DE19819307A1 - Anordnung zum Verteilen von Schüttgut, insbesondere Beton, auf verschiedene Verbraucherstellen - Google Patents
Anordnung zum Verteilen von Schüttgut, insbesondere Beton, auf verschiedene VerbraucherstellenInfo
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Abstract
Anordnung zum Verteilen von Schüttgut, insbesondere Beton, auf verschiedene Verbraucherstellen. Die Anordnung besitzt zumindest einen Laufwagen (2) mit einem Kippkübel (3), der an Decken- oder Überkopfschienen zwischen einer Füllstation und den Verbraucherstellen verfahrbar ist. Zum Einleiten des Kippkübelinhaltes in einen an der Verbraucherstelle bereitgestellten Behälter oder in eine Gießform ist eine Rutsche bzw. ein Prallblech (4) vorgesehen. Diese Rutsche bzw. das Prallblech (4) ist stationär an dem Laufwagenrahmen (2) angeordnet (Figur 2).
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 zum Verteilen von Schüttgut, insbesondere Beton,
auf verschiedene Verbraucherstellen.
In Betonfertigteilwerken muß der fertig gemischte Beton zu den
verschiedenen Verbraucherstellen gebracht werden. Das sind ge
wöhnlich stationäre Behälter (Vorsilos) oder fahrbare Betonver
teiler, über die ihrerseits die Gießformen mit Beton beschickt
werden. Eine Verbraucherstelle kann auch ein Krankübel sein,
der nach Füllen mit Beton mit dem Kran angehoben und zum Verar
beitungsort gebracht wird.
Eine bekannte Anordnung zum Verteilen von Schüttgut, insbeson
dere Beton, auf verschiedene Verbraucherstellen besitzt einen
Laufwagen mit einem Kippkübel, der zwischen der Betonmischanla
ge und den verschiedenen Verbraucherstellen an Decken- oder
Überkopfschienen verfahrbar ist. An Stellen, wo der Kippkü
belinhalt in einen Krankübel zu entleeren ist, ist eine statio
näre Rutsche angeordnet, die den Beton in den seitlich unter
halb des Kippkübels stehenden Krankübel leitet. Stationäre Be
hälter (Vorsilos) oder fahrbare Betonverteiler stehen mit ihrer
Aufnahmeöffnung nicht seitlich unterhalb des Kippkübels, son
dern unmittelbar unter diesem, so daß eine Rutsche entbehrlich
ist. Damit beim Drehen des Kippkübels der Beton insbesondere in
der Anfangsphase dennoch sicher in die Aufnahmeöffnung des dar
unter stehenden Behälters gelangt und nicht daneben fällt, ist
üblicherweise am Behälter bzw. am Betonverteiler ein seitliches
Prallblech angeordnet, das den aus dem Kippkübel ausfließenden
Beton sicher in die Aufnahmeöffnung leitet.
Nachteilig an dieser Anordnung nach dem Stand der Technik ist,
daß für jede Verbraucherstelle eine Rutsche bzw. ein Prallblech
benötigt wird, was nicht nur großen Bauaufwand erfordert, son
dern auch die Reinigung umständlich macht, da jede Rutsche bzw.
jedes Prallblech nach Abschluß der Arbeiten vorort gereinigt
werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung nach
dem Stand der Technik zum Verteilen von Schüttgut, insbesondere
Beton, auf verschiedene Verbraucherstellen, dahingehend zu ver
bessern, daß der Bauaufwand verringert und die Reinigung er
leichtert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Anordnung gelöst,
wie sie in dem Anspruch 1 beschrieben ist. Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anstelle von Rutschen bzw. Prallblechen an den einzelnen Ver
braucherstellen sieht die Erfindung vor, die Rutsche bzw. das
Prallblech stationär an dem Laufwagenrahmen anzuordnen und da
mit mit dem Kippkübel mitzuführen. Es genügt eine einzige Rut
sche bzw. ein einziges Prallblech am Kippkübel und stationäre
Rutschen bzw. Prallbleche an den einzelnen Verbraucherstellen
entfallen. Der Bauaufwand reduziert sich damit wesentlich und
die Reinigung ist erleichtert, da anstelle vieler Rutschen bzw.
Prallbleche an den einzelnen Verbraucherstellen nur die mit dem
Kippkübel mitgeführte Rutsche bzw. das mit dem Kippkübel mitge
führte Prallblech nach Beendigung der Arbeiten zu reinigen ist.
