DE19815636A1 - Heizgerät mit Turbostufe - Google Patents

Heizgerät mit Turbostufe

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Abstract

Es wird ein Heizgerät, insbesondere für Wohnmobile, Caravans etc., beschrieben. Das Heizgerät weist einen Wärmeübertrager, zumindest eine Brennereinrichtung und zumindest zwei Brennerstufen und ein Ventil zur Steuerung der Brennstoffzufuhr zu einem Zündbrenner und zu der Brennereinrichtung auf. Die Brennereinrichtung wird über eine Brennstoffzufuhrleitung von dem Ventil über eine Festdrossel mit Brennstoff versorgt. Der Brennstoff ist mittels eines einstellbaren Drosselementes in Abhängigkeit vom Wärmebedarf zuführbar. Erfindungsgemäß ist in der Brennstoffzufuhrleitung stromauf von den Brennerstufen in einem Bypass ein Bypass-Ventil mit einer Betätigungseinrichtung angeordnet. Mit dem Bypass-Ventil erfolgt im Falle des Bedarfs an Heizleistung größer als die Normalleistung (Turboheizungsmodus) eine erhöhte Brennstoffzufuhr zu den Brennerstufen durch Öffnen des Bypass-Ventils mittels der Betätigungseinrichtung. Das einstellbare Drosselelement ist in der Brennstoffzufuhrleitung vor deren Verzweigung zu den Brennerstufen außerhalb vom Bypass angeordnet, so daß eine Regelung der Heizleistung auch im Turboheizungsmodus erfolgt.

Description

Die Erfindung betrifft ein mit einer Turbostufe versehenes Heizgerät, ins­ besondere für Wohnmobile, Caravans etc. gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Die für Wohnmobile, Caravans etc. eingesetzten bekannten Heizgeräte weisen einen Wärmeübertrager auf und sind mit zumindest einer Brennereinrichtung und mit einem Ventil zur Steuerung der Brennstoffzufuhr zu einem Zünd­ brenner versehen. Die Brennereinrichtung weist in der Regel zwei Brenner­ stufen auf und wird von einer Brennstoffzufuhrleitung vom Zündsicherungs­ ventil mit Brennstoff versorgt, wobei der Brennstoff mittels eines einstell­ baren Drosselelementes in Abhängigkeit vom Wärmebedarf des zu beheizen­ den Raumes zugeführt wird.
Aus DE 195 39 869 A1 ist ein Gasbrenner bekannt, welcher aus einem modulierenden Gasmagnetventil, einer zwei- oder mehrteiligen Gasdüsenplatte zur Ausbildung von mindestens zwei Brennerstufen, Venturirohren und einer Brenneroberfläche besteht. Die vom modulierenden Gasmagnetventil ausge­ hende Gasleitung ist direkt mit einer der Gasdüsenplatten verbunden. Eine davon abzweigende Versorgungsleitung zur Gasdüsenplatte der zweiten Brennerstufe enthält ein weiteres, nicht modulierend ausgebildetes Magnetven­ til. Indem dieses weitere Magnetventil geöffnet bzw. geschlossen wird, wirkt das Gasmagnetventil wahlweise auf beide Brennerstufen oder nur auf eine Brennerstufe.
In dem Firmenprospekt "630 EUROSEAT PLUS" der Firma SIT Group ist ein für Heizkessel eingesetztes Gasventil beschrieben. Dieses Gasventil weist zwei unabhängige Gasauslässe auf, und zwar einen mittels eines Thermo­ staten geregelten Hauptauslaß sowie einen manuell geregelten Hilfsauslaß. Der Hilfsauslaß wird auf einen bestimmten Wert eingeregelt, auf welchem er in der Regel während einer längeren Zeitperiode verbleibt, wobei die Regelung lediglich mittels des Thermostaten für den Hauptauslaß erfolgt. Darüber hinaus ist in dem genannten Firmenprospekt eine Version beschrie­ ben, bei welcher das Gasventil lediglich einen Auslaß aufweist, wobei die Thermostatregelung des Hauptauslasses von der manuellen Regelung des Hilfsauslasses überlagert ist. Mittels des Hilfsauslasses kann die Zufuhr von zusätzlichem Brennstoff realisiert werden; eine Regelung mittels des Thermo­ staten ist jedoch ausschließlich für die über den Hauptauslaß ausgelassene normale Brennstoffmenge möglich.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Heizgerät zu schaffen, mittels welchem eine rasche Aufheizzeit realisierbar ist, welches eine genaue und zuverlässige Regelung der Heizleistung der zumindest zwei Brennerstufen auch im Bereich einer Heizleistung größer als die normale Leistung ermöglicht und welches darüber hinaus kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Heizgerät mit den Merkmalen gemäß An­ spruch 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Das erfindungsgemäße Heizgerät wird insbesondere für Wohnmobile, Cara­ vans etc. eingesetzt. Es ist mit einem Wärmeübertrager, mit zumindest einer Brennereinrichtung und zumindest zwei Brennerstufen sowie einem Ventil zur Steuerung der Brennstoffzufuhr zu einem Zündbrenner versehen. Der Brennstoff wird der Brennereinrichtung über eine Brennstoffzufuhrleitung vom Ventil über vorzugsweise eine Festdrossel und mittels eines einstell­ baren Drosselelementes in Abhängigkeit vom Wärmebedarf des zu beheizen­ den Raumes zugeführt. Erfindungsgemäß weist das Ventil ein Bypass-Ventil mit einer Betätigungseinrichtung auf. Das Bypass-Ventil ist in einem Bypass zu der Brennstoffzufuhrleitung stromauf von den zumindest zwei Brenner­ stufen angeordnet, wobei im Falle des Bedarfs an Heizleistung größer als die normale Leistung die Brennstoffzufuhr zu den Brennerstufen durch Öffnen des Bypass-Ventils mittels der Betätigungseinrichtung erhöht wird. Das einstellbare Drosselelement ist in der Brennstoffzufuhrleitung vor dessen Verzweigung, jedoch außerhalb des Bypasses und nach einer Abzweigung von der Brennstoffzufuhrleitung zu dem Zündbrenner angeordnet.
