DE19817897A1 - Verfahren zum Herstellen von Rübenkraut und Vorrichtung hierfür - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Rübenkraut und Vorrichtung hierfür

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Rübenkraut, bei dem gewaschene Zuckerrübenschnitzel in eine Schnitzelmaischestation (24) im wesentlichen kontinuierlich eingefüllt werden, in der eine erste Temperatur aufrechterhalten wird, und diese Schnitzelmaischestation (24) durchlaufen, bis eine pumpfähige Masse am Ausgang der Schnitzelmaischestation (24) vorliegt, anschließend diese pumpfähige Maische in einen Kochbehälter (30) gegeben wird, in dem eine zweite Temperatur aufrechterhalten wird, die höher als die erste Temperatur in der Schnitzelmaischestation (24) ist, und abschließend die Maische gepreßt und der dabei gewonnene Rohsaft auf vorzugsweise etwa 78 Brix eingedickt wird. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Rüben­ kraut ausgehend von gewaschenen Zuckerrübenschnitzeln und auf eine Vor­ richtung hierfür.
Rübenkraut ist ein Produkt aus frischen, ausgekochten und ausgepreßten Zuckerrüben. Typischerweise liegt der Trockengehalt bei etwa 78 Brix. Der pH Wert liegt bei 4,6 bis 4,7. Nach dem Stand der Technik erfolgt die Her­ stellung von Rübenkraut chargenweise. Dabei werden die in etwa finger­ dicke Scheiben geschnitzelten Rüben in sogenannten Rübendämpfern ge­ kocht. Üblicherweise stehen eine Anzahl derartiger Dämpfer zur Verfügung. Durch Zugabe von Wasser werden die Zwischenräume zwischen den Schnit­ zeln ausgefüllt, durch die Zugabe von Wasser wird auch die Dichte des nach der Kochung ablaufenden Saftes beeinflußt. Durch Einleiten von Heiß­ dampf werden die Rübenschnitzel und das Wasser im Rübendämpfer erhitzt. Nach etwa einer Stunde und dem Erreichen der Kochtemperatur wird die Dampfzufuhr zurückgenommen. Bei gleichbleibender Temperatur verbleiben die Schnitzel noch etwa zehn Stunden im Kochbehälter.
Durch die Kochtemperaturen werden die Zellen aufgespalten. Zucker- und nicht Zuckerstoffe sowie Wasser werden freigesetzt. Zuckerrüben haben üblicherweise einen Zuckergehalt von etwa 16% bis 18% Saccharose. Diese würde im späteren Fertigprodukt zu Kristallzucker auskristallisieren kön­ nen. Temperatur und Zeit spalten jedoch einen Teil der Saccharose auf in Glucose und Fructose, Fructose bezeichnet man auch als Invertzucker. Bei gleichen Teilen Saccharose und Invertzucker können sich keine Zuckerkri­ stalle bilden. Dieses Gleichgewicht zu erreichen ist somit auch Ziel des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Nach Abschluß des Kochvorgangs in den einzelnen Rübendämpfern werden diese entleert. Ein Teil des gewonnenen Saftes wird über ein Sieb im Bo­ den abgelassen. Die sogenannte Maische, der Rübenbrei, wird durch eine Öffnung abgelassen und einem Maischebehälter zugeführt. Im diskontinuier­ lichen Betrieb wird in Filterpressen die Maische abgepreßt. Die anfallenden gepreßten Schnitzel werden in einer Trockentrommel von 35% Trockenge­ halt auf etwa 90% Trockengehalt getrocknet. Sie werden z. B. als Viehfutter verwendet. Der aus den Filtertüchern aus tretende Rohsaft wird in Separa­ toren von Feinstteilchen gereinigt und anschließend schrittweise so weit eingedickt, bis ein Trockengehalt von etwa 78 Brix erreicht ist.
Dieses diskontinuierliche Verfahren nach dem Stand der Technik ist ar­ beitsintensiv und benötigt erhebliche Energie. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kontinuierlich arbeitendes Verfahren zur Herstel­ lung von Rübenkraut anzugeben, das die Nachteile der chargenweisen Her­ stellung nach dem Stand der Technik beseitigt.
