DE19817384A1 - Schutzglas für eine Leuchte sowie Farbfilter - Google Patents

Schutzglas für eine Leuchte sowie Farbfilter

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Hans-Joachim Schurig
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V9/00Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters
    • F21V9/08Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters for producing coloured light, e.g. monochromatic; for reducing intensity of light
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V3/00Globes; Bowls; Cover glasses

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schutzglas 3, 13 zur Abdeckung der Lichtaustrittsöffnung eines Leuchtenreflektors sowie des Leuchtmittels 2, wobei das Schutzglas 3, 13 ein Filterelement 5 trägt und wobei das Filterelement 5 zumindest für einen Teil des sichtbaren Wellenlängenbereichs undurchlässig ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schutzglas zur Abdec­ kung der Lichtaustrittsöffnung eines Leuchtenreflektors sowie des Leuchtmittels sowie ein Farbfilter.
Derartige Schutzgläser sind aus der Praxis bekannt. Sie die­ nen insbesondere zur Abdeckung von Halogenlampen mit dem Ziel, den von dem Leuchtmittel abgestrahlten UV-Anteil her­ auszufiltern, einen Schutz gegen heiße Splitter beim Platzen des Leuchtmittels zu gewährleisten und schließlich eine Be­ rührung des Reflektors und des Leuchtmittels zu verhindern. Im allgemeinen ist das Schutzglas klar, transparent und farb­ los. Bei bestimmten Applikationen wird das Schutzglas auch gefärbt. So sind beispielsweise gelbe Farbtöne in Bäckereien und rote Farbtöne in Metzgereien bevorzugt, da sie die ausge­ legten Waren vorteilhaft aussehen lassen.
Weiterhin ist es bekannt, bei Halogenlampen eine Blende aus mattem, schwarzem Blech so vor dem Leuchtmittel anzuordnen, daß von der Außenseite her kein direkter Blick auf den Glüh­ wendel des Leuchtmittels möglich ist. Diese Blende ist erfor­ derlich, wenn Punktstrahler mit sehr engem Abstrahlwinkel ge­ schaffen werden sollen, die außerhalb des gewünschten Licht­ kegels kein Streulicht produzieren und dabei eine geringe Einbautiefe haben. Die Einbautiefe wird jedoch wiederum rela­ tiv groß, wenn zwischen der Halogenlampe und einer vorge­ schriebenen Schutzglasscheibe die aus einem Blech gefaltete Blende vorgesehen ist.
Die aus der Praxis bekannten Leuchten haben folgende Nachtei­ le. Die zur Erzeugung eines farbigen Lichts getönten Schutz­ gläser sind sowohl im eingeschalteten Zustand als auch im ausgeschalteten Zustand unmittelbar als solche erkennbar, so daß die Manipulation des optischen Eindrucks der ausgelegten Waren offensichtlich ist. Bei den mit einer Blende gegen den direkten Einblick auf das Leuchtmittel versehenen Scheinwer­ fern ist die Einbautiefe bei Anbringung eines zusätzlichen Schutzglases unerwünscht groß.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schutzglas zur Abdeckung der Lichtaustrittsöffnung eines Leuchtenreflektors sowie des Leuchtmittels zu schaffen, das einerseits die Erzeugung eines farbigen Lichtkegels insbeson­ dere mit Halogenglühlampen ermöglicht und andererseits nicht ohne weiteres als solche erkennbar ist. Es ist weiter Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schutzglas zu schaffen, dass die Abdeckung des Glühwendels einer Glühlampe gegen direkten Einblick ermöglicht, ohne die Einbautiefe gegenüber einer Leuchte mit einem Schutzglas und ohne eine solche Abdeckung wesentlich zu vergrößern.
Beide Aufgaben werden durch ein Schutzglas mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die erste Aufgabe wird auch von einem Filterelement mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Weil das Schutzglas ein Filterelement trägt, wobei das Filterele­ ment zumindest für einen Teil des sichtbaren Wellenlängenbe­ reichs undurchlässig ist, kann das Filterelement hinsichtlich seiner Durchlässigkeit und seiner Geometrie so gestaltet wer­ den, daß die gewünschte Abstrahlung auch bei einem im übrigen klaren Schutzglas erreicht wird. Das Filterelement ist unmit­ telbar mit dem Schutzglas verbunden und ist deshalb besonders kompakt zu gestalten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Filterelement so gestaltet, daß es das Leuchtmittel zylindermantelförmig umgibt. Diese Ausführungsform bewirkt, daß das Leuchtmittel, beispielsweise eine Halogenglühlampe mit einem parabolförmi­ gen Reflektor, jegliches auf den Reflektor gelangende Licht durch das Filterelement abgibt und dieses reflektierte Licht, das von dem Glühwendel aus im wesentlichen in radiale Rich­ tung ausgestrahlt wird, den gewünschten Farbton annimmt. Das in Axialrichtung abgestrahlte direkte Licht des Glühwendels bleibt, sofern das Schutzglas farblos ist, weiß. Wenn eine solche Leuchte mit möglichst engem Abstrahlwinkel über den Auslagen einer Bäckerei montiert ist, dann wird der unbefan­ gene Betrachter bei eingeschalteter Lampe das direkte, weiße Licht von der Halogenleuchte sehen und den auf die Ware ge­ richteten, gefilterten und getönten Lichtkegel demgegenüber nicht bemerken. Er hat also den Eindruck, es handele sich bei der Beleuchtung um weißes Licht. Diese Konfiguration ist ins­ besondere möglich, wenn das Schutzglas farblos ist und das Filterelement als Farbfilter gestaltet ist.
Wenn weiter das Leuchtmittel eine Glühlampe, insbesondere ei­ ne Halogenglühlampe ist und das Filterelement topfförmig so ausgestaltet ist, daß der Glühwendel von der Reflektoröffnung her nicht unmittelbar sichtbar ist, wird jeglicher direkte Lichtanteil von dem Glühwendel absorbiert, so daß kein Streu­ licht außerhalb des erwünschten Lichtkegels abgegeben wird und die Leuchte blendfrei ist. Dabei kann das topfförmige Filterelement eine Kappe aus dünnem, mattiertem Metall sein, das auf das Schutzglas aufgeklebt ist und das Leuchtmittel bei aufgesetztem Schutzglas abdeckt.
