DE19819811A1 - Laborprimärprobenverteiler mit Weiterführung - Google Patents

Laborprimärprobenverteiler mit Weiterführung

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Abstract

Ein Laborprimärprobenverteiler, der Proben enthaltende, lotrecht stehende Behälter, die ihm in Anliefermagazinen zugeführt werden, mit einer Verteileinrichtung in einem Zielgebiet in Zielmagazine zur Weiterführung umsetzt, ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Weiterführungsband vorgesehen ist, in das bestimmte Behälter umgesetzt werden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Laborprimärprobenverteiler der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
In medizinischen Labors werden zu untersuchende Proben in Behältern angelie­ fert, die üblicherweise in Röhrchenform ausgebildet sind. Bei den Proben kann es sich beispielsweise um Vollblut, Serum, Urin oder sonstige Körperflüssigkeiten handeln, an denen bestimmte Tests durchzuführen sind. Die Behälter kommen von einem Arzt mit einem Begleitzettel, auf dem die durchzuführenden Untersu­ chungen angekreuzt sind. Diese Daten werden in einen Computer eingegeben und die Behälter z. B. mittels eines Aufklebers kodiert.
Die Behälter werden sodann in Anliefermagazine gegeben, die als einreihige Racks mehrreihige Tabletts oder als Tabletts mit daraufgestellten Racks ausge­ bildet sein können. Die Behälter werden senkrecht in den Anliefermagazinen ste­ hend zu einem Laborprimärprobenverteiler (im folgenden: Primärwerteiler) ge­ bracht.
Der Primärverteiler hat die Aufgabe, die ankommenden Behälter je nach Test­ anordnung unterschiedlichen Analysegeräten zuzuordnen, in denen unterschiedli­ che Tests, wie z. B. Blutzuckertests, AIDS-Tests und dergl. durchgeführt werden.
Ein gattungsgemäßer Primärverteiler ist aus der DE 296 08 120 U1 bekannt. Die Behälter werden hierbei in Anliefermagazinen einer Eingabevorrichtung des Pri­ märverteilers zugeführt und dort von einer Umsetzeinrichtung auf ein Transport­ band umgesetzt. Das Transportband transportiert die Behälter zu einem Zielge­ biet, wobei auf dem Weg dahin mit Einrichtungen ihre Verschlüsse geöffnet und die Kodierungen der Behälter gelesen werden.
Die den Primärverteiler steuernde Computeranlage kann aus dem von den Be­ hältern gelesenen Codes die jeweilige Testanforderung, z. B. AIDS-Test, entneh­ men und steuert die Verteileinrichtung derart, daß sie den entsprechenden Be­ hälter vom Transportband abnimmt und im Zielgebiet in eines von mehreren dort aufgestellten Zielmagazinen stellt, welches für das Analysegerät des AIDS-Test bestimmt ist und diesem später z. B. von Hand zugeführt wird.
Bei dem bekannten Primärverteiler dienen Racks als Anliefermagazine. Das Transportband ist zur Aufnahme der Racks ausgebildet, und es werden von der Umsetzeinrichtung die Racks mit den Behältern auf das Band überführt auf dem sie zum Halten der Behälter dienen.
Nachteilig bei dem bekannten Primärverteiler ist die Verwendung von Zielmaga­ zinen, in die für die einzelnen Analysegeräte bestimmten Behälter von der Ver­ teileinrichtung einsortiert werden. Diese Zielmagazinen stehen, wenn sie gefüllt sind, z. B. auf einer Tischplatte des Primärverteilers und müssen von Hand den Analysegeräten zugeführt werden. Bei selten verwendeten Analysegeräten, zu denen nur wenige Proben zu bringen sind, ist die damit verbundene Arbeitsbela­ stung hinnehmbar. Zumeist sind aber vom Primärwerteiler auch Analysegeräte für häufig benötigte Tests zu versorgen, zu denen dauernd größere Mengen von Ge­ fäßen gebracht werden müssen. Bedienpersonal läuft dann dauernd zwischen dem Primärverteiler und diesem vielverwendeten Analysegerät mit Zielmagazinen hin und her.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Primärverteiler zu schaffen, der wenigstens für häufig verwendete Analysegeräte eine einfacherer Transportmöglichkeit der Gefäße ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 ge­ löst.
