DE19819770A1 - Befestigungsstütze für eine Lampe - Google Patents
Befestigungsstütze für eine LampeInfo
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Description
Die vorliegende Anmeldung beansprucht den Schutz der am
9. Mai 1997 eingereichten vorläufigen US-Anmeldung Nr.
60/046060.
Die vorliegende Erfindung betrifft Fertigungsprozesse
für Entladungslampen hoher Lichtstärke (HID-Lampen =
High Intensity Discharge) und insbesondere eine
verbesserte Befestigungsstütze für eine Bogen
entladungsröhre niedriger Leistung mit einem Außen
mantel aus Aluminosilikat.
Entladungslampen hoher Lichtstärke (HID-Lampen) werden
in einer Vielzahl von Kolben- bzw. Mantelformen und -
größen hergestellt. Diese Lampen umfassen im
allgemeinen für bestimmte Anwendungen geeignete Mäntel.
Einige Metallhalogenidlampen werden als doppelseitig
gesockelt bezeichnet. Dies betrifft die Tatsache, daß
die Bogenentladungsröhre innerhalb eines Außenmantels
oder einer Außenhülle gehalten wird, der bzw. die
röhrenartig ist, und wobei jede Seite des Außenmantels
ein Sockelelement aufweist. Die Bogenentladungsröhre,
die der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, ist
doppelseitig gesockelt, in einem abgedichteten Mantel
eingeschlossen und mittels einer Leitung mit jedem Ende
des Mantels verbunden, wodurch sie innerhalb des
Mantels sicher festgehalten wird. Der Mantel wiederum
wird mit Hilfe von Befestigungsanschlüssen festge
halten. Diese Anschlüsse liefern die für die Entla
dungskapsel (Bogenentladungsröhre) erforderliche elek
trische Energie und stellen auch ein Mittel zum physi
schen Halten der Lampe dar.
Der gebräuchlichere Typ von HID-Lampe ist der einseitig
gesockelte Lampentyp, wie beispielsweise die Modelle
Nr. ED17, BT37 usw., die von dem gegenwärtigen
Zessionar, Osram-Sylvania, hergestellt werden. Die
Lampe besteht aus einer Quarzglasröhre (und anderen
Zusatzbauelementen) innerhalb eines Glaskolbens. An dem
Glaskolben ist an einem Ende ein Sockel angebracht. Der
Sockel stellt das Mittel zum übertragen elektrischer
Leistung auf die Bogenentladungskapsel und auch das
Mittel zum physischen Halten der ganzen Lampe dar. Die
Bogenentladungskapsel wird innerhalb des Glaskolbens
starr an einem aufgeweiteten Stiel am Sockelbereich
gehalten.
Es ist allgemein üblich, Kleinteile zum Halten der
Befestigungsbaugruppe der Bogenentladungsröhre
hinzuzufügen. Die hinzugefügten Teile nutzen des
entgegengesetzte Ende (Sockelende) des Glaskolbens zum
starren Sichern der Befestigungsbaugruppe, damit sie
den Unbilden der Handhabung und des Versands wieder
stehen kann. Die Verfahren zum Sichern des anderen
Endes innerhalb des Glaskolbens reichen von feder
artigen Elementen, die auf das Innere des Glaskolbens
eine Kraft ausüben, bis zu anderen Arten von Glas
kolben, in die am entgegengesetzten Ende (Sockelende)
"Krater" oder Ausstülpungen eingeformt sind. Teile der
Befestigungsbaugruppe können an diesen eingeformten
Stücken durch Anbringen entweder in den Ausstülpungen
oder um sie herum gesichert Stabilität werden. Auf
diese Weise werden die Bauteile gesichert, und die
strukturelle Integrität der Lampe wird gewährleistet.
In jüngerer Zeit ist bei Metallhalogenidlampen ein
"Kragen" bzw. ein anderes Mittel eingesetzt worden, der
bzw. das die Bogenentladungskapsel umgibt. Dieser
Kragen ist folglich Teil der Befestigungsstruktur. Es
wird angenommen, daß diese Umhüllung beim Betrieb der
Bogenentladungsröhre zur thermischen Stabilität
beitragen kann. Der Kragen kann auch als Mittel zum
Bereitstellen einer Infrarot reflektierenden Fläche zur
Verbesserung der Ausbeute der Lampe verwendet werden.