Verfahrensmäßig wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Her­ stellen von Rübenkraut, bei dem gewaschene Zuckerrübenschnitzel in eine Schnitzelmaischestation im wesentlichen kontinuierlich eingefüllt werden, in der eine Temperatur von 75 bis 95°C, vorzugsweise 80 bis 90°C und insbesondere von etwa 85°C aufrechterhalten wird, und diese Schnitzel­ maischestation durchlaufen, bis eine pumpfähige Masse am Ausgang der Schnitzelmaischestation vorliegt, anschließend diese pumpfähige Maische in einen Kochbehälter gegeben wird, in dem höhere Temperatur als in der Schnitzelmaischestation aufrechterhalten wird, welche im Bereich von 95 bis 115°C, vorzugsweise 100 bis 110°C und insbesondere bei etwa 105 bis 106°C liegt und abschließend die Maische gepreßt wird und der dabei gewonnene Rohsaft auf etwa 78 Brix eingedickt wird.
Vorrichtungsmäßig wird die Aufgabe gelöst durch die Vorrichtungen nach den Ansprüchen 9 oder 10. Demnach ist die Schnitzelmaischestation entwe­ der ein im wesentlichen vertikal angeordneter Behälter, der einen oberen Einlaß für das im wesentlichen kontinuierliche Zuführen von Zuckerrüben­ schnitzeln hat und der in seinem unteren Bereich einen Auslaß für die pumpfähige Maische aufweist, oder die Schnitzelmaischestation ist eine Gegenstromschnitzelmaische, die eine Trommel aufweist, welche eine im wesentlichen horizontale Achse hat und in der Trommel um diese Achse drehbare Schaufeln hat und die in Nähe eines ersten Endbereichs einen Einlaß für Zuckerrübenschnitzel, in Nähe des anderen Endbereichs einen Auslaß für die pumpfähige Maische sowie in Nähe des ersten Endbereichs ein Sieb aufweist, durch das Zirkulationssaft aus der Trommel entnommen werden kann.
Erfindungsgemäß muß also nicht immer wieder chargenweise ein Behälter aufgeheizt werden oder müssen für eine Kampagne eine große Anzahl von Behältern zur Verfügung stehen, vielmehr erfolgt die Produktion kontinu­ ierlich. Dies wird im wesentlichen durch die Schnitzelmaischestation erre­ icht, der kontinuierlich gewaschene Zuckerrübenschnitzel zugeleitet wer­ den, so dass in der Schnitzelmaischestation eine im wesentlichen konstante Füllhöhe an Zuckerrübenschnitzeln erreicht wird. In der Schnitzelmaische­ station werden die Zuckerrübenschnitzel soweit aufbereitet, dass sie am Ausgang der Schnitzelmaischestation pumpfähig sind und in mindestens einen nachgeschalteten Kochbehälter gepumpt werden können. Demgemäß ist die Schnitzelmaischestation also vorgesehen, um aus dem nicht pumpfähi­ gen Gemisch aus Zuckerrübenschnitzeln und Wasser eine pumpfähige Masse zu machen, die dann in den weiteren Stationen, nämlich dem mindestens einen nachfolgenden Kochbehälter, thermisch weiter behandelt wird, bis das Pressen und Eindicken erfolgen kann. Es versteht sich, dass die pump­ fähige Maische auch den mindestens einen nachgeschalteten Kochbehälter kontinuierlich durchlaufen kann.
Im Gegensatz zum Stand der Technik werden die Zuckerrübenschnitzel in­ nerhalb der Schnitzelmaischestation und des mindestens einen nachge­ schalteten Kochbehälters bewegt, sie durchlaufen diese Behälter jeweils von einem Einlaß zu einem Auslaß. Die Förderung kann entweder durch ei­ nen speziellen Antrieb, beispielsweise durch Schaufelräder, durch Pumpen­ druck oder dergleichen erfolgen, oder aber auch durch Gravitation. Die Zeitdauer, innerhalb der die Zuckerrübenschnitzel in der Schnitzelmaische­ station und dem mindestens einen nachgeschalteten Kochbehälter verblei­ ben, wird durch die Durchlaufzeit bestimmt, die die Zuckerrübenschnitzel für den Durchlauf durch die Schnitzelmaischestation bzw. den Kochbehälter benötigen. Die Gesamtzeit entspricht im wesentlichen der Zeit, die auch bei den chargenweise ablaufenden Verfahren bekannt ist. Typischerweise liegt die Gesamtdurchlaufzeit bei etwa zwölf Stunden.
