DE19816705A1 - Dichtungsmatte - Google Patents

Dichtungsmatte

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Hermann Petzold
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NABENTO VLIESSTOFF GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/002Ground foundation measures for protecting the soil or subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/004Sealing liners

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsmatte, bestehend aus einer Trägerbahn (1), einer darauf aufgebrachten Schicht (2) aus quellfähigem Ton, insbesondere Bentonit, und aus einer Deckbahn (3), wobei beide Bahnen (1 und 3) Textilbahnen sind und mindestens eine Textilbahn (1, 3) eine Gewebebahn ist und die Deckbahn (3) mit der Trägerbahn (1) mittels die Tonschicht (2) durchdringenden Verbindungsnähten (4) verbunden ist. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsmatte zu schaffen, die eine höhere Haftreibung gegenüber ihrer Unterlage und bzw. oder ihrer Auflage hat. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gewebebahn auf der Schicht (2) aus quellfähigem Ton zugewandten Seite mit einem staubdichten, flexiblen Film (5) aus einem kaltwasserlöslichen Material, insbesondere Gelatine, versehen ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsmatte, bestehend aus einer Trägerbahn, einer darauf aufgebrachten Schicht aus quellfähigem Ton, insbesondere Bentonit, und aus einer Deckbahn, wobei beide Bahnen Textilbahnen sind und mindestens eine Textilbahn eine Gewebebahn ist und die Deckbahn mit der Trägerbahn mittels die Tonschicht durchdringenden Nähten verbunden ist.
Dichtungsmatten dieser Art sind bekannt aus den US-Patenten 4 565 468 und 5 564 864. Der quellfähige Ton, insbesondere Bentonit, wird pulverförmig in die Dichtungsmatte eingebracht. Weil insbesondere die Gewebebahn nicht staubdicht ist und beim Nähvorgang Bentonitpulver durch das Gewebe hindurchtritt, sind die Außenflächen derartiger Dichtungsbahnen mit Bentonitstaub bedeckt. Wenn im eingebauten Zustand Wasser von unten oder auch von oben auf die Dichtungsbahn einwirkt, quillt die Bentonitstaub­ schicht an den Außenseiten der Dichtungsmatten und bildet so einen Schmierfilm, der bewirkt, daß an Böschungen das auf der Dichtungsmatte liegende Erdreich oder dieses Erdreich zusammen mit der Dichtungsmatte abgleiten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsmatte zu schaffen, die eine höhere Haftreibung gegenüber ihrer Unterlage und bzw. oder ihrer Auflage hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gewebebahn auf der der Schicht aus quellfähigem Ton zugewandten Seite mit einem staubdichten, flexiblen Film aus einem kaltwasserlöslichen Material, insbesondere Gelatine, versehen ist.
Der staubdichte Film verhindert, daß bei der Herstellung der Dichtungsmat­ te, beim Aufrollen, Transportieren und Verlegen der Dichtungsmatte Bentonitpulver durch das Gewebe hindurchtritt. Dieser Film behindert nicht den Durchtritt von Wasser zur Bentonitschicht.
Je nach Art und Dichte des Gewebes genügt ein Gelatineauftrag von 20 bis 80 g/m2. Außer Gelatine sind auch wasserlösliche Kunststoffe sowie Aufträ­ ge auf der Basis von Leim oder Kleister geeignet. Dabei ist es notwendig, daß der trockene Film flexibel ist und am Gewebe haftet.
Zweckmäßigerweise ist die Gewebebahn ein Bändchengewebe, das insbeson­ dere aus Polypropylenstreifen oder Polyethylenstreifen gebildet ist.
Zur Vergrößerung der Dichtigkeit der Gewebebahn wird diese unter Anwen­ dung von Hitze und Druck kalandriert. Beim Kalandrieren schließen sich die zwischen den verwebten Fäden sich befindenden Poren weitgehend. Dadurch reduziert sich auch der Materialverbrauch für die Bildung des abdichtenden wasserlöslichen Films.
Zur weiteren Verbesserung der Haftung der Dichtungsmatte auf ihrer Unterlage oder der Haftung der auf die Dichtungsmatte aufgebrachten Auflast weist die Gewebebahn an der jeweiligen Außenseite über die Fläche gleichmäßig verteilte Vorsprünge auf, die mindestens 0,2 mm vorragen.
Diese Vorsprünge können durch Übernähen des Gewebes im Nähwirk- oder Malimoverfahren erzeugt werden. Dabei wird ein relativ dicker monofiler Kunststoff-Faden (z. B. 500 dtex) verwendet, dessen Querschnitt im wesent­ lichen quadratisch ist und der relativ scharfe Kanten aufweist.
Die erfindungsgemäße Dichtungsmatte hat den Vorteil, daß sich auf den Außenseiten der Dichtungsmatte keine Staubschicht aus Ton bildet, die beim Durchfeuchten einen Schmierfilm bildet.
