DE19816202A1 - Raumkörper zur Errichtung von Bauwerken - Google Patents

Raumkörper zur Errichtung von Bauwerken

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Karl Seitz
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ZIPP HOUSE GMBH, 86150 AUGSBURG, DE
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Karl Seitz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/34823Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of concrete

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Raumkörper zur Errichtung von Bauwerken aus einzelnen gleichartigen Fertigbauteilen mit Tragflächen, die jeweils mit zwei Stützen eine Einheit bilden, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Stützen eines Fertigbauteiles an einer Längsseite oder einer Schmalseite oder diametral gegenüberliegend an gegenüberliegenden Seiten der Tragfläche angeordnet sind und daß die Stützen an ihren oberen Enden jeweils eine freie Stirnfläche zur Auflage eines stützenfreien Teils eines angrenzenden Fertigbauteils aufweisen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Raumkörper zur Errichtung von Bauwerken, der aus mehreren Fertigbauteilen zusammengesetzt ist.
Solche Fertigbauteile können vorzugsweise zum Zusammenbau ein- oder mehrgeschössigen Park- und Abstellflächen aber auch zu Bungalows, Verkaufspavillons, Lagerhallen und dergleichen Gebäuden dienen.
Bekanntlich bereitet vor allem das Parkproblem bei Kraftfahrzeugen, insbesondere in den Großstädten, in aller Welt immer größere Schwierigkeiten. Abhilfe versuchte man durch die Anlage aufwendiger Hoch- und Tiefgaragen und durch Bereitstellung von großen Parkflächen zu schaffen. Die Entwicklung in den vergangenen Jahren läßt deutlich werden, daß allein mit solchen Maßnahmen den ständig zunehmenden Parkschwierigkeiten in Großstädten nicht wirksam genug entgegengewirkt werden kann. Aus diesen Schwierigkeiten versuchte man bereits mit dem Vorschlag nach der DE-12 64 032 herauszuführen, nach der eine Vielzahl von einzelnen Trägem baukastenartig zu Rahmenkonstruktionen verschraubt und mit senkrechten Stützen versehen werden. Die Rahmenkonstruktion vermag einzelne Tragflächen aufzunehmen, die als Park- und Abstellfläche dienen.
Nachteilig ist bei den bekannten Park- und Abstellflächen, daß sie in vielen Fällen nicht leicht und schnell genug aufstellbar sind und die für die Montage und Demontage erforderlichen Fach- und Arbeitskräfte mit geeigneten Werkzeugen zum Zusammen- und Auseinanderbau der Rahmenkonstruktionen nicht immer zur Verfügung stehen. Die Herstellung von Schraubverbindungen zwischen einer Vielzahl von Trägern ist zeitaufwendig und mit einfachen Werkzeugen häufig recht beschwerlich.
Diese Schwierigkeiten hat man nach dem Vorschlag der DE-17 59 805 dadurch versucht zu umgehen, daß die senkrechten Stützen der Tragfläche starr mit dieser verbunden wurden. Insbesondere wurden waagerechte rechteckige Tragplatten vorgeschlagen, wobei die vier Stützen an den Ecken der Tragflächen mit diesen eine Einheit bildeten.
Die Herstellung von zusammengesetzten Raumkörpern aus solchen tischartigen Fertigbauteilen bot zwar keine besonderen Schwierigkeiten, auch konnten solche Raumkörper mit besonders geringem Personalaufwand zu Gebäuden zusammengestellt und erforderlichenfalls wieder abgebaut werden, es zeigte sich jedoch, daß der Bau von Raumkörpern aus solchen tischartigen Fertigbauteilen wenigstens in einer Ebene schon wegen der Transportschwierigkeiten zum Montageort erhebliche wirtschaftliche Probleme mit sich brachte. So verursacht schon allein das Auf- und Abladen solcher Fertigbauteile von Spezialfahrzeugen beachtliche Probleme.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, wurde mit der DE-26 44 453 vorgeschlagen, die rechteckige Tragfläche eines Raumkörpers in zwei rechteckige Teilflächen zu unterteilen, die jeweils an den außen liegenden Längsseiten mit zwei Stützen eine Einheit bilden und sich mit ihren innenliegenden Längsseiten zur Bildung des Raumkörpers freitragend aneinander abstützen. Mehrere solcher zweigeteilter Raumkörper konnten zu größeren Einheiten aneinandergestellt werden.
Der Vorschlag nach der DE-26 44 453 wies noch den Nachteil auf, daß die beiden sich gegeneinander abstützenden Fertigbauteile zur Bildung des Raumkörpers nicht biegesteif miteinander verbinden ließen, da die Bewehrungsenden in den aneinandergrenzenden innenliegenden Längsseiten der beiden Fertigbauteile sich nicht kraftschlüssig miteinander verbinden ließen.
Diese Schwierigkeiten werden durch die EP-0 631 022 dadurch gelöst, daß an den innenliegenden Längsseiten der beiden Fertigbauteile Schalungsaussparungen vorhanden sind, die paarweise aneinandergrenzen, wobei die in die Schalungsaussparungen beidseitig hineinragenden Enden der Bewehrungen in den Tragflächen der Fertigbauteile Gewinde aufweisen, die durch eine Gewindemutter kraftschlüssig miteinander verbindbar sind.
Ausgehend von dem vorstehenden Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Raumkörper anzugeben, der aus einzelnen Fertigbauteilen zusammengesetzt werden kann, die jeweils mit zwei Stützen eine Einheit bilden, bei denen sich aber eine biegesteife Verbindung der zu einem Raumkörper aneinandergesetzten beiden Fertigbauteile durch die Verschraubung von Bewehrungsenden der Fertigbauteile erübrigen. Außerdem soll ein einfacher Wasserabfluß von der gesamten Tragfläche des mehrteiligen Raumkörpers ohne aufwendige Abdichtung der Spalten zwischen zwei auseinandergrenzenden Flächenteilen zweier Fertigbauteile ermöglicht sein, so daß insgesamt Montage und Unterhaltung von mehrteiligen Raumkörpern gegenüber vergleichbaren bekannten Raumkörpern wesentlich kostengünstiger bewerkstelligt werden kann, was auch für die Demontage gilt, wenn die mehrteiligen Raumkörper z. B. für Parkzwecke von Kraftfahrzeugen nicht mehr benötigt werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche und der nachfolgenden Beschreibung.
In einer zugehörigen schematischen Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gezeigt Hierin zeigt
Fig. 1 bis 4 erfindungsgemäße Fertigbauteile in vier Varianten in perspektivischen Darstellungen und in der Unteransicht (Fig. 1a bis 4a).
Fig. 5 mehrere erfindungsgemäße Fertigbauteile zur Bildung eines Raumkörpers mit einem gekurvten Abschnitt;
Fig. 6 und 7 Draufsichten auf ein erfindungsgemäßes Parkgebäude für verschiedene Einparkmöglichkeiten; und
Fig. 8 einen Schnitt durch einen Teil zweier aneinandergrenzender Fertigbauteile mit einer Entwässerungsrinne.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fertigbauteiles 1 zum Aufbau eines mehrteiligen Raumkörpers, z. B. als Parkgebäude in perspektivischer Darstellung gezeigt, das aus einer rechteckigen Tragfläche 2 mit Längsseiten 3 und 4 und Schmalseiten 5 und 6 besteht, die mit zwei Stützen 7 und 8 an diametral gegenüberliegenden Ecken 9 und 10 eine integrale Einheit bildet.
Zum Unterschied gegenüber dem Stand der Technik besitzen die Stützen 7 und 8 an ihren oberen Enden jeweils längsseitig überstehende freie Stirnflächen 11 und 12 zur Auflage der stützenfreien Ecken 13 und 14 eines entsprechenden Fertigbauteiles.
Fig. 1a zeigt in verkleinerter Darstellung die Unteransicht des Fertigbauteiles 1 mit einem angesetzten zweiten Fertigbauteil 1' mit gestrichelten Linien.
Fig. 2 zeigt in entsprechender Darstellung wie in Fig. 1 und unter Verwendung entsprechender Bezugszeichen ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fertigbauteiles 1.
Im Unterschied zu Fig, 1 befinden sich hier die beiden Stützen 7 und 8 hier an den Ecken 10 und 13 der einen Längsseite 4, wobei die überstehenden freien Stirnflächen 11 und 12 der Stützen beide die Längsseite 4 des Fertigbauteiles 1 überragen.
Fig. 2a zeigt die verkleinerte Draufsicht auf das Fertigbauteil nach Fig. 2 und ein angesetztes zweites Fertigbauteil 1' in gestrichelter Darstellung.
Zum Unterschied gegenüber den Ausführungen nach Fig. 1 und 2 befinden sich hier die beiden Stützen 7 und 8 an den Ecken 9 und 13 der einen Schmalseite 5, wobei die überstehenden freien Stirnflächen 11 und 12 der Stützen die gegenüberliegenden Längsseiten 3 und 4 des Fertigbauteiles 1 überragen.
Fig. 3 zeigt in entsprechender Darstellung wie in Fig. 1 und 2 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fertigbauteiles 1 unter Verwendung der Bezugszeichen für entsprechende Teile.
Zum Unterschied gegenüber den Ausführungen nach Fig. 1 und 2 befinden sich hier die beiden Stützen 7 und 8 an den Ecken 9 und 13 der einen Schmalseite 5, wobei die überstehenden freien Stirnflächen 11 und 12 der Stützen die gegenüberliegenden Längsseiten 3 und 4 des Fertigbauteiles 1 überragen.
Fig. 3a zeigt wieder die verkleinerte Draufsicht auf das Fenigbauteil nach Fig. 3 und ein angesetztes zweites Fertigbauteil 1' in gestrichelter Darstellung.
Fig. 4 zeigt eine Variante der Ausführung nach Fig. 3, wobei die freien Stirnflächen 7 und 8 hier nicht nur die gegenüberliegenden Längsseiten 3 und 4, sondern auch die eine Schmalseite 5 überragen.
Hierdurch kann ein erfindungsgemäßer Raumkörper nicht nur durch längsseitiges Aneinandersetzen von Fertigbauteilen, sondern auch zusätzlich durch schmalseitiges Aneinandersetzen der Fertigbauteile aufgebaut werden, wie Fig. 4a in der Draufsicht für zwei gestrichelt dargestellte Fertigbauteile 1' und 1'' zeigt. Hierdurch können großflächige Raumkörper zusammengestellt werden, die nicht nur aus einer Reihe aufeinanderfolgender Fertigbauteile gebildet ist, wie es die Ausführungsbeispiele nach Fig. 1 bis 3 zeigen.
Fig. 5 zeigt eine Ausführung eines erfindungsgemäßen Raumkörpers, der aus mehreren Fertigbauteilen 15 bis 17 entsprechend Fig. 1 zusammengestellt ist, wobei die Tragflächen der mittleren gestrichelt dargestellten Fertigbauteile 16 und 17 trapezförmige Zuschnitte aufweisen, um einen gekurvten Raumkörper aufbauen zu können.
Es ist klar, daß ein solcher Raumkörper entsprechend auch aus Fertigbauteilen nach den Fig. 2 bis 4 aufgebaut werden kann.
Fig. 6 und 7 zeigen Beispiele erfindungsgemäßer mehrteiliger Raumkörper als Parkgebäude, wobei die Fahrzeuge in zwei Ebenen parken können. Auf die Dachebene führt eine hier nicht dargestellte Auf- und Abfahrrampe.
In Fig. 6 parken die Fahrzeuge unter Freilassung einer mittleren Fahrspur hintereinander an gegenüberliegenden Längsseiten des erfindungsgemäßen Parkgebäudes und in Fig. 7 parken die Fahrzeuge quer entlang einer Längsseite des Parkgebäudes unter Freilassung einer Fahrspur an der gegenüberliegenden Längsseite.
Die einzelnen Fertigbauteile können zweckmäßigerweise (in Metern) eine Höhe von 2.60 m, eine Breite von 2,75 m und eine Länge von 8,25 m aufweisen.
Fig. 8 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführung für eine Tragflächenentwässerung entlang der aneinandergrenzenden Längsseiten 19 und 20 zweier erfindungsgemäßer Fertigbauteile 21 und 22 im Querschnitt, wobei nur die aneinandergrenzenden Teilabschnitte dargestellt sind.
Das eine, linke Fertigbauteil 22 besitzt an seiner einen Längsseite 20 eine rinnenförmige Vertiefung 23, während das benachbarte Fertigbauteil 21 an seiner benachbarten Längsseite einen Überhang 24 aufweist, der die rinnenförmige Vertiefung 23 des Fertigbauteiles 22 dachartig abdeckt.
Besondere weitere Spaltabdichtungsmaßnahmen sind hier nicht erforderlich.
Ein erfindungsgemäßes Fertigbauteil entsprechend Fig. 8 besitzt damit entlang seiner einen Längsseite eine rinnenförmige Vertiefung 23 und entlang seiner gegenüberliegenden Längsseite einen dachförmigen Überhang 24 wie es beispielsweise in Fig. 8 verdeutlicht ist.
Es ist klar, daß die rinnenförmige Vertiefung zum seitlichen Abfluß des Wassers mit einem ausreichenden Gefälle versehen ist, und daß die Schmalseiten ebenso wie die Längsseiten jeweils eine Vertiefung bzw. einen Überhang aufweisen können.
Es ist klar, daß die Erfindung auf die Ausführungsbeispiele nicht beschränkt ist und daß sich dem Fachmann eine Vielzahl von äquivalenten Ausführungen ohne weiteres anbieten. So ist es auch klar, daß die beiden Stützen eines Fertigbauteiles, wie sie in Fig. 1 bis 3 angedeutet ist, nicht notwendigerweise an den äußersten Eckpunkten befinden müssen, sondern von diesen wahlweise auch einen Abstand aufweisen können.
Die erfindungsgemäßen Fertigbauteile lassen sich in herkömmlicher Weise aus Beton in bekannten Schalungseinrichtungen mit den erforderlichen Bewehrungen herstellen.
Der Transport der Fertigbauteile nach Fig. 1 durch spezielle Lastwagen ist erleichtert, weil die Tragfläche des Fahrzeuges mit dem Fertigbauteil nur wenig angehoben und dann um 45° aus ihrer normalen Längslage in eine Querlage senkrecht zur Fahrzeugrichtung gedreht werden muß, um das Fertigbauteil dann absetzen zu können.
Es ist weiterhin klar, daß das erste und das letzte Fertigbauteil eines erfindungsgemäßen mehrteiligen Raumkörpers aus mehreren in Reihe aufeinanderfolgenden Fertigbauteilen an den freien Ecken mit Stützen versehen wird, die einzeln angesetzt werden oder bei Sonderausführungen mit den Fertigbauteilen bereits eine Einheit bilden.

