DE19817308A1 - Abdeckung für ein in eine Wand eingebautes elektrisches Installationsgerät - Google Patents

Abdeckung für ein in eine Wand eingebautes elektrisches Installationsgerät

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Abstract

Eine Abdeckung (2) in ein für eine Wand (4) eingebautes elektrisches Installationsgerät (6) umfaßt ein Basisteil (14) mit einer Zugangsöffnung (20) zum Installationsgerät (6), in die ein an das Installationsgerät (6) angepaßtes Funktionsteil (20) in verschiedenen Drehpositionen um die Mittenachse (18) der Zugangsöffnung (16) einsetzbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für ein in eine Wand eingebautes elektri­ sches Installationsgerät.
Ein derartiges Installationsgerät dient zur Halterung von elektrischen Schaltern, Steckdosen u. dgl. in einer Wanddose, in die die anzuschließenden elektrischen Versorgungsleitungen münden. Das Installationsgerät weist einen Gerätesockel auf, der die Anschlußkontakte für die Wandversorgungsleitungen und die exter­ nen Anschluß bzw. Bedienungselemente trägt. Dieser Gerätesockel enthält neben den Anschlußklemmen beispielsweise einen elektrischen Schalter oder die Stec­ kerbuchsen für einen Stecker. Als Schutzmaßnahme gegen ungewollte Berührung ist das elektrische Installationsgerät mit einer Abdeckung versehen, die in ihrer Formgestaltung an den Gerätesockel und damit an die Funktion des Installations­ gerätes angepaßt ist.
Sollen aus ästhetischen oder funktionellen Gründen beispielsweise rechteckige, von einer quadratischen Form abweichende Abdeckungen verwendet werden, so müssen beispielsweise für zweipolige Einbau-Steckdosen je nach Anordnung des Steckdosen-Gerätesockels in der Wand (Verbindungslinie der Steckerbuchsen senkrecht oder horizontal) zwei verschiedene Abdeckungen verwendet werden, wenn die Abdeckungen mit derselben räumlichen Orientierung, beispielsweise mit horizontal orientierter Längsseite, an der Wand montiert werden sollen. Zwei ver­ schiedene Abdeckungen sind auch erforderlich, wenn bei gleicher Orientierung der Verbindungslinie der Steckerbuchsen im einen Fall durch eine entsprechende Anzahl aneinander angrenzender nichtquadratischer Abdeckungen mehrere hori­ zontal nebeneinander angeordnete Einbau-Steckdosen oder im anderen Fall mehrere vertikal übereinander angeordnete Einbau-Steckdosen abgedeckt wer­ den sollen. Auch bei Verwendung von Abdeckungen mit im wesentlichen quadra­ tischer Außenkontur können nur zwei Orientierungen der Verbindungslinie der Steckerbuchsen abgedeckt werden, wenn zusätzlich die Forderung erfüllt werden soll, daß eine der Längskanten waagerecht verlaufen soll. Bei einer 45°-Orientie­ rung der Verbindungslinie der Steckerbuchsen müssen auch bei quadratischer Grundform der Abdeckung eigens an diese Einbauvariante angepaßte Abdeckun­ gen verwendet werden. Dies ist mit einem erhöhten Aufwand hinsichtlich der La­ gerhaltung verbunden und kann außerdem zu Fehlern bei der Zusammenstellung der für die vorhandenen, bereits fest eingebauten Installationsgeräte, beispiels­ weise Einbau-Steckdosen, erforderlichen Abdeckungen führen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung für ein in eine Wand eingebautes elektrisches Installationsgerät anzugeben, die hinsichtlich sei­ ner räumlichen Anordnung zum Installationsgerät flexibel einsetzbar ist.
Die genannte Aufgabe wird gelöst mit einer Abdeckung für ein in eine Wand ein­ gebautes elektrisches Installationsgerät mit den Merkmalen des Patentanspru­ ches 1. Die erfindungsgemäße Abdeckung umfaßt ein Basisteil mit einer Zu­ gangsöffnung zum Installationsgerät, in die ein an das Installationsgerät angepaß­ tes Funktionsteil in verschiedenen Drehpositionen um die Mittenachse der Zu­ gangsöffnung einsetzbar ist.
