DE19816387A1 - Orthopädischer Sicherheits- und Unfallschutzschuh - Google Patents
Orthopädischer Sicherheits- und UnfallschutzschuhInfo
- Publication number
- DE19816387A1 DE19816387A1 DE1998116387 DE19816387A DE19816387A1 DE 19816387 A1 DE19816387 A1 DE 19816387A1 DE 1998116387 DE1998116387 DE 1998116387 DE 19816387 A DE19816387 A DE 19816387A DE 19816387 A1 DE19816387 A1 DE 19816387A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shoe
- orthopedic
- safety
- certified
- serial
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B23/00—Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
- A43B23/08—Heel stiffeners; Toe stiffeners
- A43B23/10—Heel stiffeners; Toe stiffeners made of metal
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
- A43B7/32—Footwear with health or hygienic arrangements with shock-absorbing means
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
- A43B7/36—Footwear with health or hygienic arrangements with earthing or grounding means
Abstract
Gegenstand der Erfindung ist ein orthopädischer Sicherheitsschuh, zertifiziert nach EN 344 bis EN 346, hergestellt aus einem zertifizierten Serien-Sicherheitsschuh unter Einsatz von zertifizierten Herstellungsschritten und unter Verwendung von zertifizierten Bauteilen.
Description
Die Erfindung betrifft orthopädische Sicherheits- und Unfallschutzschuhe, zertifiziert
nach EN 344-346.
Für persönliche Schutzausrüstungen der Kategorien II und III ist eine EG-
Baumusterprüfung zwingend vorgeschrieben. Diese Prüfung nach EN 344-346 wird
von einem zugelassenen Prüfinstitut durchgeführt. Bei erfolgreicher Absolvierung der
Prüfung wird der persönlichen Schutzausrüstung eine EG-
Baumusterprüfbescheinigung erteilt.
Der Ablauf einer EG-Baumusterprüfung für Schuhe umfaßt folgende Stufen:
- 1. Bereitstellung der technischen Unterlagen gemäß Anhang III der EG-Richtlinie 89/686(EWG).
- 2. Durchführung einer EG-Baumusterprüfung bei dem Prüfinstitut. Diesem muß eine angemessene Anzahl von Schuhen als Prüfmuster vorgelegt werden, üblicherweise 12 bis 15 Paar. Das Prüfinstitut untersucht und prüft die Prüfmuster dahingehend, ob die grundlegenden Anforderungen der EG-Richtlinie 89/686 (EWG) erfüllt sind; dabei werden die Prüfmuster regelmäßig zerstört. Bei positivem Prüfergebnis wird eine EG-Baumusterprüfbescheinigung ausgestellt. Gleichzeitig muß der Schuhhersteller erklären, daß er nur Schuhe herstellen und in den Verkehr bringen wird, die identisch sind mit den Prüfmustern. Auf diese Schuhe kann der Hersteller dann auch das CE-Zeichen aufbringen.
Jegliche Veränderungen an Verfahren und Materialien der baumustergeprüften
Schuhe läßt die Zertifizierung erlöschen.
Das vorstehend beschriebene Verfahren der EG-Baumusterprüfung ist auch auf
orthopädische Sicherheits- und Unfallschutzschuhe anzuwenden. Bei
orthopädischem Schuhwerk handelt es sich jedoch um Einzelanfertigungen,
angepaßt an die kranken Füße des Patienten. Da bei der üblichen EG-
Baumusterprüfung 12 bis 15 Paar desselben Schuhs vorgelegt werden müssen,
würden die Kosten für ein Paar orthopädischer Sicherheits- und Unfallschutzschuhe
unbezahlbar hoch.
Unter Mißachtung der EG-Bestimmungen werden orthopädische Sicherheits- und
Unfallschutzschuhe für Patienten mit weniger kranken Füßen derzeit europaweit wie
folgt hergestellt: Der Orthopädieschuhmacher nimmt einen fabrikmäßig hergestellten
und zertifizierten Serienschuh und baut in diesen die orthopädischen Hilfsteile an den
medizinisch-orthopädisch erforderlichen Stellen ein. Dabei erlischt nicht nur das
Zertifikat des Serienschuhs; viel schwerer wiegt, daß der Schuh unter Umständen
auch seine Sicherheits- und Unfallschutzeigenschaften verliert. Dem Schuhträger
wird eine trügerische Sicherheit vorgegaukelt. Passiert dann ein Unfall, so ist die
Wahrscheinlichkeit einer Verletzung des Schuhträgers sehr hoch; außerdem ergeben
sich haftungsrechtliche Probleme für den Orthopädieschuhmacher.