Die Erhöhung der Brennstoffzufuhr bei einem Leistungsbedarf über der Normalleistung wird auch als Turboheizungsmodus bezeichnet. In diesem Zusammenhang wird unter Normalleistung die Leistung verstanden, welche der Wärmeübertrager des Heizgerätes durch freie Konvektion übertragen kann, ohne daß ein Gebläse zugeschaltet wird. Diese maximal durch freie Konvektion durch den Wärmeübertrager übertragbare Leistung stellt eine 100%-Leistung dar, welche die Summe der von den Brennerstufen und von dem Zündbrenner erzeugten Gesamtleistung umfaßt. Bei Betrieb der Turbo­ heizung wird diese 100%-Leistung überstiegen, wobei mittels des Wärme­ übertragers diese größere Leistung (größer als die 100%-Leistung) durch freie Konvektion allein nicht übertragbar ist. Dazu ist ein Gebläse erforder­ lich.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Heizgerätes besteht unter anderem darin, daß mittels eines einzigen Bypass-Ventils die Brennereinrich­ tung einschließlich der zumindest zwei Brennerstufen derart regelbar bzw. mit einer entsprechenden Brennstoffmenge beaufschlagbar ist, daß selbst bei Betreiben des Heizgerätes im Turboheizungsmodus eine höhere Leistung als die 100%-Leistung an den zu beheizenden Raum abgegeben werden kann und auch in diesem Leistungsbereich eine exakte Regelung der Heizleistung möglich ist. Die Regelung der zumindest zwei Brennerstufen erfolgt dabei also gerade nicht durch Zu- oder Abschalten einer einzelnen Brennerstufe zur Erzielung einer höheren Leistung als der 100%-Leistung, wie dies im Stand der Technik der Fall ist, sondern durch Betreiben und Regeln aller Brennerstufen im gesamten Leistungsbereich einschließlich der Leistung im Turboheizungsmodus.
Vorzugsweise ist die Brennereinrichtung mit zwei Brennern ausgebildet, wobei die zwei Brenner eine erste und eine zweite Brennerstufe bilden. Über die Brennstoffzufuhrleitung werden die zwei Brenner mit Brennstoff versorgt. Wenn der Bedarf an Heizleistung größer als die Normalleistung eine gegenüber der 100%-Leistung höhere Brennstoffzufuhr erfordert, wird das Bypass-Ventil geöffnet, so daß die erste und die zweite Brennerstufe so viel Brennstoff verbrennen, daß eine Leistung größer als die Normalleistung erzielbar ist, wobei auch dann eine raumtemperatur-geführte Regelung der Heizleistung im Turboheizungsmodus erfolgt. Ein Vorteil der Ausbildung der Brennereinrichtung mit zwei voneinander getrennten Brennern besteht darin, daß im Falle eines gegebenenfalls eintretenden Ausfalls nur der jeweils defekte Brenner auszutauschen ist.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Brennereinrichtung als ein zweistufig ausgebildeter Brenner vorgesehen, wobei die erste und die zweite Brennerstufe in der Brennereinrichtung im Brenner integriert sind. Dadurch wird eine besonders kompakte Brennereinrichtung geschaffen. Unabhängig davon, ob die Brennereinrichtung zwei separate Brenner aufweist oder ob die erste und die zweite Brennerstufe innerhalb eines Brenners integriert sind, werden beide Brennerstufen im gesamten möglichen Leistungsbereich stets mit Brennstoff beaufschlagt. Mittels des Bypass-Ventils wird sicherge­ stellt, daß die Beaufschlagung der einzelnen Brenner bei einem Heizlei­ stungsbedarf größer als die Normalleistung mit mehr Brennstoff erfolgt, so daß die größere Heizleistung, d. h. der Turboheizungsmodus, realisierbar ist.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel weist das Heizgerät zusätzlich ein Gebläse auf, welches mit der Betätigungseinrichtung so gekoppelt ist, daß das Bypass-Ventil nur betätigbar ist, wenn das Gebläse zumindest für eine Heizleistung über der Normalleistung in Betrieb ist. Bei einer Heizleistungs­ anforderung kleiner oder gleich der 100%-Leistung ist es nicht erforderlich, daß das Gebläse betrieben wird. Vorzugsweise ist daher der Wärmeüber­ trager so dimensioniert, daß dieser in der Lage ist, durch freie Konvektion die Normalleistung, d. h. die 100%-Leistung zu übertragen. Wenn eine Heizleistung größer als die Normalleistung zu übertragen ist, ist es daher erforderlich, daß das Gebläse in Betrieb ist. Dadurch, daß die Betätigungs­ einrichtung mit dem Gebläse gekoppelt ist, wird somit sichergestellt, daß das Bypass-Ventil nur dann öffnet und den beiden Brennerstufen nur dann zusätzlichen Brennstoff zuführt, wenn das Gebläse in Betrieb ist. Dadurch ist es möglich, für das Heizgerät selbst mit Turboheizung einen kleiner dimensionierten Wärmeübertrager vorzusehen und dennoch sicherzustellen, daß dieser Wärmeübertrager im Turboheizungsmodus nicht überlastet wird.
