DE19815581A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Energiegewinnung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur EnergiegewinnungInfo
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- H02N11/008—Alleged electric or magnetic perpetua mobilia
Abstract
Einer jeden Masse, ob Festkörper-, Gas- oder Feldmasse, ist in der energetischen Beschleunigung bzw. im beschleunigten Zustand, aufgrund der vorhandenen trägen Masse, eine bestimmte Massenträgheit eigen. DOLLAR A Stets erfordert die Massenträgheit in der Beschleunigung sowie innerhalb des Aufrechterhalts einer Massenbeschleunigung, in einem unbelasteten Zustand einer Masse, eine bestimmte Energie, weil grundsätzlich die träge Masse der Geschwindigkeit im Quadrat nachläuft. DOLLAR A Bei einer Leistungsbelastung beschleunigter Masse kleiner als 50% wird innerhalb der bestehenden Quadratwertgeschwindigkeit der Massenenergie die träge Masse zwangsläufig dem Leistungswiderstand ausgesetzt. DOLLAR A Es kommt zum Vorlauf der Massenträgheit zugunsten des Leistungswiderstandes und zugunsten der Geschwindigkeit im Quadrat. Es wird innerhalb des beschleunigten Zustandes der Masse, zum Zweck des Aufrechterhalts der massenenergetischen Leistung in der beschleunigten Masse, das energetische Potential, zur Überwindung der Massenträgheit entsprechend der zu dem Widerstand in Form von Leistung hin anliegenden Massenträgheit, nicht mehr als energetisches Leistungseingangspotential benötigt. DOLLAR A Liegt nunmehr in einem maschinellen Anlagensystem zwischen Kraftmaschine 6 und dem Generator 7 in einem Energiebrüter 1 eine 100% beschleunigte Leistung an und am Generator 7 werden in gleicher Zeiteinheit bspw. 25% von dieser Massenleistung verbraucht, benötigt die stete Kraftmaschine 6 ideal nur 6,25% energetische ...
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die "Einsteinsche Gleichung"
E=m×c2 der Beziehung zwischen Masse und
Energie in physikalischer Gesetzmäßigkeit.
Diese Gleichung beinhaltet, abgesehen von der in der Materie einlagernden
Ruheenergie, grundsätzlich auch die Wirkungsquantität eines jeden Quarks,
Quants, Teilchens und Atom, sowie in atomarer Struktur, die einer materiellen
Masse, in bestimmter Menge.
Energetisch ist eine jede Wirkungsquantität in sich, sowie für sich selbst,
geschlossen bzw. abgeschlossen.
Die Masse (m) vom kleinsten Baustein eines Feldes
ist seiner Geschwindigkeit (c2) gleichwertig.
Aber (c) ist der Betrag absoluter Geschwindigkeit, eine konstante Größe wie
auch absolut beschleunigter Wert.
Der Masse (m) hingegen, deren Größe vom Feldpunkt bis zur Masse eines
Körpers variabel ist und sein kann, ist im Zuge einer zu beschleunigenden
Bewegung ein stetig äquivalent zur Beschleunigung abnehmender
Widerstandswert, auf Grund der im Zuge der Beschleunigung gleichwertig zur
Beschleunigung anwachsenden Fliehkraft oder der sich in diesem Verhältnis
zur anwachsenden Beschleunigung stetig verkleinernden Trägheitsmoments
komponente der jeweiligen Masse, eigen.
Masse und nur Masse steigert mit zunehmender Geschwindigkeit im Zuge einer
Beschleunigung ihren energetischen Wert zu einem energetischen Quadratwert,
wobei garantiert wird, daß der energetische Komponentenwert, in diesem Fall
(c) als absolut konstante Größe und absolut konstanter Wert, im Verhältnis
zum energetisch im Zuge der Beschleunigung anwachsenden Wert in Äquivalenz
einer variablen Masse, der Masse eines Feldpunktes, Teilchens oder inatoma
rer Struktur von Materie, die Wirkungsquantität einer jeden Masse für sich
und an sich alleinstehend erfüllen und energetisch auf die Formelgrundlage
E=m×c2 stellen kann und auf Grund der Äquivalenz von Energie und Masse, sowie
auf Grund der Konstanz von c, in Abhängigkeit der variablen Masse (motechn. 2).
Im beginnendem technischen Wirkungsquantitätsbe
reich, in dem Seienden, in unserer materiellen Welt, abgeschlossen von der
Basis, -O-energetisch beginnend
Energie technisch = 0 Etechn. = m0techn. 2 × v
geschrieben wird,
wissenschaftlich und technisch nachvollzogen und technisch energiegewinnend
praxisbezogen angewendet werden kann.