Die vorliegende Erfindung will hier Abhilfe schaffen. Sie hat sich die Aufgabe gestellt,
einen orthopädischen Sicherheits- und Unfallschutzschuh für die Versorgung
minderschwer erkrankter Füße anzugeben, der nach EN 344-346 zertifiziert und
gleichzeitig bezahlbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen orthopädischen Sicherheits- und
Unfallschutzschuh mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der
Schuhträger sicher sein kann, daß er auch nach Einbau der orthopädischen Hilfsteile
einen zertifizierten Sicherheits- und Unfallschutzschuh trägt, der die gültigen
Sicherheitsstandards erfüllt und ihm somit auch die höchstmögliche Sicherheit und
den bestmöglichen Unfallschutz gewährleistet. Der Orthopädieschuhmacher
seinerseits kann sicher sein, daß er einen orthopädisch vollwertigen Sicherheits- und
Unfallschutzschuh produziert, dessen Zertifikat nicht erloschen ist, so daß er auch
keine haftungsrechtlichen Probleme befürchten muß. Selbstverständlich ist
Voraussetzung, daß er beim Umbau des Serienschuhs nach orthopädischen
Gesichtspunkten die Hilfsmittel und Arbeitsmethoden angewendet hat, die
unabdingbarer Bestandteil der EG-Baumusterprüfbescheinigung sind.
Unter "orthopädische Hilfsteile" versteht die vorliegende Erfindung eine
Zusammenstellung von geprüften, kompatiblen, zertifizierten und orthopädisch
aktiven Schuhteilen wie Sohlenrollen, Absätze, Polstermaterialien, Korken,
Verschalungsrahmen, antistatischen Kontakten usw.
Aufgrund der Verwendung eines serienmäßig hergestellten Sicherheits- und
Unfallschutzschuhs bleiben der Arbeitsaufwand für den Orthopädieschuhmacher und
damit die Kosten für den Schuhträger vergleichsweise niedrig. Die Zertifizierung
erfolgt durch den Lieferanten der orthopädischen Hilfsteile und Hilfsstoffe. Der
Orthopädieschuhmacher selbst muß zu jedem Paar Schuhe nur noch die EG-
Konformitätserklärung abgeben, in der er bestätigt daß er nur die zertifizierten
Serienschuhe, Hilfsteile und Hilfsstoffe verwendet und nach der zertifizierten
Methode verarbeitet hat.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung umfaßt der orthopädische Sicherheits- und
Unfallschutzschuh zusätzlich eine antistatische Ausrüstung des Serienschuhs und
damit in Verbindung wenigstens eine antistatische Kleberschicht, wobei die
Kombination aus Serienschuh, Hilfsteil und Kleberschicht zertifiziert ist.
Für den Fall, daß die medizinisch notwendigen orthopädischen Hilfsteile die
Verwendung der Originalsohle des Serienschuhs nicht mehr zulassen, ist gemäß
einer Weiterbildung der Erfindung eine Ersatzsohle vorgesehen, wobei die
Kombination aus Serienschuh, Hilfsteil, Ersatzsohle und gegebenenfalls
Kleberschicht zertifiziert ist.
Um dem Orthopädieschuhmacher den Umbau des Serienschuhs in einen
orthopädischen Sicherheits- und Unfallschutzschuh zusätzlich zu erleichtern, können
an Sohle, Absatz und/oder Gelenk geeignete Farb- und/oder Reliefmarken
angebracht sein. Diese Marken erleichtern nicht nur dem Orthopädieschuhmacher
die Arbeit, sondern vereinfachen auch eine Überprüfung des orthopädischen
Sicherheits- und Unfallschutzschuhs auf Einhaltung der in der EG-
Baumusterprüfbescheinigung niedergelegten Verarbeitungsanweisungen.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 einen orthopädischen Sicherheits- und Unfallschutzschuh mit teilweise
entfernter bzw. neu anzubringender Sohlenverschalung und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Schuh der Fig. 1.