Den hohen Temperaturen, die in derartigen mit Schutzgläsern versehenen Leuchten auftreten, wird ein Filterelement aus ei­ nem Glas oder Quarz gerecht. Diese Filterelemente sind mit an sich bekannten Verfahren tönbar. Wenn das Filterelement aus Metall gefertigt ist, ist eine ebenso gute Temperaturstabili­ tät gewährleistet. Das Filterelement wird dann im wesentli­ chen opak sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß das Filterele­ ment mit dem Schutzglas einstückig oder zusammengefügt ist. Beispielsweise kann das Schutzglas eine kreisscheibenförmige Platte sein, während das Filterelement als zylindrischer Rohrabschnitt derart mit dem Schutzglas verklebt oder ver­ schweißt ist, daß sich eine im wesentlichen rotationssymme­ trische Anordnung ergibt. Ein derartiges Schutzglas kann in beliebiger Winkelposition auf eine Halogenleuchte mit seitli­ chen Federzungen aufgesetzt werden.
Wenn die Lichtabstrahlung in Richtung der Symmetrieachse der­ art erfolgt, daß direktes Licht aus dem Leuchtmittel ungefil­ tert durch das Schutzglas tritt, während reflektiertes Licht sowohl durch das Filterelement als auch durch das Schutzglas tritt, können auf einfache Weise unterschiedliche Farbein­ drücke bei unterschiedlichen Abstrahlwinkeln geschaffen wer­ den.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Leuchte mit einem farbigen, stirnseitig of­ fenen Filterelement in der rechten Hälfte der Fi­ gur sowie als zweites Ausführungsbeispiel eine undurchsichtige Abdeckkappe in der linken Hälfte der Figur, der ebenfalls durch Schutzglas zuge­ ordnet ist;
Fig. 2 eine Leuchte mit einem Filterelement, das das Leuchtmittel in Radialrichtung umgibt und in Axialrichtung unbeeinträchtigt läßt.
In der Fig. 1 ist in der rechten Hälfte eine Leuchtenanord­ nung mit einem Reflektor 1, einem Leuchtmittel 2 in Gestalt einer Halogenglühlampe sowie einem Schutzglas 3 in einem Querschnitt von der Seite dargestellt. Die Anordnung ist ro­ tationssymmetrisch bezüglich einer Mittenachse 4.
Das Schutzglas ist klar und transparent, beeinträchtigt die Lichtabstrahlung in Richtung der Mittenachse 4 also nicht. Ein rohrförmiges, zylindrisches Filterelement 5 umgibt die Glühlampe 2 allseits in der Weise, daß radial von der Glüh­ lampe 2 auf den Reflektor 1 gerichtetes Licht notwendigerwei­ se das Filterelement 5 durchtreten muß. Hierbei wird das Licht entsprechend gefärbt. Von dem Leuchtmittel 2 ausgehen­ des, im wesentlichen in Richtung der Mittenachse 4 gerichte­ tes Licht kann in einem bestimmten Winkelbereich austreten, ohne das Filterelement 5 zu passieren. Hierbei wird das Licht (sofern das Schutzglas 3 klar und farblos ist) nicht beein­ flußt.
Das Filterelement 5 ist an einer Stirnseite 6 stoffschlüssig mit dem Schutzglas 3 verbunden, was beispielsweise durch Kle­ ben oder Schweißen erfolgen kann. Die Einbautiefe dieser Leuchtenanordnung wird gegenüber einer leichten Anordnung oh­ ne Filterelement 5 nicht geändert. Das Schutzglas 3 ist an dem Reflektor 1 durch Bandfedern 7 gehalten und läßt sich in einfacher Weise gegen ein herkömmliches Schutzglas ohne Fil­ terelement 5 auswechseln.
In der linken Hälfte ist eine entsprechende Leuchtenanordnung abgebildet, bei der das Leuchtmittel 2 stirnseitig von einer lichtundurchlässigen Abdeckkappe 10 umgeben ist. Die Abdeck­ kappe 10 verhindert den Austritt von direktem, nicht über den Reflektor 1 umgelenktem Licht aus der Leuchte. Auf diese Wei­ se wird auch bei flachen Bauhöhen einer entsprechenden Leuch­ te wirkungsvoll verhindert, daß Licht in einem größeren als dem vorgesehenen Abstrahlwinkel emittiert wird, was zum nach­ teiligen Effekt einer Blendung führt. Gegenüber den herkömm­ lichen Blenden, die aus Metall geformt sind und zwischen dem Leuchtmittel 2 und dem Schutzglas angeordnet sind, kann die Bauhöhe der Leuchte insgesamt verringert werden. Die Blende 10 ist vorzugsweise topfförmig gestaltet und mit dem Schutz­ glas 3 verklebt oder verschweißt. Sie kann, wie schon bei dem ersten Ausführungsbeispiel erläutert, zusammen mit dem Schutzglas 3 gegen ein herkömmliches Schutzglas oder ein Schutzglas mit Filterelement 5 ausgewechselt werden.
In der Fig. 2 ist eine Leuchte mit einem Reflektor 11, einem Leuchtmittel 12 und einer Abdeckscheibe 13 veranschaulicht. Der Reflektor 11 weist einen zylindrischen Schaftabschnitt 14 auf, der wiederum ein ebenfalls zylindrisches Filterelement 15 trägt. Das Filterelement 15 ist so gestaltet, daß es das Leuchtmittel 12 in Umfangsrichtung vollständig umgibt, wäh­ rend es stirnseitig offen ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß ausschließlich farbig gefiltertes Licht von dem Leucht­ mittel 12 auf den Reflektor 11 fällt und der von dem Reflek­ tor 11 gebildete Lichtkegel somit ausschließlich aus farbigem Licht besteht. Das direkt von dem Glühwendel des Leuchtmit­ tels 12 abgestrahlte, ungefärbte Licht weist je nach Länge des Filterelements 15 einen anderen, möglichst größeren Ab­ strahlwinkel auf.
Auf diese Weise wird erreicht, daß wie bei dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 1 ein enger Lichtkegel aus gefärb­ tem Licht durch den Reflektor geformt wird, während ein grö­ ßerer Lichtkegel aus direktem Licht von dem Leuchtmittel 12 ungefärbt bleibt. Das gefärbte Licht kann zur direkten Be­ leuchtung bestimmter Waren (Backwaren, Fleischerwaren) be­ nutzt werden, während der außerhalb des Lichtkegels stehende Betrachter lediglich weißes Licht sieht. Außerdem ist der op­ tische Eindruck im ausgeschalteten Zustand bei der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 und der Ausführungsform gemäß Fig. 2 heller und freundlicher als bei den bekannten Leuch­ ten mit gefärbter Glasscheibe.