Durch eine solche zweiteilige Gestaltung der Abdeckung kann das Basisteil eine gegenüber eine Drehung um die Mittenachse der Zugangsöffnung, die in der Re­ gel mit der Mittenachse der das Installationsgerät aufnehmenden Wanddose zu­ sammenfällt, unsymmetrische Gestalt aufweisen. Anstelle der üblichen quadrati­ schen Grundform können dann beispielsweise Abdeckungen flexibel verwendet werden, die eine nichtquadratische rechteckige Außenkontur aufweisen und bei Drehung um 90° nicht in sich selbst übergehen. Da das Funktionsteil unabhängig von der Orientierung der Abdeckung an die Orientierung der Installationsgerätes in der Wand angepaßt werden kann, ist es möglich bei gleicher Orientierung der Außenkontur der Abdeckung unterschiedlich relativ zur Horizontalen orientierte Installationsgeräte, beispielsweise Einbau-Steckdosen mit einer 45°-Orientierung der Verbindungslinie der Steckerbuchsen, abzudecken.
Die erfindungsgemäße Abdeckung ist insbesondere zur Verwendung für eine Un­ terputz-Steckdose, insbesondere eine zweipolige Unterputz-Schutzkontaktsteck­ dose, geeignet. In diesem bevorzugten Anwendungsfall ist ein an diese angepaß­ tes topfförmiges Funktionsteil vorgesehen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Funktionsteil am Basisteil zumindest gegen eine Axialverschiebung in Richtung der Mittenachse arretierbar ist. Da­ durch ist die Montage der Abdeckung am Installationsgerät erleichtert.
Insbesondere liegt die öffnungsseitige Stirnfläche des topfförmigen Funktionsteils am Basisteil an. Das Basisteil deckt somit die Stirnfläche des Funktionsteils ab, so daß bei Draufsicht auf die Abdeckung keine störenden Kanten, Absätze oder Trennspalte erkennbar sind.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das topfförmige Funktionsteil in seinem öffnungsseitigen Randbereich eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten flanschartigen Vorsprüngen auf, die mit im Bereich der Zugangs­ öffnung am Basisteil angeordneten und in Umfangsrichtung voneinander beab­ standeten nutförmigen Vertiefungen in Eingriff bringbar sind. Das ermöglicht eine einfache Montage und Demontage der Abdeckung. Außerdem ist je nach Anzahl von am Umfang gleichmäßig verteilter Vorsprünge und nutförmigen Vertiefungen eine Vielzahl von Drehpositionen des Funktionsteils relativ zum Basisteil bei gleichbleibenden Abstand zwischen dem Rand des Funktionsteils und dem Basi­ steil möglich.
Die nutförmigen Vertiefungen sind vorzugsweise zwischen der Unterseite der Deckfläche des Basisteils und auf der Unterseite des Basisteils angeordneten La­ schen gebildet sind.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf das Ausführungsbeispiel der Zeichnung verwiesen. Es zeigen:
Fig. 1 eine als Steckdose ausgebildete Abdeckung gemäß der Erfindung in einem Längsschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht von unten auf die Abdeckung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Abdeckung vor deren Zusammen­ bau,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der fertig montierten Abdeckung,
Fig. 5 u. 6 jeweils ein Anordnungsbeispiel für zwei untereinander bzw. nebenein­ ander angeordnete Abdeckungen gemäß der Erfindung,
Fig. 7 ein Anordnungsbeispiel für zwei untereinander angeordnete Abdeckun­ gen bei schräger Orientierung einer Einbau-Steckdose in der Wand.
Gemäß Fig. 1 ist eine Abdeckung 2 auf ein in einer Wand 4 befestigtes elektri­ sches Installationsgerät 6 aufgesetzt, von dem in der Figur nur der Gerätesockel 8 schematisch dargestellt ist. Der Gerätesockel 8, im Ausführungsbeispiel ein Gerä­ tesockel für eine Steckdose, ist mit geeigneten Befestigungsmitteln in einer Wand­ dose 9 fixiert. Der Gerätesockel 8 umfaßt zwei Steckerbuchsen 10, die mit Kon­ taktöffnungen 12 in der Abdeckung 2 fluchten.
Die Abdeckung 2 umfaßt ein einstückiges Basisteil 14, das mit einer zentralen kreisrunden Zugangsöffnung 16 versehen ist, deren Mittenachse 18 mit der Mit­ tenachse des Gerätesockels 8 oder der Wanddose 9 im eingebauten Zustand zu­ sammenfällt. In die Zugangsöffnung 16 ist ein an das elektrische Installationsge­ rät 6 angepaßtes Funktionsteil 20, im Ausführungsbeispiel ein topfförmiges Funk­ tionsteil zur Aufnahme des Steckergehäuses eines in der Figur nicht dargestellten zweipoligen Schutzkontaktsteckers, eingesetzt, so daß die Öffnungsebene des Funktionsteils 20 und die von der Zugangsöffnung 16 gebildete Ebene annähernd zusammenfallen. Dieses Funktionsteil 20 ist beispielsweise mit einer in der Figur nicht dargestellten, mittig angeordneten Schraube am Gerätesockel 8 fixiert. Zu­ sätzlich zum Basisteil 14 kann außerdem noch ein in der Figur nur auf der linken Seite schematisch dargestellter, das Basisteil 14 umgebender Abdeck- oder De­ korrahmen 15 angeordnet sein, der in an sich bekannter Weise als Auflagefläche für die Abdeckung 2 ausgebildet ist.