Fig. 1 als Seitenansicht und Fig. 2 als Querschnitt zeigen einen orthopädischen
Sicherheits- und Unfallschutzschuh, hergestellt aus einem fabrikmäßig hergestellten,
zertifizierten Serienschuh 10 mit Oberleder 11, Schnürung 12, Absatz 13, Laufsohle
14 und Gelenk 15. Je nach Anwendungsgebiet besitzt der Serienschuh 10 zusätzlich
eine Stahlkappe 16 (Fig. 2), eine Stahlsohle und/oder eine antistatische Ausrüstung.
Ausgehend von diesem Serienschuh 10 wurde die Original-Laufsohle ganz oder
teilweise entfernt, um ein orthopädisches Hilfsteil, hier eine Rolle 21, einbauen zu
können. Anschließend wird der orthopädische Sicherheits- und Unfallschutzschuh
vervollständigt, indem der Orthopädieschuhmacher entweder die Original-Laufsohle
14 oder eine Ersatzsohle 27 sowie gegebenenfalls einen Stolperschutz 24 und eine
Verschalung 25 anbringt, besonders bei einem Verkürzungsausgleich 26.
Das Ergebnis dieser orthopädischen Anpassungsmaßnahmen zeigt der in Fig. 2
dargestellte Querschnitt durch den Schuh 10. Hier erkennt man unter dem Oberleder
11 die Stahlkappe 16 und darunter ein Innenfutter 17. Ebenfalls vorgesehen ist eine
lose Innensohle 18, beispielsweise in Form eines an dem Fuß des Schuhträgers
orthopädisch angepaßten Fußbetts.
Claims (4)
1. Orthopädischer Sicherheits- und Unfallschutzschuh, zertifiziert nach EN 344-346,
im wesentlichen umfassend
- - einen fabrikmäßig hergestellten, zertifizierten Serienschuh (10),
- - wenigstens ein orthopädisches Hilfsteil (20) wie
- - Verkürzungsausgleich (26),
- - Rolle (21),
- - Lotabsatz (22),
- - Zwischensohle (23),
- - Stolperschutz (24) oder
- - Verschalung (25),
- - an der orthopädisch angezeigten Stelle in den Serienschuh (10) eingearbeitet,
- - die Kombination aus Serienschuh (10) und Hilfsteil (20) ist zertifiziert.
2. Orthopädischer Sicherheits- und Unfallschutzschuh nach Anspruch 1, zusätzlich
umfassend
- - eine antistatische Ausrüstung des Serienschuhs (10),
- - wenigstens eine antistatische Kleberschicht
- - die Kombination aus Serienschuh (10), Hilfsteil (20) und Kleberschicht ist zertifiziert.
3. Orthopädischer Sicherheits- und Unfallschutzschuh nach Anspruch 1 oder 2,
zusätzlich umfassend
- - eine Ersatzsohle (27),
- - die Kombination aus Serienschuh (10), Hilfsteil (20), Ersatzsohle (27) und gegebenenfalls Kleberschicht ist zertifiziert.
4. Orthopädischer Sicherheits- und Unfallschutzschuh nach Anspruch 1, 2 oder 3,
zusätzlich umfassend
- - Farb- und/oder Reliefmarken an Sohle (14), Absatz (13) und/oder Gelenk (15).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998116387 DE19816387B4 (de) | 1998-04-11 | 1998-04-11 | Verfahren zur Herstellung von Sicherheitsschuhen mit orthopädischer Zurichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998116387 DE19816387B4 (de) | 1998-04-11 | 1998-04-11 | Verfahren zur Herstellung von Sicherheitsschuhen mit orthopädischer Zurichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19816387A1 true DE19816387A1 (de) | 1999-10-14 |
DE19816387B4 DE19816387B4 (de) | 2004-04-29 |
Family
ID=7864417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998116387 Expired - Fee Related DE19816387B4 (de) | 1998-04-11 | 1998-04-11 | Verfahren zur Herstellung von Sicherheitsschuhen mit orthopädischer Zurichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19816387B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1254609A1 (de) * | 2001-05-05 | 2002-11-06 | Solor Schuhforschung und Entwicklung-GmbH | Konfektionierter Sicherheitsschuh mit orthopädischen Zurichtungen |
