DE19819094A1 - Schienenfahrzeugsystem - Google Patents
SchienenfahrzeugsystemInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schienenfahrzeugsystem, das Funktionseinheiten
zur Bildung eines Zuges aufweist.
Übliche Schienenfahrzeugkonzepte beruhen auf einer Funktionsaufteilung zwischen
"Transportgeschwindigkeit erzeugen", real durch eine Lokomotive (Lok) und
"Transportgut aufnehmen", realisiert durch Waggons. Basierend auf dieser starren
Funktionsaufteilung sind unterschiedliche Lok-/Zugtypen entstanden.
Unterfunktionen der Transportgeschwindigkeitserzeugung sind die Funktionen
"Antreiben" und "Bremsen". Die Beschleunigungskräfte der Funktion "Antreiben"
werden ausschließlich über den Rad/Schiene-Kontakt der Lok übertragen, zum
Bremsen wird zusätzlich die Bremse mit ihren Waggon-Rad/Schiene-Kontakten hin
zugezogen. Der Lokantrieb kann bei elektrisch angetriebenen Einheiten im Brems
betrieb generatorisch genutzt werden, wobei die gewonnene Energie in das Netz
zurückgespeist oder über einen Bremswiderstand vernichtet wird. Auch bei diesel-
bzw. dieselelektrisch angetriebenen Einheiten ist prinzipiell eine (Rück)gewinnung
von elektrischer Energie realisierbar. Die Zugbremse arbeitet dagegen pneuma
tisch/mechanisch und ermöglicht keine Energierückspeisung. Sie ist starkem Ver
schleiß ausgesetzt und verursacht hohe Betriebskosten.
Im Personenbeförderungsbereich sind erste Tendenzen in Richtung einer anderen
Funktionsaufteilung erkennbar. Im ICE3 werden beispielsweise erstmals "Antriebs
drehgestelle" zum Einsatz kommen, die jedoch nicht konsequent über den gesamten
Zug verteilt sind. Beim ICE3 gibt es nichtangetriebene Achsen und damit Bedarf an
einem stark ausgeprägten pneumatischen Lok-/Zugbremssystem.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schienenfahrzeugsystem anzugeben,
das einen universellen, bedarfsabhängigen und während der Betriebszeit veränder
baren Zugaufbau ermöglicht und dabei Verbesserungen bezüglich des Energiebe
darfs und der Betriebskosten erwarten läßt.
Diese Aufgabe wird durch ein Schienenfahrzeugsystem mit modularen Funktions
einheiten gemäß dem Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in weite
ren Ansprüchen angegeben.
Das Schienenfahrzeugsystem weist als modular zusammensetzbare Funktionsein
heiten Verbindungsdrehgestelle und darauf aufsetzbare Funktionseinheiten, Steu
ereinheiten und Transporteinheiten auf. Die Verbindungsdrehgestelle übernehmen
neben der Tragefunktion von Steuer-, Versorgungs- oder Transporteinheiten sowohl
die Antriebs- und Bremsfunktion als auch eine Kupplungsfunktion wahr. Das damit
vorgeschlagene Zugbaukastensystem weist eine Reihe von Vorteilen auf. Die Funk
tionseinheiten sind beliebig zu einem Zug zusammenstellbar, wobei alle Radsätze
elektrisch angetrieben bzw. gebremst sind. Die Motorisierung der Verbindungsdreh
gestelle kann lastabhängig in Baureihen für unterschiedliche Leistungen realisiert
werden. Es sind Verbindungsdrehgestelle unterschiedlicher Leistung kombinierbar.
Auf den Verbindungsdrehgestellen sind Transporteinheiten unterschiedlicher Art
anordenbar. Transporteinheiten für Personen und für Güter sind in einem Zug kom
binierbar. Die Transporteinheiten für Güter können sich in üblicher Weise unter
scheiden nach Containertransport, Schüttgut-Transport und anderem Transport.