Claims (10)

1. Schutzglas zur Abdeckung der Lichtaustrittsöffnung eines Leuchtenreflektors (1, 11) sowie des Leuchtmittels (2, 12), dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzglas (3, 13) ein Filterelement (5) trägt, wobei das Filterelement (5) zumindest für einen Teil des sichtbaren Wellenlängenbereichs undurchlässig ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Filterelement (5) das Leuchtmittel (2, 12) zylindermantelförmig umgibt.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzglas (3, 13) farblos ist und das Filterelement (5) als Farbfilter gestaltet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel (2, 12) eine Glühlampe, insbesondere eine Ha­ logenlampe ist und das Filterelement (5) topfförmig so ausgestaltet ist, daß der Glühwendel von der Reflektor­ öffnung her nicht unmittelbar sichtbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (5) aus einem Glas oder Quarz gefertigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (5) aus Metall gefertigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (5) mit dem Schutzglas (3) einstückig oder zusammengefügt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzglas (3) eine kreisscheibenförmige Platte ist und das Filterelement (5) als zylindrischer Rohrabschnitt derart mit dem Schutzglas (3) verklebt oder verschweißt ist, daß sich eine im wesentlichen rotationssymmetrische Anordnung ergibt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtabstrahlung in Richtung der Symmetrieachse derart erfolgt, daß direktes Licht von dem Leuchtmittel (2) un­ gefiltert durch das Schutzglas (3) tritt, während reflek­ tiertes Licht sowohl durch das Filterelement (5) als auch durch das Schutzglas (3) tritt.
10. Leuchte zur Erzeugung eines gefärbten Lichtkegels mit ei­ ner gerichteten Abstrahlung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein rohrförmiges Fil­ terelement (15) aus einem gefärbten, temperaturbeständi­ gen und glasartigen Material, insbesondere aus Glas oder Quarz, einem Leuchtmittel (12) derart zugeordnet ist, daß dieses in einer Umfangsrichtung allseitig umfaßt wird, wobei das Filterelement (15) die in Abstrahlrichtung ge­ richtete, direkte Lichtabstrahlung farblich nicht wesent­ lich beeinflußt.
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