DE19816202A1 - Raumkörper zur Errichtung von Bauwerken - Google Patents
Raumkörper zur Errichtung von BauwerkenInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/348—Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Raumkörper zur Errichtung von Bauwerken aus einzelnen gleichartigen Fertigbauteilen mit Tragflächen, die jeweils mit zwei Stützen eine Einheit bilden, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Stützen eines Fertigbauteiles an einer Längsseite oder einer Schmalseite oder diametral gegenüberliegend an gegenüberliegenden Seiten der Tragfläche angeordnet sind und daß die Stützen an ihren oberen Enden jeweils eine freie Stirnfläche zur Auflage eines stützenfreien Teils eines angrenzenden Fertigbauteils aufweisen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Raumkörper zur Errichtung von Bauwerken,
der aus mehreren Fertigbauteilen zusammengesetzt ist.
Solche Fertigbauteile können vorzugsweise zum Zusammenbau ein- oder
mehrgeschössigen Park- und Abstellflächen aber auch zu Bungalows,
Verkaufspavillons, Lagerhallen und dergleichen Gebäuden dienen.
Bekanntlich bereitet vor allem das Parkproblem bei Kraftfahrzeugen, insbesondere
in den Großstädten, in aller Welt immer größere Schwierigkeiten. Abhilfe versuchte
man durch die Anlage aufwendiger Hoch- und Tiefgaragen und durch
Bereitstellung von großen Parkflächen zu schaffen. Die Entwicklung in den
vergangenen Jahren läßt deutlich werden, daß allein mit solchen Maßnahmen den
ständig zunehmenden Parkschwierigkeiten in Großstädten nicht wirksam genug
entgegengewirkt werden kann. Aus diesen Schwierigkeiten versuchte man bereits
mit dem Vorschlag nach der DE-12 64 032 herauszuführen, nach der eine Vielzahl
von einzelnen Trägem baukastenartig zu Rahmenkonstruktionen verschraubt und
mit senkrechten Stützen versehen werden. Die Rahmenkonstruktion vermag
einzelne Tragflächen aufzunehmen, die als Park- und Abstellfläche dienen.
Nachteilig ist bei den bekannten Park- und Abstellflächen, daß sie in vielen Fällen
nicht leicht und schnell genug aufstellbar sind und die für die Montage und
Demontage erforderlichen Fach- und Arbeitskräfte mit geeigneten Werkzeugen
zum Zusammen- und Auseinanderbau der Rahmenkonstruktionen nicht immer zur
Verfügung stehen. Die Herstellung von Schraubverbindungen zwischen einer
Vielzahl von Trägern ist zeitaufwendig und mit einfachen Werkzeugen häufig recht
beschwerlich.
Diese Schwierigkeiten hat man nach dem Vorschlag der DE-17 59 805 dadurch
versucht zu umgehen, daß die senkrechten Stützen der Tragfläche starr mit dieser
verbunden wurden. Insbesondere wurden waagerechte rechteckige Tragplatten
vorgeschlagen, wobei die vier Stützen an den Ecken der Tragflächen mit diesen
eine Einheit bildeten.
Die Herstellung von zusammengesetzten Raumkörpern aus solchen tischartigen
Fertigbauteilen bot zwar keine besonderen Schwierigkeiten, auch konnten solche
Raumkörper mit besonders geringem Personalaufwand zu Gebäuden
zusammengestellt und erforderlichenfalls wieder abgebaut werden, es zeigte sich
jedoch, daß der Bau von Raumkörpern aus solchen tischartigen Fertigbauteilen
wenigstens in einer Ebene schon wegen der Transportschwierigkeiten zum
Montageort erhebliche wirtschaftliche Probleme mit sich brachte. So verursacht
schon allein das Auf- und Abladen solcher Fertigbauteile von Spezialfahrzeugen
beachtliche Probleme.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, wurde mit der DE-26 44 453
vorgeschlagen, die rechteckige Tragfläche eines Raumkörpers in zwei rechteckige
Teilflächen zu unterteilen, die jeweils an den außen liegenden Längsseiten mit zwei
Stützen eine Einheit bilden und sich mit ihren innenliegenden Längsseiten zur
Bildung des Raumkörpers freitragend aneinander abstützen. Mehrere solcher
zweigeteilter Raumkörper konnten zu größeren Einheiten aneinandergestellt
werden.
