DE19816044A1 - Radialkolbenpumpe zur Kraftstoffhochdruckerzeugung - Google Patents

Radialkolbenpumpe zur Kraftstoffhochdruckerzeugung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Radialkolbenpumpe zur Kraftstoffhochdruckerzeugung bei Kraftstoffeinspritzsystemen von Brennkraftmaschinen, insbesondere bei einem Common-Rail-Einspritzsystem, mit einer in einem Pumpengehäuse gelagerten Antriebswelle (4), die einen exzentrisch ausgebildeten Wellenabschnitt (6) aufweist, auf dem ein Ring (8) gleitend gelagert ist, der mit vorzugsweise mehreren bezüglich der Antriebswelle (4) radial in einem jeweiligen Zylinderraum (19) angeordneten Kolben (12) zusammenwirkt, deren zur Antriebswelle (4) gewandte Enden jeweils eine Platte (14) aufweisen. DOLLAR A Um den Wirkungsgrad der Brennkraftmaschine zu erhöhen, ist vorgeschlagen worden, die Zylinderräume (19) bei sinkendem Bedarf mit weniger Kraftstoff zu befüllen. Bei dieser sogenannten Elementteilbefüllung können im Betrieb schon nach relativ kurzer Zeit erhöhter Verschleiß und Beschädigungen auftreten. DOLLAR A Das Problem ist dadurch gelöst, daß alle Platten (14) durch eine blattfederartige Einrichtung (16), insbesondere eine einzige Klammer (16), in Anlage mit dem Ring (8) gehalten werden. DOLLAR A Bei einer Radialkolbenpumpe, bei der eine Platte durch einen Plattenhalter gehalten ist, ist das Problem dadurch gelöst, daß der Plattenhalter an dem Ring befestigt ist.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Radialkolbenpumpe zur Kraftstoffhochdruckerzeugung bei Kraftstoffeinspritzsystemen von Brennkraftmaschinen, insbesondere bei einem Common-Rail-Einspritzsystem, mit einer in einem Pumpengehäuse gelagerten Antriebswelle, die einen exzentrisch ausgebildeten Wellenabschnitt aufweist, auf dem ein Ring gleitend gelagert ist, der mit vorzugsweise mehreren bezüglich der Antriebswelle radial in einem jeweiligen Zylinderraum angeordneten Kolben zusammenwirkt, deren zur Antriebswelle gewandte Enden jeweils eine Platte aufweisen.
Bei einer derartigen innen abgestützten Radialkolbenpumpe haben die an den Kolben angebrachten Platten Kontakt mit dem auf der Antriebswelle gelagerten Ring. Die Kolben werden infolge der Exzentrizität der Antriebswelle nacheinander in eine Hin- und Herbewegung versetzt. Der Hub der Kolben ist dabei konstant und entspricht dem zweifachen Betrag der Exzentrizität der Antriebswelle.
Um den Wirkungsgrad der Brennkraftmaschine zu erhöhen, ist vorgeschlagen worden, die Zylinderräume bei sinkendem Bedarf mit weniger Kraftstoff zu befüllen. Bei dieser sogenannten Elementteilbefüllung werden die Bauteile der Radialkolbenpumpe extrem belastet und es können ein erhöhter Verschleiß sowie Beschädigungen auftreten.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Teilbefüllung der Zylinderräume der Radialkolbenpumpe zu ermöglichen. Dabei sollen Beschädigungen der einzelnen Bauteile im Betrieb vermieden werden. Insbesondere soll die erfindungsgemäße Radialkolbenpumpe einen Pumpendruck von bis zu 2000 bar in Förderrichtung aushalten und kostengünstig herstellbar sein.
Das Problem ist bei einer Radialkolbenpumpe zur Kraftstoffhochdruckerzeugung bei Kraftstoffeinspritzsystemen von Brennkraftmaschinen, insbesondere bei einem Common-Rail-Einspritzsystem, mit einer in einem Pumpengehäuse gelagerten Antriebswelle, die einen exzentrisch ausgebildeten Wellenabschnitt aufweist, auf dem ein Ring gleitend gelagert ist, der mit vorzugsweise mehreren bezüglich der Antriebswelle radial in einem jeweiligen Zylinderraum angeordneten Kolben zusammenwirkt, an deren zur Antriebswelle gewandten Enden jeweils eine Platte angebracht ist, dadurch gelöst, daß alle Platten durch eine blattfederartige Einrichtung, insbesondere eine einzige Klammer, in Anlage mit dem Ring gehalten werden. Die Saughubbewegung des Kolbens wird bei herkömmlichen Radialkolbenpumpen durch eine Feder erreicht, welche die Platte gegen den Ring in Anlage hält. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung hat sich herausgestellt, daß die hohen Belastungen bei herkömmlichen Radialkolbenpumpen auf ein Verdrehen und Kippen des Rings um seine eigene Achse zurückzuführen sind. Dieses Verdrehen und Kippen wird darauf zurückgeführt, daß bei einer Elementteilbefüllung nicht alle Platten dauernd an dem Ring anliegen. Durch die blattfederartige Einrichtung wird die Saughubbewegung aller Kolben auch bei einer Nullförderung sichergestellt. Dadurch ist gewährleistet, daß alle Platten auch dann an dem Ring anliegen, wenn die Zylinderräume nur teilweise oder gar nicht mit Kraftstoff befüllt sind. Ein Verdrehen oder Kippen des Rings wird vermieden.
