DE19818763A1 - Graphische Benutzeroberfläche zur multimedialen Datenkommunikation - Google Patents
Graphische Benutzeroberfläche zur multimedialen DatenkommunikationInfo
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Description
Die Erfindung betrifft in erster Linie eine graphische Benutzeroberfläche zur
multimedialen Datenkommunikation zwischen einem Computer mit einem
Bildschirm und mindestens einem mit dem Computer in Verbindung stehenden
peripheren Gerät, wobei durch den Computer entsprechend einem
menügesteuerten Programm auf dem Bildschirm Bildsymbole dargestellt werden
und der Benutzer mittels dieser fest vorgegebenen Bildsymbole die Auswahl
zwischen Befehlen und verfügbaren Optionen trifft (Oberbegriff des
Patentanspruchs 1).
Die Konzeption von graphischen Benutzeroberflächen (Graphical User Interface),
insbesondere bei Computeranwendungen hat in den letzten Jahren immer mehr an
Bedeutung gewonnen. Gründe hierfür sind immer komplexer gewordene
Programme (Software) sowie das Zusammenwachsen zwischen
Unterhaltungselektronik und Computertechnik und daraus resultierender neuer
Dienste und Nachrichtenübertragungssysteme, wie beispielsweise:
- - Breitbandinformationssysteme für Verteildienste und interaktive Dienste (Pay per view, Pay TV, Video on demand o. ä).
- - INTERNET und Mailbox-Systeme, (reservierter Speicherbereich in einem Netzwerk), bei denen z. B. audiovisuelle Informationen, Texte, Grafiken oder ausführbare Programme in der Mailbox mit exakt definierten Zugriffsrechten hinterlegt werden und ein Teilnehmer mit den entsprechenden Zugriffsrechten die hinterlegten Informationen abrufen kann (neben privaten Nachrichten, die nur von entsprechend autorisierten Personen gelesen werden können, gibt es auch allgemein zugangliche öffentliche Informationen, die in sogenannten "Schwarzen Brettern" stehen und nach verschiedenen Themenbereichen geordnet sind).
- - Multimedia-Anwendungen, d. h. gemeinsame Verwendung verschiedener statischer (Text, Foto, Grafik) und dynamischer (Audio, Animation und Video) Medientypen mit der Möglichkeit der interaktiven Nutzung, d. h. der Nutzer ist nicht nur Empfänger, sondern kann selbst über entsprechende Rückkanäle Inhalte abrufen und verändern bzw. Aktionen auf Basis von Verfahren zur Datenkomprimierung, Massenspeicher und Übertragungskanäle hoher Bandbreite (sogenannte Datenautobahnen) für vernetzte Anwendungen auslösen einschließlich der Steuerung einer Set-Top-Box als Vorschaltgerät für ein Fernsehgerät oder von DAB-Geräten (Digital Audio Broadcasting), usw.
Beim Computer ist unter einer graphischen Benutzeroberfläche eine bestimmte
Art der Darstellung zu verstehen, die dem Anwender die Auswahl von Befehlen,
das Starten von Programmen, das Anschauen einer Dateiliste und anderer
Möglichkeiten durch einfaches Zeigen auf sinnbildliche Elemente bzw.
Bildsymbole (Icons) und Listen aus Menüeinträgen auf dem Bildschirm anbietet.
Die Auswahl kann im Allgemeinen entweder durch die Tastatur oder mit einer
Maus vorgenommen werden. Mittels einer sogenannten Benutzerschnittstelle
(Teil eines Programms) kann der Informationsaustausch durchgeführt werden.
Wenn der Anwender Befehle über die Tastatur eingibt und das Programm mit
einem bestimmten Verhalten reagiert, besitzt das Programm eine sogenannte
Befehlszeilen-Schnittstelle.
Alternativ kann dem Programmanwender auch eine Liste von Wahlmöglichkeiten
(Menü) zur Verfügung stehen, um eine gewünschte Handlung durchzuführen, wie
beispielsweise die Ausführung eines Befehls oder die Anwendung einer
bestimmten Formatierung auf Teile eines Dokuments. In vielen
Anwendungsprogrammen, besonders denjenigen, die eine graphische
Benutzeroberfläche anbieten, sind Menüs enthalten, um den Anwendern eine
einfach erlernbare und bequem nutzbare Alternative zu dem Auswendiglernen
von Befehlen und ihren Bedienungshinweisen zur Verfügung zu stellen. Wenn die
Wahl eines Menüpunktes erfolgt ist, gelangt der Anwender oft in ein weiteres
Menü oder eine Dialogbox, welche die Wahlmöglichkeiten weiter verfeinern.
Wenn die Befehle dem Programm über Menüauswahlen mitgeteilt werden, weist
das Programm eine menügesteuerte Schnittstelle (Computerprogramm) auf.
Menügesteuerte Programme, d. h. Menüs, bei denen für die Präsentation eine
Auswahl von Befehlen und verfügbaren Optionen verwendet wird, werden meist
als "bedienungsfreundlicher" und leichter erlernbar angesehen als Programme mit
einer Befehlszeilen-Schnittstelle - also Programme, die nur Befehle akzeptieren,
die ein Benutzer (User) auf der Befehlszeile des Bildschirmes eingibt.
Bei Programmen mit graphischer Benutzeroberfläche werden die Informationen
graphisch wiedergeben und es wird ein Zeigegerät für die Kommunikation mit
dem Anwender benötigt. Für Anwendungsentwickler bietet eine graphische
Benutzeroberfläche im Grunde eine direktere Kommunikation mit dem Computer.
Sie erlaubt dem Entwickler, sich auf die eigentliche Anwendung zu
konzentrieren, ohne sich mit den Details der Bildschirmanzeige, der Maus oder
der Tastatur aufzuhalten. Außerdem können Programmierer Anwendungen
erstellen, die häufig vorkommende Aufgaben - beispielsweise das Speichern einer
Datei in einer standardisierten Weise - durchführen. Dies ist deshalb möglich,
weil die graphische Benutzeroberfläche die Standardsteuerungsmechanismen
(z. B. bei Windows) und Dialogboxen von sich aus zur Verfügung stellt. Ein
anderer Vorteil von graphischen Benutzeroberflächen besteht in der
weitgehenden Geräteunabhängigkeit: wenn die Oberfläche neue Ein- und
Ausgabegeräte unterstützt, wie z. B. einen Großbildmonitor oder ein optisches
Speichergerät, können die meisten Anwendungen davon Gebrauch machen, ohne
entsprechend angepaßt werden zu müssen.
Windows (allgemeine Kurzbezeichnung für Microsoft Windows) beschreibt eine
mit Multitasking ausgestattete graphische Benutzeroberfläche, die auf
MS-DOS-basierenden Computern läuft. Windows bietet eine einheitliche Oberfläche mit
Drop-Down-Menüs (herunterklappbaren Menüs), Bildschirmfenstern (Windows)
und einem Zeigegerät wie z. B. einer Maus. Programme, die diese Vorteile
ausnutzen sollen, müssen speziell dafür ausgelegt sein. Bietet das Betriebssystem
die Möglichkeit Multitasking, so wird der Computer in die Lage versetzt,
gleichzeitig mehrere Aufgaben auszuführen, wobei unterschiedliche Arten von
Multitasking bekannt sind. Der Kontextwechsel ist eine sehr einfache Art des
Multitasking, bei der mehrere Anwendungen gleichzeitig gestartet sind, aber nur
die Vordergrundanwendung Prozessorzeit zugewiesen bekommt. Um eine der
Hintergrundanwendungen zu aktivieren, muss der Anwender das Fenster oder den
Bildschirmbereich, der die Anwendung enthält, nach vorne holen. Im
kooperativen Multitasking, beispielsweise im Macintosh-Betriebssystem,
bekommen die Hintergrundanwendungen Prozessorzeit, wenn die
Vordergrundanwendungen untätig sind (wenn z. B. eine Anwendung auf eine
Tasteneingabe wartet) und auch nur dann, wenn sie dies gestattet. Im
Zeitscheiben-Multitasking, beispielsweise bei OS/2, bekommt jede laufende
Anwendung für einen Bruchteil einer Sekunde Prozessorzeit zugewiesen. Um die
Prozessorzeit zu verwalten, werden den einzelnen Prozessen entweder
Prioritätsstufen zugewiesen, oder sie werden der Reihenfolge nach abgearbeitet.
Da das Zeitempfinden des Anwenders sehr viel langsamer ist als die
Prozessorgeschwindigkeit des Computers, scheinen die Anwendungen in einem
Zeitscheiben-Multitasking-System gleichzeitig abzulaufen.
Die sogenannte Maus ist ein bei Computern übliches Zeige- und Eingabegerät,
das u. a. zur Auswahl von Befehlen und Schaltflächen sowie zum Markieren und
Zeichnen dient. Es gibt viele Variationen des Maus-Designs mit einer
unterschiedlichen Anzahl von Knöpfen, die alle in einer ähnlichen Weise
funktionieren. Wenn der Anwender die Maus bewegt, dreht eine Kugel im
Inneren der Maus ein Räderpaar, das dort rechtwinklig zueinander angeordnet ist.