Der Vorschlag nach der DE-26 44 453 wies noch den Nachteil auf, daß die beiden
sich gegeneinander abstützenden Fertigbauteile zur Bildung des Raumkörpers
nicht biegesteif miteinander verbinden ließen, da die Bewehrungsenden in den
aneinandergrenzenden innenliegenden Längsseiten der beiden Fertigbauteile sich
nicht kraftschlüssig miteinander verbinden ließen.
Diese Schwierigkeiten werden durch die EP-0 631 022 dadurch gelöst, daß an den
innenliegenden Längsseiten der beiden Fertigbauteile Schalungsaussparungen
vorhanden sind, die paarweise aneinandergrenzen, wobei die in die
Schalungsaussparungen beidseitig hineinragenden Enden der Bewehrungen in
den Tragflächen der Fertigbauteile Gewinde aufweisen, die durch eine
Gewindemutter kraftschlüssig miteinander verbindbar sind.
Ausgehend von dem vorstehenden Stand der Technik ist es Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, einen Raumkörper anzugeben, der aus einzelnen
Fertigbauteilen zusammengesetzt werden kann, die jeweils mit zwei Stützen eine
Einheit bilden, bei denen sich aber eine biegesteife Verbindung der zu einem
Raumkörper aneinandergesetzten beiden Fertigbauteile durch die Verschraubung
von Bewehrungsenden der Fertigbauteile erübrigen. Außerdem soll ein einfacher
Wasserabfluß von der gesamten Tragfläche des mehrteiligen Raumkörpers ohne
aufwendige Abdichtung der Spalten zwischen zwei auseinandergrenzenden
Flächenteilen zweier Fertigbauteile ermöglicht sein, so daß insgesamt Montage
und Unterhaltung von mehrteiligen Raumkörpern gegenüber vergleichbaren
bekannten Raumkörpern wesentlich kostengünstiger bewerkstelligt werden kann,
was auch für die Demontage gilt, wenn die mehrteiligen Raumkörper z. B. für
Parkzwecke von Kraftfahrzeugen nicht mehr benötigt werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche
und der nachfolgenden Beschreibung.
In einer zugehörigen schematischen Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gezeigt
Hierin zeigt
Fig. 1 bis 4 erfindungsgemäße Fertigbauteile in vier Varianten in
perspektivischen Darstellungen und in der Unteransicht
(Fig. 1a bis 4a).
Fig. 5 mehrere erfindungsgemäße Fertigbauteile zur Bildung eines
Raumkörpers mit einem gekurvten Abschnitt;
Fig. 6 und 7 Draufsichten auf ein erfindungsgemäßes Parkgebäude für
verschiedene Einparkmöglichkeiten; und
Fig. 8 einen Schnitt durch einen Teil zweier aneinandergrenzender
Fertigbauteile mit einer Entwässerungsrinne.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Fertigbauteiles 1 zum Aufbau eines mehrteiligen Raumkörpers, z. B. als
Parkgebäude in perspektivischer Darstellung gezeigt, das aus einer rechteckigen
Tragfläche 2 mit Längsseiten 3 und 4 und Schmalseiten 5 und 6 besteht, die mit
zwei Stützen 7 und 8 an diametral gegenüberliegenden Ecken 9 und 10 eine
integrale Einheit bildet.
Zum Unterschied gegenüber dem Stand der Technik besitzen die Stützen 7 und 8
an ihren oberen Enden jeweils längsseitig überstehende freie Stirnflächen 11 und
12 zur Auflage der stützenfreien Ecken 13 und 14 eines entsprechenden
Fertigbauteiles.
Fig. 1a zeigt in verkleinerter Darstellung die Unteransicht des Fertigbauteiles 1 mit
einem angesetzten zweiten Fertigbauteil 1' mit gestrichelten Linien.
Fig. 2 zeigt in entsprechender Darstellung wie in Fig. 1 und unter Verwendung
entsprechender Bezugszeichen ein zweites Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Fertigbauteiles 1.
Im Unterschied zu Fig, 1 befinden sich hier die beiden Stützen 7 und 8 hier an den
Ecken 10 und 13 der einen Längsseite 4, wobei die überstehenden freien
Stirnflächen 11 und 12 der Stützen beide die Längsseite 4 des Fertigbauteiles 1
überragen.
Fig. 2a zeigt die verkleinerte Draufsicht auf das Fertigbauteil nach Fig. 2 und ein
angesetztes zweites Fertigbauteil 1' in gestrichelter Darstellung.