Steuereinheiten sind am Zuganfang und/oder Zugende anordenbar, wobei die Steu
ereinheiten unabhängig von der Zugart und der Antriebsleistung sein können.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Verbindungsdrehgestelle so ausgeführt, daß
die Verbindung zweier Verbindungsdrehgestellhälften mechanisch, magnetisch/elek
tromagnetisch oder auch berührungsfrei und antriebsgesteuert erfolgen kann. Ein
An- oder Abkoppeln weiterer Einheiten, wie Versorgungseinheiten, Steuereinheiten
und/oder Transporteinheiten auf den entsprechenden Verbindungsdrehgestellhälften
ist vorteilhaft auch während der Fahrt möglich.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung
eines in der Zeichnung beispielhaft dargestellten Zuges.
Fig. 1 zeigt einen modular zusammengesetzten Zug 1, bei dem auf Verbindungs
drehgestellen 2 Versorgungseinheiten 3, Steuereinheiten 4 und Transporteinheiten
5 aufgesetzt sind.
Die Verbindungsdrehgestelle 2 weisen jeweils wenigstens zwei Achsen mit jeweils
einer elektrischen Antriebs/Bremseinheit auf. Sie sind teilbar ausgeführt, so daß sie
eine Kupplungsfunktion übernehmen. Solche Verbindungsdrehgestelle 2 werden mit
unterschiedlichen Antriebs/Bremsleistungen zur Verfügung gestellt. Als Sondermo
dul im Sinne eines Zugbaukastens sind auch Verbindungsdrehgestelle möglich, bei
denen nur eine der Achsen angetrieben bzw. gebremst ist.
Die Versorgungseinheiten 3 enthalten die notwendigen Einrichtungen, wie Stromab
nehmer 6, Transformator und Stromrichter zur Stromentnahme aus einer Fahrleitung
und zur Energierücklieferung in die Fahrleitung oder zur Wandlung von fossiler
Energie in elektrische Energie. Auch die Versorgungseinheiten 3 werden im Schie
nenfahrzeugsystem für unterschiedliche Leistungen zur Verfügung gestellt. Univer
sell einsetzbare Steuereinheiten 4 können dagegen last- oder leistungsunabhängig
ausgeführt sein.
Transporteinheiten 5 sind unterschiedlich ausgeführt je nach Personen- oder Güter
transport und auch nach der Art des zu transportierenden Gutes.
Es sind mehrere Versorgungseinheiten 3 im Zug anordenbar zur Anpassung an die
jeweilige Antriebsleistung und um den Zug teilbar auszuführen.
Ein so gebildeter Zug enthält in der Regel ausschließlich elektrisch angetriebene
und gebremste Achsen, wodurch eine gesteigerte Energierückspeisung ermöglicht
ist. Die Gesamtenergiebilanz eines Bahnsystems wird erheblich verbessert. Pneu
matisch bzw. mechanisch wirkende Bremsen sind zwar zusätzlich erforderlich, ihr
Einsatz ist jedoch wesentlich verringert. Eine Geringerdimensionierung und Ver
schleißreduktion können verwirklicht werden. Die Antriebsleistung läßt sich gut an
den tatsächlichen temporär bedingten Bedarf anpassen.
Eine Leistungsstufung der Verbindungsdrehgestelle und Versorgungseinheiten im
Sinne einer Baureihengestaltung erlaubt es, in personentransportschwachen Be
triebszeiten Gütertransportelemente im Personenzugverband mitzuführen. Es ist
denkbar, daß Steuereinheiten nach einer an einer beliebigen Stelle des Zugverban
des durchgeführten Zugtrennung - eventuell sogar während der Fahrt - mit den so
entstandenen Teilzügen separat zu unterschiedlichen Zielbahnhöfen weiterfahren
bzw. mit anderen, in gleicher Weise konzipierten Teilzügen zu neuen Mischverbän
den gekoppelt werden könnten. Dadurch kann die Transportkapazität einzelner Tra
ssen optimiert und eine verbesserte Zuglaufplanung ermöglicht werden.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schienenfahrzeugsystemes sind
in die einzelnen Verbindungsdrehgestelle 2 dezentrale Controller (Steuereinheiten)
integriert. In einer Steuereinheit 4 befindet sich ein zentraler Fahrzeugsteuerungs
rechner. Die aktuelle Belastung der einzelnen Achsen der Verbindungsdrehgestelle
2 wird über Lastsensoren erfaßt und dem entsprechenden dezentralen Controller
mitgeteilt. Jeder der dezentralen Controller ist damit in die Lage versetzt, in Kom
munikation mit dem zentraler Fahrzeugsteuerungsrechner über ein Bussystem die
einzelnen Achsen individuell, in Abhängigkeit vom aktuellen Belastungsfall und Zug
zustand bedarfsgerecht zu regeln, also anzutreiben oder abzubremsen. Weiterhin
wird dadurch ein antriebsgekoppelter Zugverbund ermöglicht, bei dem alle Einhei
ten, wie Versorgungseinheiten 3, Steuereinheiten 4 und Transporteinheiten 5 an
triebsgeregelt ohne direkten Bedarf einer mechanischen oder elektromagnetischen
Kupplung hintereinander fahren.