Derartige Zentrifugalkräfte von Feld wie auch materiellen Körpermassen
variabler Massenwerte können, auf Grund der diese Massen beschleunigenden
oder im beschleunigten Wert erhaltenden Inputenergetischen Komponente (v)
im technischen Wirkungsquantitätsbereich, im Verhältnis zu dieser Komponente
(v) ihren energetischen Wert, mittels der in den Massen integrierten, der
Komponente (v) stets gleichwertig beschleunigten Fliehkraft- bzw. Massen
trägheitskomponente (die Fliehkraft, im wachsenden Verhältnis - die Massen
trägheit im abnehmenden Verhältnis - zur Beschleunigung bzw. beschleunigten Ge
schwindigkeit) potenzieren, die kinetische Massenenergie in den Quadratwert
also in eine I. Potenz Etechn. = motechn. 2 × v stellen.
Diese Wirkung ermöglicht einmal im proportionierten Verhältnis, eine klei
nere Masse bei größerer zentrifugaler Beschleunigung,
zum anderen einer größeren zentrifugalen oder exzentrifugalen Masse, im Ver
hältnis einer kleineren Beschleunigung bzw. beschleunigtem Zustand, in steter
Abhängigkeit eines Leistungswiderstandes der kleiner als ca. 33%, innerhalb ei
ner bestimmten Zeiteinheit prozentproportional zwischen Leistung
und Leistungswiderstand gleichzeitig, zum Zweck eines energetischen Gewinns in
maschinellen Systemeinheiten, in Verbindung mit Kraftantrieb und Leistungsab
nahme stehend und relativ wirkend, mittels kinetischer Massenbeschleunigung
bzw. kinetisch beschleunigter Masse eine energetische Leistungssteigerung,
zwischen energetischen Leistungsinput und Ausput, zugunsten des Ausputs,
der in allen Bereichen der Technik
Verwendung finden kann.
Bei allen bislang mechanischen, elektromechanischen, elektrischen bzw.
thermodynamisch also in physikalisch und auch chemisch ablaufend energeti
schen Prozessen, Prozessen in welchen eine Art von Energie in eine andere Art geformt
wird gemäß der bekannten Formelbeziehung E=Eo+Ekin.
die geformte Energie mit einem Bedarf der Kraft (F) in Multiplikation mit
konstant beschleunigter Geschwindigkeit (v), innerhalb einer bestimmten
Zeiteinheit, als kinetische Energie (Ekin.) in Addition der absoluten Ruhe
energie, zum Erhalt einer Gesamtenergie (EGes.) zugeordnet.
Diese Gesamtenergie ist, als technische Energie (Etechn.), nicht nutzbar und
außerdem ist in diesem Zusammenhang die kinetische Energie eine mit tech
nisch oder chemischem Aufwand nicht geformte, sondern mittels energetischem
Aufwand, aus einer Gesamtenergie (EGes.) in genauester Definition herauskri
stallisierte und absolute Leistung von einer Energievolumina.
Es ist absolut paradox einer vorhandenen Energievolumina von Etechn.
= motechn. 2 × v in Addition einer bestimmt kristallisiert energetischen Leistung
einer kinetischen Leistung (Ekin.) im energieformenden Pro
zess, zuzuordnen, weil die Äquivalenz einer jeden abgeschlossenen Wirkungs
quantität, zwischen Masse und Energie der Masse im technischen Wirkungsquanti
tätsbereich bei Zusetzung einer beschleunigten Geschwindigkeit (v) und
Freisetzung einer, im abgeschlossenen Wirkungsquantitätsbereich, gespeicher
ten energetischen Quadratwertskomponente, die der technischen Energiegewin
nung im relativen Prozess eines energetischen Anlagensystems dient,
in Relation zwischen Leistungsausput und Input, gestattet
technische Energie (Etechn.) im relativ maschinellen Anlagensystem, zu gewinnen.
Mit Verfahren herkömmlicher und bekannter Art war es nicht möglich Anlagen
systeme zu schaffen bzw. zu konstruieren, um Energie eines vorhandenen Poten
tials, die als Ruheenergie in der Masse (mo) einlagert, im Formelbezug von
Etechn. = motechn. 2 × v, innerhalb einer Relation von relativ zueinander wirkenden
technisch energetischen Anlageneinheiten im Verbundsystem, in der Energie
gewinnung zu nutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren offenzulegen und
beweiskräftig darzulegen mit dessen Hilfe es möglich wird Vorrichtungen
zu konstruieren die es gestatten, die Relativität der Materie und der Feld
energie, im Relationsverhalten von Anlagensystemen energetisch, zum Zweck der
Gewinnung von technischer Energie, dem Zweck der Verwertung dienend, zu nutzen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Verfahrens gelöst, die
grundsätzlich einer Masse oder Energie in Äquivalenz, innerhalb einer voll
endet abgeschlossenen Wirkungsquantität stehend gestatten, den energetisch po
tenziert in (Eo) oder (m0) abgeschlossen massenbeschleunigten Quadratwert zu nutzen
einmal, mittels einer im technischen Wirkungsquantitätsbereich (Etechn.) aufge
wendet kinetischen Leistung,
um den energetisch kinetischen Teilwert freizusetzen, welcher die zur Beschleu
nigung der Massenenergie aufgewendet kinetischen Leistung gleichwertig ist.