Die Bewegungen der Kugel werden auf Abgreifzylinder übertragen. Diese sind
mit Lochscheiben verbunden, die bei der Bewegung einen Lichtwechsel auslösen,
der von Photodetektoren in entsprechende elektronische Signale umwandelt wird.
Im Gegensatz zu dieser optomechanischen Maus dienen bei der optischen Maus
ein Infrarotsensor und ein besonderes Mauspad zur Umwandlung der
Mausbewegungen in elektronische Signale.
In Computeranwendungen und graphischen Benutzeroberflächen enthält das
Fenster (Window, d. h. ein Bereich des Bildschirms) sein eigenes Dokument oder
eine eigene Mitteilung. In fensterorientierten Programmen kann der Bildschirm in
zahlreiche Fenster aufgeteilt werden, von denen jedes eigene Begrenzungen
aufweist und ein unterschiedliches Dokument (oder eine andere Sicht auf das
gleiche Dokument) enthält. Jedes Fenster kann eigene Menüs und Steuerelemente
besitzen, und der Anwender kann einzelne Fenster nach seinem Willen mit einem
Zeigegerät wie beispielsweise der Maus vergrößern und verkleinern. Eine
Fensterumgebung ist ein Betriebssystem, das sich dem Anwender mit
verschiedenen Fenstern präsentiert. Der Apple Macintosh Finder, Microsoft
Windows und der OS/2 Presentation Manager sind Beispiele für eine
Fensterumgebung.
In graphischen Umgebungen stellt ein Bildsymbol (Icon) ein kleines Bild oder
Objekt auf dem Bildschirm dar, das durch den Anwender verändert werden kann.
Icons sind Versinnbildlichungen von Befehlsfolgen: Ein Papierkorb stellt
beispielsweise den Befehl zum Löschen von ungewünschten Textteilen oder
Dateien dar. Icons gestatten dem Anwender, bestimmte Handlungen mit dem
Computer vorzunehmen, ohne sich spezielle Befehlsfolgen zu merken und über
die Tastatur einzugeben. Diese Symbole haben wesentlichen Einfluss auf die
Bedienungsfreundlichkeit von graphischen Benutzeroberflächen.
Allgemein setzt sich ein Computer meist aus fünf Hauptelementen zusammen:
(1) eine Zentrale Verarbeitungseinheit (Zentraleinheit); (2) Eingabegeräte;
(3) Speicher; (4) Ausgabegeräte und (5) ein Kommunikationsnetzwerk, der so
genannte Bus, der alle Elemente des Systems verbindet und Anschlüsse zu
Geräten außerhalb des Systems anbietet. Mitte der neunziger Jahre entwickelte
man den so genannten Netzcomputer (abgekürzt NC). Er sollte insbesondere in
Konkurrenz mit den PCs (Personal Computer) treten. In groben Zügen
entsprechen sich beide Gerätetypen. So enthält der NC wie der PC einen
Mikroprozessor, Hauptspeicher, eine Graphikkarte, einen Netzwerkanschluss,
sowie Anschlüsse für Eingabe- und Ausgabegeräte. Jedoch verfügt der NC als
wesentlicher Gegensatz zum PC weder über eine Festplatte, noch über Disketten-
oder CD-ROM-Laufwerke. Der Netzcomputer bezieht die notwendige Software
entweder über ein lokales Netzwerk (LAN) oder über das, bis in die neunziger
Jahre erheblich weiterentwickelte Internet. Für die Kommunikation zwischen dem
Netz und dem Computer entwarf der Softwarehersteller Sun die
Programmiersprache Java, die unabhängig von Betriebssystemen (z. B. Windows,
DOS, Unix) arbeitet.
Die zentrale Verarbeitungseinheit (CPU Central Processing Unit) kann aus einem
einzelnen Chip oder einer Reihe von Chips bestehen, die arithmetische und
logische Berechnungen sowie die zeitliche Abstimmung und Kontrolle der
anderen Elemente des Systems übernehmen. Miniaturisierungs- und
Integrationstechniken führten zur Entwicklung des CPU-Chips. Diesen
bezeichnet man auch als Mikroprozessor, der außerdem weitere Schaltungen
sowie eigene Speichereinheiten enthält. Mikroprozessoren ermöglichten den Bau
kleinerer Computer. Außerdem verringert ihr Einsatz den Bedarf an zusätzlichen
Schaltungen. Die meisten der heutzutage hergestellten Computer arbeiten mit
Mikroprozessoren, wobei in der Regel die CPU-Chips und Mikroprozessoren
sich aus vier funktionalen Teilen zusammensetzen: (1) einer arithmetisch
logischen Einheit, (2) Registern, (3) einer Steuerungseinheit und (4) einem
internen Bus.
Computer können Daten intern (im Arbeitsspeicher) oder extern (auf
Speichermedien) speichern. Interne Anweisungen oder Daten können temporär in
RAM-Siliciumchips (RAM: Random Access Memory, wahlfreier
Zugriffsspeicher) direkt auf der Hauptplatine des Computers oder auf
Speichersteckkarten abgelegt werden. In ROM-Chips (Read-Only Memory:
Nur-Lese-Speicher) werden die Befehle, Daten und Programme abgespeichert, die der
Computer für eine korrekte Funktionsweise benötigt. Die gebräuchlichsten
externen Speichermedien sind die so genannten Disketten und Festplatten.
Peripheriegeräte wie z. B. Laufwerke, Drucker, Kommunikationsnetzwerke
verarbeiten und speichern Daten anders, als der Computer sie behandelt. Interne
Betriebssysteme sind hauptsächlich dazu ausgelegt, den Datenfluss verschiedener
Quellen zu koordinieren und zu übersetzen, wie beispielsweise von Laufwerken
oder Koprozessoren (Prozessoren, die zwar gleichzeitig mit dem Hauptprozessor
arbeiten, aber andere Aufgaben wahrnehmen). Ein Betriebssystem ist ein ständig
im Speicher befindliches Hauptsteuerprogramm. Es setzt die Befehle des
Anwenders um, wie z. B. Anzeigen, Drucken, Kopieren von Dateien, Auflisten
aller Dateien eines Verzeichnisses oder das Ausführen eines bestimmten
Programms.
Aus der EP 0 613 145 A2 ist eine graphische Benutzeroberfläche für Dateikarten
bzw. Dateien bekannt, bei welcher mindestens eine zentrale Verarbeitungseinheit
vorgesehen ist, welche mit entsprechenden Eingabe-/Ausgabegeräten, z. B. einer
Cursorsteuerung/Anzeigeeinheit, verbunden ist. Mit der zentralen
Verarbeitungseinheit ist zudem ein elektronischer Speicher verbunden, in
welchem Daten und Programme einschließlich einer Datei für eine graphische
Benutzeroberfläche gespeichert werden. Die Datei enthält eine Reihe von
Registereintragungen, wobei jede Registereintragung zumindest einen Eintrag
aufweist. Ein spezielles Fenster der graphischen Benutzeroberfläche ermöglicht
die benutzerindividuelle Auswahl von fest vorgegebenen Funktionen und
Einstellungen zur Kontrolle und entsprechender Änderung der Anzeige der Datei.
Für jeden Registereintrag gibt es eine entsprechende sogenannte Index-Karte und
die Index-Karte wird im speziell hierfür vorgesehenen Kartenfilefenster
dargestellt. Die Index-Karte selbst stellt die graphischen Informationen in der
graphischen Benutzeroberfläche dar, entweder einen einzelnen Eintrag oder eine
Folge von Eintragungen für jede entsprechende Registereintragung, wobei die
Index-Karte hierzu sowohl Text- als auch Grafik-Informationen aufweist.
Ein programmtechnisches Verfahren zur benutzerindividuellen Gestaltung von
graphischen Benutzeroberflächen ist aus der EP 0 621 527 A1 bekannt. Im
einzelnen wird dort ein Verfahren zur Erzeugung von hierarchisch organisierten
Makrobefehlen beschrieben, bei dem sowohl Makrobefehle als auch graphische
Symbole (Icon) benutzt werden, um eine vereinfachte Darstellung der
ansteuerbaren Systemkomponenten und ihrer Beziehungen zueinander dem
Benutzer anzuzeigen. Dabei ist die Information in den Macros hierarchisch
gegliedert und mittels Makrobefehle auf einer Übersichtsseite direkt ansteuerbar.
Die einzelnen Befehle erscheinen in einer zweiten Benutzeroberfläche des
Macros, wobei die zeitliche Reihenfolge aus der Reihenfolge in dem
zugeordneten Macro ersichtlich ist. Die zugehörigen Parameter, z. B. für Quelle
und Zielobjekt, sind in einer dritten Benutzeroberfläche zugänglich, wobei
Macros, Befehle und Parameter auch über Icons vom Benutzer ausgewählt
werden können.