Claims (7)

1. Raumkörper (1) zur Errichtung von Bauwerken aus einzelnen gleichartigen Fertigbauteilen mit Tragflächen (2), die jeweils mit zwei Stützen (7, 8) eine Einheit bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützen (7, 8) eines Fertigbauteiles an einer Längsseite (3, 4) oder einer Schmalseite (5, 6) oder diametral gegenüberliegend an gegenüberliegenden Seiten der Tragfläche angeordnet sind, und daß die Stützen (7, 8) an ihren oberen Enden jeweils eine freie Stirnfläche (11, 12) zur Auflage eines stützenfreien Teils eines angrenzenden Fertigbauteils aufweisen.
2. Raumkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Stirnflächen (11, 12) der beiden Stützen (7, 8) eine Längsseite (3, 4) oder eine Schmalseite (5, 6) überragen.
3. Raumkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Stirnflächen (11, 12) der beiden Stützen (7, 8) gegenüberliegende Längsseiten (7, 8) überragen.
4. Raumkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützen (11, 12) sich an benachbarten oder diametral gegenüberliegenden Ecken der Tragfläche eines Fertigbauteils (1) befinden.
5. Raumkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Stirnflächen (11, 12) der Stützen (7, 8) die Längs- und Schmalseiten (3, 4; 5, 6) der Tragfläche eines Fertigbauteiles überragen.
6. Raumkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflächen zum Aufbau von kurvenförmig verlaufenden Raumkörperabschnitten (16, 17) trapezförmig ausgebildet sind.
7. Raumkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinandergrenzenden Fertigbauteile (1) zur Entwässerung der Tragflächen jeweils an ihrer einen Längsseite (3, 4) eine rinnenförmige Vertiefung und an ihrer gegenüberliegenden anderen Längsseite (3, 4) jeweils einen dachförmigen Übergang (24) aufweisen und daß jeweils eine rinnenförmige Vertiefung (23) eines Fertigbauteiles von dem dachförmigen Überhang des benachbarten Fertigbauteiles überdeckt ist.
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8181 Inventor (new situation)

Inventor name: SEITZ, KARL, 81243 MUENCHEN, DE

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