AT509582A4 (de) * | 2010-06-23 | 2011-10-15 | Schuetzeneder Thomas | Orthopädischer sicherheitsschuh |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4177583A (en) * | 1978-04-13 | 1979-12-11 | Chapman Andrew W | Orthopedic shoe with forefoot protective guard |
DE8713580U1 (de) * | 1987-10-09 | 1989-02-02 | Puma Ag Rudolf Dassler Sport, 8522 Herzogenaurach, De | |
DE9400073U1 (de) * | 1994-01-04 | 1994-03-03 | Solor Schuhforschung Und Entwi | Kombination aus Keil und Absatzkörper für orthopädische Schuhe |
-
1998
- 1998-04-11 DE DE1998116387 patent/DE19816387B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4177583A (en) * | 1978-04-13 | 1979-12-11 | Chapman Andrew W | Orthopedic shoe with forefoot protective guard |
DE8713580U1 (de) * | 1987-10-09 | 1989-02-02 | Puma Ag Rudolf Dassler Sport, 8522 Herzogenaurach, De | |
DE9400073U1 (de) * | 1994-01-04 | 1994-03-03 | Solor Schuhforschung Und Entwi | Kombination aus Keil und Absatzkörper für orthopädische Schuhe |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1254609A1 (de) * | 2001-05-05 | 2002-11-06 | Solor Schuhforschung und Entwicklung-GmbH | Konfektionierter Sicherheitsschuh mit orthopädischen Zurichtungen |
AT509582A4 (de) * | 2010-06-23 | 2011-10-15 | Schuetzeneder Thomas | Orthopädischer sicherheitsschuh |
AT509582B1 (de) * | 2010-06-23 | 2011-10-15 | Schuetzeneder Thomas | Orthopädischer sicherheitsschuh |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19816387B4 (de) | 2004-04-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60009519T2 (de) | Gerät und verfahren zur verschreibung und herstellung orthopädischer fusshilfen | |
DE3835008A1 (de) | Verfahren zur herstellung von fussbettungen | |
DE19816387A1 (de) | Orthopädischer Sicherheits- und Unfallschutzschuh | |
EP2736461B1 (de) | Orthopädische vorrichtung, insbesondere zur korrektur von zehenfehlstellungen | |
EP0468351B1 (de) | Orthopädische Therapie-Schuhe und -Innenschuhe | |
DE102019126598B3 (de) | Orthopädisches Fußsohlen-Scansystem, Verfahren zum Ermitteln einer dreidimensionalen Form einer Schuheinlage und Verfahren zum automatischen Herstellen einer Schuheinlage | |
DE3128908A1 (de) | Elastische knoechelstuetze | |
EP1254609A1 (de) | Konfektionierter Sicherheitsschuh mit orthopädischen Zurichtungen | |
DE956871C (de) | Bettung zehenamputierter bzw. exartikulierter Fuesse fuer das Tragen beliebigen Schuhwerkes | |
DE3544969C2 (de) | ||
DE3907196C2 (de) | Therapie-Schuh für Spastiker | |
DE2536443C3 (de) | Unfallverhütungsschuhwerk | |
DE102012023994B4 (de) | Schuh, insbesondere Konfektionsschuh | |
DE202017101877U1 (de) | Orthopädische Spange | |
CH436038A (de) | Verfahren zur Herstellung von ein Futter aufweisenden Schnürstiefeln | |
DE202007019034U1 (de) | Schuhe mit variablem Volumen | |
DE20320623U1 (de) | Vorrichtung zur Erstellung von Therapiesohlen | |
DE10164573B4 (de) | Orthopädischer Schuh und Verfahren zur Herstellung eines orthopädischen Schuhs | |
CH252340A (de) | Prüfeinlage zur Kontrolle der Form der innern und äussern Trittfläche von Schuhwerk. | |
EP0701783B1 (de) | Sohle für Sicherheitsschuhe sowie damit ausgestatteter Sicherheitsschuh | |
EP1687072A1 (de) | Kombination aus skischuhen und ski | |
EP0345349A1 (de) | Vorrichtung zum simulieren des gehens | |
AT509582B1 (de) | Orthopädischer sicherheitsschuh | |
DE2341261A1 (de) | Fussform-sandale mit einstueckiger fussformsohle und mit teilweise ueberhohem fussform-sohlenrand | |
DE2536443A1 (de) | Unfallverhuetungsschuhwerk |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20131101 |