Mit ihm kann auch die Menge an durchgelassener
Ultraviolettstrahlung reduziert werden, und es können
mit ihm auch die Einschlußeigenschaften einer Lampe,
insbesondere während eines Bruchs der
Bogenentladungsröhre, verbessert werden.
Nachteilig ist, daß diese Kragenumhüllung zum Gewicht
der Befestigungsbaugruppe beiträgt. Das zusätzliche
Gewicht wiederum erhöht die Möglichkeit, daß sich die
Baugruppe bei Handhabung und Versand verschiebt und
ihre Position verändert.
Bei einer von dem gegenwärtigen Zessionar gefertigten
Metallhalogenid-Bogenentladungslampe neuerer Ausführung
wird eine geformte Bogenentladungsröhre eingesetzt, die
innerhalb eines hermetisch abgedichteten Innenmantels
aus Aluminosilikat angeordnet ist. Diese Baugruppe ist
innerhalb eines geklebten Mantels für Linse und
Reflektor untergebracht.
Diese Konfiguration wirft ein interessantes Problem
auf. Einerseits werden an den zur Fertigung dieses
Produkts erforderlichen Herstellungsprozeß strenge
Anforderungen gestellt, andererseits liefert die
Ausführung eine Gelegenheit für eine neue, einzigartige
hochwirksame Lichtquelle mit guter Farbtemperatur und
ausgezeichnetem Farbwiedergabeindex. Diese Ausführung
weist aufgrund der Tatsache, daß sie sich in einem
Reflektoraußenmantel befindet, auch den Vorteil auf,
daß sie gerichtet ist.
Der Prozeß der Fertigung dieser Metallhalogenidlampe
mit geklebter Linse besteht aus einer Reihe von
Schritten. Das Glas, so wie es erhalten wird, weist in
der Austrittskante keine Bodenkontakte und am Reflektor
keine Linse auf. Es ist nicht mit Aluminium verspiegelt
und enthält offensichtlich keine Lichtquelle. Das Glas
wird verarbeitet, um durch den Austrittskantenbereich
Bodenkontakte aufzunehmen und zu sichern. Die
Innenfläche des Glases wird dann mit einer
aufgedampften Schicht aus Aluminium beschichtet
(reflektierende Oberfläche) . Dann wird die Lichtquelle
in das nun mit Aluminium verspiegelte Glas eingesetzt
und mit den angebrachten Bodenkontakten verklebt, um
mechanische Festigkeit und elektrischen Kontakt sicher
zustellen. Die gesamte Einheit wird weiter bearbeitet,
um die Linse an den Reflektor zu kleben. Dieser Prozeß
schließt von seinem Wesen her jedes Verfahren aus, das
es gestatten würde, eine an die Bodenkontakte geklebte
Befestigungsbaugruppe für eine Kapsel oder eine Bogen
entladungsröhre an dem entgegengesetzten Ende (Linsen
ende) zu sichern.
Eine ähnliche Befestigungsbaugruppe, die eine
beträchtliche Masse aufweist und nur an einem Ende
gesichert ist, wird in dem an Scholz et al. erteilten
US-Patent Nr. 5,043,623 mit dem Titel "Reflector lamp
assembly including metal halide arc tube" (Reflektor
lampenbaugruppe mit Metallhalogenid-Bogenentladungs
röhre) dargestellt. Das Patent lehrt eine Ausführung,
bei der ein im Bereich der Austrittskante des
Reflektors befindlicher elektrisch isolierter Stützring
an dem Verbindungsstab der Halterungsstruktur
angebracht ist. Die Befestigungsbaugruppe der
vorliegenden Erfindung kann aufgrund der Tatsache, daß
keine elektrisch isolierenden Bauteile wie
beispielsweise ein Verbindungsstab vorliegen, diese
Lehren nicht anwenden, um die Ringstütze zu sichern,
damit die Halterung eine strukturelle Festigkeit
erhält, ohne daß es eine Einbuße an Lampenleistung
gibt.
