzeughalter für SchraubenschlüsselInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H3/00—Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
- B25H3/04—Racks
Abstract
Ein aus Kunststoff gespritzter Werkzeughalter enthält übereinander eine Reihe von Aufnahmen für Schraubenschlüssel. Jede Aufnahme wird durch zwei auf gleicher Höhe angeordnete Paare von Fingern gebildet, wobei der Schaft zwischen beiden Fingern jedes Paares aufgenommen wird. Jeder Finger einer Aufnahme bildet gleichzeitig auch einen Finger der benachbarten Aufnahme. Jeder Finger ist in sich selbst in seiner Dicke nachgiebig ausgebildet. Dadurch werden die Werkzeuge unabhängig davon gleich gut gehalten, ob noch weitere Werkzeuge in dem Werkzeughalter schon eingesetzt sind.
Description
Die Erfindung geht aus von den verschiedenen Möglichkeiten,
Werkzeuge, beispielsweise Schraubenschlüssel, in einer
übersichtlichen Art zu haltern. Bei bekannten Werkzeughaltern
besteht das Problem, daß die Kraft zum Einschieben der
Werkzeuge davon abhängig ist, ob der Werkzeughalter leer oder
mit weiteren Werkzeugen gefüllt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach
aufgebaute Halterung für Werkzeuge, insbesondere Schrauben
schlüssel, zu schaffen, die die Werkzeuge unabhängig von der
Zahl der gerade eingesetzten Werkzeuge fest und sicher hält,
ohne daß die Kraft zum Einschieben und Entnehmen der Schlüs
sel zu groß wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Werk
zeughalter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbil
dungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprü
che, deren Wortlaut ebenso wie der Wortlaut der Zuammenfas
sung durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht
wird.
Jeder Finger ist in sich selbst federnd ausgebildet. Dies
bedeutet, daß seine dem Schaft des Werkzeugs zugeordnete
Seite nachgeben kann, ohne daß der Finger selbst insgesamt
nachgibt. Das Einfedern und Zurückfedern geschieht daher im
wesentlichen unabhängig von dem Verhalten der in der Reihe
benachbarten Aufnahme, die für den nächsten Schlüssel be
stimmt ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die
Finger jedes Paars von Fingern flach ausgebildet sind, wobei
die Flachseiten der Finger einander zugewandt sind. Der
Schaft des Werkzeugs wird also zwischen den flachen Seiten
der Finger gehalten.
Es kann für die Funktion des Werkzeughalters ausreichen, wenn
von jeder Aufnahme nur ein Finger in sich federnd ausgebildet
ist. Erfindungsgemäß kann jedoch in Weiterbildung auch
vorgesehen sein, daß mit Ausnahmen des ersten und letzten
Paares von Fingern beide Finger jedes Paares in sich federnd
ausgebildet sind.
Es kann ebenfalls in Weiterbildung vorgesehen sein, daß mit
Ausnahme des ersten und letzten Paares von Fingern jeder
Finger zu zwei Paaren von Fingern gehört. Die Finger können
auf diese Weise etwa wie die Zinken eines Kamms angeordnet
sein, wobei zwischen je zwei Finger ein Werkzeug eingelegt
werden kann.
Da Werkzeuge üblicherweise eine gewisse Länge aufweisen, kann
erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß mindestens eine, vor
zugsweise jede Aufnahme zwei mit Abstand angeordnete Paare
von Fingern aufweist. Diese können den Schaft des Werkzeugs
oder das Werkzeug an zwei voneinander mit Abstand angeordne
ten Stellen aufnehmen, so daß einerseits das Werkzeug sicher
gehalten wird und andererseits Material eingespart wird. Im
mittleren Bereich zwischen den beiden Paaren von Fingern der
Aufnahme ist das Werkzeug frei, so daß der Benutzer hier auch
angreifen kann, wenn er das Werkzeug entnehmen will.