Zum Unterschied gegenüber den Ausführungen nach Fig. 1 und 2 befinden sich
hier die beiden Stützen 7 und 8 an den Ecken 9 und 13 der einen Schmalseite 5,
wobei die überstehenden freien Stirnflächen 11 und 12 der Stützen die
gegenüberliegenden Längsseiten 3 und 4 des Fertigbauteiles 1 überragen.
Fig. 3 zeigt in entsprechender Darstellung wie in Fig. 1 und 2 ein drittes
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fertigbauteiles 1 unter
Verwendung der Bezugszeichen für entsprechende Teile.
Zum Unterschied gegenüber den Ausführungen nach Fig. 1 und 2 befinden sich
hier die beiden Stützen 7 und 8 an den Ecken 9 und 13 der einen Schmalseite 5,
wobei die überstehenden freien Stirnflächen 11 und 12 der Stützen die
gegenüberliegenden Längsseiten 3 und 4 des Fertigbauteiles 1 überragen.
Fig. 3a zeigt wieder die verkleinerte Draufsicht auf das Fenigbauteil nach Fig. 3
und ein angesetztes zweites Fertigbauteil 1' in gestrichelter Darstellung.
Fig. 4 zeigt eine Variante der Ausführung nach Fig. 3, wobei die freien Stirnflächen
7 und 8 hier nicht nur die gegenüberliegenden Längsseiten 3 und 4, sondern auch
die eine Schmalseite 5 überragen.
Hierdurch kann ein erfindungsgemäßer Raumkörper nicht nur durch längsseitiges
Aneinandersetzen von Fertigbauteilen, sondern auch zusätzlich durch
schmalseitiges Aneinandersetzen der Fertigbauteile aufgebaut werden, wie Fig. 4a
in der Draufsicht für zwei gestrichelt dargestellte Fertigbauteile 1' und 1'' zeigt.
Hierdurch können großflächige Raumkörper zusammengestellt werden, die nicht
nur aus einer Reihe aufeinanderfolgender Fertigbauteile gebildet ist, wie es die
Ausführungsbeispiele nach Fig. 1 bis 3 zeigen.
Fig. 5 zeigt eine Ausführung eines erfindungsgemäßen Raumkörpers, der aus
mehreren Fertigbauteilen 15 bis 17 entsprechend Fig. 1 zusammengestellt ist,
wobei die Tragflächen der mittleren gestrichelt dargestellten Fertigbauteile 16 und
17 trapezförmige Zuschnitte aufweisen, um einen gekurvten Raumkörper aufbauen
zu können.
Es ist klar, daß ein solcher Raumkörper entsprechend auch aus Fertigbauteilen
nach den Fig. 2 bis 4 aufgebaut werden kann.
Fig. 6 und 7 zeigen Beispiele erfindungsgemäßer mehrteiliger Raumkörper als
Parkgebäude, wobei die Fahrzeuge in zwei Ebenen parken können. Auf die
Dachebene führt eine hier nicht dargestellte Auf- und Abfahrrampe.
In Fig. 6 parken die Fahrzeuge unter Freilassung einer mittleren Fahrspur
hintereinander an gegenüberliegenden Längsseiten des erfindungsgemäßen
Parkgebäudes und in Fig. 7 parken die Fahrzeuge quer entlang einer Längsseite
des Parkgebäudes unter Freilassung einer Fahrspur an der gegenüberliegenden
Längsseite.
Die einzelnen Fertigbauteile können zweckmäßigerweise (in Metern) eine Höhe
von 2.60 m, eine Breite von 2,75 m und eine Länge von 8,25 m aufweisen.
Fig. 8 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführung für eine
Tragflächenentwässerung entlang der aneinandergrenzenden Längsseiten 19 und
20 zweier erfindungsgemäßer Fertigbauteile 21 und 22 im Querschnitt, wobei nur
die aneinandergrenzenden Teilabschnitte dargestellt sind.
Das eine, linke Fertigbauteil 22 besitzt an seiner einen Längsseite 20 eine
rinnenförmige Vertiefung 23, während das benachbarte Fertigbauteil 21 an seiner
benachbarten Längsseite einen Überhang 24 aufweist, der die rinnenförmige
Vertiefung 23 des Fertigbauteiles 22 dachartig abdeckt.