In der Schnitzelmaischestation und in dem mindestens einen nachgeschalte­ ten Kochbehälter sind vorgegebene Temperaturen einzuhalten. In der Schnitzelmaischestation herrschen geringere Temperaturen als im Kochbe­ hälter. Die Temperatur in der Schnitzelmaischestation liegt unterhalb von 100°C, demgemäß muß die Schnitzelmaischestation auch nicht drucksicher ausgebildet sein. Im Kochbehälter werden jedoch Temperaturen von mehr als 100°C erreicht, diese Behälter sind damit als Druckbehälter ausgelegt.
In der Schnitzelmaischestation sollen die Zuckerrübenschnitzel aufgeheizt werden und so lange verbleiben, bis die Zellstrukturen der Zuckerrüben­ schnitzel im wesentlichen aufgebrochen sind. Typischerweise liegt die Auf­ enthaltszeit innerhalb der Schnitzelmaischestation bei etwa 3 1/2 Stunden.
Vorzugsweise ist in der Schnitzelmaischestation ein Niveaufühler vorgese­ hen. Die Zufuhr an frischen, gereinigten Zuckerrübenschnitzeln wird so eingestellt, dass in der Schnitzelmaischestation ein gleichmäßiger Füllstand vorliegt, der über den Niveaumeßfühler überwacht wird.
In einer bevorzugten Ausführung ist zwischen der Schnitzelmaischestation und dem nachfolgenden Kochbehälter ein Wärmetauscher angeordnet. Er erhitzt die pumpfähige Zuckerrübenmaische von der Temperatur, die in der Schnitzelmaischestation herrscht, auf die Temperatur des nachfolgenden Kochbehälters. Dies erspart eine direkte Wärmezufuhr in den nachfolgenden Kochbehälter. Diesem muß daher keine oder nur noch soviel Wärme zuge­ führt werden, wie für das Aufrechterhalten der Temperatur notwendig ist.
Diese Lösung schließt jedoch nicht aus, dass der der Schnitzelmaischesta­ tion nachgeschaltete Kochbehälter mit Einrichtungen zur Wärmezufuhr aus­ gestattet ist, die ausreichen, ohne zwischengeschalteten Wärmetauscher die pumpfähige Maische auf die Temperatur in dem Kochbehälter anzuheben. Die Zufuhr von Wärme kann über Heißdampf oder über Wärmeschlangen er­ folgen. Bei der Zufuhr von Heißdampf ist zu berücksichtigen, dass zugleich auch immer Wasser, nämlich Kondenswasser, eingetragen wird. Bei Wär­ meschlangen im Behälter oder bei dem vorgehend besprochenen, zwischen­ geschalteten Wärmetauscher ist ein zusätzlicher Wassereintrag nicht gege­ ben.
Wieviele Kochbehälter der Schnitzelmaischestation nachgeschaltet sind, ist beliebig. Entscheidend ist nur, dass die Kochbehälter so ausgelegt sind, dass die gesamte Verweildauer erreicht wird. Bei einer Gesamtverweildauer von etwa zwölf Stunden entfallen typischerweise auf den mindestens einen Kochbehälter 8 1/2 Stunden. Ist er groß genug ausgelegt, so kann er allein die Funktion übernehmen. Es ist aber auch möglich, zwei oder mehrere Kochbehälter hintereinander zu schalten. Der letzte Kochbehälter hat im wesentlichen die Aufgabe eines Reifebehälters, in ihm reift die Maische. Er hat keine eigene Wärmezufuhr.
Besonders bevorzugt wird ein Verfahren, bei dem der Schnitzelmaischesta­ tion gesteuert Wasser zugeführt wird, das insbesondere im Umlauf gehalten wird. Insbesondere ist es vorteilhaft, das Wasser im doppelten bis zehnfa­ chen Überschuß zum Volumen der Schnitzel zuzugeben, insbesondere in ein­ em Überschuß im Bereich dreifach bis fünffach.