Die Verwendung von relativ dünnem Gewebe aus hoch belastbaren Kunst­ stoff-Fäden hat für die erfindungsgemäße Dichtungsmatte den Vorteil, daß die Dichtungsmatte große Zugkräfte aufnehmen kann.
Da Gewebe erheblich dünner sind als Faservliese, besteht gegenüber den Dichtungsmatten, deren Trägerschicht und Deckschicht aus Faservliesen bestehen, der weitere Vorteil, daß bei gleicher Dicke der Zwischenschicht die Dicke der Dichtungsmatte erheblich dünner ist und dementsprechend auch bei gegebenem Rollendurchmesser eine erheblich längere Dichtungs­ matte auf eine Rolle gewickelt werden kann.
In der folgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 einen Querschnitt und
Fig. 2 eine Draufsicht einer Dichtungsbahn nach der Erfindung in stark vergrößerndem Maßstab,
Fig. 3 ein Querschnitt des Übernähfadens,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Dichtungsmatte nach der Erfindung mit Latexflecken,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein übernähtes Fadengelege.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in einem vergrößerndem Maßstab von 5 : 1 einen Teilausschnitt einer Dichtungsmatte, die sich zusammensetzt aus einer Trägerbahn 1, einer darauf aufgebrachten Schicht 2 aus quellfähigem Ton, das in ein lockeres Aerovlies eingebracht ist, und einer Deckbahn 3, die mit der Trägerbahn 1 über Verbindungsnähte 4 miteinander verbunden sind. Die Verbindungsnähte 4 sind so ausgeführt, daß die Deckschicht 3 ihren Abstand von der Trägerbahn 1 im wesentlichen beibehält. Die Trägerbahn 1 und die Deckbahn 3 sind Gewebebahnen, die an ihren der Schicht 2 aus quellfähigem Ton zugewandten Innenseiten mit einem staubdichten Film 5 aus wasserlös­ lichem Material, insbesondere aus Gelatine, beschichtet sind.
Die Gewebebahn besteht beispielsweise aus synthetischen, monofilen oder multifilen Garnen, die hochbelastbar sein können. Neben hochmodulen Polyestergeweben sind aber auch Bändchengewebe geeignet. Die Kettfäden 8 und die Schußfäden 9 des Bändchengewebes sind schmale Bändchen, z. B. aus Polyethylen oder Polypropylen. Die Bändchen des Bändchengewebes sind 0,5 bis 5 mm, vorzugsweise 1,5 bis 3 mm, breit. Sowohl das Gewebe der Trägerbahn 1 als auch das Gewebe der Deckbahn 3 sind übernäht mit einem relativ dicken monofilen Kunststoff-Faden 7, der an den außenliegen­ den Seiten an den Wendepunkten Vorsprünge 6 bildet.
Diese Vorsprünge 6 erhöhen die Haftreibung der Dichtungsmatte, so daß sie auch an steileren Böschungen verlegt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie abrutscht. Die Übernähung des Gewebes erfolgt in Nähwirk- oder Malimoverfahren, insbesondere mit Trikotbindung.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der Querschnitt des Übernähfadens 7 im wesentlichen quadratisch. Die Seiten des Übernähfadens 7 sind so nach innen gewölbt, daß sich relativ scharfe Kanten bilden. Wird das Gewebe mit diesem mono­ filen, etwa 500 dtex dicken Übernähfaden 7 in Malimotechnik mit Trikot­ bindung übernäht, dann wird die Haftung der Dichtungsmatte gegenüber ihrer Unterlage und gegenüber dem auf ihr liegenden Material erheblich verbessert.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil einer Dichtungsmatte, bei der die einzelnen Schichten von rechts nach links weggeschnitten sind, so daß am linken Rand die Trägerbahn 1 zu sehen ist, dann der staubdichte, wasserlös­ liche Film 5 der Trägerbahn 1, dann die Schicht 2 aus Bentonit, der in ein lockeres Vlies oder in eine offenporige Schaumstoffbahn eingebracht ist, dann der staubdichte, wasserlösliche Film 5 der Deckbahn 3 und schließlich die Deckbahn 3, auf deren Außenseite Latexflecken 10 aufgebracht sind, in denen Sandkörner oder scharfkantige Splittkörner 11 gehalten sind.
Die Fig. 5 zeigt ein übernähtes Fadengelege 12, das sich zusammensetzt aus abstandlos nebeneinanderliegenden Kettfäden 8 und dazu rechtwinklig verlaufenden Schußfäden 9, die ebenfalls abstandlos nebeneinander liegen. Durch Übernähen sind die Schußfäden 9 und die Kettfäden 8 fixiert. Ein nicht dargestellter staubdichter Film aus wasserlöslichem Material ist auf das Fadengelege 12 aufgebracht, bevor es als Trägerbahn 1 und als Deck­ bahn 3 einer Dichtungsmatte verarbeitet wird.
Zur Bildung von Vorsprüngen bzw. vorspringenden Rippen können auch in der Gewebebahn in Abständen von 10 bis 60 mm 0,4 bis 2 mm dicke Schußfäden und Kettfäden eingewebt sein.
Bezugszeichenliste
1
Trägerbahn
2
Zwischenschicht aus quellfähigem Ton
3
Deckbahn
4
Verbindungsnähte
5
staubdichter Film
6
Vorsprünge
7
Übernähfaden
8
Kettfäden
9
Schußfäden
10
Latexfleck
11
Splittkorn
12
Fadengelege

