DE19817239A1 - Elektrischer Taster - Google Patents

Elektrischer Taster

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Abstract

Ein elektrischer Taster mit einem mindestens ein Ober- sowie Unterteil aufweisenden Gehäuse, dessen Unterteil mit elektrischen Anschlüssen ausgestattet ist, soll so verbessert werden, daß mehrere von den Benutzern am häufigsten geforderten Merkmale in einer einzigen modular aufgebauten Tasterausführung zu verwirklichen sind. Dazu wird vorgeschlagen, daß die Anschlüsse auf der Innenseite des Bodens des Unterteiles Kontaktflächen aufweisen und/oder mit Kontaktflächen verbunden sind, und daß der Taster betätigende Druckknopf auf einen Kontaktflächen überbrückenden Metallteller einwirkt.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Taster gemäß der Gattung des Patentanspruches 1, der einen elektrischen Kontakt auf Tastendruck herzustellen vermag.
Es ist bekannt, daß es Taster in den unterschiedlichsten Ausfüh­ rungsformen und Materialien gibt. Häufig sind die Taster so kon­ zipiert, daß sie bezüglich spezieller Einsatzfälle optimiert sind. Oft jedoch werden aus Kostengründen andere vorteilhafte Eigenschaf­ ten aufgegeben.
So ist es zur Erlangung einer höheren Schutzart (Spritzwasser etc.) notwendig, abdichtende Bauelemente einzufügen, die wiederum das Einbauvolumen insgesamt unliebsam vergrößern.
Der vorliegenden Erfingung liegt die Aufgabe zugrunde, mehrere von den Benutzern am häufigsten geforderten Merkmale in einer einzigen modular aufgebauten Tasterausführung zu verwirklichen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruches aufgezeigt. Der sich hieraus ergebende Vorteil liegt darin, daß einerseits durch ein Modulkonzept der Taster ohne großen Aufwand in den unterschiedlichsten Varianten hergestellt werden kann. Hierbei ist es möglich, durch Änderung eines oder weniger Teile kundenspezifische Taster-Oberteile kostengünstig herzustellen. Insbesondere erlaubt die Modularität auch, mehrere verschiedene, in der Praxis übliche Anschlußmöglichkeiten bereit­ stellen zu können. Weiterhin ist es durch die Erfindung möglich, auf sehr einfache Weise eine hohe Schutzklasse, z. B. IP 67, zu erreichen. Durch die besondere Bauform des Schaltkontaktes innerhalb des Schalters wird ein taktiles Schaftverhalten erreicht, so daß der Benutzer eine sensitive Rückmeldung erhält, wann der elektrische Kontakt hergestellt ist.
Vorteilhafte, zweckmäßige und auch erfinderische Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erläutert ist die Erfindung anhand der Beschreibung von in Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispielen, bei denen gleiche Teile mit gleichen Referenznummern bezeichnet sind.
Es zeigen hierbei:
Fig. 1 einen Taster in zweifacher Explosionsdarstellung,
Fig. 2 die Seitenansicht des montierten Tasters der Fig. 1,
Fig. 3 den Taster der Fig. 1 und 2 in perspektivischer Darstel­ lung,
Fig. 4 den Taster der Fig. 1 in aufgebrochener perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 einen beleuchtbaren Taster in Explosionsdarstellung,
Fig. 6 einen beleuchtbaren Taster ohne Vorrichtung zur Lichtein­ speisung,
Fig. 7 den beleuchtbaren Taster der Fig. 6 mit einer Anordnung zur Lichteinspeisung,
Fig. 8 auseinandergezogen die Teile einer Anordnung zur Licht­ einspeisung, und
Fig. 9 die aus den Teilen der Fig. 8 erstellte Anordung zur Lichteinspeisung in perspektivischer Darstellung.
Der Taster der Fig. 1 besteht aus einem Grundkörper 3, in den zwei Anschlüsse 2 eingepreßt sind, die auch gleichzeitig innerhalb des Tasters die Kontaktflächen darstellen. Für eine besondere wasser­ dichte Ausführung ist es möglich, zwischen den Grundkörper 3 und die Anschlüsse 2 eine Abdichtung einzubringen. Der Grundkörper 3 ist so angelegt, daß unterschiedliche Anschlußmöglichkeiten vor­ gesehen werden können. Es sind Ausführungsformen erstellbar mit einem Schraubanschluß, mit einem Steckverbinder für die Leiterplat­ tenbestückung oder mit einem handelsüblichen AMP-Anschluß. Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeigt Fig. 1 mit den Klemmverbindern 1, die es ermöglichen, ein Kabel ohne zeitraubendes Schrauben zu befestigen.