Die Reinigung gestaltet sich auch dadurch leichter, daß der
Laufwagen mit Kippkübel und Rutsche bzw. Prallblech zu einer
geeignet ausgerüsteten Reinigungsstation gefahren werden kann.
Bei der eingangs beschriebenen Anordnung nach dem Stand der
Technik zum Verteilen von Schüttgut, insbesondere Beton, auf
verschiedene Verbraucherstellen hat der Kippkübel im wesentli
chen die Form eines waagrecht liegenden Zylinders mit einer
Öffnung in seiner Oberseite, durch die an einer Mischstation
fertig gemischter Beton eingefüllt wird. Der zylindrische
Kippkübel ist um seine Zylinderachse motorisch drehbar, wodurch
der Kippkübelinhalt, geleitet durch die Rutsche bzw. durch das
Prallblech, abgegeben werden kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist bei einer Anordnung
mit einem solchen im wesentlichen zylindrischen oder tonnenför
migen Kippkübel die Rutsche bzw. das Prallblech als ein sich
kreisbogenförmig und in Abstand über einen Winkelbereich des
Kübelumfangs erstreckendes Leitblech ausgebildet. Dieses Leit
blech hat eine Breite ≧ der Öffnungslänge des Kippkübels. Es
ist durch Stirnwände begrenzt, die den Raum zwischen Leitblech
und Kübelumfang stirnseitig abschließen. Mit seinem unteren En
de reicht das Leitblech in einen Bereich bis etwa Unterkante
des Kippkübels, so daß beim Verfahren des Kippkübels keine nach
unten vorstehenden Teile die Verfahrbewegung des Kippkübels be
hindern.
Soll der Kippkübelinhalt an einer Verbraucherstelle in einen
Krankübel entleert werden, der wegen des Aufhängungsseils nicht
unmittelbar unter dem Kippkübel, sondern nur seitlich daneben
abgestellt werden kann, so ist nach einer Ausführungsvariante
der Erfindung eine Verlängerung des Leitblechs nach unten und
nach der Seite erforderlich. Hierzu ist das untere Ende der
Rutsche bzw. des Prallblechs mit einer hydraulisch oder der
gleichen ein- und ausschwenkbaren Schütte ausgerüstet. Diese
Schütte besitzt eine solche Länge, daß sie in ausgeschwenkter
Stellung den seitlich der vertikalen Mittelebene des Kippkübels
abgestellten Krankübel erreicht. In der eingeschwenkten Stel
lung liegt die Schütte im wesentlichen horizontal oder ist sie
leicht nach hinten geneigt angeordnet, so daß sie einerseits
beim Verfahren des Kippkübels nicht stört und sie andererseits
nachtropfenden Beton auffängt, so daß der Verfahrweg des
Kippkübels nicht verschmutzt wird.
Bei Anwendungen, wo der Kippkübelinhalt in stationäre Behälter
(Vorsilos) oder in fahrbare Betonverteiler ausgeleert wird, die
mit ihrer Aufnahmeöffnung unmittelbar unterhalb des Kippkübels
angeordnet werden können, genügt es, das untere Ende der Rut
sche bzw. des Prallblechs lediglich mit einer hydraulisch oder
dergleichen ein- und ausschwenkbaren Tropfklappe auszurüsten.
In der eingeschwenkten Stellung soll diese Tropfklappe das Rut
schen- bzw. Prallblechende im wesentlichen verschließen, damit
nachtropfender Beton den Verfahrweg des Kippkübels nicht ver
schmutzt. In der ausgeschwenkten Stellung gibt die Tropfklappe
das Rutschen- bzw. Prallblechende frei, und beim Drehen des
Kippkübels gelangt deren Inhalt, geleitet durch die Rutsche
bzw. durch das Prallblech, ordentlich und sauber in die darun
ter liegende Aufnahmeöffnung des stationären Behälters bzw.
fahrbaren Betonverteilers.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand
beigefügter Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Anordnung nach dem Stand der Technik
mit ortsfester Rutsche zur Beschickung eines Krankübels;
Fig. 2 in Vorder- und Seitenansicht einen Kippkübel mit sta
tionär an dem Laufwagenrahmen angeordneter Rutsche bzw. ange
ordnetem Prallblech nach einer ersten Ausführungsvariante der
Erfindung; und
Fig. 3 in Vorder- und Seitenansicht einen Kippkübel mit sta
tionär an dem Laufwagenrahmen angeordneter Rutsche bzw. ange
ordnetem Prallblech gemäß einer zweiten Ausführungsvariante der
Erfindung.