Für die kontinuierliche Arbeitsweise ist es vorteilhaft, der Schnitzelmai­ schestation einen wäßrigen Zirkulationssaft zu entnehmen und im Gegen­ strom zu den Rübenschnitzeln wieder der Schnitzelmaischestation zuzufüh­ ren. Dabei kann dadurch der Schnitzelmaischestation zusätzlich Wärme zu­ geführt werden, dass der Zirkulationssaft nach der Entnahme zunächst in seiner Temperatur erhöht wird, beispielsweise um etwa 20°C erhöht wird, bevor er wieder der Schnitzelmaischestation zugeführt wird. Auch auf die­ se Weise kann der Eintrag von Flüssigkeit gezielt durchgeführt werden und ist der Nachteil von Dampfpflanzen, die stets Wasser eintragen, nicht ge­ geben.
Bei den beiden Alternativen für die Ausbildung der Schnitzelmaischestation wird die erfindungsgemäße kontinuierliche Arbeitsweise erreicht. Bei dem im wesentlichen vertikal angeordneten Behälter werden oben die Schnitzel eingeführt, es wird ein kontinuierlicher Füllstand eingehalten. Die Schnit­ zel durchlaufen den Behälter von oben nach unten und werden unten abge­ zogen, beispielsweise über eine Pumpe entnommen.
Besonders bevorzugt hat sich der Einsatz einer Gegenstromschnitzelmaische gezeigt. Hier wird eine Vorrichtung eingesetzt, wie sie in ähnlicher Form, aber in etwas anderer Ausbildung aus der Zuckerindustrie bekannt ist. Die Gegenstromschnitzelmaische hat eine Trommel, die um eine im wesentlichen horizontale Achse angeordnet ist. Durch in ihr angeordnete Leitschaufeln werden die Zuckerrübenschnitzel nach und nach von einem Endbereich der Trommel in den anderen Endbereich transportiert. Üblicherweise werden die Leitschaufeln gedreht, es kann aber auch die Trommel gedreht werden. Die Zugabe von Wasser erfolgt wie oben beschrieben, so dass am Ausgang ein förderfähiges Gemisch vorliegt, dort wird die pumpfähige Maische entnom­ men. In der Nähe des Einlasses ist ein Sieb vorgesehen, durch das Zirkula­ tionssaft aus der Trommel entnommen werden kann. Es ist vorzugsweise rotationsfest und wird ständig durch Abstreifer gereinigt, die mit rotieren oder umgekehrt, das Sieb dreht sich mit der Trommel und es sind stationä­ re Abstreifer vorgesehen. Durch das Sieb wird ein Zirkulationssaft ent­ nommen, der nach Aufheizung in einem Wärmetauscher der Schnitzelmai­ schestation wieder im Gegenstrom zu den Zuckerrübenschnitzeln zugeführt wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen, die unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der wesentlichen Verfahrensschritte einer Vorrichtung zur Herstellung von Rübenkraut,
Fig. 2 eine Darstellung in anderer Form eines Teilstückes aus Fig. 1, nämlich eine Schnitzelmaischestation und eine nachfolgende Koch­ station und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Gegenstromschnitzelmaische, wie sie schon als Schnitzelmaischestation in Fig. 1 angedeutet ist.
Gewaschene Rüben werden in Rübenbunker 20 eingefüllt und fallen von dort zu Schneidmaschinen 22, wo sie in etwa fingerdicke Stückchen zer­ schnitten werden. Über ein Förderband werden sie erfaßt und zugleich auch gewogen, sie gelangen kontinuierlich in eine Schnitzelmaischestation 24, im folgenden nur noch Schnitzelmaische genannt. Mittels einer Maische­ pumpe 26 werden sie einer Kochanlage 28 zugeführt, die hier aus drei ein­ zelnen Kochbehältern besteht. In den ersten Kochbehälter 30 wird die pumpfähige Schnitzelmaische oben eingegeben, sie durchläuft den Kochbe­ hälter und wird unten mittels einer Pumpe 32 abgezogen. Sie wird dann unten in den zweiten Kochbehälter eingepreßt und gegen die Gravitation nach oben gefördert, über einen Überlauf 34 gelangt sie in den dritten Kochbehälter. Dort wird unten über eine Pumpe 36 die Maische entnommen und einem Vorfilter 38 zugeführt. Von dort gelangen die Schnitzel wieder­ um unter Zwischenschaltung einer Pumpe, zu Pressen 40, gezeigt sind vier einzelne Pressen. Am Ausgang der Pressen liegt im Behälter 42 Rohsaft vor. Er wird anschließend gereinigt und liegt dann im Behälter 44 als Klarsaft vor. Von dort wird er über eine eingezeichnete Pumpe weiteren Anlagen zur Eindickung zugeführt, beispielsweise einer Verdampfanlage. Von dieser wird das Rübenkraut, das nun einen pH Wert von etwa 4,6 bis 4,7 und einen Feststoffgehalt von etwa 78 Brix hat, Lagertanks und daraufhin einer Ab­ füllung zugeführt.