Oberhalb des Grundkörpers 3 ist eine Schnappfeder 4 dargestellt, die aus einer nach oben durchgewölbten kreisförmigen Scheibe be­ steht, von der kreisbogenförmige Abschnitte abgetrennt sind und die entstandenen Stege 18 abgekröpft wurden. Dieser Kontur ist der obere Bereich des Grundkörpers 3 führend angepaßt. Die Auflageflächen der Stege 18 liegen auf mit einem der Anschlüsse verbundenen Leiterbah­ nen auf, und beim Durchwölben der Schnappfeder 4 unter vertikalem Druck legt sie sich, spontan nach unten durchbiegend, auf mit dem anderen Anschluß verbundene Leiterabschnitte bzw. Leiterbahnen auf und ergibt damit den elektrischen Kontakt. Diese besonders ausgebil­ dete Schnappfeder mit ausgeprägtem mechanischen Schnappverhalten ermöglicht ein taktiles Schalten. Der Benutzer erfühlt beim Her­ unterdrücken durch den definierten Schnappunkt der Schnappfeder 4 den exakten Zeitpunkt, zu dem der elektrische Kontakt hergestellt wird, und überwacht damit auch gleichzeitig das Eintreten des elektrischen Kontaktes.
Mittels einer besonders geformten Silikondichtscheibe 5 und eines je nach Druckknopftyp gestalteten Anpreßkörpers 6 sind die Kontakt­ flächen nach außen hin gegen Wasser, Staub etc. abgedichtet. Durch eine Öffnung im Anpreßkörper 6 greift eine Spiralfeder 7, die den Druckknopf 11 nach seiner Betätigung wieder in seine definierte Ausgangsposition zurückdrückt.
Es ist auch eine Ausführungsform vorstellbar, bei der man auf die Spiralfeder und weitere zusätzliche Komponenten verzichtet und den Anpreßkörper 6 so gestaltet, daß er den Grundkörper 3 umfaßt und dadurch alle Komponenten zusammenhält. Dieser nur aus dem Grundkör­ per 3, den Anschlüssen 2, der Schnappfeder 4, der Silikondicht­ scheibe 5 und den Anpreßkörper 6 bestehende Taster eignet sich hervorragend für Anwendungen in der Elektronik, bei denen der Taster auf eine Leiterbahn gelötet und über einen in eine Frontplatte eingebauten Stift etc. betätigt wird.
Der Druckknopf kann auf einfache Weise kundenspezifisch gestaltet werden. Es sind Lösungen denkbar, bei denen runde oder viereckige Druckknöpfe aus Kunststoff mit oder ohne Beschriftung verwendet werden. Es können aber auch Druckknöpfe aus Metall eingesetzt werden.
Das Modulsystem sieht zu diesem Zweck einige unterschiedlich ausge­ prägte Druckknopfhalter 10 bzw. Adapterteile 9 vor. In den Druck­ knopfhalter 10 wird der Druckknopf 11 von oben eingesteckt. Beides zusammen wird dann auf auf das Adapterteil 9 geklipst. Der Druck­ knopf 11 wird schließlich nach unten mit einer Adapterplatte 8 verbunden. Diese Adapterplatte 8 hat auch gleichzeitig die Funktion, die Kraft des Druckknopfes auf die Spiralfeder weiterzuleiten.
Das Adapterteil 9 ist so gestaltet, daß es den Grundkörper 3 teil­ weise umfaßt und an der endgültigen Position am Grundkörper 3 einrastet, so daß alle Komponenten des Tasters formschlüssig mitein­ ander verbunden sind. Weiterhin ist der Druckknopfhalter 10 im unteren Bereich mit einem Gewinde versehen, um von der Rückseite her eine Befestigung z. B. an einer Frontplatte zu ermöglichen.
In einer vereinfachten Version ist es möglich, die beiden Teile Druckknopfhalter 10 und Adapterteil 9 als ein einziges Bauteil zu gestalten. Dieses Bauteil ist dann so konzipiert, daß der Druckknopf 11 von unten eingeschoben werden kann und ohne Einsatz der Adapter­ platte 8 direkt auf die Spiralfeder 7 einwirkt.
In der praktischen Anwendung werden auch häufig Taster mit beleuch­ teten Druckknöpfen benötigt. Als besonders vorteilhafte Ausgestal­ tung ist deshalb in Fig. 5 und Fig. 7 und 12 ein solcher Taster dargestellt. Über eine seitlich angebrachte Anordnung zur Lichtein­ speisung 12 gemäß Fig. 9 gelangt das Licht über Lichtkanäle 14 in den Druckknopf 13. Die Lichteinspeisung 12 selber besteht gemäß Fig. 8 aus einer Lichtquelle 15, einer Befestigungsplatte 16 und den Anschlüssen 17. Die Montage erfolgt derart, daß zunächst der Taster ohne Lichteinspeisung 12 von vorne in eine Frontplatte eingesetzt wird, anschließend von der Rückseite aus verschraubt wird und schließlich die Anordnung zur Lichteinspeisung 12 aufgeklipst wird.