Bei Umsetzen bestimmter, also für ein bestimmtes Analysegerät vorgesehener Behälter in ein Weiterführungsband können mit diesem die Behälter mit hoher Leistung kontinuierlich einem an dieses Band angeschlossenen Analysegerät zu­ geführt werden. Das Weiterführungsband kann zusätzlich zu Zielmagazinen vor­ gesehen sein, so daß beispielsweise seltener angeforderte Analysegeräte von Hand über Zielmagazine beschickt werden, ein häufiger angefordertes Hochlei­ stungsanalysegerät jedoch über ein Weiterführungsband. Es können auch mehrere Weiterführungsbänder vorgesehen sein. Das Umsetzen der Behälter aus dem Transportband in das Weiterführungsband kann mit einer gesonderten Einrich­ tung erfolgen oder vorzugsweise gemäß Anspruch 2 mit der im Zielgebiet vertei­ lenden Umsetzeinrichtung. Dazu muß das Weiterführungsband in geeigneter Weise das Zielgebiet, also den Arbeitsbereich der Umsetzeinrichtung durchlau­ fen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch in Draufsicht auf einen Primärverteiler dargestellt.
Die Figur zeigt einen Primärverteiler 1, bei dem in einer Eingabevorrichtung 2 ein Anliefermagazin in Form eines Tabletts 3 aufgestellt ist. Das Tablett 3 enthält eine größere Zahl senkrecht stehender röhrchenförmiger Behälter 4, die zu analy­ sierende Proben, wie z. B. Blut, Serum und dergl. enthalten. Leere Behälterauf­ nahmen, aus denen bereits Behälter entnommen sind, sind mit einem Kreuz ge­ kennzeichnet.
Es ist eine Umsetzeinrichtung mit einem Behältergreifer 5 vorgesehen, welcher auf einem Führungsbalken 6 und einem Führungsbalken 7 in X- und Y-Richtung über die Fläche des Tabletts 3 verstellbar ist. Der nicht näher erläuterte Behälter­ greifer 5 dient dazu, von oben Behälter 4 aus dem Tablett 3 zu ergreifen und an­ zuheben sowie aus dem Bereich des Tabletts 3 zu entfernen. Der Behältergreifer 5 kann dazu ausgebildet sein, jeweils einem Behälter oder mehrere Behälter, z. B. in einer Reihe, gleichzeitig zu transportieren. Behälteraufnahmen des Behälter­ greifers 5 sind mit gestrichelten Kreisen angedeutet.
Der Primärverteiler 1 weist ein Transportband 8 auf, das den Verfahrbereich des Behältergreifers 5 durchläuft. Das Transportband 8 weist nach oben offene Auf­ nahmeplätze 9 auf, in die der Behältergreifer 5 die Behälter einzeln absetzt. Leere Aufnahmeplätze 9 sind mit einem Kreuz gekennzeichnet.
Das in Pfeilrichtung laufende Transportband 8 transportiert die Behälter 4 zu­ nächst durch eine Öffnungseinrichtung 10, in der die Behälter je nach ihrer Bau­ art durch Abziehen oder Abschrauben der Verschlüsse geöffnet werden und dann durch eine Leseeinrichtung 11, in der die Kodierung, beispielsweise aufgeklebte Barcodes, der Behälter gelesen werden.
Dann kommen die Behälter 5 auf dem Transportband 8 in den Eingriffsbereich einer Verteileinrichtung, die einen Verteilgreifer 12 aufweist, der die Behälter wiederum einzeln oder zu mehreren aus den Aufnahmeplätzen 9 des Transport­ bandes 8 heraushebt und in in einem Zielgebiet aufgestellte Zielmagazine in Form von Tabletts 13, 14 absetzt. Der Verteilgreifer 12 ist ähnlich wie der Be­ hältergreifer 5 in X- und Y-Richtung verschiebbar auf Führungsbalken 15 sowie 7, 7' gelagert. Er wird von der den Primärverteiler steuernden Computereinrich­ tung in Abhängigkeit von dem Leseergebnis in der Leseeinrichtung 11 gesteuert. Aufnahmeplätze des Verteilgreifers 12 zum Halten und Transportieren von Be­ hältern sind mit gestrichelten Kreisen angedeutet.