Die erfindungsgemäße Lösung liefert darüber hinaus den Vorteil, daß auf die bei herkömmlichen Radialkolbenpumpen verwendeten Federn verzichtet werden kann. Das heißt, der in einem herkömmlichen Pumpengehäuse für die Federn benötigte Raum wird eingespart. Die zur Herstellung dieser Räume erforderlichen Bearbeitungsöffnungen in dem Pumpengehäuse und die zugehörigen Dichtstellen können demzufolge ebenfalls wegfallen. Das Pumpengehäuse wird kompakter und verhält sich unkritischer bei der Bearbeitung oder einer Wärmebehandlung. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß eine automatische Montage ermöglicht wird.
Eine besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die blattfederartige Einrichtung an dem Ring befestigt ist. Dadurch ist gewährleistet, daß die blattfederartige Einrichtung die gleiche Bewegung wie der Ring ausführt. Die Befestigung der blattfederartigen Einrichtung an dem Ring kann entweder durch eine kraftschlüssige oder eine formschlüssige Verbindung erfolgen.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die blattfederartige Einrichtung durch ein Federband gebildet ist, das sich in Umfangsrichtung um den Ring erstreckt und in dem für jeden Kolben ein Langloch vorgesehen ist. Das Federband stellt ein kostengünstiges Ausgangsmaterial für die erfindungsgemäße blattfederartige Einrichtung dar. Je ein Langloch stellt sicher, daß sich der Ring zusammen mit der blattfederartigen Einrichtung quer zu den Kolben verschieben kann. Die Kontur der blattfederartigen Einrichtung ist dabei im Bereich der Langlöcher als Blattfeder ausgebildet, um die Vorspannung auf die Kolben sicherzustellen.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die blattfederartige Einrichtung mehrere Federdrähte umfaßt, die sich in Umfangsrichtung um den Ring erstrecken. Die Verwendung der Federdrähte liefert den Vorteil, daß auf die Langlöcher der vorab geschilderten Ausführungsart verzichtet werden kann. Dadurch werden Kosten bei der Herstellung der erfindungsgemäßen blattfederartigen Einrichtung eingespart.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die blattfederartige Einrichtung einseitig geöffnet ist. Die einseitige Öffnung der blattfederartigen Einrichtung kann sich entweder über die gesamte Länge des Langlochs oder nur im Bereich des Kolbens erstrecken. Durch die einseitige Öffnung wird die Montage der blattfederartigen Einrichtung vereinfacht.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Platte durch einen Plattenhalter an dem Kolben befestigt ist. Das hat den Vorteil, daß Teile von herkömmlichen Pumpe bei der Herstellung einer erfindungsgemäßen Radialkolbenpumpe verwendet werden können.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Platte starr mit dem Kolben verbunden ist. Das hat den Vorteil, daß ein Verdrehen und/oder Kippen des Rings noch wirkungsvoller unterbunden wird als bei einer beweglichen Platte.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Radialkolbenpumpe zur Kraftstoffhochdruckerzeugung bei Kraftstoffeinspritzsystemen von Brennkraftmaschinen, insbesondere bei einem Common-Rail-Einspritzsystem, mit einer in einem Pumpengehäuse gelagerten Antriebswelle, die einen exzentrisch ausgebildeten Wellenabschnitt aufweist, auf dem ein Ring gleitend gelagert ist, der mit vorzugsweise mehreren bezüglich der Antriebswelle radial in einem jeweiligen Zylinderraum angeordneten Kolben zusammenwirkt, an deren zur Antriebswelle gewandten Enden jeweils eine Platte durch jeweils einen Plattenhalter gehalten ist. Bei einer solchen Radialkolbenpumpe wird das vorab geschilderte Problem dadurch gelöst, daß der Plattenhalter an dem Ring befestigt ist. Das bedeutet, daß der Plattenhalter neben seiner ursprünglichen Funktion zusätzlich den zugehörigen Kolben, insbesondere beim Ansaugen von Kraftstoff, in Anlage an dem Ring hält. Ansonsten liefert diese Lösung die gleichen Vorteile wie die vorab geschilderte blattfederartige Einrichtung.