Weitere graphische Benutzeroberflächen bzw. Benutzerschnittstellen sind in der
EP 0 499 404 A2 für eine objektorientierte graphische Benutzerschnittstelle oder
in der EP 0 620 517 A1 zur Erzeugung eines neuen Font in einer graphischen
Benutzerschnittstelle oder in der WO 94/29787 A1 zur Auswahl durch drag-und-drop-
Operationen ausführlich beschrieben und erläutert.
Einen Sonderfall dieser graphischen Bildschirmseiten stellen die sogenannten
Bildschirmschoner dar. So ist aus dem DE 296 18 622 U1 eine
Rechneranordnung, insbesondere PC-Anordnung, bekannt, bei der an dem
Rechner mit Bildschirm über ein Verbindungs- oder Anschlusselement eine
Funkuhr bzw. deren Schaltung angeschlossen oder ein Funkuhrempfänger bzw.
dessen Schaltung zur Bereitstellung eines Funkuhrsignals im Rechner integriert
ist. Im einzelnen ist der Bildschirm durch den Rechner entsprechend einem
Bildschirmsteuerprogramm zur Darstellung von Bildschirmschonern ansteuerbar
und das Bildschirmsteuerprogramm umfaßt mehrere unterschiedliche
Bildschirmschoner, die zeitlich nacheinander auf dem Bildschirm des Rechners
dargestellt werden. Gesteuert durch den Rechner werden eine vom Funkuhrsignal
abgeleitete und/oder korrigierte Zeit- und/oder Datumsinformation in den
Bildschirmschonern oder zwischen diesen angezeigt.
Bedienungsanordnungen zur Steuerung mittels graphischer Benutzeroberfläche
für Multimediageräte, wie beispielsweise Computer mit Computermonitor zur
Steuerung von Multimediageräten, insbesondere Fernsehgerät, Videorecorder,
CD-Spieler, Telefon und Radiogerät, sind bekannt. In der WO 97/04382 sind
Fernbedienungen mit Cursorsteuerung mittels Trackball, eingebautem Mobilteil
eines schnurlosen Telefons oder ausgestaltet als Keyboard ausführlich
beschrieben und erläutert. In Fig. 13 und Fig. 14 der WO 97/04382 sind
verschiedene graphische Benutzeroberflächen bzw. graphische
Benutzerschnittstellen dargestellt. Unter dem Betriebssystem Windows 95 wird
eine Übersichtsseite erzeugt und der Benutzer kann mit Hilfe von Icons, von
drag-and-drop Operationen (Cursor ziehen und klicken) oder einer Liste, eine
Auswahl zwischen verschiedenen Steuerungen, z. B. Audio- und/oder Video-
Wiedergabe oder verschiedenen Anwendungsprogrammen, treffen. Für den
Zugang zu verschiedenen Diensten/Anwendungsprogrammen sind in der
Übersichtsseite vom Benutzer im Dialogverfahren Benutzername und Paßwort
einzugeben; auch kann über ein Icon ein Hilfeprogramm aufgerufen werden.
Die Cursor-Steuerung eines Computers mittels Touchpad, welches
unterschiedliche Eingabefelder aufweist, beschreibt die WO 98/00775 und aus
der DE 195 30 955 A1 ist eine Bedienungsanordnung für eine Mehrzahl von mit
einem Computermonitor bedienbaren Multimediageräten bekannt. Hierzu sind auf
einer ersten als Bediener-Oberfläche des Computermonitors bezeichneten
graphischen Benutzeroberfläche mit einem Cursor aktivierbare Auswahlelemente
(Icon) für jeweils eins der Multimediageräte abgebildet. Durch Aktivierung eines
Auswahlelements für das zugehörige Multimediagerät erscheint eine zweite
Bediener-Oberfläche mit einer Darstellung von Bedienelementen mit einem
Rahmen zur Darstellung verschiedener Bildinhalte, wenigstens einer als
Auswahlelement und/oder Regelelement ausgebildeten Aktuatorfläche
(Aktorfläche), wenigstens einer dieser Aktuatorfläche zugeordneten
Auswahlfläche und einer Steuerfläche zum Verlassen der zweiten Oberfläche.
Mit der Steuerfläche zum Verlassen der zweiten Oberfläche ist eine dritte
Oberfläche aufrufbar, auf der Bedienelemente für differenzierte Einstellungen des
zur zweiten Oberfläche zugeordneten Multimediageräts erscheinen. Im einzelnen
sind diese Bedienelemente: ein Rahmen mit Auswahlflächen, wenigstens eine als
Auswahlelement und/oder Regelelement ausgebildete Aktorfläche mit wenigstens
einer dieser Aktorfläche zugeordneten Auswahlfläche und eine Steuerfläche zum
Verlassen der dritten Oberfläche. In der dritten Oberfläche sind nach Aktivierung
eines Auswahlelements für einen CD-Spieler zur Wiedergabe einer Audio-CD
oder Video-CD, in dem Rahmen Auswahlflächen für Grundeinstellungen (Klang,
Farbeinstellung, Quelle) aktivierbar und an den Rahmen schließt sich ein
Regelelement mit Auswahlflächen für verschiedene Parameter der
Grundeinstellung an.
In der zweiten Oberfläche sind nach Aktivierung eines Auswahlelements für
einen CD-Spieler zur Wiedergabe einer Audio-CD oder Video-CD in dem
Rahmen Angaben zu Tracknummern und -spielzeit anzeigbar, wobei ein
Auswahlelement die Nummer und ggf. Titel des aktiven Tracks wiedergibt und
Auswahlflächen zur Umschaltung auf den nächsten bzw. vorhergehenden Track
aufweist. Ein Schaltelement ist für die Wiedergabe des aktiven Tracks
vorgesehen, wobei sich daran ein Regelelement zur Einstellung der Lautstärke
und eine geteilte Steuerfläche zum Umschalten auf die dritte Oberfläche oder zur
Ausblendung der Bedienungsanordnung anschließen. Bei Aktivierung des
Schaltelements für die Wiedergabe wird die zweite Oberfläche geändert
wiedergegeben, indem sich an den Rahmen ein modifiziertes Auswahlelement mit
mehreren Auswahlflächen anschließt und das Schaltelement nunmehr zum
Stoppen der Wiedergabe dient.
In der zweiten Oberfläche ist auch, nach der Aktivierung eines Auswahlelements
für einen CD-Spieler zur Wiedergabe einer Foto-CD, in dem Rahmen ein Foto
anzeigbar. Ein Auswahlelement gibt die Nummer und ggf. Titel des
wiedergegebenen Fotos wieder. Schließlich sind wiederum Auswahlflächen zur
Umschaltung auf das nächste oder vorhergehende Foto und eine Steuerfläche zur
Ausblendung der Bedienungsanordnung vorgesehen.
Schließlich ist aus der DE 42 16 617 A1 ein Computer mit handelsüblicher
Hardware und Software, sowie der handelsüblichen Datenträger bekannt, bei dem
in den laufenden Arbeitsprogrammen ein oder mehrere Werbeprogramme mit
nacheinander und/oder virtuellen folgenden, kurzzeitigen, gerade noch sehr gut
wahrnehmbaren und sehr gut identifizierbaren Werbezeichen oder Werbebilder,
durch manuelle Befehlseingabe hinterfragbaren Werbeinhalten, überlagert sind.
Diese werden automatisch in den funktions- und organisationsbedingten Pausen,
Wartezeiten und Abschaltzeiten eingeschaltet, wobei die auf dem Bildschirm
bzw. Display sichtbaren Laufzeiten meßbar und die verbalen An- und Abfragen,
sowie statistischen Basiswerte registrierbar sind.
Wie die vorstehende Würdigung des Standes der Technik aufzeigt, sind
unterschiedlich ausgestaltete graphische Benutzeroberflächen, Bildschirmschoner
o.a. für unterschiedliche Anwendungen bekannt. In der Regel erfordern jedoch
die bekannten graphischen Benutzeroberflächen entweder entsprechende
Vorkenntnisse beim Benutzer und eine Vielfalt von verschiedenen
Eingabevorgängen oder es sind spezielle Hard- und Software mit einer Reihe von
teueren, für die Erzeugung der graphischen Benutzeroberflächen speziell
ausgelegten Komponenten erforderlich. Da für eine einfache und äußerst
komfortable Bedienung eine Ansteuerung mittels Bildsymbol (Icon) von großem
Nutzen ist und diese einen hohen kostenmäßigen Aufwand für die unterschiedlich
ausgestalteten graphischen Benutzeroberflächen erfordert, kann die Bedienung
nicht entscheidend vereinfacht werden. Besonders bedeutsam ist dies, weil
sowohl die Unterhaltungselektronik-Industrie als auch die Computerindustrie als
äußerst fortschrittliche, entwicklungsfreudige Industrien anzusehen sind, die sehr
schnell irgendwelche Verbesserungen und Vereinfachungen aufgreifen und in die
Tat umsetzen.