Aus Fig. 2 ist eine mögliche Ausführungsform für die Schnitzelmaische 24 und die nachgeschaltete Kochanlage 28 ersichtlich. Danach ist als Schnit­ zelmaische 24 ein im wesentlichen vertikal angeordneter, zylindrischer Be­ hälter eingesetzt, wie er auch als Kochbehälter Verwendung finden könnte. In ihn werden oben bei einem Einlaß 46 die Zuckerrübenschnitzel eingege­ ben, sie füllen ihn etwa zu 80%, wie angedeutet. Mittels eines Sensors 48 für Niveauerfassung, der beispielsweise als Schwimmer oder als Ultra­ schallvorrichtung ausgelegt ist, wird das Füllniveau in der als Behälter ausgeführten Schnitzelmaische 24 stets kontrolliert und auf dem angegebe­ nen Stand gehalten. Es wird also über das Förderband jeweils nur soviel an geschnitzelten Zuckerrüben zugeführt, dass die Füllhöhe im wesentli­ chen konstant bleibt.
In den senkrechten Behälter wird in der gezeigten Ausführung in zwei un­ terschiedlichen Höhen, und zwar jeweils durch mehrere Dampflanzen, die über den Umfang verteilt sind, Dampf 50 eingeleitet. Dadurch werden die Zuckerrübenschnitzel aufgeheizt auf eine Temperatur von beispielsweise 95°C. Zugleich wird aber auch Wasser eingetragen. Der Dampf kondensiert, das Kondenswasser bleibt zurück. Angestrebt wird ein Eintrag von bis zu 10 Volumen % an Wasser.
Die Rübenschnitzel durchlaufen den Behälter der Schnitzelmaische 24 von oben nach unten, unten ist ein Auslaß 52 vorgesehen, dort ist auch die Maischepumpe 26 angeschlossen. Sie fördert das nun pumpfähige Gemisch aus Rübenschnitzeln und Flüssigkeit über eine Leitung 54 unten in den ersten Kochbehälter 30 der Kochanlage 28. Auch in diesen Behälter wird über Dampflanzen Dampf eingepreßt, gezeigt sind wiederum zwei Lanzen, die auf unterschiedlichen Höhen angeordnet sind. Sie stehen auch hier für jeweils mehrere, um den Umfang in gleicher Höhe verteilte Lanzen. Hier erfolgt also ein erneuter Eintrag von Wasser, nämlich Kondenswasser. Wei­ terhin sind im ersten Kochbehälter 30 noch Rührvorrichtungen 56 vorgese­ hen, die eine bessere radiale Durchmischung bewirken sollen. Auf diese Weise werden Ablagerungen an den Wänden des Behälters 30 vermieden.
Durch den Druck der Maischepumpe 26 werden die Rübenschnitzel im Koch­ behälter 30 nach oben gedrückt, sie gelangen schließlich zum Überlauf 34 und von dort in den zweiten Behälter der Kochanlage 28, der als Reifebe­ hälter betrieben wird. Dies bedeutet, dass er keine eigene Wärmezufuhr hat. Die Schnitzel wandern in diesem Behälter langsam nach unten und werden schließlich über die Pumpe 36 dem in Fig. 2 nicht dargestellten Vorfilter 38 zugeführt.