Vorzugsweise sind das Gebläse und/oder die Betätigungseinrichtung manuell betätigbar. Es ist jedoch auch möglich, daß das Gebläse oder/und die Betätigungseinrichtung auf der Basis eines Wärmebedarfsignals automatisch betätigbar ist/sind. Das Wärmebedarfssignal wird dabei über einen Tempera­ tursensor in Verbindung mit einer einzustellenden Temperatur des zu behei­ zenden Raumes ermittelt und als Steuersignal für die mit dem Gebläse gekoppelte Betätigungseinrichtung verwendet.
Vorzugsweise ist die Brennereinrichtung als atmosphärische oder gebläseun­ terstützte Brennereinrichtung ausgebildet.
Gemäß einer weiteren Ausbildung sind die Leitungen und Düsen der Bren­ nerstufen und damit die Brennerstufen selbst so dimensioniert und so an­ geordnet, daß beide Brennerstufen einen im wesentlichen gleich großen Anteil an Heizleistung aufbringen. Dadurch ist es möglich, die Gesamt­ brennereinrichtung modulartig aufzubauen, was nicht nur eine Auswechsel­ barkeit im Falle einer Reparatur, sondern auch die Möglichkeit erhöht, ein breites Spektrum an Heizleistung durch das Vorsehen mehrerer parallel angeordneter Brenner zu erreichen. Diese im wesentlichen gleichgroße Heizleistung der jeweiligen Brennerstufen wird beispielsweise über eine Festdrossel am Brennstoffaustritt realisiert. Diese die eigentliche Düse bildende Festdrossel ist als Strömungsblende oder als sich verjüngende Rohrspitze an der Brennstoffleitung ausgebildet. Die sich verjüngende Rohrspitze ist vorzugsweise als kegeliger, einwärts gekrümmter, abschnitts­ weise kegeliger oder zylindrischer Austritt, oder als Schlitzdüse oder als Düse mit sternförmig angeordnetem Mehrfachschlitz ausgebildet.
Des weiteren ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, das Drosselelement mittels eines Signals eines Temperatursensors so zu verändern, daß der Wärmebedarf des zu beheizenden Raumes regelbar ist, wobei das Drosselelement in der Brennstoffzufuhrleitung stromauf der Ver­ zweigung zu den einzelnen Brennerstufen, jedoch außerhalb des Bypasses vorgesehen ist. Es ist jedoch auch möglich, vor jeder einzelnen Brenner­ stufe, insbesondere wenn die Brennereinrichtung aus zwei unterschiedlichen Brennern besteht, ein im Querschnitt veränderbares Drosselelement anzuord­ nen.
Vorzugsweise ist die Betätigungseinrichtung ein Magnetventil. Dies ist insbesondere für die automatische Regelung bzw. die automatische Betätigung des Bypass-Ventils von Vorteil.
Gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Ventil zur Steuerung der Brennstoffzufuhr ein zusätzliches Magnetventil auf, welches als Bypass angeordnet ist und bei fehlender Stromversorgung, sei es durch Ausfall oder durch Fehlen der Möglichkeit des Stromanschlusses, die Brennstoffzufuhr zum Zündbrenner und zu den beiden Brennerstufen über die Brennstoffzufuhrleitung freigibt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine prinzipielle Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung für eine Turboheizung in Standardausführung;
Fig. 2 eine prinzipielle Schaltungsanordnung eines zweiten Ausführungs­ beispiels gemäß der Erfindung für eine Turboheizung mit automa­ tischer Betätigung;
Fig. 3 ein Zündsicherungsventil in Unteransicht für eine Turboheizung mit automatischer Betätigung gemäß dem zweiten Ausführungsbei­ spiel (siehe Fig. 2);
Fig. 4 eine Anordnung der Festdrossel, des Bypass-Ventils und der Brennstoffzufuhrleitung in vergrößerter Teilschnittansicht in ge­ schlossener Stellung;
Fig. 5 die Ansicht gemäß Fig. 4, jedoch in geöffneter Stellung;
Fig. 6 eine Seitenschnittansicht des Zündsicherungsventils gemäß Fig. 3;
Fig. 7 eine vergrößerte Teilschnittansicht des zusätzlichen Magnetventils in geschlossener Stellung;
Fig. 8 eine vergrößerte Teilschnittansicht gemäß Fig. 7, jedoch in geöff­ neter Stellung;
Fig. 9a) eine herkömmliche Festdrossel am Zündbrenner;
Fig. 9b) eine herkömmliche Festdrossel der Brennereinrichtung (erste und zweite Brennerstufe); und
Fig. 10 Ausführungsbeispiele der Ausbildung der Rohrspitze an der jewei­ ligen Brennerstufe.