Der Erfindung liegt gegenüber den bekannten Verfahren und Vorrichtungen die
Aufgabe zugrunde, eine solche graphische Benutzeroberfläche zu erzeugen, die
auf einfache Art und Weise und mit geringem Aufwand eine komfortable
Bedienung zur multimedialen Datenkommunikation auch durch einen ungeübten
Benutzer ermöglicht.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer graphischen Benutzeroberfläche mit
den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1, dadurch gelöst, dass die
graphische Benutzeroberfläche Bildschirmfenster aufweist, welche im
Multitasking-Betrieb des Computers über ein Zeige- und Eingabegerät und eine
zentrale Verarbeitungseinheit angesteuert werden und dass die akustische
und/oder optische Wiedergabe von Audio- und/oder Videoinformationen nach
Maßgabe benutzerindividuell erzeugter, in einem Schreib-Lese-Speicher des
Computers zwischengespeicherter Bildsymbole erfolgt.
Die erfindungsgemäße graphische Benutzeroberfläche weist den Vorteil auf, dass
auf überraschend einfache Art und Weise eine individuelle Gestaltung der
Benutzeroberfläche durch den Benutzer ermöglicht wird. Im Vergleich zum Stand
der Technik "gestaltet" der Benutzer die Benutzeroberfläche mittels
menügesteuerten Programmen selbst, so daß die "Iconanzahl" nicht begrenzt ist
und der Hersteller nicht - mit Rücksichtnahme auf eine möglichst universell
einsetzbare graphische Benutzeroberfläche - eine Auswahl zwischen Icon und
zugeordneten Funktionen und deren Darstellung treffen muß. Während beim
vorstehend gewürdigten Stand der Technik die graphischen Darstellungen,
insbesondere die einzelne Sequenz fest vorgegeben ist, d. h. wie bei einem Film
wiedergegeben wird, kann der Benutzer bei der erfindungsgemäßen graphischen
Benutzeroberfläche Icons individuell und nach eigenen Wünschen gestalten.
Dadurch ist für den Benutzer ein hoher Wiedererkennungseffekt des Icon und der
damit verbundenen Funktionsabfolge gegeben und somit ein hoher
Bedienungskomfort erreichbar. Weiterhin ist von Vorteil, dass auch zukünftige
Anwendungen oder Dienste, einschließlich der Einbindung von Werbung sowie
entsprechender Datenkommunikation mit peripheren Geräten über individuell
gestaltete Benutzeroberflächen ermöglicht wird.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung gemäß Patentanspruch 2,
weist die Benutzeroberfläche mindestens ein Bildsymbol auf, welches zur
Steuerung von Zeitintervall und/oder Art der akustischen und/oder optischen
Wiedergabe von Audio- und/oder Videoinformationen dient.
Diese Ausgestaltung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass dem Anwender
zusätzlich die Möglichkeit gegeben ist, eine Auswahl aus angebotenen Bildern zu
treffen, um diese in frei einstellbaren Zeitintervallen dem Hintergrund des
Bildschirms zuzuweisen oder auch die Art der Darstellung von z. B.
Bildschirmschonern - beispielsweise nach dem Zufallsprinzip automatisch
auszuwählen und abwechselnd auf dem Bildschirm darzustellen -
benutzerindividuell zu steuern.
Gemäß Patentanspruch 3, weist die Benutzeroberfläche in einem Register
mindestens zwei Tastflächen auf, welche über das Zeige- und Eingabegerät und
eine in der zentralen Verarbeitungseinheit integrierte
Schnittstellensteuerschaltung angesteuert werden und der Benutzer kann mittels
der Tastflächen eine Auswahl zwischen einer wiederzugebenden Information
durch direkte Adressierung von Speicherbereichen des Schreib-Lese-Speichers
oder des peripheren Geräts (CD) treffen.
Vorzugsweise bei der benutzerindividuellen Änderung erlaubt diese
Ausgestaltung eine rasche Eingabe verbunden mit hohem Bedienungskomfort.
Zur weiteren Verbesserung der Erkennungsrate können die Funktionen der Tasten
auch über eine spezielle Informationszeile wiedergegeben werden.
In Weiterbildung der Erfindung werden, gemäß Patentanspruch 4, in der
Benutzeroberfläche mittels Zeige- und Eingabegerät und der in der zentralen
Verarbeitungseinheit integrierten Schnittstellensteuerschaltung sowohl
Videoinformationen als auch graphische Informationen miteinander gemischt und
eine benutzerindividuelle Steuerung wird wie folgt durchgeführt:
- - bei einem themenbezogenen Bild erfolgt durch einen Doppelklick eine 180°-Drehung des Bildes, so dass die Rückseite (in der Regel Schwarz) des Bildes zu sehen ist.
- - danach kann das entsprechende Video mittels Zeige- und Eingabegerät (M) auf der Rückseite gestartet werden (in der Größe des Bildes) und wieder zum Bild "umgedreht" werden.
- - bei einigen Bildern ist die graphische Benutzeroberfläche derart ausgelegt, dass das Video zu laufen beginnt, sobald die dementsprechende Seite aufgerufen wird; hierbei ist keine 180°-Drehung erforderlich.
- - das Video läuft endlos, außer wenn "geblättert" oder die graphische Benutzeroberfläche verlassen wird.
- - die in einem Ordner MIB-Videos numerierten Videos des Schreib-Lese- Speichers (RAM) sind abrufbar.
Diese Weiterbildung der Erfindung weist den Vorteil auf, dass auf der Basis der
Mischung unterschiedlicher Informationen eine beliebige individuelle Steuerung
durch den Benutzer ermöglicht wird bzw. auf Symbolebene "programmiert"
werden kann.
Vorzugsweise erfolgt, gemäß Patentanspruch 5, benutzerindividuell die
Gestaltung der graphischen Bedieneroberfläche und eine themenbezogene
Auswahl von Mauszeigern, Icons und Sounds, indem:
- - Die aktuell eingestellten Mauszeiger und/oder Icons und/oder Sounds abgefragt und gegen benutzerindividuelle MIB-Mauszeiger/Icons/Sounds ausgetauscht werden.
- - Die Gegenüberstellung in drei Spalten: Aktuell |Eigene Kollektion| Auswählbare erfolgt.
- - Die Spalte Auswählbare wie ein Karussell ausgestaltet ist und jeweils n Mauszeiger oder Icons oder Sounds beinhaltet.
- - Die Auswahl über drag-and-drop erfolgt.
- - Erst nach einer Bestätigung (OK, Übernehmen, Abbrechen) "weitergeblättert" werden kann.
- - die in einem Ordner MIB-Mauszeiger, MIB-Icons oder MIB-Sounds numerierten Mauszeiger/Icons/sounds des Schreib-Lese-Speichers (RAM) abrufbar sind.
Durch diese Art der Steuerung wird es beispielsweise auch für einen ungeübten
Benutzer möglich sein, verschiedenen Ereignissen - wie beispielsweise
Fehlermeldungen oder Starten des Computers - Melodien (oder auch ganze
Songs) zuzuordnen und dann automatisch wiederzugeben.
Weitere Vorteile und Einzelheiten lassen sich der nachfolgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die
Zeichnung entnehmen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild von Komponenten zur Erzeugung der
erfindungsgemäßen Benutzeroberfläche,
Fig. 2 auf den Seiten 1 bis 17 den Programmablaufplan hierzu und
Fig. 3a bis h verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
graphischen Benutzeroberfläche.
Fig. 1 zeigt für den Anwendungsfall der multimedialen Datenkommunikation mit
einem CD-Gerät das Blockschaltbild von Komponenten gemäß der Erfindung. Im
Rahmen der Erfindung kann eine ganze Produktpalette von einfacher Steuerung
bis zur komplexen Steuerung von verschiedenen Anwendungsprogrammen und
Diensten mittels benutzerindividueller Bildsymbole realisiert werden. Als
Computer kann beispielsweise ein Intel Pentium II Prozessor mit 400 MHz,
mit 128 MB SDRAM, mit 8,4 GB Festplatte, mit 4 MB Bildspeicherkarte und mit
integriertem 32-fach CD-ROM Laufwerk benutzt werden. Im Vergleich zur
Steuerung nach dem Stand der Technik ist bei der erfindungsgemäßen
graphischen Benutzeroberfläche u. a. im Computer C ein Schreib-Lese-Speicher
RAM angeordnet, in welchem die Bildsymbole IC, IC T zwischengespeichert
werden. Dieser Schreib-Lese-Speicher RAM steht mit einer, in heute
handelsüblichen Computern ohnehin vorhandenen, zentralen Verarbeitungseinheit
CPU in Verbindung.
Die graphische Benutzeroberfläche, nachfolgend kurz MIB genannt, läuft als
Client unter dem Betriebssystem Windows 95 bzw. NT4.0. Bei der
Setup-Routine trägt MIB:
- - eine Verknüpfung mit dem Desktop (MIB-Power-Desktop)
- - einen Eintrag in das Startmenü (MIB-Power-Desktop) und
- - den Hintergrundprozess-Start in dem Autostartvorgang
ein. Der Wechsel der Startup und Shutdown-A/B Bilder (logo.sys, logos.sys und
logow.sys) durch MIB-Themenbilder erfolgt im Setup. Alle in MIB anwählbaren
Buttons, Optionen und sonstige Elemente sind mit einer Quick-Info versehen. Die
nachfolgend beschriebenen Funktionen MIB-Screensaver, MIB-Hintergrund,
MIB-Mauszeiger, MIB-Sound und MIB-Icons werden bei der Setup-Routine
bereits gewechselt und bei Aufruf des MIB-Power-Desktop wird das eigentliche
Programm gestartet.