Das Zieltablett 13 ist beispielsweise für ein Analysegerät bestimmt, in dem Zucker­ tests durchgeführt werden, während das Zieltablett 14 für ein Analysegerät bestimmt ist, in dem AIDS-Tests ausgeführt werden. Im Zielgebiet können weite­ re Zieltabletts für andere Analysegeräte zusätzlich aufgestellt werden.
Erkennt der Computer, daß ein die Leseeinrichtung durchlaufender Behälter zum AIDS-Test vorgesehen ist, so steuert er den Verteilgreifer 12 derart, daß dieser Behälter in das Zieltablett 14 gesetzt wird.
Zusätzlich ist ein Weiterführungsband 16 vorgesehen, das umlaufend zu einem nicht dargestellten Analysegerät führt. Das Weiterführungsband 16 ist identisch mit dem Transportband 8 des Primärwerteilers 1 ausgebildet und weist dieselben Aufnahmeplätze 9 für Behälter auf.
Behälter aus dem Transportband 8 des Primärverteilers 1 können in die Aufnah­ meplätze 9 des Weiterführungsbandes 16 mit einer speziellen Einrichtung 17 um­ gesetzt werden. Es kann jedoch auch die Verteileinrichtung des Primärverteilers 1 mit ihrem Verteilgreifer 12 zum Umsetzen der Behälter auf das Weiterführungs­ band 16 verwendet werden. Das Zielgebiet, in dem der Verteilgreifer 12 verfahr­ bar ist, ist hier durch Versetzen des Führungsbalkens 7' etwas erweitert. Das Weiterführungsband 16 durchläuft das Zielgebiet und kann dort von dem Ver­ teilgreifer 12 zum Einsetzen von Behältern überfahren werden.
An das Weiterführungsband 16 kann insbesondere ein Analysegerät hoher Lei­ stung angeschlossen werden, zu dem der Primärverteiler 1 einen sehr hohen Pro­ zentsatz von Behältern abgibt. Es können ohne weiteres auch mehrere Weiterfüh­ rungsbänder vorgesehen sein, die mit speziellen Einrichtungen 17 oder von dem Verteilgreifer 12 beschickt werden.
Das dargestellte Weiterführungsband 16 weist Aufnahmeplätze 9 zur Einzelauf­ nahme von Behältern 4 auf. Das Weiterführungsband kann jedoch beispielsweise aber auch Magazine, wie z. B. Tabletts, tragen, in die die Behälter eingesetzt wer­ den, um in diesen Tabletts auf dem Weiterführungsband 16 zu einem Analysege­ rät transportiert zu werden.
Die Zieltabletts 13 und 14 sind im Zielgebiet auf einem Tisch 19 aufgestellt. Auf diesem Tisch sind außerdem Racks 18 aufgestellt, die für ein weiteres, nicht dar­ gestelltes Analysegerät bestimmt sind. Die Racks dienen jeweils zur Aufnahme einer Reihe von im Ausführungsbeispiel vier Behältern. Sie werden ihrem zuge­ hörigen Analysegerät über ein zusätzliches Weiterführungsband 20 zugeführt, auf das sie nach Befüllen mit dem Verteilgreifer 12 durch eine nicht dargestellte Schiebeeinrichtung vom Tisch 19 übergeschoben werden können. In den Racks 18 ebenso wie den Zieltabletts 13 und 14 sind nicht mit Behältern gefüllte Auf­ nahmeplätze durch Kreuze gekennzeichnet. Das Überführen der Racks 18 vom Tisch 19 auf das Weiterführungsband 20 kann an Stelle durch Überschieben auch durch Umsetzen mit einer entsprechenden Greiftransporteinrichtung erfolgen.
Das Weiterführungsband 20 kann auch breiter ausgefüllt sein zum Transport der Zieltabletts 13 bzw. 14, die entsprechend auf das Band übergeschoben oder hin­ übergesetzt werden können.

Claims (2)

1. Laborprimärprobenverteiler (1), der Proben enthaltende, lotrecht stehende Behälter (4), die ihm in Anliefermagazinen (3) zugeführt werden, mit einer Verteileinrichtung (12) in einem Zielgebiet in Zielmagazine (13, 14) zur Weiterführung umsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Weiterfüh­ rungsband (16, 20) vorgesehen ist, in das bestimmte Behälter (4) umge­ setzt werden.
2. Laborprimärprobenverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Weiterführungsband (16) das Zielgebiet durchläuft und das Um­ setzen durch die Umsetzeinrichtung (12) erfolgt.
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