In einer Anordnung zum Verteilen von Schüttgut, insbesondere
Beton, auf verschiedene Verbraucherstellen ist zumindest ein an
Decken- oder Überkopfschienen 1 verfahrbarer Laufwagen 2 mit
einem Kippkübel 3 vorgesehen. Nach dem Stand der Technik, wie
er in Fig. 1 dargestellt ist, ist an jeder Verbraucherstelle,
wo Beton benötigt wird, ortsfest eine Rutsche 4 oder ein Prall
blech vorgesehen, deren Aufgabe es ist, beim Drehen und Entlee
ren des Kippkübels dessen Inhalt sicher und sauber in die Auf
nahmeöffnung z. B. eines seitlich unterhalb des Kippkübels ste
henden Krankübels 5 zu leiten.
Nach der Erfindung ist diese Rutsche bzw. das Prallblech, wie
dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, nicht ortsfest an
der jeweiligen Verbraucherstelle angeordnet, sondern stationär
an dem Rahmen des Laufwagens 2 angeordnet. Im dargestellten
Fall ist der Kippkübel 3 in Form eines waagrecht liegenden Zy
linders mit nach außen gewölbten Stirnkappen 5 und einer oberen
Füllöffnung 6, die sich über die gesamte Zylinderlänge er
streckt, ausgebildet. Der Kippkübel 3 ist durch einen elektri
schen Getriebemotor 7 oder durch einen Hydraulikmotor von der
dargestellten Füllstellung um die Zylinderachse 8 über einen
ausreichenden Winkelbereich in eine (nicht dargestellte) Ent
leerungsstellung dreh- bzw. kippbar, um dabei den Inhalt über
die Rutsche bzw. das Prallblech 4 in einen darunterstehenden
Behälter oder Kübel abzugeben.
Die Rutsche bzw. das Prallblech 4 ist, wie dargestellt, als ein
sich kreisbogenförmig und in Abstand über einen Winkelbereich
des Kübelumfangs erstreckendes Leitblech 9 ausgebildet. Das
Leitblech 9 hat eine Breite b, die nicht nur größer ist als die
Öffnungslänge l der Füllöffnung 6, sondern die gesamte Länge
des Kippkübels 3 überdeckt. Seitlich ist das Leitblech 9 durch
Stirnwände 10 begrenzt, die den Raum zwischen Leitblech 9 und
Kübelumfang stirnseitig abschließen.
Das Leitblech 9 endet mit seiner Unterkante in etwa auf der Hö
he der Unterkante des Kippkübels 3, um zu vermeiden, daß nach
unten vorstehende Teile das Verfahren des Kippkübels behindern.
Auf alle Fälle reicht aber das Leitblech 9 nach unten so weit,
daß der Kübelinhalt sicher und sauber in die Aufnahmeöffnung
eines darunter stehenden Behälters geleitet wird.
In Fällen, wo der Behälter zur Aufnahme des Betons oder Schütt
guts aus dem Kippkübel 3 nicht unmittelbar unter diesem pla
ziert werden kann, sondern wie der Krankübel 5 in Fig. 1 seit
lich daneben, ist eine Verlängerung des Leitblechs 9 erforder
lich. Hierzu ist gemäß der Ausführungsvariante nach Fig. 2 am
unteren Ende des Leitblechs 9 eine hydraulisch ein- und aus
schwenkbare Schütte 11 angelenkt. Diese Schütte 11 hat eine
solche Länge, daß sie in der gezeigten ausgeschwenkten Stellung
die Aufnahmeöffnung eines seitlich der vertikalen Mittelebene
des Kippkübels 3 abgestellten Krankübel erreicht. Beim Verfah
ren des Kippkübels 3 wird die Schütte 11 in die in dünnen Lini
en eingezeichnete Stellung eingeschwenkt, in der sie im wesent
lichen horizontal oder leicht nach hinten geneigt liegt, so daß
sie einerseits das Verfahren des Kippkübels nicht behindert und
sie andererseits nachtropfenden Beton auffängt. Die Schütte 11
verjüngt sich, wie üblich, Richtung Ausgangsöffnung 12.
Die Ausführungsvariante nach Fig. 3 hat anstelle der Schütte
11 an das untere Ende des Leitblechs 9 lediglich eine ebenfalls
hydraulisch ein- und ausschwenkbare Tropfklappe 13 angelenkt.