Das Funktionsteil 20 ist im Bereich einer Basisteil 14 zugewandten Stirnfläche 21 mit einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten und über die äußere Umfangsfläche 22 des Funktionsteils 20 vorstehenden Vorsprün­ gen 24a, c versehen. Diese Vorsprünge 24a, c greifen in nutförmige Vertiefun­ gen 26a bis c ein, die auf der Unterseite des Basisteils 14 durch nutfreie Zonen voneinander beabstandet in Umfangsrichtung der Zugangsöffnung 16 angeordnet sind. Die Abmessung der flanschartigen Vorsprünge 24a, c in Umfangsrichtung ist dabei kleiner als die Abmessung der zwischen zwei nutförmigen Vertiefun­ gen 26a,c jeweils befindlichen nutfreien Zone, so daß das Funktionsteil 20 von unten herangeführt werden kann und durch Verdrehen um die Mittenachse 18 mit seinen flanschartigen Vorsprüngen 26a, c in die an ihren Stirnseiten jeweils offe­ nen nutförmigen Vertiefungen 26a, c eingeführt werden kann.
In der Figur ist außerdem zu erkennen, daß die zylindrische Innenfläche 27 des Funktionsteils 20 und der zylindrische Innenrand oder die Innenfläche 28 der Zu­ gangsöffnung 16 des Basisteils 14 bündig zueinander verlaufen. Mit anderen Worten: Der Innendurchmesser des topfförmigen Funktionsteils 20 ist zumindest nicht größer als der Innendurchmesser der Zugangsöffnung 16 im Basisteil 14, so daß bei Draufsicht von oben die Deckfläche 30 die Stirnfläche 21 des Funktion­ steils 20 vom Basisteil 14 abgedeckt wird und keine störenden Kanten, Absätze oder Trennspalte im Übergangsbereich zwischen Basisteil 14 und Funktionsteil 20 sichtbar sind.
In der Figur ist außerdem eine Längsnut 32 zu erkennen, die zur Aufnahme eines in der Figur nicht dargestellten und am Gerätesockel 8 fixierten Schutzleiterkon­ taktbügels dient.
In der Aufsicht von unten gemäß Fig. 2 ist zu erkennen, daß das topfförmige Funktionsteil 20 im Bereich seiner Stirnfläche 21 mit vier symmetrisch am Umfang verteilten Vorsprüngen 24a bis d versehen ist. Auf der Unterseite des Basisteils 14 sind vier Winkel oder Laschen 32a bis d angeordnet, die über die Unterseite der Deckfläche 30 des Basisteils 14 vorstehen, so daß zwischen dieser Unterseite und den Laschen 32a bis d die nutförmigen Vertiefungen 26a bis d gebildet wer­ den. In der Figur ist außerdem zu erkennen, daß der Winkelabstand α zweier be­ nachbarter Vorsprünge 26a, b größer ist als der von den Laschen 34a bis d jeweils abgedeckte Winkelbereich β. Zwischen den nutförmigen Vertiefungen 26a bis d befinden sich nutfreie Zonen 36a bis d, deren Winkelabmessungen somit eben­ falls größer sind als die Winkelabmessungen der Vorsprünge 24a bis d, so daß durch eine Drehbewegung des Funktionsteils 20 ein Einführen der Vorsprünge 24 a bis d in die nutförmigen Vertiefungen 26 a bis d zur Herstellung einer bajonettar­ tigen Verbindung möglich ist.
Die Befestigung des topfförmigen Funktionsteils 20 am Basisteil 14 ist in Fig. 3 und 4 zu erkennen. Das Funktionsteil 20 wird auf eine im Bereich der Zugangsöff­ nung 16 gebildete ringförmige Auflagefläche 36 aufgesetzt, wobei die Vorsprün­ ge 24a bis d mit den nutfreien Zonen 36a bis d fluchten. Anschließend wird das Funktionsteil 20 verdreht, so daß die Vorsprünge 24a bis d unter die Laschen 34a bis d in die von diesen Laschen 34a bis d und der Unterseite des Basisteils 14 gebildeten Nuten 26 a bis d eingeführt werden. Das Funktionsteil 20 ist dann ge­ gen eine Axialbewegung gesichert. In der Figur ist außerdem zu erkennen, daß die Kontaktöffnungen 12 im Funkionsteil 20 sowohl parallel zur Längsseite l als auch parallel zur Breitseite b angeordnet werden können. Im Ausführungsbeispiel mit vier Vorsprüngen 24a bis d kann das Funktionsteil 20 in vier Winkelpositionen angesetzt werden. Sind neben den hierdurch möglichen 90°-Schritten zwischen zwei benachbarten Winkelpositionen kleinere Winkelschritte erwünscht, so kön­ nen auch mehrere Vorsprünge und diesen zugeordnete Nuten vorgesehen sein. Um beispielsweise 45°-Winkelschritte zu ermöglichen, muß die Anzahl der Vor­ sprünge bzw. Nuten auf acht erhöht werden.