Da Werkzeuge üblicherweise in einem Satz unterschiedlicher
Größen benutzt werden, kann erfindungsgemäß in Weiterbildung
vorgesehen sein, daß der Werkzeughalter für jede Größe des
Satzes von Werkzeugen eine Aufnahme mit einer der Größe des
Werkzeugs zugeordneten Nenngröße aufweist. Dabei können die
Aufnahmen in einer durchgehenden Orientierung angeordnet
sein, beispielsweise das kleinste Werkzeug am einen Ende und
das größte Werkzeug am anderen Ende.
Da nicht nur die Dicke und Breite des Schaftes der Werkzeuge
unterschiedlich sein kann, sondern auch die Länge, kann
erfindungsgemäß in Weiterbildung vorgesehen sein, daß der
Abstand beider Paare von Fingern sich von Aufnahme zu Aufnah
me ändert. Dies macht das Einsortieren von Werkzeugen einfa
cher und übersichtlicher.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Aufnahmen an
einer Platte ausgebildet sind, die beispielsweise zur Befe
stigung an einer Wand dienen kann, und daß die Aufnahmen von
dieser Platte einen Abstand aufweisen, so daß die Werkzeuge
mit einem gewissen Abstand vor diese Platte gehaltert werden.
Dies macht das Entnehmen des Werkzeugs einfacher, da der
Benutzer zwischen Platte und Schaft des Werkzeugs greifen
kann.
Der Werkzeughalter ist insbesondere für Schraubenschlüssel
vorgesehen. Schraubenschlüssel haben häufig in Längsrichtung
des Schaftes eine durchgehende Vertiefung, damit der Benutzer
das Werkzeug leichter führen kann. Erfindungsgemäß kann
vorgesehen sein, daß die einander zugewandten Seiten der
Finger, ggf. auch nur eines Fingers, einen Vorsprung aufwei
sen, mit dem sie in eine solche Vertiefung des Werkzeugs
eingreifen. Die Werkzeuge werden auf diese Weise positioniert
gehalten.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß
die Federeigenschaften jedes Fingers durch einen Hohlraum in
dem Finger bewirkt werden. Der Hohlraum führt dazu, daß die
Seitenwände des Fingers in sich nach innen in den Hohlraum
hinein nachgeben können.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der Hohlraum an den
seitlichen Stirnseiten der Finger offen ist. Unter seitlichen
Stirnseiten sind die Seiten zu verstehen, die von den einan
der zugewandten Seiten der Finger abgewandt sind und in
Längsrichtung der Werkzeuge zeigen.
Der Hohlraum kann insbesondere so ausgebildet sein, daß die
Finger eine etwa konstante Wandstärke aufweisen. Dies gilt
insbesondere für die Seiten der Finger, die nachgiebig sein
sollen.
Die nach vorn gerichteten Stirnseiten der Finger können eine
ebene Stirnfläche aufweisen, wobei die Wandstärke an dieser
Stelle etwas stärker sein kann. Die ebene Stirnfläche kann
zum Aufbringen von Markierungen verwendet werden, die bei
spielsweise die Werkzeugröße angeben. Die verstärkte Wand
dicke an dieser Stelle kann dazu dienen, die Nachgiebigkeit
der Finger auf die Flachseiten zu begrenzen.
Um die Größe der Aufnahmen an die unterschiedlichen Werkzeug
längen anzupassen, kann beispielsweise erfindungsgemäß
vorgesehen sein, daß die eine Außenkante der Fingerpaare
senkrecht zu der Längsachse der Schraubenschlüssel verläuft,
während die gegenüberliegende Außenkante der Aufnahmen schräg
zu der Längsachse der Werkzeuge verläuft.
Wenn jede Aufnahme von zwei Paaren von Fingern gebildet wird,
können die beiden Paare jeweils identische Abmessung in
Richtung der Längsachse der Werkzeuge aufweisen.
Erfindungsgemäß kann mit Vorteil vorgesehen sein, daß der
gesamte Werkzeughalter einstückig aus Kunststoff gespritzt
ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Werkzeughalters für
Schraubenschlüssel nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht des Werkzeughalters von der
Rückseite;
Fig. 3 eine Ansicht des Werkzeughalters von der
Vorderseite;
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Werkzeughalter;
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab eine Einzelansicht
zweier Aufnahmen für je einen Schraubenschlüs
sel.