In der Vorrichtung nach Fig. 2 kann stets zugleich mit den geschnitzelten Rüben am Einlaß 46 auch etwas Wasser zugegeben werden. Die Dampflanzen für das Einleiten von Dampf 50 sind im Behälter der Schnitzelmaische 24 im unteren Drittel angeordnet. Sie ragen in die Maische hinein. Die Aufent­ haltszeit im Behälter der Schnitzelmaische 24 beträgt etwa vier Stunden. In dieser Zeit sind die Rübenschnitzel durchgekocht, sie sind danach pumpfä­ hig. Das Austragen der Maische kann dadurch noch verbessert werden, das Ausziehschnecken 58 in unmittelbarer Nähe des Auslasses 52 vorgesehen sind, in der gezeigten Ausführung sind drei derartige Ausziehschnecken 58 vorgesehen.
Die beiden Behälter der Kochanlage 28 sind als Druckbehälter ausgelegt, in ihnen herrschen Temperaturen über 100 Grad. Die Aufenthaltszeit beträgt in den beiden Behältern der Kochanlage 28 etwa acht Stunden. Eine zusätz­ liche Druckeinstellung durch ein Regelventil 60, das in einer Leitung an­ geordnet ist, die den oberen Bereich des Behälters der Schnitzelmaische 24 mit dem oberen Bereich des zweiten Kochbehälters der Kochanlage 28 ver­ bindet, bewirkt eine konstante Temperatur.
In Fig. 3 ist eine Schnitzelmaische 24 gezeigt, wie sie besonders bevor­ zugt wird. Sie ist auch in Fig. 1 angedeutet. Es handelt sich um einen waagerecht angeordneten, beidseitig abgeschlossenen Zylinder bzw. eine Trommel. Sie hat eine Achse 62. In ihr ist eine Schnecke 64, die in Fig. 3 punktiert angedeutet ist, um die Achse 62 drehbar. Es erfolgen beispiels­ weise 1,5 Umdrehungen pro Minute.
Durch den Einlaß 46 werden Zuckerrübenschnitzel und auch Wasser einge­ geben. Wiederum ist ein Sensor 48 für die Füllhöhe innerhalb des Behälters der Schnitzelmaische 24 vorgesehen. Durch die gedrehte Schnecke 64 wer­ den die Zuckerrübenschnitzel langsam dem Auslaß 52 zugeführt. Dort ist die Maischepumpe 26 angeschlossen, die hier durch zwei parallel geschalte­ te Pumpen realisiert ist. Die pumpfähige Maische wird nun einem ersten Wärmetauscher 66 zugeleitet, in dem sie um etwa 20°C erwärmt wird. Wäh­ rend im Behälter der Schnitzelmaische 24 die Temperatur bei etwa 80 bis 85°C liegt, liegt sie am Ausgang 68 des Wärmetauschers 66 über 100°C. Vom Ausgang 68 des Wärmetauschers wird die Maische anschließend einer Koch­ anlage zugeführt. Dabei kann beispielsweise die Kochanlage 28 aus Fig. 2 Verwendung finden, jedoch sind nunmehr die Lanzen für das Einleiten von Dampf nicht mehr erforderlich, da die Wärme bereits ohne Wassereintrag durch den Wärmetauscher 66 zugeführt wurde.
An der dem Einlaß 46 benachbarten Stirnseite der Trommel ist ein feinpo­ riges Sieb 70 vorgesehen. Es ist so ausgelegt, dass im wesentlichen nur Wasser hindurchtreten kann, Feststoff soll möglichst nicht durch dieses Sieb hindurchtreten. An der Siebseite ist die Schnecke 64 mit Abstreifern versehen, die eine Reinhaltung des Siebes gewährleisten. Durch das Sieb tritt Zirkulationssaft hindurch, der sich links vom Sieb ansammelt und mittels Pumpen 72 einem zweiten Wärmetauscher 74 zugeleitet wird. Dort wird der Saft, der eine Eingangstemperatur von etwa 70°C hat, auf etwa 95°C aufgewärmt. Als Heizmedium wird wie beim ersten Wärmetauscher 66 Dampf eingesetzt, es können aber auch andere Medien benutzt werden, bei­ spielsweise Öl oder dergleichen. Für den Dampfbetrieb, wie er gezeigt ist, ist ein Regelventil vorgesehen, das im Zuleitungsweg liegt, in der Ablei­ tung sind eine Kondensatsammlung und eine Pumpe vorgesehen. Ebenso ist auch der erste Wärmetauscher 66 beheizt.