Claims (10)

1. Dichtungsmatte, bestehend aus einer Trägerbahn (1), einer darauf aufgebrachten Schicht (2) aus quellfähigem Ton, insbesondere Bentonit, und aus einer Deckbahn (3), wobei beide Bahnen (1 und 3) Textilbahnen sind und mindestens eine Textilbahn (1, 3) eine Gewebebahn ist und die Deckbahn (3) mit der Trägerbahn (1) mittels die Tonschicht (2) durchdringenden Verbindungsnähten (4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahn auf der der Schicht (2) aus quellfähigem Ton zugewandten Seite mit einem staubdichten, flexiblen Film (5) aus einem kaltwasserlöslichen Material, insbesondere Gelatine, versehen ist.
2. Dichtungsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahn ein Bändchengewebe insbesondere aus 0,3 bis 5 mm breiten Polypropylen- oder Polyethylenfäden ist.
3. Dichtungsmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahn unter Anwendung von Hitze und Druck kalandriert ist.
4. Dichtungsmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gewebebahn an der jeweils außen liegenden Seite zur Erhöhung der Haftreibung über die Fläche gleichmäßig verteilte Vorsprün­ ge (6) aufweist, die mindestens 0,2 mm vorragen.
5. Dichtungsmatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (6) durch Übernähen der Gewebebahn mit einem dicken, monofilen Kunststoff-Faden (7) gebildet sind.
6. Dichtungsmatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Kunststoff-Fadens (7) im wesentlichen quadratisch ist und relativ scharfe Kanten aufweist.
7. Dichtungsmatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Vorsprünge (6) erhitzter flüssiger Kunststoff, insbesondere PP, PE oder PVC, in Form von Tropfen auf die Gewebebahn aufgebracht ist.
8. Dichtungsmatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Vorsprünge (6) in Abständen von 10 bis 60 mm mindestens 0,4 mm dicke Schußfäden und/oder Kettfäden in die Gewebebahn eingewebt sind.
9. Dichtungsmatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Gewebebahn an der jeweils außen liegenden Seite Streifen oder Flecken aus Latex oder einem anderen Bindemittel aufgebracht sind, in denen grobkörni­ ger Sand oder scharfkantige Splittkörner gehalten sind.
10. Dichtungsmatte, bestehend aus einer Trägerbahn (1), einer darauf aufgebrachten Schicht (2) aus quellfähigem Ton, insbesondere Bentonit, und aus einer Deckbahn (3), wobei beide Bahnen (1 und 3) Textilbahnen sind und die Deckbahn (3) mit der Trägerbahn (1) mittels die Tonschicht (2) durchdringenden Nähten (4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Textilbahn (1, 3) ein Fadengelege (12) ist, das zur Fixie­ rung der Fäden übernäht ist und das auf der der Schicht (2) aus quellfähigem Ton zugewandten Seite mit einem staubdichten, flexiblen Film (5) aus einem kaltwasserlöslichen Material, insbesondere Gelatine, versehen ist.
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