In Fig. 5 und 6 ist zu erkennen, daß bei rechteckförmigen Abdeckungen 2, deren Seitenkanten l und b ungleich sind, die also nicht quadratisch sind, bei vorgege­ benem Abstand A der Wanddosen ein Einbau sowohl in vertikaler Richtung (Fig. 5) als auch in horizontaler Richtung (Fig. 6) erfolgen kann, ohne die Orientie­ rung des Gerätesockels - im Beispielfall sind die Verbindungslinien der Stecker­ buchsen des Gerätesockels jeweils horizontal angeordnet - verändern zu müssen. Bei einer Abdeckung gemäß dem Stand der Technik wären zur Verwirklichung der beiden Fig. 5 und 6 dargestellten Einbauvarianten zwei Ausführungsformen für die Abdeckung erforderlich.
Gemäß Fig. 7 ist es auch möglich, die Abdeckungen 2 mit ihren Außenkanten waagrecht bzw. senkrecht einzubauen, auch wenn die Verbindungslinie der Stec­ kerbuchse unter 45° verläuft, vorausgesetzt, daß das Funktionsteil - wie vorste­ hend erläutert - in Winkelschritten von 45° in das Basisteil einsetzbar ist. Auch bei Verwendung einer Abdeckung mit quadratischer Außenkontur müßten in diesem Falle gemäß dem Stand der Technik für die 45°- und die 135°-Position einerseits und für die 0°- und die 90°-Position andererseits unterschiedliche Abdeckungen zur Verfügung gestellt werden.
Bezugszeichenliste
2
Abdeckung
4
Wand
6
elektrisches Installationsgerät
8
Gerätesockel
9
Wanddose
10
Steckerbuchse
12
Kontaktöffnung
14
Basisteil
15
Dekorrahmen
16
Zugangsöffnung
18
Mittenachse
20
Funktionsteil
21
Stirnfläche
22
Äußere Umfangsfläche
24
a-d Vorsprung
26
a-d nutförmige Vertiefung
27
zylindrische Innenfläche (Funktionsteil)
28
zylindrische Innenfläche (Zugangsöffnung)
30
Deckfläche
32
Längsnut
32
a-d Lasche
36
a-d nutfreie Zoneα,β Winkelbereich
l Längsseite
b Breitseite
A Abstand

Claims (6)

1. Abdeckung (2) für ein in eine Wand (4) eingebautes elektrisches Installations­ gerät (6), die ein Basisteil (14) mit einer Zugangsöffnung (20) zum Installati­ onsgerät (6) umfaßt, in die ein an das Installationsgerät (6) angepaßtes Funk­ tionsteil (20) in verschiedenen Drehpositionen um die Mittenachse (18) der Zugangsöffnung (16) einsetzbar ist.
2. Abdeckung (2) nach Anspruch 1, bei der das Funktionsteil (20) am Basisteil (14) zumindest gegen eine Axialverschiebung in Richtung der Mittenachse (18) arretierbar ist.
3. Abdeckung (2) nach Anspruch 1 oder 2, bei der ein an eine Verwendung für eine Unterputz-Steckdose, insbesondere eine zweipolige Unterputz- Schutzkontaktsteckdose, angepaßtes topfförmiges Funktionsteil (20) vorgese­ hen ist.
4. Abdeckung (2) nach Anspruch 3, bei der die öffnungsseitige Stirnfläche (21) des topfförmigen Funktionsteils (20) am Basisteil (14) anliegt.
5. Abdeckung (2) nach Anspruch 3 oder 4, bei der das topfförmige Funktionsteil (20) im Bereich seiner öffnungsseitigen Stirnfläche (21) eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten flanschartigen Vorsprüngen (24a bis d) aufweist, die mit im Bereich der Zugangsöffnung (16) am Basisteil (14) angeordneten und in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten nut­ förmigen Vertiefungen (26a bis d) in Eingriff bringbar sind.
6. Abdeckung (2) nach Anspruch 5, bei dem die nutförmigen Vertiefungen (26a bis d) zwischen der Unterseite der Deckfläche (30) des Basisteils (14) und auf der Unterseite des Basisteils (14) angeordneten Laschen (34a bis d) gebildet sind.
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