Fig. 1 zeigt ein Schaltschema eines für eine Standard-Turboheizung vor­ gesehenen Zündsicherungsventils. Die Turboheizung weist eine erste Bren­ nerstufe 1 und eine zweite Brennerstufe 2 sowie einen Zündbrenner 3 auf. Ein Zündsicherungsventil 4 ist so aufgebaut, daß die Brennstoffzufuhr über eine Zündbrennerleitung 24 zum Zündbrenner 3 nach Öffnen eines Hauptven­ tils 12 bei geöffneter Zündsicherung 13 ermöglicht ist. Darüber hinaus wird über das Zündsicherungsventil 4 über eine Brennstoffzufuhrleitung 5 die Zufuhr von Brennstoff, welcher einer Brennstoffquelle 16 entnommen wird, zu der ersten Brennerstufe 1 und der zweiten Brennerstufe 2 realisiert. Im Normalbetrieb erfolgt die Brennstoffzufuhr über die Brennstoffzufuhrleitung 5 zu der ersten Brennerstufe 1 und der zweiten Brennerstufe 2 derart, daß beide Brennerstufen insgesamt eine maximale Heizleistung gleich der 100%-Leistung minus der Leistung des Zündbrenners, welcher ca. 10% liefert (Normalleistung + Zündleistung = 100%), bereitstellen. Ein prinzipieller Vorteil der in Fig. 1 dargestellten Turboheizung besteht darin, daß bei eingeschaltetem Gebläse ein Bypass-Ventil 7, welches in einem Bypass 26 angeordnet ist und mittels einer Betätigungseinrichtung 8 in Form eines Schaltmagneten geöffnet und geschlossen wird, d. h. das Bypass-Ventil 7 ist als Magnetventil ausgebildet, es ermöglicht, daß die Brennstoffzufuhr zu der ersten Brennerstufe 1 und der zweiten Brennerstufe 2 erhöht werden kann, so daß die durch die beiden Brennerstufen erzielbare Heizleistung größer als die 90%-Leistung ist.
Nachfolgend wird die prinzipielle Funktionsweise der in Fig. 1 beschriebenen Turboheizung in Standardausführung mit dem Zündsicherungsventil 4 be­ schrieben. Zur manuellen Bedienung sind ein Hauptventil 12, eine Druck­ stange 15 und damit verbunden ein Regelkolben 14 vorgesehen. Durch Drehen der Druckstange 15 wird über eine nicht dargestellte Kurvenscheibe das Hauptventil 12 geöffnet, so daß Brennstoff von der Brennstoffquelle 16 durch das Hauptventil 12 in den Teil der Brennstoffzufuhrleitung 5 bis zu einer Zündsicherung 13 strömen kann. Die Zündsicherung 13 unterbricht die Brennstoffzufuhr zum Zündbrenner 3. Durch Drücken der Druckstange 15 wird die Zündsicherung 13 jedoch geöffnet, so daß der Brennstoff zum Zündbrenner 3 gelangt. Ein Regelkolben 14 verschließt gleichzeitig die Brennstoffzufuhr zu der ersten Brennerstufe 1 und der zweiten Brennerstufe 2. Durch die so geöffnete Zündsicherung 13 strömt der Brennstoff über die Zündbrennerleitung 24 durch eine Zündbrennerdüse in den Zündbrenner 3. Die Zündbrennerdüse ist als Zündbrenner-Festdrossel 22 ausgebildet und für eine Leistung von ca. 10% der Gesamtleistung des Heizgerätes festgelegt.
Neben der Möglichkeit, die Druckstange 15 zum Öffnen der Zündsicherung 13 zu drücken, ist es möglich, die Druckstange 15 zu drehen. Durch Drehen der Druckstange 15 wird ein nicht bezeichneter Zündautomat akti­ viert, wobei über eine ebenfalls nicht bezeichnete Zündkerze der Brennstoff gezündet wird. Dadurch ist am Zündbrenner 3 eine Zündflamme vorhanden. Am Zündbrenner 3 ist ein Thermoelement 19 installiert, welches ein Span­ nungssignal liefert, um die Zündsicherung 13 geöffnet zu halten.
Wird nun die Druckstange 15 nicht mehr gedrückt, so öffnet der Regelkol­ ben 14 die Brennstoffzufuhr zu der ersten Brennerstufe 1 und der zweiten Brennerstufe 2. Durch das Drehen der Druckstange 15 wird der Regelkol­ ben 14 in eine definierte Position gebracht, wobei diese definierte Position der Freigabe eines definierten Querschnittes zum Durchtritt einer definierten Brennstoffmenge entspricht, so daß die jeweilige Position des Regelkolbens 14 einer gewünschten Raumtemperatur des zu beheizenden Raumes ent­ spricht. Die Regelung der Raumtemperatur erfolgt über ein einstellbares Drosselelement 6 in Form eines Ausdehnungselementes, wie z. B. ein Balg sowie über einen damit schaltungsmäßig verbundenen Temperatursensor 10. Auf der Basis des vom Temperatursensor 10 gelieferten Signals in Ver­ bindung mit der durch Drehen der Druckstange 15 erzielten jeweiligen Position des Regelkolbens 14 wird die Brennstoffzufuhr zu der ersten Brennerstufe 1 und der zweiten Brennerstufe 2 geregelt. Das Zündsiche­ rungsventil 4 beinhaltet des weiteren eine Festdrossel 20. Diese Festdrossel 20 ist so bemessen, daß maximal eine solche Brennstoffmenge hindurch­ strömen kann, welche zur Erzeugung der 90%-Leistung durch die erste Brennerstufe 1 und die zweite Brennerstufe 2 erforderlich ist. Im vorliegen­ den Beispiel ist diese Festdrossel auf eine Leistung von 90% eingestellt.
Da der Wärmeübertrager des Heizgerätes bei freier Konvektion, d. h. bei nicht eingeschaltetem Gebläse 9, maximal eine Heizleistung in Höhe von der Normalleistung, d. h. der 100%-Leistung übertragen kann, ist das Bypass-Ventil 7 geschlossen, so daß die auf 90% Heizleistung bemessene Fest­ drossel 20 nicht umgehbar ist. Wenn das Heizgerät im Turboheizungsmodus betrieben werden soll, d. h. wenn ein Heizleistungsbedarf gewünscht ist, welcher größer als die 90%-Leistung ist, so wird nach eingeschaltetem Gebläse 9 bzw. mit Einschalten des Gebläses 9 mittels eines Schalters 17 die Betätigungseinrichtung 8 in Form eines Magneteinsatzes aktiviert, womit das Bypass-Ventil 7 in seine Durchgangsposition geschaltet wird. Damit wird die Festdrossel 20 umgangen, und eine größere als die durch die Festdrossel 20 mögliche Brennstoffmenge kann über die Brennstoffzufuhrlei­ tung 5 zu der ersten Brennerstufe 1 und der zweiten Brennerstufe 2 gelan­ gen. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, die Heizleistung auf etwa 170% zu erhöhen.
Die Kopplung der Betätigung des Bypass-Ventils 7 mit dem Einschalten des Gebläses 9 ist erforderlich, damit der Wärmeübertrager bei einer Brennstoff­ zufuhr nicht überlastet wird, mittels welcher eine Heizleistung größer als die 100%-Leistung erzielbar ist. Darüber hinaus besitzt diese Sicherheitsschal­ tung zwischen Betrieb des Gebläses und Öffnungsstellung des Bypass-Ventils 8 den Vorteil, daß der Wärmeübertrager kleiner dimensioniert werden kann, d. h. für eine Heizleistung dimensioniert ist, welche der 100%-Leistung entspricht.
Unmittelbar am Eintritt in die erste Brennerstufe 1 und die zweite Brenner­ stufe 2 ist jeweils eine Brennerdrossel 21 angeordnet. Diese Brennerdros­ seln 21 sind ebenfalls fest eingestellt, wobei jede Drossel auf eine Heizlei­ stung von etwa 85% eingestellt ist. Es ist jedoch auch möglich, je nach Dimensionierung der jeweiligen Brennerstufe, daß die Brennerdrosseln 21 unterschiedlich eingestellt sind. Durch die Kopplung von Gebläsebetrieb und Aktivieren des Bypass-Ventils in die Öffnungsstellung wird daher der Wär­ meübertrager vor Überhitzung geschützt.
In Fig. 2 ist eine prinzipielle Schaltungsanordnung eines Heizgerätes gemäß der Erfindung für eine Turboheizung mit automatischer Betätigung darge­ stellt. Die prinzipielle Funktionsweise entspricht der, welche in Verbindung mit Fig. 1 obenstehend beschrieben wurde. Bei diesem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung weist das Zündsicherungsventil 4 ein zusätzliches Magnetventil 11 auf. Das zusätzliche Magnetventil 11 wird durch eine Schaltuhr 18 betätigt. Die Betätigung des zusätzlichen Magnetventils 11 mittels der Schaltuhr 18 ist jedoch nur möglich, nachdem zuvor durch Drehen der Druckstange 15 die gewünschte Raumtemperatur eingestellt worden ist. Gleichzeitig wird dadurch das Hauptventil 12 geöffnet. Der Brennstoff kann somit zum Zündbrenner 3 und zu der ersten Brennerstufe 1 und der zweiten Brennerstufe 2 strömen. Die Zündung erfolgt durch einen nicht bezeichneten und nicht dargestellten, an sich bekannten Feue­ rungsautomaten.
Der Vorteil dieses zweiten Ausführungsbeispiels besteht u. a. darin, daß das Heizgerät durch ein elektrisches Signal, welches von der Schaltuhr 18 geliefert wird, gestartet werden kann. Damit ist es möglich, das Heizgerät unabhängig von der ansonsten erforderlichen manuellen Bedienung zu einem gewünschten Zeitpunkt automatisch in Betrieb zu nehmen. Damit kann, je nach Heizleistungsbedarf, das Heizgerät für den Normalbetrieb, d. h. bis zu einer maximalen Heizleistung in Höhe der 100%-Leistung betrieben werden, oder das Heizgerät kann in dem Turboheizungsmodus nach erfolgter Ein­ schaltung über das Signal von der Schaltuhr 18 betrieben werden, falls ein Heizleistungsbedarf vorliegt, welcher größer als die 100%-Leistung ist. Die gesamte prinzipielle Funktion entspricht ansonsten der gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 beschriebenen.