Eine der derartigen Befestigungsbaugruppen
innewohnenden Schwierigkeiten ist die Größe und Masse
der Halterung des Innenmantels. Die HID-Lampe der
vorliegenden Erfindung weist eine um einen Faktor von
zwei größere "Glaslänge" und ein um einen Faktor von
fünf größeres Gewicht auf als ähnliche Halogenkapsel
befestigungen. Durch diese Steigerungen wird auf die
Einsockelhalterung innerhalb des Reflektors der
erfindungsgemäßen Baugruppe eine zusätzliche Belastung
ausgeübt.
Durch Stumpfschweißen wurde die Festigkeit des
Quetschungsbereichs des Innenmantels verbessert, was
aber nicht ausreichte, um die mit dem Versand und dem
Fallenlassen einer Lampe verbundenen Unbilden zu
überstehen. Jüngst wurde ein starres Molybdändrahtstück
(0,020 Zoll Durchmesser) verwendet, um eine Verbindung
von einem Bodenkontakt zur Oberseite der Halterungs
struktur herzustellen. Aufgrund der Gesamtlänge der
Halterung allerdings bog sich die Halterungsstruktur
während Versand und Handhabung beträchtlich. Dieses
Biegen führte zur Hebelwirkung und hochgradiger Bean
spruchung des Quetschungsbereichs, was zur Rißbildung
in der Quetschung führte.
Kaltgehärtetes Nickel (Durchmesser 0,035 Zoll) wurde
ebenfalls ausprobiert, doch führten Biegen und die
Bewegung der Halterung immer noch zur Rißbildung in der
Quetschung.
Die gegenwärtige Befestigungsbaugruppe der vorliegenden
Erfindung verleiht der Halterung einer Reflektorlampe
zusätzliche Stabilität und Steifigkeit. Die Erfindung
verbessert die Festigkeit der Halterungsstruktur und
schränkt außerdem die Bewegung der Halterung ein. Auf
diese Weise wird die Beanspruchung des Quetschungs
bereichs des Innenmantels durch Hebelkraft reduziert.
Auf diese Weise wird auch die bisher angetroffene,
durch Biegen eingeleitete Rißbildung wesentlich
reduziert bzw. eliminiert.
Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung der
spiralförmigen Halterung der vorliegenden Erfindung ist
eine unerwartete Verbesserung der Zündeigenschaften der
Lampe.
Aus diesem Grund besteht eine Aufgabe der Erfindung in
der Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
verbesserte Lampenbaugruppe zu schaffen, deren Merkmal
eine neue spiralförmige Halterung ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, eine neue Halterung für eine Reflektorlampen
baugruppe zu schaffen, die das Biegen und Brechen der
Lampenbaugruppe reduziert.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, eine neue Halterung für eine Reflektor
lampenbaugruppe zu schaffen, die ein schnelleres Zünden
der Lampe bewirkt.
Bei einem Gesichtspunkt der Erfindung werden diese
Aufgaben durch Schaffen einer neuen Befestigungs
baugruppe für eine Reflektorlampe gelöst. Die
Halterungssbaugruppe umfaßt einen metallischen Befesti
gungsstab, der zu einer Spirale mit drei Windungen
ausgebildet worden ist. Die Spirale umgibt die
Innenmantel-Halterungsbaugruppe der Reflektorlampe und
paßt in den Halsbereich des Reflektors. Das untere Bein
der Spirale tritt entweder an die Stelle einer
gegenwärtig in der Quetschung des Innenmantels
verwendeten "Blindleitung" oder vergrößert sie, so daß
eine oder beide in die Reflektorbodenkontaktöffnungen
im Hals des Reflektors passen. Das entgegengesetzte
Ende des spiralförmigen Stücks erstreckt sich nach oben
und ist an die obere Leitung einer Innenmantel-Halterungs
baugruppe einer Lampe angeschlossen.