Claims (5)
1. Schienenfahrzeugsystem, das zur Bildung eines Zuges (1) als modular
zusammensetzbare Funktionseinheiten Verbindungsdrehgestelle (2) und darauf auf
setzbare Versorgungseinheiten (3), Steuereinheiten (4), und Transporteinheiten (5)
enthält, wobei
- - die Verbindungsdrehgestelle (2) teilbar ausgeführt sind und jeweils we nigstens zwei Achsen aufweisen, von denen wenigstens eine mit einer elektrischen Antriebs/Bremseinheit versehen ist und wobei Verbindungs drehgestelle (2) mit unterschiedlichen Antriebs/Brems-Leistungen zur Verfügung stehen,
- - die Versorgungseinheiten (3) die notwendigen Einrichtungen, wie Strom abnehmer (6), Transformator und Stromrichter zur Stromentnahme aus einer und Rücklieferung in eine Fahrleitung enthalten, und wobei die Ver sorgungseinheiten (3) für unterschiedliche elektrische Leistungen zur Verfügung stehen, oder auch zu diesel-/dieselelektrisch betriebenen Ein heiten kompatibel ausgeführt sind,
- - die Steuereinheiten (4) last- oder leistungs-unabhängig, universell ein setzbar ausgeführt sind,
- - die Transporteinheiten (5) unterschiedlich ausgeführt sind für Personen- oder Gütertransport und auch nach der Art des zu transportierenden Gu tes, und
- - Steuereinheiten (4), Versorgungseinheiten (3) und Transporteinheiten (5) im Zug (1) jeweils durch Verbindungsdrehgestelle (2) miteinander ver bunden sind, und wobei
- - die Schnittstellen der Versorgung-, Steuer- und Transporteinheiten ein heitlich und so gestaltet sind, daß ein einfaches und schnelles Austau schen ermöglicht ist.
2. Schienenfahrzeugsystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsdrehgestelle (2) so ausgeführt sind, daß die Verbindung zweier
Verbindungsdrehgestellhälften mechanisch, magnetisch/elektromagnetisch oder
auch berührungsfrei und antriebsgesteuert erfolgen kann.
3. Schienenfahrzeugsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß eine Einheit zur Umwandlung von Primärenergie in elektrische Energie, wie
z. B. ein von einem Dieselmotor angetriebener Generator, vorhanden ist, die elektri
sche Antriebsenergie für die Verbindungsdrehgestellantriebe erzeugt, wobei beim
Bremsen rückgewonnene Energie in einer mit Energiespeichern versehenen Versor
gungseinheit (3) zwischengespeichert oder einem Netz zugeführt wird.
4. Schienenfahrzeugsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß in die Verbindungsdrehgestelle (2) dezentrale Gontroller inte
griert sind, denen die aktuelle, durch Lastsensoren erfaßte Belastung der einzelnen
Achsen mitteilbar ist und welche die einzelnen Achsen in Abhängigkeit vom aktuel
len Belastungsfall individuell und bedarfsgerecht antreiben oder abbremsen.
5. Schienenfahrzeugsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
ein zentraler Fahrzeugsteuerungsrechner in einer Steuereinheit (4) vorgesehen ist,
welcher über ein Bussystem in Kommunikation mit den dezentralen Controllern
steht.
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |