AT509582B1 - Orthopädischer sicherheitsschuh - Google Patents
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Description
österreichisches Patentamt AT509 582B1 2011-10-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen orthopädischen Sicherheitsschuh, der einen mit einer Schutzkappe im Vorfußbereich versehenen, mit einer Brandsohle verbundenen Schaft aus einer Serienfertigung, eine seriengemäße Laufsohle sowie eine individuell bearbeitete Zwischensohle umfasst.
[0002] Persönliche Schutzausrüstungen, zu denen unter anderem Sicherheitsschuhe zählen, werden einer sogenannten Baumusterprüfung unterzogen, die die Einhaltung vorgegebener Sicherheitsbestimmungen zum Inhalt hat. Es kann daher bei einem seriengemäß nach einem geprüften Baumuster hergestellten Sicherheitsschuh davon ausgegangen werden, dass er die an ihn gestellten Sicherheitsanforderungen erfüllt. Orthopädisch zugerichtete Sicherheitsschuhe werden individuell an den Schuhbenützer angepasst. Um vorteilhafte Voraussetzungen für die Herstellung orthopädischer Sicherheitsschuhe zu schaffen, wurde bereits vorgeschlagen (DE 198 16 387 A1), für die Herstellung von orthopädischen Sicherheitsschuhen von einem nach einem geprüften Baumuster gefertigten Serienschuh auszugehen, um beispielsweise zwischen der seriengemäßen Laufsohle und der Brandsohle des seriengemäßen Schafts eine den orthopädischen Anforderungen Rechnung tragende Zwischensohle vorzusehen. Abgesehen davon, dass diese Zwischensohle mit einem nicht unerheblichen Aufwand gefertigt und an die Umrissform des jeweiligen Sicherheitsschuhs angepasst werden muss, was im Allgemeinen eine zusätzliche Außenverkleidung dieser Zwischensohle bedingt, können solche Sicherheitsschuhe nicht mehr als baumusterkonform angesehen werden, obwohl von baumusterkonformen Teilen eines Sicherheitsschuhs ausgegangen wird und nur zulässige Werkstoffe und Hilfsmittel eingesetzt werden.
[0003] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen auf einem Serienschuh aufbauenden orthopädischen Sicherheitsschuh zu schaffen, der nicht nur mit einem vergleichsweise geringen Aufwand hergestellt werden kann, sondern auch alle Sicherheiten des Baumusters aufweist.
[0004] Ausgehend von einem orthopädischen Sicherheitsschuh der eingangs geschilderten Art, löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Zwischensohle, die aus einem vorgeformten, von der der Laufsohle zugekehrten Unterseite her bearbeitbaren Sohlenkörper mit an den Schaft und an die Laufsohle angepasster Umrissform geformt ist, auf der der Brandsohle zugekehrten Oberseite eine Stützplatte für die Schutzkappe trägt.
[0005] Durch den Einsatz eines vorgeformten, an die Umrissform des Schafts und der Laufsohle angepassten Sohlenkörpers für die Zwischensohle werden zunächst vereinfachte Herstellungsbedingungen geschaffen, weil eine nachträgliche Anpassung der Zwischensohle an die durch den Schaft und die Laufsohle gebildeten Serienteile entfällt. Es können daher zur Herstellung orthopädischer Sicherheitsschuhe industriell gefertigte Sicherheitsschuhe aus einer Serienfertigung mit einer Zwischensohle, aber ohne Laufsohle vorgegeben werden. Für die Sicherheitsfunktion ist es von entscheidender Bedeutung, dass für die üblicherweise stählerne Schutzkappe des Schafts eine Stützplatte im Sohlenkörper der Zwischensohle vorgesehen wird, sodass der bei einer Belastung der Schutzkappe deren Auflagerand nicht in die Zwischensohle mit der Wirkung eingedrückt werden kann, dass sich der Freiraum zwischen der Schutzkappe und der Zwischensohle in einer den Vorfuß gefährdenden Weise verkleinert. Die von oben auf die Schutzkappe einwirkenden Kräfte werden von der Stützplatte aufgenommen und über die Stützplatte verteilt auf die Zwischensohle abgetragen, ohne den Freiraum des Sicherheitsschuhs im Vorfußbereich in einer für den Fuß gefährlichen Art zu verringern. Trotz der Zwischensohle zwischen der Brandsohle und der Laufsohle werden daher alle Sicherheitsbestimmungen erfüllt.
[0006] Die Zwischensohle kann aufgrund der lastabtragenden Stützplatte für die Schutzkappe ohne Umgehung der Sicherheitsbestimmungen in unterschiedlicher Weise an den Schuhbenützer individuell angepasst werden. So ist es beispielsweise möglich, die Zwischensohle auf der der Brandsohle zugekehrten Oberseite mit wenigstens einer Aussparung zum wahlweisen 1 /5 österreichisches Patentamt AT509 582B1 2011-10-15
Einsetzen eines Dämpfungskissens zu versehen, das dem Gewicht des Schuhbenützers Rechnung trägt und zusätzlich im Zusammenwirken mit den übrigen Bereichen der Zwischensohle orthopädische Aufgaben übernehmen kann.
[0007] Mit orthopädischen Sicherheitsschuhen sind häufig unterschiedliche Beinlängen auszugleichen. Zu diesem Zweck muss die Dicke der Zwischensohle an die anatomischen Gegebenheiten angeglichen werden, was eine spanabhebende Bearbeitung des vorgeformten Sohlenkörpers für die Zwischensohle erfordert. Um diese Bearbeitung des vorgeformten Sohlenkörpers zu erleichtern, kann der vorgeformte Sohlenkörper der Zwischensohle entlang seiner Umfangsfläche Bearbeitungsmarkierungen aufweisen, die bestimmte Dicken der Zwischensohle kennzeichnen, sodass lediglich die gekennzeichneten Materialschichten abzutragen sind, ohne die tatsächliche Änderung der Höhe des Sohlenaufbaus ständig und nachträglich messen zu müssen, bevor die Zwischensohle mit der Laufsohle vorzugsweise durch ein Kleben verbunden wird. Es muss allerdings eine vorgegebene Mindestdicke für die Zwischensohle eingehalten werden. Damit auch für diesen Fall eine Bearbeitungshilfe zur Verfügung gestellt werden kann, kann der vorgeformte Sohlenkörper der Zwischensohle von der der Brandsohle zugekehrten Oberseite ausgehende Sacklöcher zur Anzeige der Mindestdicke der Zwischensohle aufweisen. Wird der vorgeformte Sohlenkörper von der der Brandsohle gegenüberliegenden Unterseite her bis zu den Sacklöchern abgetragen, so ist die Mindestsohlendicke anhand der auf der Sohlenunterseite durchtretenden Sacklöcher sichtbar erreicht.
[0008] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen [0009] Fig. 1 einen orthopädischen Sicherheitsschuh im Vorfußbereich in einem schemati schen Längsschnitt, [0010] Fig. 2 einen vorgeformten Sohlenkörper für eine Zwischensohle des Sicherheitsschuhs in einer vereinfachten Draufsicht in einem kleineren Maßstab und [0011] Fig. 3 eine zum Teil aufgerissene Seitenansicht des vorgeformten Sohlenkörpers.
[0012] Der dargestellte Sicherheitsschuh gemäß der Fig. 1 weist einen Schaft 1 mit einer Brandsohle 2, eine Laufsohle 3 sowie eine Zwischensohle 4 zwischen der Brandsohle 2 und der Laufsohle 3 auf. Zwischen dem Oberleder 5 und einem Futter 6 des Schafts 1 ist eine Schutzkappe 7 im Vorfußbereich vorgesehen, die vorzugsweise aus Stahl besteht, was aber nicht zwingend ist. Der Auflagerand 8 dieser Schutzkappe 7 stützt sich auf einer Stützplatte 9 der Zwischensohle 4 ab, die sowohl mit der Laufsohle 3 als auch mit der Brandsohle 2 bzw. dem Oberleder 5 des Schafts 1 verklebt ist. Aufgrund der Abstützung der Schutzkappe 7 auf der ausreichend steifen und daher vorzugsweise stählernen Stützplatte 9 wird bei einer Belastung der Schutzkappe 7 von oben der Auflagedruck über den Auflagerand 8 der Schutzkappe 7 auf die Stützplatte 9 und von dieser entsprechend verteilt auf die Zwischensohle 4 übertragen, sodass der Auflagerand 8 der Schutzkappe 7 nicht in die Zwischensohle 4 eindringen und den zur Aufnahme des Vorfußes vorgesehenen Freiraum 10 in einer für den Vorfuß gefährdenden Art verkleinern kann. Trotz der im Vergleich zum Sicherheitsschuh der Serienfertigung zusätzlichen Zwischensohle 4 sind daher alle Sicherheitsmerkmale des dieser Serienfertigung zugrundeliegenden Baumusters erfüllt.
[0013] Zur Fertigung des orthopädischen Sicherheitsschuhs nach der Fig. 1 wird für die Zwischensohle 4 ein vorgefertigter Sohlenkörper 11 eingesetzt, dessen Umrissform an den Schaft 1 und an die Laufsohle 3 eines entsprechenden, seriengemäßen Sicherheitsschuhs angepasst ist. Auf der dem Verlauf der Brandsohle 2 folgenden Oberseite 12 dieses Sohlenkörpers 11 ist im Vorfußbereich eine Aussparung zur Aufnahme der Stützplatte 8 vorgesehen. Entlang der Umfangsfläche 13 dieses Sohlenkörpers 11 sind Bearbeitungsmarkierungen 14 vorgesehen, die das Abtragen des Sohlenkörpers 11 von der Unterseite 15 her zur Anpassung an unterschiedliche Beinlängen erheblich erleichtern. Da die aus dem Sohlenkörper 11 zu fertigende Zwischensohle 4 eine vorgegebene Mindestdicke aufweisen muss, sind außerdem von der der Brandsohle 2 zugekehrten Oberseite 12 des Sohlenkörpers 11 ausgehende Sacklöcher 16 vorgesehen, deren Tiefe der Mindestdicke der Zwischensohle 4 entspricht. Treten beim Abar- 2/5
Claims (4)
- österreichisches Patentamt AT509 582B1 2011-10-15 beiten des Sohlenkörpers 11 zur Anpassung der Zwischensohle 4 an die jeweiligen orthopädischen Voraussetzungen die Sacklöcher 16 durch die Bearbeitungsfläche durch, so wird dem Bearbeiter das Erreichen der Mindestdicke der Zwischensohle 4 sichtbar gemacht. [0014] Der Sohlenkörper 11 kann gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Aussparung 17 zum wahlweisen Einsetzen eines Dämpfungskissens 18 aufweisen. Mit einem solchen Dämpfungskissen 18 lässt sich der Sicherheitsschuh zusätzlich beispielsweise an das Gewicht des Schuhbenützers anpassen. Anstelle der Dämpfungskissen 18 können aber selbstverständlich auch Weichbettungen für den Fuß vorgesehen werden. Um die Aussparung 17 erst bei Bedarf vorzusehen, kann der Sohlenkörper 11 mit einer Sollschnittstelle für eine solche Aussparung 17 versehen sein, sodass im Bedarfsfall die Aussparung 17 entlang der Sollschnittstelle auszuschneiden ist. [0015] Der Sohlenkörper 11, der vor oder nach seiner Bearbeitung mit dem Schaft 1 und der Brandsohle 2 aus einer Serienfertigung verbunden werden kann, wird nach seiner Bearbeitung mit der Laufsohle 3 verklebt, wobei die an den Schaft 1 bzw. die Laufsohle 3 angepasste Umrissform des vorgeformten Sohlenkörpers 11 eine Nachbearbeitung der Zwischensohle 4 erübrigt. Mit einem entsprechend hochgezogenen Anschlussrand 19 des Sohlenkörpers 11 ergibt sich eine einem Sicherheitsschuh aus der Serienfertigung durchaus vergleichbare Konstruktion, wobei durch die Wahl des Werkstoffs für die Zwischensohle 4 zusätzliche Anpassungsmöglichkeiten eröffnet werden. Eine weitere Anpassungsmöglichkeit ergibt sich in herkömmlicher weise durch das Vorsehen einer entsprechenden Schuheinlage 20, wie sie in der Fig. 1 angedeutet ist. Patentansprüche 1. Orthopädischer Sicherheitsschuh, der einen mit einer Schutzkappe (7) im Vorfußbereich versehenen, mit einer Brandsohle (2) verbundenen Schaft (1) aus einer Serienfertigung, eine seriengemäße Laufsohle (3) sowie eine individuell bearbeitete Zwischensohle (4) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischensohle (4), die aus einem vorgeformten, von der der Laufsohle (3) zugekehrten Unterseite (15) her bearbeitbaren Sohlenkörper (11) mit an den Schaft (1) und an die Laufsohle (3) angepasster Umrissform geformt ist, auf der der Brandsohle (2) zugekehrten Oberseite (12) eine Stützplatte (8) für die Schutzkappe (7) trägt.
- 2. Orthopädischer Sicherheitsschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischensohle (4) auf der der Brandsohle (2) zugekehrten Oberseite (12) wenigstens eine Aussparung (17) zum wahlweisen Einsetzen eines Dämpfungskissens (18) aufweist.
- 3. Orthopädischer Sicherheitsschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgeformte Sohlenkörper (11) der Zwischensohle (4) entlang seiner Umfangsfläche (13) Bearbeitungsmarkierungen (14) aufweist.
- 4. Orthopädischer Sicherheitsschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgeformte Sohlenkörper (11) der Zwischensohle (4) von der der Brandsohle (2) zugekehrten Oberseite (12) ausgehende Sacklöcher (16) zur Anzeige der Mindestdicke der Zwischensohle (4) aufweist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 3/5
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DE19816387A1 (de) * | 1998-04-11 | 1999-10-14 | Solor Schuhforschung Und Entwi | Orthopädischer Sicherheits- und Unfallschutzschuh |
US20030041479A1 (en) * | 2001-08-31 | 2003-03-06 | Covatch Charles E. | Steel toe shoe construction |
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- 2010-06-23 AT AT0104510A patent/AT509582B1/de active
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