Weitere Module sind die sogenannten "MIB-Pages" (siehe Fig. 3a-Fig. 3h),
insbesondere MIB-Fanshop, MIB-Videos, MIB-Bilder, MIB-Storys (zeichnerisch
nicht dargestellt), welche wie bei einem normalen Heft umgeblättert (mit Button
PG_NEXT/PG_BACK) bzw. angezeigt oder direkt angewählt (mit Eingabefeld
PG_NUMM) werden. Die Reihenfolge und Häufigkeit dieser Module ist
benutzerindividuell, während die Module MIB-Anfangseite (Fig. 3a),
MIB-Schlußseite, MIB-Druckstudio, MIB-Hintergrund (Fig. 3b und Fig. 3c),
MIB-Screensaver (Fig. 3d und Fig. 3e), MIB-Sound (Fig. 3f), MIB-Mauszeiger
(Fig. 3g) und MIB-Icons (Fig. 3h) in der Regel einmal gestaltet werden und mit
einem an der rechten Seite befindlichen Register R (siehe Fig. 3a-Fig. 3h)
jederzeit anwählbar sind. Die Blätterfunktion ist auch hier möglich, allerdings nur
wenn nichts verändert wurde bzw. erst nach einer entsprechenden Bestätigung
(OK, Übernehmen, Abbrechen) durch den Benutzer.
Anhand des in Fig. 2 dargestellten Programmablaufplans (Seiten 1 bis Seiten 17),
wird nachfolgend der Ablauf der Operationen in dem erfindungsgemäßen
Computer in Abhängigkeit von auf einer CD vorhandenen Daten näher
beschrieben und erläutert. Ab den Grenzstellen B1 oder B2, d. h. zu
Programmbeginn, erfolgt in der Grenzstelle B1 der Aufruf des
Ausführungsprogramms MIB.EXE über Icon in der Systemleiste des
Betriebssystems Windows 95 bzw. Windows 98 oder erfolgt in der Grenzstelle
B2 nach Aufruf der Autostartfunktion von Windows 95 bzw. Windows 98 der
Aufruf des Ausführungsprogramms MIB.EXE und die Registrierung im
Windows-Prozeßplan. Nachfolgend werden die Systemwerte (siehe P1) und die
Systemeinstellungen (siehe P2) abgefragt. In der im Programmablauf
nachfolgenden Verzweigung D1 wird geprüft, ob das System richtig eingestellt
ist; bei NEIN werden in P3 die Systemwerte optimal eingestellt und nachfolgend
werden - ebenfalls wie bei JA am Ausgang der Verzweigung D1 - die
Systemdaten an Programmvariable übergeben (siehe P4), das Ausgabefenster
wird berechnet und gestartet (siehe P5), der Seitenzähler wird auf Null gesetzt
und der Prozeß SEITENINFO wird aufgerufen (siehe P6) und mit dem Prozeß
SEITENINFO werden die Seiteninformationen von der CD eingelesen (siehe P7,
Seite 2). Hierzu wird in der nachfolgenden Verzweigung D2 überprüft (siehe
Ablauflinie über die Zusammenführung J1), ob die CD im Laufwerk befindlich
ist; bei NEIN wird die Fehlermeldung "CD einlegen" (siehe BS1) angezeigt.
Bei JA an der Verzweigung D2 werden vom Datenträger DT1 (im beschriebenen
Fall die CD) die Seiteninformationen ausgelesen und über die Mischstelle M1
dem Prozeß SEITE, welcher die Seiteninformationen von der CD verarbeitet und
daraus die aktuelle Darstellung der Seite berechnet (siehe P8), zugeführt.
Nachfolgend befindet sich der Eingabeprozeß im Wartezustand (siehe Ablauflinie
zur Verzweigung D3). Entweder erfolgt nun eine Benutzereingabe in das
Seitenregister, welche den Prozeß REGISTER aufruft (siehe P9 und P91, Seite 3)
oder aufgrund der Benutzereingabe auf angezeigte Objekte wird der Prozeß
AKTIV aufgerufen (siehe P10 und P10a, Seite 4) oder es folgt die
Benutzereingabe Umblättern (siehe E1). Dabei kann der Prozeß: Nächste Seite
aktiviert werden und der Seitenzähler zählt um eins hoch (siehe P11) oder der
Prozeß: Vorherige Seite wird aktiviert und der Seitenzähler zählt um eins runter
(siehe P12) oder der Prozeß SEITENEINGABE übernimmt den Wert aus dem
Eingabefenster (siehe P13). Von den vorgenannten Prozessen P11, P12 oder P13
führt jeweils eine Ablauflinie zu der Verzweigung D4, wonach überprüft wird, ob
die Seitennummer einen gültigen Wert hat und der Prozeß SEITE aufgerufen
werden kann, oder ob - über die Ablauflinie zur Zusammenführung J1 in der
Verzweigung D2 - wieder eine Überprüfung in der Verzweigung D2
vorgenommen wird, ob die CD im Laufwerk befindlich ist (siehe oben).
Durch den Aufruf Prozeß REGISTER (siehe P91, Seite 3) wird in der
nachfolgenden Verzweigung D5 überprüft, ob die Benutzereingabe einen
zulässigen Wert darstellt; falls NEIN wird die Fehlermeldung "Falsche Auswahl"
(siehe BS2) angezeigt. Falls YA wird in der Hilfsfunktion P14 eine Auswertung
der Eingabe vorgenommen und der Zeiger der aktuellen Seite wird gesetzt (siehe
P15) sowie eine Verzweigung in die Unterprogramme: Start Prozeß MIB
POWER DESKTOP (siehe P16 und P16a, Seite 5), Start Prozeß
DRUCKSTUDIO (siehe P17 und P17a, Seite 6), Start Prozeß INTERVIEW
(siehe P18 und P18a, Seite 7) oder Start Prozeß "n" (siehe P19 und P19a, Seite 8)
ausgeführt.
Aufgrund der Benutzereingabe auf angezeigte Objekte wird der Prozeß AKTIV
aufgerufen (siehe P10, Seite 2 und P10a, Seite 4) und aus den - z. B. über eine
Maus - eingegebenen Koordinaten das ausgewählte Objekt ermittelt (siehe P10a).
Nachfolgend werden in der Verzweigung D5 die Eigenschaften des ausgewählten
Objekts überprüft und dieses optisch markiert, beispielsweise rot (siehe D5) und
davon ausgehend entweder die Bezeichnung des Objekts in Variable gespeichert
(siehe P20) oder es werden aus Seiteninformationen mögliche Auswahlpunkte
ermittelt und diese im Register dargestellt (siehe P21); anschließend befindet sich
das System im Wartezustand (siehe Ablauflinie zu D6). Ausgehend vom
Wartezustand in der Verzweigung D6 kann nun durch einen Doppelklick auf das
Objekt die Bildschirmdarstellung wieder zurückgesetzt werden (siehe P22) oder
es wird wieder der Prozeß REGISTER aufgerufen (siehe P23 und P91, Seite 3).
Das aufgerufene Unterprogramm: Start Prozeß MIB POWER DESKTOP (siehe
P16 und P16a, Seite 5) startet als erstes FORM0 für Bildschirmausgabe (siehe
P24), wodurch das System in den Wartezustand versetzt wird und auf eine
Benutzereingabe wartet (siehe D7). Je nach Benutzereingabe wird der Zweig von
D7 nach P25: Aufruf FORM1 (siehe P25a, Seite 10), nach P26: Aufruf FORM2
(siehe P26a, Seite 11), nach P27: Aufruf FORM3 (siehe P27a, Seite 12), nach
P28: Aufruf FORM4 (siehe P28a, Seite 13), nach P29: Aufruf FORM5 (siehe
P29a, Seite 14), nach P30: Aufruf FORM6 (siehe P30a, Seite 15), nach P31:
Aufruf FORM7 (siehe P31a, Seite 16) oder nach P32: Aufruf FORM8 (siehe
P32a, Seite 17) aktiviert.
Das aufgerufene Unterprogramm: Start Prozeß DRUCKSTUDIO (siehe P17 und
P17a, Seite 6), prüft als erstes, ob Bilddaten im Speicher vorhanden sind (siehe
D8). Bei NEIN an der Verzweigung D8 wird beispielsweise Seite X aufgerufen
und es werden dort Bilder ausgewählt (siehe P33) bzw. bei YA werden die
Bilddaten aus dem Speicher aus gelesen (siehe P34) und das System befindet sich
dann im Wartezustand und wartet auf eine Benutzereingabe (siehe E2). Gibt der
Benutzer den Druckbefehl, werden die Daten unverändert an den Drucker
geschickt (siehe Ablauflinie über E2a zu A1: Drucker-Schnittstelle) oder der
Benutzer gibt einen Zoomfaktor ein, wodurch das Bild mit Zoomfaktor neu
berechnet wird (Siehe Ablauflinie über E2b, E2b1 zu A1: Drucker-Schnittstelle)
oder der Benutzer wählt die Auswahl aus dem Register (siehe E2c). Hierdurch
wird der Prozeß Register mit Option auf Prozeß "n" aufgerufen (siehe P19, Seite
3 und P19a, Seite 8) und es erfolgt der Datentransfer über M2. In rückwärtiger
Richtung erfolgt der Datentransfer über M3 und mittels P19b werden die Daten
vom Prozeß "n" DRUCK wieder zurückgelesen (siehe P19b, Seite 8 bzw. Seite 9)
und A1: Drucker-Schnittstelle zugeführt.