Der Innenmantel paßt lose in die spiralförmige
Halterungsstütze. Der Befestigungsstab aus fleckfreiem
Metall umgibt die Innenmantelbaugruppe, da er die Bewe
gung der Halterungsbaugruppe einschränkt, wodurch die
Beanspruchung und die Kräfte auf die Metall-Glas-Ver
bindungen des Innenmantel-Quetschungsbereichs reduziert
werden.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung der spiralförmigen
Halterung der vorliegenden Erfindung ist eine
unerwartete Verbesserung der Zündeigenschaften der
Lampe.
Fig. 2 veranschaulicht eine perspektivische,
weggeschnittene Ansicht der Reflektorlampe, die von der
spiralförmigen Halterungsbaugruppe der vorliegenden
Erfindung abgesteift wird;
Fig. 2 zeigt die spiralförmige Halterung der
vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 1 gezeigt;
Fig. 3 zeigt die in Fig. 1 veranschaulichte
Innenmantel-Halterungsbaugruppe; und
Fig. 4 ist ein Aufriß des Schnitts einer erfin
dungsgemäßen Lampe.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung
zusammen mit anderen und weiteren Aufgaben, Vorteilen
und Fähigkeiten derselben wird auf die folgende
Offenlegung und die beiliegenden Ansprüche im Zusammen
hang mit den oben beschriebenen Zeichnungen Bezug
genommen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine Befesti
gungsbaugruppe 10 dargestellt. Die Befestigungsbau
gruppe 10 umfaßt einen metallischen Befestigungsstab
12, bei dem es sich vorzugsweise um einen Stab aus
rostfreiem Stahl mit einem Durchmesser von 0,050 Zoll
handelt, der zu einer Spirale 15 mit drei Windungen
ausgebildet worden ist, wie in Fig. 2 ausführlicher
gezeigt ist. Die Spirale 15 umgibt die (in Fig. 3
gezeigte) Innenmantel-Halterungsbaugruppe 14 und paßt
in den Halsbereich 16 des Reflektors 18. Das untere
Bein 17 der Spirale 15 tritt entweder an die Stelle
einer gegenwärtig in der Quetschung des Innenmantels
verwendeten "Blindleitung" 19 oder vergrößert sie, so
daß eine oder beide in die Reflektorbodenkontaktöffnung
25 im Hals 16 des Reflektors 18 passen. Das
entgegengesetzte Ende 20 des spiralförmigen Stücks 15
erstreckt sich nach oben und ist an die obere Leitung
22 der Innenmantel-Halterungsbaugruppe 14 ange
schlossen. Eine untere Leitung 21 verläuft von dem
Sockel des Mantels 14 aus, neben der Blindleitung 19,
und paßt durch einen zweiten Bodenkontakt 25a. Die
Leitungen werden an die Bodenkontakte 25 und 25a
geschweißt oder gecrimpt und dann an der Hülse 26 bzw.
dem Mittelleiter 28 des Sockels 30 angebracht.
Der Innenmantel 14 paßt lose in die spiralförmige
Halterungsstütze 15. Der Draht aus rostfreiem Stahl
umgibt die Innenmantelbaugruppe 14, da er die Bewegung
der Halterungsbaugruppe einschränkt, wodurch die
Beanspruchung und die Kräfte auf die Metall-Glas-Ver
bindungen des Innenmantel-Quetschungsbereichs
reduziert werden.
Eine Lampeneinheit wurde innerhalb eines Reflektors
(ohne Linse) betrieben, um eine etwaige Ausdehnung zu
beobachten, die bei Aufheizung des Drahtes auftreten
kann. Probleme mit der Ausdehnung konnten nicht
beobachtet werden.