Zum anderen, kann diese beschleunigte Leistung, im Widerstand einer zu verbrau
chenden kinetisch energetischen Leistung, im Wert bis zu ca. 33% von der beschleunigten
Leistung unter der Voraussetzung, daß Reibungs- und Verschleißverluste des Anla
gensystems konstant energetisch kinetisch, im Relationsverhältnis, zwischen
Leistungswiderstand und Leistungserhalt der beschleunigten Massenenergie, zum
Zweck des konstant steten Aufrechterhalts der massenenergetischen Beschleuni
gung anlageninputenergetisch dem Anlagensystem stetig zugeführt werden,
mit der Leistung, die zum Aufrechterhalt der massenenergetischen Beschleunigung
notwendig Summen addieren.
Erfindungsgemäß ergibt sich der Vorteil,
daß Primärenergie im wirkendem Systemverbund der verbundenen Maschinen, in en
ergetischer Leistungsrelation stehend und wirkend, zugunsten der anfallenden
Sekundärenergie, welche der energetisch weiteren Verwertung, in Form von Leistung
zur Verfügung steht, eingespart werden kann.
Es wird in IV Figuren der Aufbau des wirkenden Verfahrens, sowie die tech
nische Ausführungsmöglichkeit der beschleunigten Massenkraftwirkung im Ver
hältnis zum Widerstand, einer am Systemverbund bei Beihalt der Beschleunigung
abzunehmenden steten Leistung, dargestellt.
IX Skizzen erläutern das Wirkverfahren verschiedener Masse- bzw. massebelaste
ter Kräfte innerhalb der beschleunigten Leistung, zwischen Leistungswider
stand und Leistungsaufnahme verschiedener Verfahren, denen eine gemeinsame
Verfahrenswirkung eigen ist.
Skizze X gestattet einen schematischen Überblick der druckmediumstechnischen
Energiegewinnungsanlage die mit mehreren Arbeitszylinder 25 wirkt.
Wird in einem technischen Wirkungsquantitätsbereich (Etechn.) im Be
reich unseres Seienden,
eine Masse (mo) oder Energie (Eo), mittels technisch erzeugt ener
getischer Leistung energetisch angereichert. bspw. Etechn.=E=mo+Ekin.,
nimmt der energetische Quadratwert dieser Massenenergie, im vollendet
abgespeicherten Wirkungsquantitätsbereich, im Verhältnis zu der energe
tischen Leistungsanreicherung der Ruhemasse oder Energie, auf Grund
einer energetischen Komponentenfreisetzung, die je nach Art der Massen
energie
entweder, im Zuge der Beschleunigung mit zunehmenden Massenträgheitsver
lust, oder durch Fliehkraftfreigabe der Masse ursächlich, im Etechn. Wert
auf E = Etechn. = motechn. 2 × v, in Steigerung zur I. Potenz massenenerge
tisch beschleunigt zu,
bzw. es verringert sich zunehmend oder in konstant zugenommener Beschleu
nigung der massenenergetische Widerstand einer Masse, deren Wirkungsquan
titätsbereich potenziert abgeschlossen ist, im Zuge ihrer mittels technisch
energetischen Leistung, zeitwertigen Beschleunigung, im Wert des Verhältnis
ses der in dieser Massenenergie (mo) oder (Eo) eingespeisten Leistung.
Nur in einem energetischen Leistungswiderstand bis zu ca. 33% ist die in
I. Potenz freigesetzt kinetisch beschleunigte Massenenergie der beschleu
nigt energetischen Masse technisch im maschinellen Systemverbund relativ
im Relationsverhalten der energetischen Leistungen nutzbar.
Wird dieser energetische Wert überschritten, verringert sich das Relations
verhältnis der beschleunigten Masse im Verhältnis zur notwendigen inputen
ergetischen Leistungsbeschleunigung, und der möglichst geringste energe
tische Inputbedarf, auf Grund des Verlustes der effektivst kinetisch energetischen Beschleu
nigungsmöglichkeit, vergrößert sich, in relativer Wirkung, zu lasten des ener
getischen Leistungsausputs.