In Fig. 3 ist eine Unteransicht eines Zündsicherungsventils mit einem zusätzlichen Magnetventil 11, d. h. mit automatischer Betätigung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel (siehe Fig. 2) dargestellt. In der Unteransicht gemäß Fig. 3 ist der Temperatursensor 10 teilweise dargestellt, welcher dem Zündsicherungsventil ein Signal an ein einstellbares Drosselelement 6 (nicht dargestellt) liefert. Neben dem zusätzlichen Magnetventil 11 ist das Bypass-Ventil 7 mit der Betätigungseinrichtung 8 dargestellt, welche als Magnetein­ satz ausgebildet ist, d. h. sowohl die Betätigungseinrichtung 8 als auch die Betätigungseinrichtung 11 sind als Magneteinsätze ausgebildet. Die darge­ stellte Position des Bypass-Ventils entspricht der geschlossenen Position. In der geschlossenen Position erfolgt die Brennstoffzufuhr zu den einzelnen Brennerstufen von der Brennstoffzufuhrleitung 5 über die Festdrossel 20 zu den Brennerdüsen. In der oberen Austrittsöffnung der Unteransicht gemäß Fig. 3 ist des weiteren das Hauptventil 12 mit seinem Sitz angedeutet.
In Fig. 4 ist in einer vergrößerten Teilschnittansicht des in Fig. 3 markier­ ten Bereiches die geschlossene Position des Bypass-Ventils 7 dargestellt. In der geschlossenen Position wird der Brennstoff über die als Hauptstromkanal ausgebildete Brennstoffzufuhrleitung 5 lediglich durch die Festdrossel 20 in das Anschlußstück der Brennstoffzufuhrleitung zu der Brennerdüse (nicht gezeigt) der Brennereinrichtung 1, 2 geführt. Dadurch, daß das Bypass-Ventil 7 in seiner geschlossenen Position ist, kann kein zusätzlicher Brenn­ stoff der Brennereinrichtung zugeführt werden.
Fig. 5 zeigt die vergrößerte Teilschnittansicht gemäß Fig. 4, jedoch mit dem Bypass-Ventil 7 in seiner geöffneten Position. In der geöffneten Position strömt der Brennstoff über einen als Nebenstromkanal (Bypass 26) ausgebil­ deten Kanal direkt in den Anschlußteil der zu der jeweiligen Brennerdüse der Brennereinrichtung 1, 2 führenden Brennstoffzufuhrleitung 5. Der Kopf des als Kolben ausgebildeten Bypass-Ventils 7 weist ein ringförmiges Dicht­ element (nicht bezeichnet) auf. Dieses ringförmige Dichtelement bildet, wenn das Bypass-Ventil 7 in seiner geschlossenen Position ist, eine ringför­ mige Dichtlinie, so daß Brennstoff nur noch durch die Festdrossel 20 und von dort in den Anschlußstutzen zu den Brennerdüsen der jeweiligen Bren­ nereinrichtung strömt.
In Fig. 6 ist eine Seitenschnittansicht des in Fig. 3 gezeigten Zündsiche­ rungsventils dargestellt. Im oberen Teil des Zündsicherungsventils 4 ist die Druckstange 15 angedeutet. Durch Drücken der Druckstange 15 wird beim Inbetriebnehmen des Heizgerätes die Zündsicherung 13 geöffnet, so daß Brennstoff über die Zündbrennerleitung 24 zum Zündbrenner 3 gelangen kann, und der Regelkolben 14 wird in die Durchlaßposition gebracht, so daß Brennstoff, welcher von der Brennstoffquelle 16 in die Brennstoffzufuhrlei­ tung 5 strömt, zu der Brennereinrichtung 1, 2 gelangen kann. Durch Drehen der Druckstange 15 wird das Hauptventil 12 auf einen Durchtritts­ querschnitt geöffnet, mittels welchem in Verbindung mit dem Temperatursen­ sor 10, welcher teilweise dargestellt ist, die gewünschte Temperatur des zu beheizenden Raumes eingestellt und geregelt wird.
In an sich bekannter Weise weist das Zündsicherungsventil 4 ein in Form eines Balges 23 ausgebildetes Ausdehnungselement auf. Dieses Ausdeh­ nungselement steht in Verbindung mit dem Regelkolben 14. Mittels des Regelkolbens 14 wird an dessen unterem Ende ein Drosselquerschnitt 6 geöffnet, verändert oder geschlossen, wobei der Drosselquerschnitt 6 des Drosselelementes in Abhängigkeit von der gewünschten Heizleistung (relativ grob) geregelt wird.
Das Zündsicherungsventil 4 weist des weiteren zwei Brennstoffleitungen auf, die Brennstoffzufuhrleitung 5, welche zu der Brennereinrichtung 1, 2 führt, und die Zündbrennerleitung 24, welche Brennstoff dem Zündbrenner 3 zuführt. Der vordere Bereich der Zündbrennerleistung 24, welcher durch einen Kreis mit X bezeichnet ist (siehe Fig. 9a)), ist als eine Zündbrenner­ drossel 22 ausgebildet. Der vordere Bereich der Brennstoffzufuhrleitung 5, welcher mit einem Kreis mit Y bezeichnet ist (siehe Fig. 9b)), ist als eine Brennerdrossel 21 ausgebildet. Die Brennerdrossel 21 dient dazu, nur eine solche Menge an Brennstoff der Brennereinrichtung 1, 2 zuzuführen, daß deren maximale Heizleistung entsprechend der Auslegungsbedingung für dieses Ausführungsbeispiel auf ca. 170% der Normalleistung beschränkt ist, wobei die genannten 170% Leistung die maximal mögliche, erzielbare Heizleistung aller Brennerstufen ist.
Im unteren Teil des Zündsicherungsventils 4 ist die eigentliche Zündsiche­ rung 13 dargestellt. Nachdem durch Drücken der Druckstange 15 die Zündsicherung 13 geöffnet worden ist und Brennstoff zum Zündbrenner 3 strömt und dort gezündet wurde, wird mittels eines Thermoelementes 19 ein Spannungssignal erzeugt und an die Zündsicherung 13 geliefert, auf dessen Basis die Zündsicherung 13 offengehalten wird, so daß Brennstoff stets in die Zündbrennerleitung 24 zum Zündbrenner 3 strömt.
In dieser Seitenschnittansicht des Zündsicherungsventils 4 gemäß Fig. 6 ist ebenfalls in Schnittansicht das zusätzliche Magnetventil 11 dargestellt. Dieses zusätzliche Magnetventil 11, dessen Öffnungs- und Schließquerschnitt in dem mit Z bezeichneten Kreis ersichtlich ist, dient der automatischen Steuerung des Zündsicherungsventils. Dieses zusätzliche Magnetventil 11 weist einen Magneteinsatz auf, mittels welchem ein Kolben in Abhängigkeit von beispielsweise dem Signal einer Schaltuhr 18 (siehe Fig. 2) in eine geöffnete Position gebracht wird, so daß bei eingeschaltetem Hauptventil 12 Brennstoff von der Brennstoffquelle 16 über den Öffnungsquerschnitt in dem zusätzlichen Magnetventil 11 unter Umgehung der manuell zu betätigenden Zündsicherung 13 dem Zündbrenner 3 und in die Brennstoffzufuhrleitung 5 zu der Brennereinrichtung 1, 2 zuführbar ist.
In Fig. 7 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht des Bereiches Z gemäß Fig. 6 dargestellt. In Fig. 7 ist der Schließkolben des zusätzlichen Magnetventils 11 in der geschlossenen Position. In Fig. 8 ist dagegen in derselben Teilschnittansicht wie Fig. 7 der Schließkolben des zusätzlichen Magnetven­ tils 11 in der offenen Position gezeigt. Die prinzipielle Anordnung dieses zusätzlichen Magnetventils 11 ist in Fig. 2 dargestellt. Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß bei geöffnetem Kolben des zusätzlichen Magnetventils 11 Brennstoff sowohl in die Zündbrennerleitung 24 zum Zündbrenner 3 als auch in die Brennstoffzufuhrleitung zu der Brennereinrichtung 1, 2 strömen kann.
In Fig. 9a) ist gemäß einem Ausführungsbeispiel die Zündbrennerdrossel 22 in Form einer Strömungsblende dargestellt. Diese Strömungsblende weist in ihrer Mitte eine Öffnung einer definierten Größe auf, welche die eigentliche Zündbrennerdrossel 22 darstellt. Der in die Zündbrennerleitung 24 strömen­ de Brennstoff wird an dieser Zündbrennerdrossel 22 soweit gedrosselt, daß im Zündbrenner 3 maximal 10% der gesamten Heizleistung erzeugt werden.
In Fig. 9b) ist in vergrößerter Schnittdarstellung eine Brennerdrossel 21 dargestellt, welcher in Form einer Strömungsblende ausgebildet ist. Diese Strömungsblende weist im zentralen Bereich eine Öffnung auf, welche die eigentliche Brennerdrossel 21 dargestellt. Die Größe dieser Öffnung ist so bemessen, daß der in der Brennstoffzufuhrleitung zu der Brennereinrichtung strömende Brennstoff so gedrosselt wird, daß die gesamte Heizleistung ca. 170% (im Turbobetriebsmodus) nicht überstiegen wird. Bei Heizgeräten, welche nicht für einen Turbobetriebsmodus vorgesehen sind, ist diese Bren­ nerdrossel so dimensioniert, daß die Gesamtleistung aller Brennerstufen 90% der Gesamtheizleistung des Heizgerätes nicht übersteigt, wobei für den Zündbrenner ca. 10% Leistung realisiert werden.