Das aufgerufene Unterprogramm: Start Prozeß INTERVIEW (siehe P18 und
P18a, Seite 7) lädt als erstes den Fragenkatalog von der CD und zeigt diese in
einem Auswahlfenster an (siehe P35). In der nachfolgenden Zusammenführung J2
steht eine Benutzerauswahl der Fragen und der Zielperson, wodurch in der
Schleife mit P36 die passende Antwort der Zielperson auf die Frage gesucht wird,
mit P37 die Videoinformation mit der Antwort ausgelesen und im Ausgabefenster
angezeigt wird und das System in D9 im Wartezustand auf eine Benutzereingabe
wartet, wodurch entweder übt die Ablauflinie zu J2 eine neue Frage zu J2
eingegeben oder mittels Endesignal der ursprünglich aufrufende Prozeß wieder
aktiviert wird (siehe P18b).
Schließlich wird im aufgerufenen Unterprogramm: Start Prozeß "n" (siehe P19
und P19a, Seite 8) als erstes geprüft, ob der Aufruf zulässig ist (siehe D10). Falls
YA wird in P38 anhand der Parameter des Aufrufs das Unterprogramm Prozeß
"n Druck" aktiviert (siehe Ablauflinie zu P19b, Seite 9).
Im aufgerufenen Unterprogramm Prozeß "n Druck" werden zunächst die
Bilddaten aus dem Speicher ausgelesen (siehe P39, Seite 9) und das System
befindet sich dann im Wartezustand und wartet auf eine Benutzereingabe (siehe
E3). Gibt der Benutzer den Druckbefehl Tischkartendruck (siehe E3a) werden in
P40 die Bildgröße und Rahmengröße berechnet und die Eingabemaske für den
Namen freigegeben, gibt der Benutzer den Druckbefehl Posterdruck (siehe E3b)
so werden in P41 die Bildgröße und in P42 einzelne Seiten aus der
Bildinformation berechnet oder gibt der Benutzer den Druckbefehl Briefpapier
(siehe E3c) so werden in P43 der Briefkopf erstellt und die Bildgröße berechnet,
nachfolgend in P44 das Texteingabefeld für den Briefinhalt geöffnet und
nachfolgend aus Briefkopf (P43) und Seiteninhalt (P44) in P45 die neue Seite
berechnet; in der Zusammenführung J3 wird dann jeweils das Druckformat
erstellt (siehe Ablauflinie jeweils zwischen P40, P42 und P44 nach J3) und über
die Ablauflinie von J3 zu M3 erfolgt wieder der Datentransfer (siehe Seite 6) zur
Drucker-Schnittstelle.
Wie bereits beschrieben wird je nach Benutzereingabe der Zweig von D7 nach
P25: Aufruf FORM1 (siehe P25a, Seite 10), nach P26: Aufruf FORM2 (siehe
P26a, Seite 11), nach P27: Aufruf FORM3 (siehe P27a, Seite 12), nach P28:
Aufruf FORM4 (siehe P28a, Seite 13), nach P29: Aufruf FORM5 (siehe P29a,
Seite 14), nach P30: Aufruf FORM6 (siehe P30a, Seite 15), nach P31: Aufruf
FORM7 (siehe P31a, Seite 16) oder nach P32: Aufruf FORM8 (siehe P32a, Seite 17)
aktiviert. In P25a, Seite 10 wird für FORM1 das Inhaltsverzeichnis angezeigt
und das System befindet sich dann im Wartezustand und wartet auf eine
Benutzereingabe (siehe E4). Eine Auswahl im Register ruft den Prozeß
REGISTER auf (siehe E4a und P91, Seite 3); eine Auswahl aus dem
Inhaltsverzeichnis ruft mit den Parametern der Inhaltsangabe den Prozeß
SEITENINFO auf (siehe E4b und P7, Seite 2).
In P26a, Seite 11 wird für FORM2 die Bildseite angezeigt und das System
befindet sich dann im Wartezustand und wartet auf eine Benutzereingabe (siehe
E4). Eine Auswahl im Register ruft wieder den Prozeß REGISTER auf (siehe
E4a und P91, Seite 3); bei E42b dagegen wird das Hintergrundbild aus dem
Archiv geladen. Durch die Benutzerbefehle vorherige Seite, Übernehmen oder
Nächste Seite erfolgt die Hintergrund-Auswahl (siehe P46), es wird die jeweilige
Seite übernommen, in P47 werden die Parameter für die Bildoptionen abgefragt
und über P48 werden Bildinformationen und Parameter in der Script-Datei
abgespeichert und in den Wartezustand übergegangen (siehe Ablauflinie
zwischen P48 und E4).
In P27a, Seite 12 werden für FORM3 die Bildseite sowie über P49 die bereits
ausgewählten Hintergrundbilder aus dem Archiv geladen und angezeigt und das
System befindet sich dann im Wartezustand und wartet auf eine Benutzereingabe
(siehe E4). Eine Auswahl im Register ruft wieder den Prozeß REGISTER auf
(siehe E4a und P91, Seite 3); anderseits erfolgt die Hintergrund-Auswahl in P46,
es wird die jeweilige Seite übernommen, in P47 werden die Parameter für die
Bildoptionen abgefragt und über P48 werden Bildinformationen und Parameter in
der Script-Datei abgespeichert und in den Wartezustand übergegangen (siehe
Ablauflinie zwischen P48 und P49).
In P28a, Seite 13 wird für FORM4 die Bildseite angezeigt und das System
befindet sich dann im Wartezustand und wartet auf eine Benutzereingabe (siehe
E4). Eine Auswahl im Register ruft wieder den Prozeß REGISTER auf (siehe
E4a und P91, Seite 3); bei E44b dagegen wird der Bildschirmschoner aus dem
Archiv geladen. Durch die Benutzerbefehle vorherige Seite, Übernehmen oder
Nächste Seite erfolgt die Bildschirmschoner-Auswahl (siehe P49), es wird die
jeweilige Seite übernommen, in P50 werden die Parameter für die
Bildschirmschoneroptionen abgefragt und über P51 werden
Bildschirmschonerinformationen und Parameter in der Script-Datei abgespeichert
und in den Wartezustand übergegangen (siehe Ablauflinie zwischen P51 und E4).
In P29a, Seite 14 werden für FORM5 die Bildseite sowie über P52 die bereits
ausgewählten Bildschirmschoner aus dem Archiv geladen und angezeigt und das
System befindet sich dann im Wartezustand und wartet auf eine Benutzereingabe
(siehe E4). Eine Auswahl im Register ruft wieder den Prozeß REGISTER auf
(siehe E4a und P91, Seite 3); anderseits erfolgt die Bildschirmschoner-Auswahl
in P53, es wird die jeweilige Seite übernommen, in P54 werden die Parameter für
die Bildschirmschoneroptionen abgefragt und über P55 werden Bildinformationen
und Parameter in der Script-Datei abgespeichert und in den Wartezustand
übergegangen (siehe Ablauflinie zwischen P55 und P52).
In P30a, Seite 15 wird für FORM6 die Bildseite angezeigt und das System
befindet sich dann im Wartezustand und wartet auf eine Benutzereingabe (siehe
E4). Eine Auswahl im Register ruft wieder den Prozeß REGISTER auf (siehe
E4a und P91, Seite 3); bei E46b dagegen wird die Klangdatei aus dem Archiv
geladen. Durch die Benutzerbefehle vorherige Seite, Übernehmen oder Nächste
Seite erfolgt die Klang-Auswahl (siehe P56), es wird der jeweilige Klang
übernommen, in P57 werden die Parameter für die Klangzuweisung abgefragt und
über P58 werden die jeweiligen Informationen und Parameter in der Script-Datei
abgespeichert und in den Wartezustand übergegangen (siehe Ablauflinie
zwischen P58 und E4). Daneben besteht noch über A2 die Möglichkeit der
akustischen Wiedergabe, um die entsprechende Klangdatei anzuhören (siehe
Ablauflinie zwischen E46b und A2).
