DE10215160A1 - Vorrichtung zur Programmierung eines Videomischers - Google Patents
Vorrichtung zur Programmierung eines VideomischersInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/222—Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
- H04N5/262—Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
- H04N5/268—Signal distribution or switching
Abstract
Bei einer Vorrichtung zur Programmierung eines Videomischers, wobei Arbeitsabläufe in Form von Befehlssequenzen (Macros) in einem Speicher ablegbar und bei Bedarf abrufbar sind und in einem Computer als Programm ablaufen und den Videomischer steuern, ist vorgesehen, dass die Befehlssequenzen auf einem Bildschirm in lesbarer Form darstellbar sind und dass Mittel zum interaktiven Ändern und/oder Erstellen von Befehlen, zur Wandlung der Befehle in einen maschinenlesbaren Code und zur Speicherung der codierten Befehle vorgesehen sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Programmierung eines Videomischers, wobei Arbeitsabläufe in Form von Befehlssequenzen (Macros) in einem Speicher ablegbar und bei Bedarf aufrufbar sind und in einem Computer als Programm ablaufen und den Videomischer steuern.
- Mit zunehmenden technischen Möglichkeiten zur Bearbeitung von Videosignalen und steigenden Ansprüchen bei der Produktion von Filmen und Fernsehbeiträgen haben sich Mischeinrichtungen für Videosignale - auch Videomischer genannt - zu äußerst komplexen Anlagen entwickelt. Damit sind auch die Bedienelemente zahlreicher geworden, so dass hohe Anforderungen an das Bedienpersonal zu stellen sind. Zur Bedienungsvereinfachung bei wiederholt auftretenden Arbeitsabläufen ist die Steuerung von Videomischern durch Befehlssequenzen - sogenannte Macros - bekanntgeworden, die durch einfache Bedieneingaben gestartet werden und den einmal vorprogrammierten Arbeitsablauf vollführen. Diese Macros werden in maschinenlesbaren Codes gespeichert.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
- - dass die Befehlssequenzen auf einem Bildschirm in lesbarer Form darstellbar sind und
- - dass Mittel zum interaktiven Ändern und/oder Erstellen von Befehlen, zur Wandlung der Befehle in einen maschinenlesbaren Code und zur Speicherung der codierten Befehle vorgesehen sind.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass bereits vorliegende, das heißt gespeicherte Macros in einfacher Weise geändert werden können. Wird beispielsweise ein Videomischer mit einem Macro, das für eine Einblendung, beispielsweise eines Kamerasignals aus einem Helikopter eingerichtet ist, später unter sonst gleichen Gegebenheiten ohne eine solche Kamera eingesetzt, so kann ein Bediener das Macro leicht dahingehend ändern, dass die Einblendung des Signals einer anderen Bildsignalquelle erfolgt. Außerdem wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung das Erstellen neuer Macros wesentlich vereinfacht.
- Wegen der großen Anzahl von Befehlen, die bei großen komplexen Videomischern eine Million erreichen kann, ist eine Weiterbildung der Erfindung besonders vorteilhaft, die darin besteht,
- - dass zum Ändern bestehender Befehlssequenzen und/oder zum Erstellen neuer Befehlssequenzen Komponenten der jeweiligen Befehle aus Menüs auswählbar sind und
- - dass Mittel vorgesehen sind, welche die jeweils ausgewählten Komponenten zu einem Befehl zusammenstellen.
- Diese Weiterbildung ist vorzugsweise derart ausgestaltet, dass die Menüs derart hierarchisch geordnet sind, dass nach der Auswahl jeweils einer Komponente ein Menü dargestellt wird, welches diejenigen Komponenten enthält, welche unter Berücksichtigung der Funktionalitäten des Videomischers zum Anfügen an die vorangegangene Komponente sinnvoll sind. Damit wird sichergestellt, dass durch Eingabefehler keine Befehle erzeugt werden, welche bei einer gegebenen Konfiguration des Videomischers nicht möglich bzw. sinnvoll sind.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass die Befehle Einstellungen und Funktionen des Videomischers direkt beeinflussen. Dadurch wird eine unmittelbare Steuerung des Videomischers erzielt, wobei die programmierten Einstellungen und Funktionen ohne Einfluss durch frühere Einstellungen des Videomischers durchgeführt werden.