In Fig. 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für Brennerdrosseln oder Zündbrennerdrosseln dargestellt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist das die eigentliche Brennerdüse darstellende Ende der Brennstoffzufuhrleitung bzw. der Zündbrennerleitung als konischer Rohrabschnitt mit einem im wesentlichen zylindrischen vorderen Abschnitt ausgebildet. Die Brenner­ drossel bzw. Zündbrennerdrossel ist als Rohrspitze einer definierten Kon­ figuration ausgebildet. Neben der dargestellten Rohrspitze, welche aus einem Verjüngungsabschnitt besteht und einem zylindrischen Abschnitt ist es außerdem möglich, daß die Rohrspitze in einer gekrümmten Konfiguration auf den Drosselöffnungsquerschnitt reduziert wird oder daß die Brennerdüse als kegeliger Austritt oder als Schlitzdüse oder als sternförmig angeordnete Schlitzdüse ausgebildet ist. Die Form, Größe und Gestaltung der Rohrspitze richtet sich dabei nach der gewünschten Drosselwirkung für die jeweilige Brennerstufe und auch nach der gezielten Beeinflussung einer ruhigen und optimalen Flammenausbildung in den einzelnen Brennerstufen.
Bezugszeichenliste
1
erste Brennerstufe (Hauptbrenner)
2
zweite Brennerstufe (Hauptbrenner)
3
Zündbrenner
4
Zündsicherungsventil
5
Brennstoffzufuhrleitung
6
Drosselelement
7
Bypass-Ventil
8
Betätigungseinrichtung
9
Gebläse
10
Temperatursensor
11
zusätzliches Magnetventil
12
Hauptventil
13
Zündsicherung
14
Regelkolben
15
Druckstange
16
Brennstoffquelle
17
Schalter
18
Schaltuhr
19
Thermoelement
20
Festdrossel
21
Brennerdrossel
22
Zündbrennerdrossel
23
Balg (Ausdehnungselement)
24
Zündbrennerleitung
25
Rohrspitze
26
Nebenstromkanal/Bypass

Claims (15)

1. Heizgerät, insbesondere für Wohnmobile, Caravans etc., mit einem Wärmeübertrager, mit zumindest einer Brennereinrichtung und zumindest zwei Brennerstufen (1, 2) und mit einem Ventil (4) zur Steuerung der Brennstoffzufuhr zu einem Zündbrenner (3) und der Brennereinrichtung, wobei die Brennereinrichtung von einer Brennstoffzufuhrleitung (5) vom Ventil (4) über eine Drossel (20) mit Brennstoff versorgbar und der Brennstoff mittels eines einstellbaren Drosselelementes (6) in Abhängig­ keit vom Wärmebedarf zuführbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Bypass-Ventil (7) mit einer Betätigungseinrichtung (8) in einem Bypass zu der Brennstoffzufuhrleitung (5) stromauf von den Brenner­ stufen (1, 2) angeordnet ist, mittels welchem im Falle des Bedarfs an Heizleistung größer als die Normalleistung eine erhöhte Brennstoffzufuhr zu den Brennerstufen (1, 2) durch Öffnen des Bypass-Ventils (7) mittels der Betätigungseinrichtung (8) erfolgt; und
das Drosselelement (6) in der Brennstoffzufuhrleitung (5) vor deren Verzweigung zu den Brennerstufen außerhalb vom Bypass angeordnet ist.
2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenner­ einrichtung zwei Brenner aufweist, welche eine erste Brennerstufe (1) und eine zweite Brennerstufe (2) bilden.
3. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenner­ einrichtung ein zweistufig ausgebildeter Brenner mit einer ersten Bren­ nerstufe (1) und einer zweiten Brennerstufe (2) ist.
4. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gebläse (9) vorgesehen ist, welches mit der Betätigungsein­ richtung (8) so gekoppelt ist, daß das Bypass-Ventil (7) nur betätigbar ist, wenn das Gebläse (9) zumindest für eine Heizleistung über der Normalleistung in Betrieb ist.
5. Heizgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärme­ übertrager so dimensioniert ist, daß er die Normalleistung durch freie Konvektion überträgt und mit einer höheren als der Normalleistung beaufschlagbar ist, wenn das Gebläse (9) in Betrieb ist.
6. Heizgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (9) und/oder die Betätigungseinrichtung (8) manuell betätigbar sind.
7. Heizgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (9) oder/und die Betätigungseinrichtung (8) auf der Basis eines Wärmebedarfsignals automatisch betätigbar ist/sind.
8. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennereinrichtung als atmosphärische oder gebläseunterstützte Brennereinrichtung ausgebildet ist.
9. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen und Düsen der Brennerstufen (1, 2) so angeordnet und dimensioniert sind, daß die Brennerstufen (1, 2) einen im wesentli­ chen gleich großen Anteil an Heizleistung aufbringen.
10. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselelement (6) mittels eines Signals eines Temperatursen­ sors (10), mittels welchem der Wärmebedarf eines zu beheizenden Raumes erfaßbar ist, im Drosselquerschnitt veränderbar ist.
11. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (8) ein Magnetventil ist.
12. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein zusätzliches Magnetventil (11) aufweist, welches in einem Bypass angeordnet ist und bei fehlender Stromquelle die Brenn­ stoffzufuhr zum Zündbrenner (3) und die Brennstoffzufuhrleitung (5) freigibt.
13. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (20) eine Festdrossel ist.
14. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Brennerstufen (1, 2) an ihrem Austritt eine als Rohrspitze (25) ausgebildete Festdrossel aufweisen.
15. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrspitze (25) kegelig, einwärts gekrümmt, abschnittsweise kegelig oder zylindrisch oder als Schlitzdüse oder als Düse mit sternför­ mig angeordnetem Mehrfachschlitz ausgebildet ist.
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