Eine besondere Ausführungsart der vorab geschilderten Radialkolbenpumpe ist dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenhalter mindestens zwei gegenüberliegende Krallen, deren einander zugewandte Enden die Platte festhalten, und mindestens zwei gegenüberliegende Krallen aufweist, deren einander zugewandte Enden in entsprechende Ausnehmungen in dem Ring eingreifen. Das hat den Vorteil, daß nur die Plattenhalter und der Ring gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet werden müssen, um die vorab geschilderten Vorteile zu erzielen. Ansonsten kann auf Teile einer herkömmlichen Radialkolbenpumpe zurückgegriffen werden.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ring für jeden Kolben eine Abflachung vorgesehen ist. Die polygonförmige Gestaltung des Rings hat den Vorteil, daß der Bewegungsablauf optimiert wird. Allerdings wirkt sich bei der Verwendung eines polygonförmigen Rings das vorab geschilderte Kippen des Rings um seine eigene Achse nachteilig aus. Daher kommt in diesem Fall der vorliegenden Erfindung eine besondere Bedeutung zu. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird die Bewegung des polygonförmigen Rings auch bei einer Elementteilbefüllung wirksam stabilisiert.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
Fig. 1 zeigt die Ansicht eines Schnitts quer zu der Antriebswelle einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Radialkolbenpumpe;
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Einzelheit X aus Fig. 1;
Fig. 3 zeigt die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 4 zeigt die Ansicht eines Schnitts durch einen der Kolben in Fig. 1, wobei die Blickrichtung durch den Pfeil B angegeben ist;
Fig. 5 zeigt eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht von einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 zeigt eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht von einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 zeigt eine den Fig. 4 und 5 entsprechende Ansicht von der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 zeigt eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht von einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 zeigt eine Schnittansicht von einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 zeigt die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie A-A in Fig. 9;
Fig. 11 zeigt eine Draufsicht des in Fig. 10 im Schnitt dargestellten Rings; und
Fig. 12 zeigt die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie B-B in Fig. 9.
Die in Fig. 1 im Schnitt dargestellte Radialkolbenpumpe wird insbesondere in Common-Rail-Einspritzsystemen zur Kraftstoffversorgung von Dieselmotoren eingesetzt. Dabei bedeutet "common rail" soviel wie "gemeinsame Leitung", "gemeinsame Schiene" oder "gemeinsame Verteilerleiste". Im Gegensatz zu herkömmlichen Hochdruckeinspritzsystemen, in denen der Kraftstoff über getrennte Leitungen zu den einzelnen Brennräumen gefördert wird, werden die Einspritzdüsen in Common-Rail-Einspritzsystemen aus einer gemeinsamen Leitung gespeist. Die gezeigte Radialkolbenpumpe ist mit einer integrierten Bedarfsmengenregelung ausgestattet. Die Kraftstoffzufuhr und Dimensionierung erfolgt über eine nicht dargestellte Zumesseinheit.
Die in Fig. 1 gezeigte Radialkolbenpumpe umfaßt eine in einem Pumpengehäuse 2 gelagerte Antriebswelle 4 mit einem exzentrisch ausgebildeten Wellenabschnitt 6. Auf dem exzentrischen Wellenabschnitt 6 ist ein Ring 8 vorgesehen, gegenüber dem der Wellenabschnitt 6 drehbar ist. Der Ring 8 umfaßt drei jeweils um 120° zueinander versetzte Abflachungen 10, gegen die sich jeweils ein Kolben 12 abstützt. Die Kolben 12 sind jeweils in einer Elementbohrung 18 zur Antriebswelle 4 in radialer Richtung hin- und herbewegbar aufgenommen und begrenzen jeweils einen Zylinderraum 19.
Am Fuß eines jeden Kolbens 12 ist durch einen Plattenhalter 13 eine Platte 14 angebracht, die an der zugehörigen Abflachung 10 des Rings 8 anliegt. Dabei ist der Plattenhalter 13 durch einen Sprengring 15 an dem Kolben 12 befestigt. Die in Fig. 1 dargestellte Radialkolbenpumpe dient dazu, Kraftstoff, der von einer Vorförderpumpe aus einem Tank geliefert wird, mit Hochdruck zu beaufschlagen. Der mit Hochdruck beaufschlagte Kraftstoff wird dann in die oben angesprochene gemeinsame Leitung gefördert. Im Förderhub werden die Kolben 12 infolge der Exzenterbewegung des Rings 8 von der Achse der Antriebswelle 4 weg bewegt. Im Saughub bewegen sich die Kolben 12 radial auf die Achse der Antriebswelle zu, um Kraftstoff in die Zylinderräume 19 zu saugen.