- Eine andere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, dass die Befehle Steuereingaben betreffen, die eine Folge von im Videomischer gespeicherten Einstellungen und Funktionen aktivieren. Je nach Erfordernissen des Betriebes können gegebenenfalls auch einzelne Befehle gemäß dieser Ausgestaltung programmiert werden. Dabei werden zuvor gespeicherte Einstellungen und Funktionen des Videomischers berücksichtigt. So kann beispielsweise für einen Überblender mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Triggerung programmiert werden, wobei dann die Überblendrichtung und Einzelheiten der Überblendung der Einstellung des Videomischers selbst entsprechen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
- Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Videomischers mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
- Fig. 2 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Vorgänge beim Ändern von gespeicherten Befehlssequenzen,
- Fig. 3 eine Bildschirmdarstellung von Teilen eines Macros und
- Fig. 4 verschiedene Menüs beim Erstellen eines Befehls.
- Bei der in Fig. 1 dargestellten Mischeinrichtung sind ein Videomischer 1, ein Bediengerät 2 und ein Personalcomputer 3 mit einem Bildschirm 4 über ein lokales Netzwerk 5, vorzugsweise ein Cheapernet, miteinander verbunden. Der Personalcomputer 3 braucht zur Erläuterung der Erfindung nicht näher beschrieben zu werden. Jedes der angeschlossenen Geräte enthält eine Schnittstelle 6.
- Ebenso ist der Mischer 1 an sich bekannt. Zur Veranschaulichung sind jedoch beispielhaft Eingänge 7 für Videosignale, eine Kreuzschiene 8 und Überblender 9, 10, 11 sowie ein Ausgang 12 dargestellt. Die Kreuzschiene 8 und die Überblender 9 bis 11 werden von einem Rechner 13 gesteuert, der über das lokale Netzwerk eintreffende Befehle in Stellsignale für die Kreuzschiene 8 und die Überblender 9 bis 11 umsetzt und Zustandsinformationen von der Mischeinrichtung über das lokale Netzwerk 5 den anderen Komponenten zuleitet.
- Das ebenfalls seiner Art nach bekannte Bediengerät 2 enthält Tasten 14 zur Auswahl der zu mischenden Videosignale, Überblendregler 15, 16, 17 und eine Reihe von anderen Bedienelementen 18. Solche Bedienelemente dienen beispielsweise zur Auswahl von Trickfiguren (Key patterns, Schablonen) oder zur Einstellung von Farbsignalwerten für Zwecke des Chromakeys oder für Farbflächengeneratorsignale (Mattesignale). Bei letzteren handelt es sich um Signale, die eine im wesentlichen ein- oder zweifarbige Fläche mit kontinuierlichen oder trickmustergesteuerten Farbübergängen darstellen und bei Bedarf als Hintergrundsignal oder zum Ausfüllen anderer Flächen im Bild verwendet werden können. Es können von der Mischeinrichtung auch Videorecorder, Laserdisks, Diskrecorder oder Video-Effektgeräte bedient, insbesondere positioniert und in den Wiedergabe- bzw. Aufnahmebetrieb geschaltet werden.
- Sowohl das Bediengerät 2 als auch der Mischer 1 weisen jeweils mehrere Aus- und Eingänge (Ports) 18, 19 auf, über die weitere Geräte angeschlossen und gesteuert werden können, wie beispielsweise Kreuzschienen, Videorecorder und Video- Effektgeräte.
- Fig. 2 zeigt ein Ablaufdiagramm, bei dem die bei 21 in einem maschinenlesbaren Format, beispielsweise HEX-Code, gespeicherten Dateien mit Macros über einen Parser in ein lesbares Format übersetzt werden. Diese werden auf dem Bildschirm 4 dargestellt und mit Hilfe eines geeigneten Programms 23 editiert. Die editierten Daten werden dann über den Parser in maschinenlesbaren Code umgewandelt und wieder bei 21 gespeichert. Der Parser erhält ebenfalls aus dem Speicher die Befehlssyntax 24, die zum Übersetzen der Dateien benötigt wird.
- Fig. 3 zeigt mehrere Menüs, die auf dem Bildschirm 4 darstellbar sind. Das Menü 31 enthält als Beispiele drei Befehle (Befehlszeilen). Zur Änderung einer solchen Befehlszeile wird diese angeklickt, worauf das in Fig. 4 dargestellte Menü 32 mit dem Namen "Select Main Group" erscheint. Mit diesem Menü kann der Benutzer auswählen, welches Modul des Mischers von dem Befehl betroffen ist. Bei dem vorliegenden Beispiel wurde das Modul PP (= program preset) gewählt, worauf das Menü 33 geöffnet wird. Dieses zeigt wiederum Module, die weiterhin in die Befehlszeile eingebunden werden können. Im vorliegenden Fall wurde das Modul Bus gewählt. Dann erscheint ein Menü 34, das die Auswahl zwischen PGM (= program) oder PST (= preset) zulässt.