Der Werkzeughalter nach der Erfindung ist als ein einstücki
ges Kunststoff-Spritzgußteil hergestellt. Er enthält eine
Platte 1, die in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist. Die Platte 1
weist zwei Öffnungen 2 auf, mit denen sie an einer Wand
festgeschraubt werden kann. Die Platte weist etwa die Form
eines Trapezes mit einer senkrecht zu der Oberseite 3 und der
Unterseite 4 verlaufenden Randkante 5 und einer zweiten
schräg verlaufenden Randkante 6 auf. Diese Randkante 6 ist so
orientiert, daß die Breite der Platte 1 in Richtung auf die
Unterkante 4 zunimmt. Längs beider Randkanten 5, 6 ist an der
Platte 1 je eine Seitenwand 7 angespitzt, die nach vorn
gerichtet ist. Am vorderen Rand der Seitenwände 7 ist ein
parallel zu der Platte 1 verlaufender Flansch 8, 9 gebildet.
Die Flansche 8, 9 sind auf der Rückseite durch Winkelstücke
10 verstärkt, die zwischen den Flanschen 8, 9 und den Seiten
wänden 7 angeordnet sind.
Auch zwischen den inneren Seiten der Seitenwände 7 und der
Vorderseite der Platte 1 sind Versteifungsglieder 11 angeord
net.
Auf der Vorderseite der Halterung, siehe Fig. 3, ist eine
Vielzahl von Aufnahmen für im dargestellten Beispiel Schrau
benschlüssel angeordnet. Jede Aufnahme ist so ausgebildet,
daß ein Schraubenschlüssel mit seinem Schaft in waagrechter
Position in die Aufnahme von vorn eingeschoben werden kann,
wobei das Maul jedes Schlüssels auf beiden Seiten der Aufnah
men übersteht und der mittlere Bereich des Schaftes des
Schlüssels in dem Bereich zwischen den beiden Seitenwänden 7
mit Abstand vor der Vorderseite der Platte 1 gehalten wird.
Die Aufnahmen sind so orientiert, daß in der obersten Aufnah
me der kleinste Schraubenschlüssel aufgenommen wird, von dem
aus ausgehend die Aufnahmen jeweils für den nächst größeren
Schraubenschlüssel bestimmt sind. Die Größe eines Schrauben
schlüssels wird durch seine Nennweite bestimmt, wobei mit
zunehmender Nennweite auch die tatsächliche Größe der Schrau
benschlüssel zunimmt.
Jede Aufnahme enthält im dargestellten Beispiel zwei Paare
von Fingern 12, 13, zwischen denen ein Schlitz 14 gebildet
ist. Mit Ausnahme der obersten und untersten Aufnahme bildet
jeder Finger einen Teil von zwei Aufnahmen. Der obere Finger 12
einer Aufnahme bildet gleichzeitig auch den unteren Finger
der darüber liegenden Aufnahme.
Wiederum mit Ausnahme des ersten und letzten Fingers der
Reihe von Aufnahmen ist jeder Finger 12, 13 in sich selbst
federnd ausgebildet. Dies bedeutet, daß seine dem jeweils
anderen Finger des gleichen Paares von Fingern zugewandte
Seite nach innen nachgeben kann. Dies wird im dargestellten
Beispiel dadurch erreicht, daß im Innern jedes Fingers 12, 13
ein Hohlraum 15 vorhanden ist. Dieser Hohlraum ist zu den
seitlichen Stirnflächen der Finger 12, 13 hin offen, d. h. in
Fig. 3 nach rechts und links. Diese seitlichen Stirnflächen
zeigen in Richtung der Längsachse eines in die Aufnahmen
eingesetzten Schraubenschlüssels. Die vordere Stirnfläche 16
der Finger ist dagegen als geschlossene ebene Stirnfläche
ausgebildet und kann, da sie von vorne her sichtbar ist, zur
Anbringung von Markierungen dienen.