In P31a, Seite 16 wird für FORM7 die Bildseite angezeigt und das System
befindet sich dann im Wartezustand und wartet auf eine Benutzereingabe (siehe
E4). Eine Auswahl im Register ruft wieder den Prozeß REGISTER auf (siehe
E4a und P91, Seite 3); bei E47b dagegen wird der Mauszeiger aus dem Archiv
geladen. Durch die Benutzerbefehle vorherige Seite, Übernehmen oder Nächste
Seite erfolgt die Mauszeiger-Auswahl (siehe P59), es wird der jeweilige
Mauszeiger übernommen, in P60 werden die Parameter für die Zuweisung zum
Mauszeiger abgefragt und über P61 werden die jeweiligen Informationen und
Parameter in der Script-Datei abgespeichert und in den Wartezustand
übergegangen (siehe Ablauflinie zwischen P61 und E4).
Schließlich wird in P32a, Seite 17 für FORM8 die Bildseite angezeigt und das
System befindet sich dann im Wartezustand und wartet auf eine Benutzereingabe
(siehe E4). Eine Auswahl im Register ruft wieder den Prozeß REGISTER auf
(siehe E4a und P91, Seite 3); bei E48b dagegen wird das Icon aus dem Archiv
geladen. Durch die Benutzerbefehle vorherige Seite, Übernehmen oder Nächste
Seite erfolgt die Icon-Auswahl (siehe P62), es wird das jeweilige Icon
übernommen, in P63 werden die Parameter für die Zuweisung zum Icon (Symbol)
abgefragt und über P64 werden die jeweiligen Informationen und Parameter in
der Script-Datei abgespeichert und in den Wartezustand übergegangen (siehe
Ablauflinie zwischen P64 und E4).
Fig. 3a bis Fig. 3h zeigen verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen graphischen Benutzeroberfläche. In der Fig. 3a ist die
Übersichtsseite als Bild dargestellt, mit einer Kopfzeile (z. B. MIN, Thema,
present u. a. als Bildinformation), einem Inhaltsverzeichnis (als Bildinformation)
im mittleren Bereich und einer Fußzeile (z. B. Werbung als Bildinformation). In
einem am rechten Bildschirmrand angeordneten als Register R bezeichneten
Fenster können verschiedene Icons, Tastflächen (Buttons) usw. angeordnet
werden (z. B. Story, Icon, Sound, Screensaver, Mouse, Hintergrundwechsler,
Erste/Letzte Seite, Eingabe/Ausgabefeld). Bestimmte Tastflächen (Bezugszeichen
T1 und T2 in Fig. 3a bis h) sind in allen graphischen Benutzeroberflächen
vorgesehen und ermöglichen dem Benutzer eine direkte Steuerung. Dabei kann
eine Betätigung - beispielsweise durch geänderte Füllfarbe (grün) - optisch
angezeigt werden und/oder es kann ein akustischer Hinweis gegeben werden;
gleiches kann auch bei anderen Tastflächen/Icons vorgesehen werden (z. B. Fokus
aktiviert und Schriftzug Mouse in Farbe orange/gesamte Fläche schraffiert/Fläche
mit Füllfarbe u. a.)
Erfindungsgemäß zeigt der MIB-Hintergrund (Fig. 3b und Fig. 3c) des
MIB-Power-Desktop themenbezogene Bilder an und die MIB-Hintergrund-Auswahl
erfolgt in einer der "MIB-Pages". Benutzerindividuell kann eingegeben werden:
- - Mit einem Listenfeld WP_INTERVALL, wie oft der Hintergrund wechseln (frei einstellbarer Zeitschalter) soll.
- - Mit der Radiobuttongruppe WP_CHANGE, in welcher Weise der Hintergrund wechselt (Random, Shuffle, Not Change).
- - Mit einer Diavorschau WP_FILEDIA mit Laufleisten erfolgt die Anzeige der aktuell eingestellten Bilder; die Auswahl erfolgt entweder in der Diavorschau oder in den "MIB-Pages". Dabei wird unter jedem Bild mittels zwei Quasi- Leuchtdioden (Rot = nicht ausgewählt/Grün = ausgewählt) die Auswahl optisch signalisiert.
- - Mit einem Listenfeld WP_TILE ist die Teilung des Hintergrundbildes ebenfalls frei einstellbar.
In der Regel kann erst nach einer Bestätigung des Benutzers (OK, Übernehmen,
Abbrechen) "weitergeblättert" werden, wobei der MIB-Hintergrund numeriert in
einem Ordner (MIB-Hintergrund) abrufbar ist.
Erfindungsgemäß ist es unter Benutzung der MIB-Screensaver (Fig. 3d und Fig. 3e)
möglich, verschiedene auf der CD befindliche Screensaver zu installieren und
nach verschiedenen einstellbaren Möglichkeiten zu wechseln. Benutzerindividuell
kann eingegeben werden:
- - Mit einem Listenfeld SSC_INTERVALL wie oft der Screensaver wechseln soll, bei frei einstellbarem Zeitschalter.
- - Mit der Radiobuttongruppe SSC_CHANGE, in welcher Weise er wechselt (Random, Shuffle, Not Change).
- - Mit einer Diavorschau SSC_FILEDIA mit Laufleisten erfolgt die Anzeige der aktuell eingestellten MIB-Screensaver.
- - Die Auswahl erfolgt in der Diavorschau. Unter jedem MIB-Video wird mittels zwei Quasi-Leuchtdioden (Rot = nicht ausgewählt/Grün = ausgewählt) die Auswahl optisch signalisiert.
In der Regel kann erst nach einer Bestätigung des Benutzers (OK, Übernehmen,
Abbrechen) "weitergeblättert" werden, wobei die MIB-Screensaver numeriert in
einem Ordner (MIB-Screensaver) abrufbar ist.
Eine themenbezogene Auswahl von MIB-Sounds (Fig. 3f) (Sounds werden
teilweise selber entworfen) erfolgt in einer der "MIB-Pages". Dabei ist realisiert:
- - Die MIB-Sounds können benutzerindividuell mit manchen Ereignissen (z. B. Videostart) fest verknüpft werden.
- - Die aktuell eingestellten Sounds sind abfragbar und können gegen MIB-Sounds ausgetauscht werden (beispielsweise: Gegenüberstellung mit drei Spalten: Aktuell |Eigene Kollektion| Auswählbare).
- - Die Auswahl erfolgt über drag-and-drop.
In der Regel kann erst nach einer Bestätigung des Benutzers (OK, Übernehmen,
Abbrechen) "weitergeblättert" werden, wobei die MIB-Sounds numeriert in
einem Ordner (MIB-Sound) abrufbar sind.
Eine themenbezogene Auswahl von MIB-Mauszeigern (Fig. 3g) (Design kann
teilweise selber entworfen werden) erfolgt in einer der "MIB-Pages".
Benutzerindividuell kann eingegeben werden:
- - Die aktuell eingestellten Mauszeiger werden abgefragt und gegen MIB-Mauszeiger ausgetauscht (beispielsweise Gegenüberstellung mit drei Spalten: Aktuell |Eigene Kollektion| Auswählbare).
- - Die Spalte Auswählbare kann beispielsweise wie ein Karussell ausgestaltet sein und jeweils n × 14 Mauszeiger beinhalten.
- - Die Auswahl erfolgt über drag-and-drop.
- - Erst nach einer Bestätigung (OK, Übernehmen, Abbrechen) kann "weitergeblättert" werden.
In der Regel kann erst nach einer Bestätigung des Benutzers (OK, Übernehmen,
Abbrechen) "weitergeblättert" werden, wobei der MIB-Mauszeiger numeriert in
einem Ordner (MIB-Mauszeiger) abrufbar sind.
Erfindungsgemäß zeigt der MIB-Power-Desktop themenbezogene Icons
(Fig. 3h) an. Die MIB-Icons-Auswahl kann benutzerindividuell in einer der
"MIB-Pages" erfolgen:
- - Die auf dem MIB-Power-Desktop befindlichen Icons werden abgefragt und gegen MIB-Icons ausgetauscht (beispielsweise Gegenüberstellung mit drei Spalten: Aktuell |Eigene Kollektion| Auswählbare).
- - Die Auswahl erfolgt über drag-and-drop.
- - Bei einigen MIB-Icons ist ein Animationseffekt möglich, indem ein weiterer Hintergrundprozess die speziellen MIB-Icons intervallbedingt ändert (ähnlich wie animierte Mauszeiger)
- - Dieser MIB-Icon-Intervall ist ebenfalls mit Listenfeld IC_INTERVALL einstellbar. Dabei wird immer nur ein und nicht alle animierten MIB-Icons bewegt (da möglicherweise die Systemlast sonst zu hoch ist).
In der Regel kann erst nach einer Bestätigung des Benutzers (OK, Übernehmen,
Abbrechen) "weitergeblättert" werden, wobei der MIB-Icons numeriert in einem
Ordner (MIB-Icons) abrufbar sind.
Unter den bereits erwähnten MIB-Videos (in der Zeichnung nicht dargestellt) ist
ein Bild (mit der Option MIB-Video) zu verstehen, das in die "MIB-Page"
eingeflochten ist. Zur Erzeugung als MIB-Video steht folgende
benutzerindividuelle Steuerung zu Verfügung:
- - Bei einem themenbezogenen Bild wird durch einen Doppelklick eine 180°-Drehung des Bildes gemacht, so dass die Rückseite (Schwarz) zu sehen ist. Danach kann das entsprechende Video auf der Rückseite gestartet werden (in der Größe des Bildes) und wieder zum Bild "umgedreht" werden.