Diese Ausführungsvariante genügt, wo der stationäre Behälter
(Vorsilo) oder der fahrbare Betonverteiler zur Aufnahme des
Kippkübelinhalts unmittelbar unter dem Kippkübel plaziert bzw.
er von dem Kippkübel unmittelbar überfahren werden kann. Die
Tropfklappe 13 hat dann nur die Aufgabe, nach dem Entleerungs
vorgang das Leitblech 9 zu verschließen, damit nachtropfender
Beton aufgefangen wird und nicht den Verfahrweg beschmutzt.
Claims (9)
1. Anordnung zum Verteilen von Schüttgut, insbesondere Beton
auf verschiedene Verbraucherstellen, mit einem Laufwagen mit
einem Kippkübel (3) und mit einer Rutsche bzw. einem Prallblech
(4) zum Empfang und zum Weiterleiten des aus dem Kippkübel aus
gekippten Schüttgutes in einen Behälter, Krankübel oder der
gleichen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rutsche bzw. das Prallblech (4) stationär an dem Lauf
wagenrahmen (2) angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, mit einem im wesentlichen zy
lindrischen oder tonnenförmigen Kippkübel (3), der um seine
Mittenachse (8) drehbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rutsche bzw. das Prallblech (4) als ein sich kreisbo
genförmig und in Abstand über einen Winkelbereich des Kübelum
fangs erstreckendes Leitblech (9) ausgebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leitblech (9) eine Breite b gleich oder größer der Öff
nungslänge l des Kippkübels (3) aufweist und durch Stirnwände
(10) begrenzt ist, die den Raum zwischen Leitblech (9) und Kü
belumfang stirnseitig abschließen.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Ende der Rutsche bzw. des Prallblechs (4) in ei
nen Bereich bis etwa Unterkante des Kippkübels (3) reicht.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Ende der Rutsche bzw. des Prallblechs (4) mit
einer hydraulisch oder dergleichen ein- und ausschwenkbaren
Schütte (11) ausgerüstet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schütte (11) eine solche Länge besitzt, das sie in aus
geschwenkter Stellung einen seitlich der vertikalen Mittelebene
des Kippkübels (3) abgestellten Krankübel (5) erreicht.
7. Anordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schütte (11) in der eingeschwenkten Stellung im wesent
lichen horizontal oder leicht nach hinten geneigt angeordnet
ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Ende der Rutsche bzw. des Prallblechs (4) mit
einer hydraulisch oder dergleichen ein- und ausschwenkbaren
Tropfklappe (13) ausgerüstet ist, die in der eingeschwenkten
Stellung das Rutschen- bzw. Prallblechende im wesentlichen ver
schließt und in der ausgeschwenkten Stellung das Rutschen- bzw.
Prallblechende freigibt.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine ortsfeste Reinigungsstation, zu der hin der Laufwagen (2)
mit Kippkübel (3) und Rutsche bzw. Prallblech (4) verfahrbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998119307 DE19819307C2 (de) | 1998-04-29 | 1998-04-29 | Anordnung zum Verteilen von Schüttgut, insbesondere Beton, auf verschiedene Verbraucherstellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998119307 DE19819307C2 (de) | 1998-04-29 | 1998-04-29 | Anordnung zum Verteilen von Schüttgut, insbesondere Beton, auf verschiedene Verbraucherstellen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19819307A1 true DE19819307A1 (de) | 1999-11-11 |
DE19819307C2 DE19819307C2 (de) | 2001-11-22 |
Family
ID=7866277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998119307 Expired - Lifetime DE19819307C2 (de) | 1998-04-29 | 1998-04-29 | Anordnung zum Verteilen von Schüttgut, insbesondere Beton, auf verschiedene Verbraucherstellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19819307C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006008026A1 (de) * | 2006-02-16 | 2007-08-23 | Leibniz-Institut für Agrartechnik Bornim e.V. | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Verflüssigung organischer Feststoffe |
DE202009012067U1 (de) | 2009-09-07 | 2010-01-07 | KÜBAT Förderanlagen GmbH | Vorrichtung zur Ausgabe von Schüttgut, insbesondere Beton |
CN102140846A (zh) * | 2010-02-03 | 2011-08-03 | 福建南方路面机械有限公司 | 一种混凝土布料机及其布料方法 |
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DE1049775B (de) * | 1959-01-29 |
-
1998
- 1998-04-29 DE DE1998119307 patent/DE19819307C2/de not_active Expired - Lifetime
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DE1049775B (de) * | 1959-01-29 |
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CN102140846B (zh) * | 2010-02-03 | 2013-05-22 | 福建南方路面机械有限公司 | 一种混凝土布料机及其布料方法 |
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---|---|
DE19819307C2 (de) | 2001-11-22 |
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