- Wird einer dieser Menü-Punkte ausgewählt, erscheint ein weiteres Menü 35, das alle Eingänge des Videomischers zeigt, jedoch in Fig. 4 nur zum Teil dargestellt ist. Die Eingänge sind ursprünglich mit IN und einer Nummer dargestellt. Um dem Benutzer eine bessere Übersicht zu ermöglichen, können die Eingänge mit leicht merkbaren Bezeichnungen versehen werden, die an die Namen der jeweils angeschlossenen Bildsignalquellen angelehnt sind. Dabei können jeweils zwei Bezeichnungen verwendet werden, nämlich ein Vier-Byte-Wort als Komponente der Befehle und ein längeres Wort, das beispielsweise auf Displays angezeigt wird. So ist beispielsweise der Eingang "1" mit einem digitalen Videorecorder belegt, dessen Typenangabe und eine laufende Nummer als Bezeichnung dienen. Nach Auswahl dieses Eingangs ist die Erstellung des in der ersten Zeile des Menüs 31 dargestellten Befehls abgeschlossen. In ähnlicher Weise werden die weiteren Befehle erstellt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Programmierung eines Videomischers,
wobei Arbeitsabläufe in Form von Befehlssequenzen (Macros) in
einem Speicher (21) ablegbar und bei Bedarf aufrufbar sind
und in einem Computer (3) als Programm ablaufen und den
Videomischer (1) steuern, dadurch gekennzeichnet,
dass die Befehlssequenzen auf einem Bildschirm (4) in lesbarer Form darstellbar sind und
dass Mittel zum interaktiven Ändern und/oder Erstellen von Befehlen, zur Wandlung der Befehle in einen maschinenlesbaren Code und zur Speicherung der codierten Befehle vorgesehen sind.
dass die Befehlssequenzen auf einem Bildschirm (4) in lesbarer Form darstellbar sind und
dass Mittel zum interaktiven Ändern und/oder Erstellen von Befehlen, zur Wandlung der Befehle in einen maschinenlesbaren Code und zur Speicherung der codierten Befehle vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass zum Ändern bestehender Befehlssequenzen und/oder zum Erstellen neuer Befehlssequenzen Komponenten der jeweiligen Befehle aus Menüs (32 bis 35) auswählbar sind und
dass Mittel vorgesehen sind, welche die jeweils ausgewählten Komponenten zu einem Befehl zusammenstellen.
dass zum Ändern bestehender Befehlssequenzen und/oder zum Erstellen neuer Befehlssequenzen Komponenten der jeweiligen Befehle aus Menüs (32 bis 35) auswählbar sind und
dass Mittel vorgesehen sind, welche die jeweils ausgewählten Komponenten zu einem Befehl zusammenstellen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Menüs (32 bis 35) derart hierarchisch geordnet sind,
dass nach der Auswahl jeweils einer Komponente ein Menü (33,
34, 35) dargestellt wird, welches diejenigen Komponenten
enthält, welche unter Berücksichtigung der Funktionalitäten
des Videomischers (1) zum Anfügen an die vorangegangene
Komponente sinnvoll sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Befehle Einstellungen und Funktionen
des Videomischers (1) direkt beeinflussen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Befehle Steuereingaben betreffen,
die eine Folge von im Videomischer (1) gespeicherten
Einstellungen und Funktionen aktivieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002115160 DE10215160A1 (de) | 2002-04-05 | 2002-04-05 | Vorrichtung zur Programmierung eines Videomischers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002115160 DE10215160A1 (de) | 2002-04-05 | 2002-04-05 | Vorrichtung zur Programmierung eines Videomischers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10215160A1 true DE10215160A1 (de) | 2003-10-16 |
Family
ID=28051147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002115160 Withdrawn DE10215160A1 (de) | 2002-04-05 | 2002-04-05 | Vorrichtung zur Programmierung eines Videomischers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10215160A1 (de) |
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Firmenschrift: Final Cut Pro User's Manual, Apple Computer, Inc., 1999, Cupertino, CA, USA, Internet-URL am 25.07.2002, http://www.apple. com/Apple Support Area/Manuals/software/ 0340697AFINALCUT PROUM.PDF, S.271-285 * |
SCHNEIDER,Uwe, WERNER,Dieter,(Hrsg.): Taschenbuch der Informatik, Carl Hanser, München, Wien, Fachbuchverlag Leipzig, 2000, S.111,112,297-301, S.318-322,361-363,406,407,432-434,657-662,677 * |
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