Besondere weitere Spaltabdichtungsmaßnahmen sind hier nicht erforderlich.
Ein erfindungsgemäßes Fertigbauteil entsprechend Fig. 8 besitzt damit entlang
seiner einen Längsseite eine rinnenförmige Vertiefung 23 und entlang seiner
gegenüberliegenden Längsseite einen dachförmigen Überhang 24 wie es
beispielsweise in Fig. 8 verdeutlicht ist.
Es ist klar, daß die rinnenförmige Vertiefung zum seitlichen Abfluß des Wassers
mit einem ausreichenden Gefälle versehen ist, und daß die Schmalseiten ebenso
wie die Längsseiten jeweils eine Vertiefung bzw. einen Überhang aufweisen
können.
Es ist klar, daß die Erfindung auf die Ausführungsbeispiele nicht beschränkt ist und
daß sich dem Fachmann eine Vielzahl von äquivalenten Ausführungen ohne
weiteres anbieten. So ist es auch klar, daß die beiden Stützen eines
Fertigbauteiles, wie sie in Fig. 1 bis 3 angedeutet ist, nicht notwendigerweise an
den äußersten Eckpunkten befinden müssen, sondern von diesen wahlweise auch
einen Abstand aufweisen können.
Die erfindungsgemäßen Fertigbauteile lassen sich in herkömmlicher Weise aus
Beton in bekannten Schalungseinrichtungen mit den erforderlichen Bewehrungen
herstellen.
Der Transport der Fertigbauteile nach Fig. 1 durch spezielle Lastwagen ist
erleichtert, weil die Tragfläche des Fahrzeuges mit dem Fertigbauteil nur wenig
angehoben und dann um 45° aus ihrer normalen Längslage in eine Querlage
senkrecht zur Fahrzeugrichtung gedreht werden muß, um das Fertigbauteil dann
absetzen zu können.
Es ist weiterhin klar, daß das erste und das letzte Fertigbauteil eines
erfindungsgemäßen mehrteiligen Raumkörpers aus mehreren in Reihe
aufeinanderfolgenden Fertigbauteilen an den freien Ecken mit Stützen versehen
wird, die einzeln angesetzt werden oder bei Sonderausführungen mit den
Fertigbauteilen bereits eine Einheit bilden.
Claims (7)
1. Raumkörper (1) zur Errichtung von Bauwerken aus einzelnen
gleichartigen Fertigbauteilen mit Tragflächen (2), die jeweils mit zwei Stützen (7, 8)
eine Einheit bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Stützen (7, 8) eines Fertigbauteiles an einer Längsseite (3, 4) oder
einer Schmalseite (5, 6) oder diametral gegenüberliegend an gegenüberliegenden
Seiten der Tragfläche angeordnet sind, und daß die Stützen (7, 8) an ihren oberen
Enden jeweils eine freie Stirnfläche (11, 12) zur Auflage eines stützenfreien Teils
eines angrenzenden Fertigbauteils aufweisen.
2. Raumkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
freien Stirnflächen (11, 12) der beiden Stützen (7, 8) eine Längsseite (3, 4) oder
eine Schmalseite (5, 6) überragen.
3. Raumkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
freien Stirnflächen (11, 12) der beiden Stützen (7, 8) gegenüberliegende
Längsseiten (7, 8) überragen.
4. Raumkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Stützen (11, 12) sich an benachbarten oder diametral gegenüberliegenden
Ecken der Tragfläche eines Fertigbauteils (1) befinden.
5. Raumkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
freien Stirnflächen (11, 12) der Stützen (7, 8) die Längs- und Schmalseiten (3, 4; 5,
6) der Tragfläche eines Fertigbauteiles überragen.
6. Raumkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragflächen zum Aufbau von kurvenförmig verlaufenden
Raumkörperabschnitten (16, 17) trapezförmig ausgebildet sind.
7. Raumkörper nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die aneinandergrenzenden Fertigbauteile (1) zur
Entwässerung der Tragflächen jeweils an ihrer einen Längsseite (3, 4) eine
rinnenförmige Vertiefung und an ihrer gegenüberliegenden anderen Längsseite (3,
4) jeweils einen dachförmigen Übergang (24) aufweisen und daß jeweils eine
rinnenförmige Vertiefung (23) eines Fertigbauteiles von dem dachförmigen
Überhang des benachbarten Fertigbauteiles überdeckt ist.
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Family Applications (1)
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