- - Bei einigen "MIB-Pages" ist die Steuerung derart ausgelegt, dass das Video zu laufen beginnt, sobald die dementsprechende Seite aufgerufen wird; hierbei ist keine 180°-Drehung erforderlich.
Das Video läuft endlos, außer wenn "geblättert" oder MIB verlassen wird und in
der Regel sind die MIB-Videos numeriert in einem Ordner (MIB-Videos)
abrufbar.
Die MIB-Bilder (in der Zeichnung nicht dargestellt) sind ebenfalls in die
"MIB-Pages" eingeflochten und sind, wie bereits erwähnt, mit zwei Quasi-Leuchtdioden
versehen werden, die den Status anzeigen bzw. einstellen (siehe Fig. 3b und
Fig. 3c MIB-Hintergrund). Benutzerindividuell kann folgendes in den MIB-Bilder
festgelegt werden:
- - Größe?
- - Position?
In der Regel sind die MIB-Bilder numeriert in einem Ordner (MIB-Bilder)
abrufbar.
Im MIB-Druckstudio (in der Zeichnung nicht dargestellt) findet der Ausdruck der
MIB-Bilder statt. Dabei sind die windowsüblichen Standarddruckfunktionen
vorhanden; zusätzlich ist realisiert:
- - Automatisches Zurückkehren nach dem Druck zu der vorher angewählten Seite.
- - Ausdruck in verschiedenen Größen.
- - Ausdruck als Megaposter.
In der Regel kann erst nach einer Bestätigung des Benutzers (OK, Übernehmen,
Abbrechen) "weitergeblättert" werden.
Die Realisierung des MIB-Fanshop (in der Zeichnung nicht dargestellt) erfolgt in
einer der MIB-Pages, wobei themenbezogene Fanartikel angeboten werden, die
mit Bild und Text anzeigbar sind (ähnlich wie Hintergrundvorschau; siehe
Fig. 3b und Fig. 3c). Benutzerindividuell ist folgende Steuerung möglich:
- - Bestellung über das Internet sowie über einen druckbaren Bestellschein.
- - Der Benutzer braucht nur die Option FS_ARTIKEL anzuklicken, diese Artikel erscheinen dann mit Artikelnummer, Anzahl und Preis als Zusammenstellung am Bildschirm (nächste Page), der Bestellschein kann dabei noch verändert werden (Anzahl, Größe, usw.).
In der Regel kann erst nach einer Bestätigung des Benutzers (OK, Übernehmen,
Abbrechen) "weitergeblättert". werden, wobei der MIB-Fanshop numeriert in
einem Ordner (MIB-Fanshop) abrufbar ist.
Bei den bereits erwähnten MIB-Storys (in der Zeichnung nicht dargestellt)
handelt es sich um themenbezogene Texte, die als Hintergrund in eine der
MIB-Pages eingeflochten werden können.
Das erfindungsgemäße System zur Gestaltung von graphischen
Benutzeroberflächen weist den Vorteil auf, dass auf überraschend einfache Art
und Weise das Aussehen der graphischen Benutzeroberfläche und der damit
bewirkten Steuerung individuell und nach eigenen Wünschen erfolgen kann.
Alle dargestellten und beschriebenen Ausführungsmöglichkeiten, sowie alle in der
Beschreibung und/oder der Zeichnung offenbarten neuen Einzelmerkmale und
ihre Kombination untereinander, sind erfindungswesentlich. Beispielsweise kann
durch die Einbindung von Videoinformation dem Fan die Möglichkeit eröffnet
werden, zusätzliche Informationen zu seiner Lieblingsgruppe z. B. Entstehung des
Videoclips oder über Auftritte, Filme, Interviews zu erhalten; es kann eine Art
elektronische Zeitschrift im Computer installiert werden, in den verschiedenen
Fenstern kann jeweils Werbung eingeblendet werden u. a.
Claims (5)
1. Graphische Benutzeroberfläche zur multimedialen Datenkommunikation
zwischen einem Computer (C) mit einem Bildschirm (B) und mindestens
einem mit dem Computer (C) in Verbindung stehenden peripheren Gerät
(CD), wobei durch den Computer (C) entsprechend einem menügesteuerten
Programm auf dem Bildschirm (B) Bildsymbole (IC) dargestellt werden und
der Benutzer mittels dieser fest vorgegebenen Bildsymbole (IC) die Auswahl
zwischen Befehlen und verfügbaren Optionen trifft, dadurch gekennzeichnet,
dass die graphische Benutzeroberfläche Bildschirmfenster (F) aufweist,
welche im Multitasking-Betrieb des Computers (C) über ein Zeige- und
Eingabegerät (M) und eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) angesteuert
werden und dass die akustische und/oder optische Wiedergabe von Audio-
und/oder Videoinfoimationen nach Maßgabe benutzerindividuell erzeugter, in
einem Schreib-Lese-Speicher (RAM) des Computers (C)
zwischengespeicherter Bildsymbole (IC) erfolgt.
2. Graphische Benutzeroberfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Benutzeroberfläche mindestens ein Bildsymbol (IC T) aufweist,
welches zur Steuerung von Zeitintervall und/oder Art der akustischen
und/oder optischen Wiedergabe von Audio- und/oder Videoinformationen
dient.
3. Graphische Benutzeroberfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Benutzeroberfläche in einem Register (R) mindestens zwei
Tastflächen (T1, T2) aufweist, welche über das Zeige- und Eingabegerät
(M) und eine in der zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) integrierte
Schnittstellensteuerschaltung (ST) angesteuert werden und dass der
Benutzer mittels der Tastflächen (T1, T2) eine Auswahl zwischen einer
wiederzugebenden Information durch direkte Adressierung von
Speicherbereichen des Schreib-Lese-Speichers (RAM) oder des peripheren
Geräts (CD) treffen kann.
4. Graphische Benutzeroberfläche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass in der Benutzeroberfläche mittels Zeige- und Eingabegerät (M) und der
in der zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) integrierten
Schnittstellensteuerschaltung (ST) sowohl Videoinformationen als auch
graphische Informationen miteinander gemischt werden und dass eine
benutzerindividuelle Steuerung wie folgt durchgeführt wird:
- - bei einem themenbezogenen Bild erfolgt durch einen Doppelklick eine 180°-Drehung des Bildes, so dass die Rückseite (in der Regel Schwarz) des Bildes zu sehen ist
- - danach kann das entsprechende Video mittels Zeige- und Eingabegerät (M) auf der Rückseite gestartet werden (in der Größe des Bildes) und wieder zum Bild "umgedreht" werden
- - bei einigen Bildern ist die graphische Benutzeroberfläche derart ausgelegt, dass das Video zu laufen beginnt, sobald die dementsprechende Seite aufgerufen wird; hierbei ist keine 180°-Drehung erforderlich
- - das Video läuft endlos, außer wenn "geblättert" oder die graphische Benutzeroberfläche verlassen wird
- - die in einem Ordner MIB-Videos numerierten Videos des Schreib-Lese- Speichers (RAM) sind abrufbar.
5. Graphische Benutzeroberfläche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass benutzerindividuell die graphische Bedieneroberfläche und eine
themenbezogene Auswahl von Mauszeigern, Icons und Sounds erfolgt,
indem:
- - Die aktuell eingestellten Mauszeiger und/oder Icons und/oder Sounds abgefragt und gegen benutzerindividuelle MIB-Mauszeiger/Icons/Sounds ausgetauscht werden.
- - Die Gegenüberstellung in drei Spalten: Aktuell |Eigene Kollektion| Auswählbare erfolgt.
- - Die Spalte Auswählbare wie ein Karussell ausgestaltet ist und jeweils n Mauszeiger oder Icons oder Sounds beinhaltet.
- - Die Auswahl über drag-and-drop erfolgt.
- - Erst nach einer Bestätigung (OK, Übernehmen, Abbrechen) "weitergeblättert" werden kann.
- - Die in einem Ordner MIB-Mauszeiger, MIB-Icons oder MIB-Sounds numerierten Mauszeiger/Icons/Sounds des Schreib-Lese-Speichers (RAM) abrufbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998118763 DE19818763A1 (de) | 1998-04-27 | 1998-04-27 | Graphische Benutzeroberfläche zur multimedialen Datenkommunikation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998118763 DE19818763A1 (de) | 1998-04-27 | 1998-04-27 | Graphische Benutzeroberfläche zur multimedialen Datenkommunikation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19818763A1 true DE19818763A1 (de) | 1999-11-04 |
Family
ID=7865922
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998118763 Withdrawn DE19818763A1 (de) | 1998-04-27 | 1998-04-27 | Graphische Benutzeroberfläche zur multimedialen Datenkommunikation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19818763A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE10215160A1 (de) * | 2002-04-05 | 2003-10-16 | Bts Media Solutions Gmbh | Vorrichtung zur Programmierung eines Videomischers |
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