Claims (14)

1. Elektrischer Taster mit einem mindestens ein Ober- sowie Unter­ teil aufweisenden Gehäuse, dessen Unterteil mit elektrischen Anschlüssen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (2) auf der Innenseite des Bodens des Unterteiles (3) Kontaktflächen aufweisen und/oder mit Kontakt­ flächen verbunden sind, und daß der den Taster betätigende Druckknopf (11) auf einen Kontaktflächen überbrückenden Metall­ teller (Schnappfeder 4) einwirkt.
2. Taster nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Metallteller als in Richtung auf den Druckknopf (11) durchgewölbte Schnappfeder (4) ausgebildet ist.
3. Taster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallteller von einer kreisrunden Scheibe ausgeht, aus deren Umfang Flächenbereiche derart ausgeklinkt sind, daß zwischen den Ausklinkungen stützende Stege (18) verbleiben.
4. Taster nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (18) nach unten abgekröpft sind.
5. Taster nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Ausnehmung des Unterteiles (3) Bereiche des Metalltellers (Schnappfeder 4) führend umfaßt.
6. Taster nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Stege (18) auf Abschnitten eines der Anschlüsse (2) und/oder auf mit diesem verbundenen Metallbahnen stehen, und daß Abschnitte des anderen Anschlusses und/oder mit diesem ver­ bundene Metallbahnen unter dem Metallteller angeordnet sind.
7. Taster nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedlich ausgebildete Druckknöpfe (11) mit einer führenden und/oder haltenden Adapterplatte (8) verbindbar sind.
8. Taster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterplatte (8) sich über eine schraubenlinienförmige Feder (Spiralfeder 7) auf die Metallplatte abstützt, wobei die von dieser Feder ausgeübte Kraft die zum Durchdrücken des Metalltellers (Schnappfeder 4) benötigte Kraft unterschreitet.
9. Taster nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallteller zentrische Sicken aufweist.
10. Taster nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er durch zwischengeschaltete Dichtscheiben (5) gegen Eindringen von Wasser geschützt ist.
11. Taster nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (11) und/oder die mit diesem verbundene Adapterplatte (8) in einem Adapterteil (9) geführt sind, das mit dem Oberteil (Druckknopfhalter 10) verbindbar, insbesondere verrastbar, ist.
12. Taster nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (Druckknopfhalter 10) mit einem Außengewinde ausgestattet ist.
13. Taster nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterteil (9) mit Lichtleitungskanälen (14) und das Oberteil und/oder das Adapterteil (9) mit Lichteintrittsöff­ nungen ausgestattet sind.
14. Taster nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine seitlich ansetzbare, vorzugsweise anklemmbare Lichtquelle (15).
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