Ein weiterer, mit der Verwendung der spiralförmigen
Halterung 15 verbundener Vorteil liegt in ihrer axialen
Ausrichtung auf die Innenmantelbaugruppe 14 innerhalb
des Reflektors 18. Es hat sich bisher gezeigt, daß eine
mangelhafte axiale Ausrichtung der Innenmantelbaugruppe
14 ein wahrnehmbares Farbtrennungsphänomen betont.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung der spiralförmigen
Halterung 15 der vorliegenden Erfindung ist eine
unerwartete Verbesserung der Zündeigenschaften der
Lampe, wie unten zu sehen sein wird.
Vier Lampen wurden ohne die spiralförmige Halterung 15
betrieben und benötigten (bei drei Versuchen) zum
Zünden im Durchschnitt fast fünf Minuten. Es wurde
beobachtet, daß eine ähnliche Gruppe von Lampen, die
die spiralförmige Halterung 15 enthielten,
durchschnittlich innerhalb von zwei Sekunden zündete.
Die spiralförmige Halterung funktioniert möglicherweise
als "Erdebene", wodurch das Zünden der Lampe
erleichtert wird.
Es versteht sich, daß, obwohl die hier offenbarte
Erfindung zwar mit einer bestimmten Lampenumgebung
verwendet worden ist, dies für den Schutzbereich und
den Zweck der vorliegenden Erfindung lediglich
beispielhaft sein soll. Die vorliegende Lehre ist nicht
auf eine Metallhalogenidlampe oder Reflektoraußenmäntel
beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann auch bei
Anwendungen eingesetzt werden, die
Wolframhalogeneinheiten verwenden.
Da für den Fachmann andere, zur Eignung für bestimmte
Betriebsbedingungen und in Betriebsumgebungen
abgeänderte Modifikationen und Veränderungen offen
sichtlich sind, wird die Erfindung nicht so betrachtet,
als sei sie auf das Beispiel beschränkt, das zum Zweck
der Offenbarung gewählt wurde, und sie deckt all
Veränderungen und Modifikationen ab, die keine Abwei
chung vom eigentlichen Geist und Schutzumfang der
vorliegenden Erfindung darstellen.
Obwohl gezeigt und beschrieben worden ist, was
gegenwärtig als bevorzugte Ausführungsformen der Erfin
dung angesehen wird, so ist es für den Fachmann offen
sichtlich, daß verschiedene Veränderungen und Modi
fikationen daran vorgenommen werden können, ohne vom
Schutzumfang der Erfindung, wie er durch die
beiliegenden Ansprüche definiert wird, abzuweichen.
Claims (11)
1. Befestigungsbaugruppe für eine Reflektorlampe,
folgendes umfassend: einen Reflektor, eine Innenmantel-Halterungs
baugruppe und einen Befestigungsstab, der zu
einem spiralförmigen Teil ausgebildet worden ist, wobei
das spiralförmige Teil die Innenmantel-Halterungsbau
gruppe der Reflektorlampe umgibt, wobei das spiral
förmige Teil des Befestigungsstabs in einen Halsbereich
des Reflektors der Reflektorlampe paßt, wobei ein
unteres Bein des Stabs an die Stelle einer Blindleitung
in einer Innenmantelquetschung der Innenmantel-Halte
rungsbaugruppe tritt, so daß es in eine Reflektor
bodenkontaktöffnung in dem Halsbereich des Reflektors
paßt, wobei ein entgegengesetztes Ende des spiral
förmigen Teils des Befestigungsstabs sich nach oben
erstreckt und an eine obere Leitung der Innenmantel-Halterungs
baugruppe angeschlossen ist.
2. Befestigungsbaugruppe für einen Reflektor nach
Anspruch 1, bei der der Befestigungsstab einen
Durchmesser von etwa 0,050 Zoll aufweist.
3. Befestigungsbaugruppe für einen Reflektor nach
Anspruch 1, bei der der Befestigungsstab aus rostfreiem
Stahl besteht.
4. Befestigungsbaugruppe für einen Reflektor nach
Anspruch 1, bei der das spiralförmige Teil drei
Windungen umfaßt.