Fig. 1 zeigt die seitliche Ansicht des Werkzeughalters. Hier
sind die übereinander angeordneten Fingerpaare zur Bildung
der verschiedenen Aufnahmen zu sehen. Die einzelnen Finger
nehmen von oben nach unten in ihrer Länge zu, ebenso der
Abstand zwischen benachbarten Fingern. Dies entspricht der
zunehmenden Größe der Schraubenschlüssel, sowohl was die
Breite des Schaftes als auch deren Dicke angeht. Die zuneh
mende Länge der Schraubenschlüssel wird durch den zunehmenden
Abstand der einer Aufnahme zugeordneten Paare von Fingern
erreicht, siehe Fig. 3.
Zusätzlich ist aus Fig. 1 zu sehen, daß alle Finger gegenüber
einer horizontalem Linie leicht nach oben zeigen, unter
einem Winkel von einigen Grad, beispielsweise 5 Grad.
Die Einzelheiten der Fingerpaare gehen jetzt aus Fig. 5
hervor. Fig. 5 zeigt Einzelheiten von Aufnahmen beginnend an
der Oberseite 3. Der oberste Finger 12' selbst ist in sich
nicht federnd ausgebildet. Ähnliches gilt für den untersten
Finger 13'. In Fig. 5 begrenzt der oberste Finger 12' und der
darunterliegende Finger 12 zusammen einen Schlitz 14, der
einen Teil einer Aufnahme für einen Schraubenschlüssel
bildet. Die einander zugewandten Innenseiten der Finger sind,
wie dies die Fig. 3 zeigt, flach ausgebildet, wobei die
Fläche in Längsrichtung der Schraubenschlüssel verläuft. Etwa
in der Mitte der Längserstreckung jedes Fingers ist ein in
den Schlitz 14 hinein gerichteter Vorsprung 17 angeordnet,
der in eine Vertiefung des Schraubenschlüssels hineingreift.
Zwischen den beiden Flachseiten des Fingers 12 ist im Innern
des Fingers der bereits erwähnte Hohlraum 15 ausgebildet.
Dieser ist so geformt, daß die Wandstärke jeder Flachseite
des Fingers 12, 13 im wesentlichen konstant ist. Der Vor
sprung 17 bildet daher im Hohlraum 15 eine Vertiefung 18. Die
Vorderseite 16 wird durch einen Quersteg 19 gebildet, der
etwas dicker ist als die beiden Flachseiten, so daß die
Verformung des Fingers in sich selbst im wesentlichen durch
eine Verformung der einen Schlitz 14 einschließenden Teile
des Finger erreicht wird.
Wird in einen Längsschlitz 14 ein Schraubenschlüssel einge
schoben, so muß zunächst die Einführschräge 20 überwunden
werden. Anschließend wird der Schraubenschlüssel über die
Vorderkante des Vorsprungs 17 eingeschoben, was dadurch
erleichtert wird, daß diese Flachseite in den Hohlraum 15
hinein federnd nachgibt. Der Schlüssel wird eingeschoben, bis
sein Schaft am Boden 21 des Schlitzes 14 anliegt. In dieser
Position liegen die Vorsprünge 17 in den Vertiefungen des
Werkzeugschaftes.
Da der gesamte Werkzeughalter einstückig aus Kunststoff
gespritzt ist, können beim Einschieben und Herausziehen auch
keine Funken entstehen, so daß der Werkzeughalter auch aus
Sicherheitsgründen sehr gut geeignet ist.
Im dargestellten Beispiel ist die Nachgiebigkeit jedes
Fingers in sich selbst dadurch erreicht, daß im Finger ein
Hohlraum 15 vorhanden ist. Es wäre auch denkbar, den Finger
als eher starres Element auszubilden und auf seinen beiden
Seiten ein nachgiebiges Material aufzubringen, beispielsweise
Moosgummi.
Durch die nachgiebige Ausbildung des Fingers in der beschrie
benen Weise wird erreicht, daß das Einschieben und Entnehmen
und die Halterung von Werkzeugen unabhängig davon möglich
ist, wieviel Werkzeuge schon im Werkzeughalter enthalten
sind.