Die Saughubbewegung der Kolben 12 wird durch eine insgesamt mit 16 bezeichnete blattfederartige Einrichtung oder Klammer sichergestellt. Die Klammer 16 ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist, aus einem Federband gebildet, das sich in Umfangsrichtung um den polygonförmigen Ring 8 herum erstreckt. Dabei kann die Klammer 16 unterschiedliche Gestalten aufweisen. Ein wesentliches Merkmal der Klammer 16 ist, daß die Klammer 16 auf der von dem Ring 8 abgewandten Oberfläche des Plattenhalters 13 anliegt. Dadurch wird gewährleistet, daß die Platte 14 an der Abflachung 10 des Rings 8 anliegt.
In Fig. 2 ist beispielhaft zu sehen, wie die Klammer 16 an dem Ring 8 befestigt sein kann. In dem Ring 8 ist eine Bohrung 20 vorgesehen. In die Bohrung 20 greifen mehrere Krallen 21, 22, die ein Verrutschen der Klammer 16 auf dem Ring 8 verhindern. Die Befestigung der Klammer kann selbstverständlich auch durch eine Schraubverbindung oder durch eine andere form- oder kraftschlüssige Verbindung erfolgen.
In Fig. 4 ist gezeigt, daß die Klammer 16 mit einem Langloch 40 ausgestattet ist, durch das sich der Kolben 12 erstreckt. Das Langloch 40 gewährleistet, daß sich der Ring 8 mit der Klammer 16 relativ zu dem Kolben 12 radial verschieben kann, wobei eine axiale Verschiebung verhindert wird. Dabei liegt die Klammer 16 mit blattfederähnlichen Bereichen 41, 42 an dem Plattenhalter 13 an und sorgt dafür, daß die Bewegung des Rings in Längsrichtung des Kolbens 12 auf die Platte 14 sowie den Kolben 12 übertragen wird. Die Federsteifigkeit der Klammer 16 ist so gewählt, daß die Platte 14 auch bei einer Elementteilbefüllung satt an der Abflachung 10 des Rings 8 anliegt.
In Fig. 5 ist zu sehen, daß die Klammer 16 im Bereich des Kolbens 12 mit einer Aussparung 50 ausgestattet ist. Die Aussparung 50 erstreckt sich über die gesamte Ausdehnung des Langlochs 40 und vereinfacht die Montage der Klammer 16. Die Klammer 16 kann bei der Montage einfach an dem Kolben 12 vorbeigeführt werden, bis der der Aussparung gegenüberliegende Rand des Langlochs 40 an dem Kolben 12 anliegt. Wie die gestrichelten Linien 51 andeuten, kann sich die Aussparung auch nur über den Bereich des Kolbens 12 erstrecken.
In den Fig. 6 und 7 ist gezeigt, daß die Klammer 16 auch von zwei Federdrähten 60 und 61 gebildet werden kann. Die Federdrähte 60 und 61 liegen dann ebenso wie das Federband (16 in Fig. 3) teilweise an dem Plattenhalter 13 und teilweise an dem Ring 8 an. Um ein Verrutschen der Federdrähte 60, 61 zu verhindern, sind diese in entsprechenden Nuten 62, 63 geführt, die in dem Ring 8 angebracht sind.
Die in Fig. 8 gezeigte Radialkolbenpumpe entspricht weitestgehend der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform. Um Wiederholungen zu vermeiden, wird deshalb auf eine ausführliche Beschreibung verzichtet. Der Einfachheit halber sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Hauptunterschied zwischen den beiden Ausführungsformen besteht darin, daß die Kolben 12 in Fig. 8 jeweils einteilig mit den zugehörigen Platten 14 sind. Dadurch wird die Bauteilfestigkeit erhöht, was zur Stabilisierung der Bewegung des Rings 8 beiträgt. Darüber hinaus ist der Innenraum 30 des Pumpengehäuses 2 einfach ausgedreht. Dadurch wird die Herstellung der Radialkolbenpumpe vereinfacht.