Durch den Wärmeeintrag mittels Wärmetauscher findet keine Verdünnung des Produktes durch Kondensat wie bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2 mehr statt. Durch die erwähnte separate Wasserzugabe kann nun gezielt auf veränderte Bedingungen, beispielsweise Trockengehalt der Zuckerrüben usw., optimal reagiert werden. Man erkennt, dass Wärmezufuhr ausschließ­ lich über Wärmetauscher möglich ist, so dass auf Einleiten von Dampf grundsätzlich verzichtet werden kann.

Claims (10)

1. Verfahren zum Herstellen von Rübenkraut, bei dem gewaschene Zucker­ rübenschnitzel in eine Schnitzelmaischestation (24) im wesentlichen kontinuierlich eingefüllt werden, in der eine erste Temperatur auf­ rechterhalten wird, und diese Schnitzelmaischestation (24) durchlaufen, bis eine pumpfähige Masse am Ausgang der Schnitzelmaischestation (24) vorliegt, anschließend diese pumpfähige Maische in einen Kochbehälter (30) gegeben wird, in dem eine zweite Temperatur aufrechterhalten wird, die höher als die erste Temperatur in der Schnitzelmaischestation (24) ist, und abschließend die Maische gepreßt und der dabei gewonnene Rohsaft auf vorzugsweise etwa 78 Brix eingedickt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Temperatur 75 bis 95°C, vorzugsweise 80 bis 90°C und insbesondere etwa 85°C beträgt und dass die zweite Temperatur im Bereich von 95 bis 115°C, vorzugsweise 100 bis 110°C und insbesondere bei etwa 105 bis 106°C liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnit­ zelmaischestation (24) einen Niveaumeßfühler (48) hat und dass die Zu­ fuhr an Zuckerrübenschnitzeln so eingestellt wird, dass in der Schnit­ zelmaischestation (24) ein gleichmäßiger Füllstand vorliegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schnitzelmaischestation (24) und dem Kochbehälter (30) ein erster Wär­ metauscher (66) angeordnet ist, in dem die Maische im wesentlichen von der Temperatur der Schnitzelmaischestation (24) auf die Temperatur des Kochbehälters (30) aufgewärmt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kochbe­ hälter (30) mindestens ein weiterer Kochbehälter nachgeschaltet ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Durchlaufzeit der Zuckerrübenschnitzel vom Eingang (46) der Schnitzel­ maischestation (24) bis zum Austritt aus dem letzten Kochbehälter zwi­ schen 10 und 14 Stunden, insbesondere bei 12 Stunden liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnit­ zelmaischestation (24) gesteuert Wasser zugeführt wird, insbesondere dass Wasser bis zu 10 Volumen % Wasser bezogen auf das Volumen der Zuckerrübenschnitzel zugeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Schnitzelmaischestation (24) ein wäßriger Zirkulationssaft entnommen und im Gegenstrom zum Strom der Zuckerrübenschnitzel wieder der Schnitzelmaischestation (24) zugeführt wird, vorzugsweise dass der Zir­ kulationssaft nach Erwärmung wieder der Schnitzelmaischestation (24) zugeführt wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprü­ che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnitzelmaischestation (24) ein im wesentlichen vertikal angeordneter Behälter ist, der einen oberen Einlaß (46) für das im wesentlichen kontinuierliche Zuführen von Zuckerrübenschnitzeln hat und der in seinem unteren Bereich einen Auslaß (52) für die pumpfähige Maische aufweist.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprü­ che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnitzelmaischestation (24) eine Gegenstromschnitzelmaische ist, die eine Trommel aufweist, welche um eine im wesentlichen horizontale Achse (62) angeordnet ist und um diese Achse (62) drehbare Schaufeln hat, und dass die Trommel in Nähe eines ersten Endbereichs einen Einlaß (46) für Zuckerrüben­ schnitzel, in Nähe des anderen Endbereichs einen Auslaß (52) für die pumpfähige Maische und in Nähe des ersten Endbereichs ein Sieb (70) aufweist, durch das Zirkulationssaft aus der Trommel entnommen wer­ den kann.
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