Claims (16)
1. Werkzeughalter, insbesondere für Schraubenschlüssel, mit
- 1.1 einer Vielzahl von übereinander bzw. nebeneinander angeordneten Aufnahmen für je einen Schrauben schlüssel,
- 1.2 von denen jede Aufnahme ein Paar von Fingern (12, 13) aufweist, die
- 1.3 zum Einschließen des Schaftes des Schraubenschlüs sels zwischen sich ausgebildet sind, wobei
- 1.4 die Schlüssel unter Kraftaufwand zwischen die Finger (12, 13) eingeschoben werden können und
- 1.5 mindestens einer der Finger (12, 13) jedes Paares von Fingern (12, 13) in sich federnd ausgebildet ist.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, bei dem die Finger (12,
13) jedes Paares von Fingern (12, 13) flach ausgebildet
sind und die Flachseiten einander zugewandt sind.
3. Werkzeughalter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem mit
Ausnahme des ersten und letzten Paares von Fingern (12,
13) beide Finger (12, 13) jedes Paares von Fingern in
sich federnd ausgebildet sind.
4. Werkzeughalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem mit Ausnahme des ersten und letzten Paares von
Fingern (12, 13) jeder Finger (12, 13) zu zwei Paaren
von Fingern (12, 13) gehört.
5. Werkzeughalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem mindestens eine, vorzugsweise jede Aufnahme
zwei mit Abstand angeordnete Paare von Fingern (12, 13)
aufweist.
6. Werkzeughalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem jede Aufnahme einer bestimmten Schlüsselgröße
zugeordnet ist.
7. Werkzeughalter nach Anspruch 5 oder 6, bei dem der
Abstand beider Paare von Fingern (12, 13) von Aufnahme
zu Aufnahme zunimmt.
8. Werkzeughalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Aufnahmen an einer Platte (1) ausgebildet
sind und von dieser einen Abstand aufweisen.
9. Werkzeughalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die einander zugewandten Seiten mindestens eines
Fingers jeder Aufnahme einen Vorsprung (17) zum Eingrei
fen in eine Vertiefung des Werkzeugs aufweisen.
10. Werkzeughalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Federeigenschaften des Fingers durch einen
Hohlraum (15) im Finger bewirkt werden.
11. Werkzeughalter nach Anspruch 10, bei dem der Hohlraum
(15) an den seitlichen Stirnseiten der Finger (12, 13)
offen ist.
12. Werkzeughalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem der Finger (12, 13) eine etwa konstante Wand
stärke aufweist.
13. Werkzeughalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem die Finger (12, 13) eine ebene Stirnfläche (16)
aufweisen.
14. Werkzeughalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem eine Seite aller Aufnahmen senkrecht zu der
Längsachse der Schraubenschlüssel verläuft.
15. Werkzeughalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem eine Seite aller Aufnahmen schräg zu der Längs
achse der Schraubenschlüssel verläuft.
16. Werkzeughalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
ausgebildet als einstückiges Kunststoff-Spritzgußteil.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998120142 DE19820142A1 (de) | 1998-05-06 | 1998-05-06 | Werkzeughalter für Schraubenschlüssel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998120142 DE19820142A1 (de) | 1998-05-06 | 1998-05-06 | Werkzeughalter für Schraubenschlüssel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19820142A1 true DE19820142A1 (de) | 1999-11-11 |
Family
ID=7866798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998120142 Withdrawn DE19820142A1 (de) | 1998-05-06 | 1998-05-06 | Werkzeughalter für Schraubenschlüssel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19820142A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1851600U (de) * | 1962-03-06 | 1962-05-10 | Halbach & Keplin | Halteklammer fuer schraubenschluessel und aehnliche werkzeuge. |
US5638964A (en) * | 1995-02-06 | 1997-06-17 | Ernst; Gregory R. | Wrench rack |
-
1998
- 1998-05-06 DE DE1998120142 patent/DE19820142A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1851600U (de) * | 1962-03-06 | 1962-05-10 | Halbach & Keplin | Halteklammer fuer schraubenschluessel und aehnliche werkzeuge. |
US5638964A (en) * | 1995-02-06 | 1997-06-17 | Ernst; Gregory R. | Wrench rack |
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