In den Fig. 9 bis 12 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Radialkolbenpumpe gezeigt. Dabei sind jedoch nur die Teile der Radialkolbenpumpe gezeigt, auf die es bei dieser Ausführungsform ankommt.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Schnittansicht ist ein Kolben 90 gezeigt, an dem mit Hilfe eines Sprengrings 91 ein Plattenhalter 92 gehalten ist. Der Plattenhalter 92 hat mehrere Krallen 93, 94, deren Enden 95, 96 nach innen gebogen sind. Die nach innen gebogenen Enden 95, 96 des Plattenhalters 92 greifen in Nuten 97, 98 ein, die an den Stirnseiten eines Rings 99 vorgesehen sind. Der Plattenhalter 92 dient dazu, eine Platte 100 in Anlage mit dem Ring 99 zu halten.
In Fig. 10 ist zu sehen, daß der Plattenhalter 92 zusätzlich zu den Krallen 93, 94 noch zwei Krallen 101, 102 aufweist. Die Krallen 101, 102 dienen dazu, die Platte 100 an dem Kolben 90 zu halten.
In Fig. 11 ist der Verlauf der Nut 97 in dem Ring 90 am besten zu sehen. Der gezeigte Verlauf ermöglicht ein Verschieben des Rings 90 in Längsrichtung der Nut 97, wenn der Ring 90 die vorab beschriebene Exzenterbewegung ausführt.
Wie in der in Fig. 12 gezeigten Schnittansicht dargestellt ist, umfaßt der Plattenhalter 92 ein Krallenpaar 93, 94 und ein Krallenpaar 101, 102. Anstelle dieser zwei Krallenpaare können selbstverständlich auch drei, vier oder mehr Krallenpaare an dem Plattenhalter 92 ausgebildet sein.

Claims (10)

1. Radialkolbenpumpe zur Kraftstoffhochdruckerzeugung bei Kraftstoffeinspritzsystemen von Brennkraftmaschinen, insbesondere bei einem Common-Rail-Einspritzsystem, mit einer in einem Pumpengehäuse gelagerten Antriebswelle (4), die einen exzentrisch ausgebildeten Wellenabschnitt (6) aufweist, auf dem ein Ring (8) gleitend gelagert ist, der mit vorzugsweise mehreren bezüglich der Antriebswelle (4) radial in einem jeweiligen Zylinderraum (19) angeordneten Kolben (12) zusammenwirkt, deren zur Antriebswelle (4) gewandte Enden jeweils eine Platte (14) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Platten (14) durch eine blattfederartige Einrichtung (16), insbesondere eine einzige Klammer (16), in Anlage mit dem Ring (8) gehalten werden.
2. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die blattfederartige Einrichtung (16) an dem Ring (8) befestigt ist.
3. Radialkolbenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die blattfederartige Einrichtung durch ein Federband (16) gebildet ist, das sich in Umfangsrichtung um den Ring (8) erstreckt und in dem für jeden Kolben (12) ein Langloch (40) vorgesehen ist.
4. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die blattfederartige Einrichtung (16) mehrere Federdrähte (60, 61) umfaßt, die sich in Umfangsrichtung um den Ring (8) erstrecken.
5. Radialkolbenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederartige Einrichtung (16) einseitig geöffnet ist.
6. Radialkolbenpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (14) durch einen Plattenhalter (13) an dem Kolben (12) befestigt ist.
7. Radialkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (14) starr mit dem Kolben (12) verbunden ist.
8. Radialkolbenpumpe zur Kraftstoffhochdruckerzeugung bei Kraftstoffeinspritzsystemen von Brennkraftmaschinen, insbesondere bei einem Common-Rail-Einspritzsystem, mit einer in einem Pumpengehäuse gelagerten Antriebswelle, die einen exzentrisch ausgebildeten Wellenabschnitt aufweist, auf dem ein Ring (99) gleitend gelagert ist, der mit vorzugsweise mehreren bezüglich der Antriebswelle radial in einem jeweiligen Zylinderraum angeordneten Kolben (90) zusammenwirkt, an deren zur Antriebswelle gewandten Enden jeweils eine Platte (100) durch jeweils einen Plattenhalter (92) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenhalter (92) an dem Ring (99) befestigt ist.
9. Radialkolbenpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenhalter (92) mindestens zwei gegenüberliegende Krallen (101, 102), deren einander zugewandte Enden die Platte (100) festhalten, und mindestens zwei gegenüberliegende Krallen (93, 94) aufweist, deren einander zugewandte Enden (95, 96) in entsprechende Ausnehmungen (97, 98) in dem Ring (99) eingreifen.
10. Radialkolbenpumpe einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ring (8, 99) für jeden Kolben eine Abflachung (10, 109) vorgesehen ist.
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