5. Befestigungsbaugruppe für eine Reflektorlampe,
folgendes umfassend: einen Reflektor, eine Innenmantel-Halterungs
baugruppe und einen Befestigungsstab, der zu
einem spiralförmigen Teil ausgebildet worden ist, wobei
das spiralförmige Teil die Innenmantel-Halterungsbau
gruppe der Reflektorlampe umgibt, wobei das spiral
förmige Teil des Befestigungsstabs in einen Halsbereich
des Reflektors der Reflektorlampe paßt, wobei ein
unteres Bein des Stabs eine Blindleitung in einer
Innenmantelquetschung der Innenmantel-Halterungsbau
gruppe verstärkt, so daß sowohl die Leitung als auch
das untere Bein in eine Reflektorbodenkontaktöffnung in
dem Halsbereich des Reflektors passen, wobei ein
entgegengesetztes Ende des spiralförmigen Teils sich
nach oben erstreckt und an eine obere Leitung der
Innenmantel-Halterungsbaugruppe angeschlossen ist.
6. Befestigungsbaugruppe für einen Reflektor nach
Anspruch 5, bei der der Befestigungsstab einen
Durchmesser von etwa 0,050 Zoll aufweist.
7. Befestigungsbaugruppe für einen Reflektor nach
Anspruch 5, bei der der Befestigungsstab aus rostfreiem
Stahl besteht.
8. Befestigungsbaugruppe für einen Reflektor nach
Anspruch 5, bei der das spiralförmige Teil drei
Windungen umfaßt.
9. Verfahren zur Fertigung einer Reflektorlampe,
das folgende Schritte umfaßt:
- a) Fertigen eines Reflektors;
- b) Ausbilden von Bodenkontakten in einem Halsteil des Reflektors;
- c) Einsetzen einer Lichtquelle in den Reflektor;
- d) Anordnen eines Stützstabs um die Lichtquelle herum, wobei der Stützstab ein spiralförmiges Teil aufweist;
- e) Montieren des Stützstabs in einem Halsbereich des Reflektors, wobei ein unteres Bein des Stützstabs eine Blindleitung der Lichtquelle verstärkt, so daß sowohl die Blindleitung als auch das untere Bein in einen der Bodenkontakte passen; und
- f) Anschließen eines sich nach oben erstreckenden entgegengesetzten Endes des spiralförmigen Teils an einer oberen Leitung der Lichtquelle.
10. Verfahren zur Fertigung einer Reflektorlampe,
das folgende Schritte umfaßt:
- a) Fertigen eines Reflektors;
- b) Ausbilden von Bodenkontakten in einem Halsteil des Reflektors;
- c) Einsetzen einer Lichtquelle in den Reflektor;
- d) Anordnen eines Stützstabs um die Lichtquelle herum, wobei der Stützstab ein spiralförmiges Teil aufweist;
- e) Montieren des Stützstabs in einem Halsbereich des Reflektors, wobei ein unteres Bein des Stützstabs an die Stelle einer Blindleitung der Lichtquelle tritt, so daß das untere Bein in einen der Bodenkontakte paßt; und
- f) Anschließen eines sich nach oben erstreckenden entgegengesetzten Endes des spiralförmigen Teils an einer oberen Leitung der Lichtquelle.
11. Reflektorlampe, die folgendes umfaßt: einen
Reflektor, eine Innenmantel-Halterungsbaugruppe und
einen Befestigungsstab, der zu einem spiralförmigen
Teil ausgebildet worden ist, wobei das spiralförmige
Teil die Innenmantel-Halterungsbaugruppe der Reflektor
lampe umgibt, wobei das spiralförmige Teil des
Befestigungsstabs in einen Halsbereich des Reflektors
der Reflektorlampe paßt, wobei ein unteres Bein des
Stabs an die Stelle einer Blindleitung in einer
Innenmantelquetschung der Innenmantel-Halterungsbau
gruppe tritt, so daß es in eine Reflektorboden
kontaktöffnung in dem Halsbereich des Reflektors paßt,
wobei ein entgegengesetztes Ende des spiralförmigen
Teils des Befestigungsstabs sich nach oben erstreckt
und an eine obere Leitung der Innenmantel-Halterungs
baugruppe angeschlossen ist.
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