Im relativ wirkenden Anlagenverbundsystem vergrößert das Relationsverhält
nis, zwischen Beschleunigung und Widerstand der energetischen Leistungen
das energetische Leistungsverhältnis, zwischen Leistungsinput und -Ausput,
ideal auf 75%, wobei der energetische Leistungsgewinn, im Verhältnis zur
energetisch kinetischen Beschleunigung der Masse im Anlagenverbundsystem,
um 150% ansteigt. VORAUSGESETZT DIE ENERGETISCHE WIDERSTANDSLEISTUNG
WIRD IN GLEICHER ZEITEINHEIT ENERGETISCH ZU BESCHLEUNIGENDER INPUTLEI
STUNGSEINGABE VORGENOMMEN.
Die Energiegewinnung mittels einem "Festkörperbeschleunigten Energiebrüter"
Eine feste Masse, ein starrer Massenkörper, mit oder ohne Massenpunkte in zen
trischer Wellenlagerung beidseitig stirnwandig ist mechanischer Energie
brüter 1 in einem Anlagensystem, nach der Fig. I.
Die Wellenzapfen 2 sind stirnwandig beidseitig in zentrischer Lagerung mit
dem Energiebrüter 1 verbunden.
Der Energiebrüter 1 und die Wellenzapfen 2 können aus einer Masse, in spanab
hebender Formgebung, gefertigt werden.
An einem Wellenzapfen 2 des Energiebrüters 1 wird ein Teil einer elastischen
bzw. weichen Kupplung 3, in fester Verbindung mit dem Wellenzapfen 2, angebracht.
Der zweite Teil der zusammengehörenden weichen Kupplung 3 wird, auf der An
triebswelle 5 einer stetig wirkenden Kraftmaschine 6, so befestigt, daß beide
Kupplungsteile 3 ineinandergekuppelt, im Betriebszustand, der stetig wirken
den Kraftmaschine, rotationswirksam arbeiten können.
Der zweite stirnwandseitige Wellenzapfen 2 des Energiebrüters 1 wird, mit
der Rotorwelle einer energetisch leistungsverbrauchenden Maschine gekuppelt
oder, in starrer Verbindung geschlossen.
In der Fig. 1 ist diese leistungsverbrauchende Maschine ein Generator mit
dessen Rotorwelle 8 der zweite Wellenzapfen 2, des Energiebrüters 1, verbunden
wurde.
Die Befestigungsebene der Systemeinheit 16, auf welcher die Auflagebefesti
gung 11 der stetig wirkenden Kraftmaschine 6 und, der Generator 7 mit seiner
Bodenhalterung 10 fest aufsitzt, liegt tiefer als der frei an den Wellenzapfen
2 befestigte Energiebrüter 1 der, im Betriebszustand des Anlagensystems,
somit zwischen der stetig wirkenden Kraftmaschine 6 und dem Generator 7, ro
tationswirksam sein kann.
Die Rotorwelle 8 des Generators 7 ist gehäusedurchgängig verlängert, so daß
bei einer Getriebeverbindung des gekuppelten, im Wellenverbund wirkenden An
lagensystems in Verbindung mit dem Hauptmotor 12, einmal ein Zahnrad 9, bzw.
bei einer Riementriebverbindung mit dem Hauptmotor 12, zum anderen eine Rie
menscheibe 9, auf die Rotorwelle 8 fest aufsitzt.
In der Fig. I wurde eine Getriebeverbindung mit dem Hauptmotor aufgezeigt,
somit entfällt nach dieser Figur die Riementriebverbindung die natürlicher
weise anstelle der gegenwärtig verwendeten Zahnräder die entsprechenden Rie
menscheiben und einen zugehörigen Treibriemen mit ausklinkbarer Riemenspann
vorrichtung, zur Kraftübertragung, zur Erreichung des energetisch kinetisch
beschleunigten Zustandes des Energiebrüters 1 konstruktiv besitzen muß.
Der Hauptmotor 12 steht befestigt auf der Auflageebene 17.
Auf der Rotationswelle, zur kinetischen Wirkkraftübertragung des Hauptmotors
12, wurde, nach Fig. 1, ebenfalls ein Zahnrad 9* fest aufgezogen und mit Feder
keil befestigt.
Das Zahnrad 9 auf der Rotorwelle 8 des Generators 7, und das Zahnrad 9* auf
der Triebwelle des Hauptmotors 12, im Anfahrmoment der Anlage, zur Erreichung
der notwendig konstanten Beschleunigung des Energiebrüters 1 vorgesehen, grei
fen nicht ständig getriebeverbindend ineinander.
Die Bedarfstriebmöglichkeit 14 in Zahnradauslegung als Zwischenrad getriebe
verbindend wirkend, aufsitzend auf die gleitverschiebende Kupplungswelle 13
mit dieser fest verbunden, macht es mit der Kupplungswelle 13, auf Grund ihrer
Gleitlagerung 15 möglich, im eingekuppelten Zustand, zwischen Zahnrad 9 und
dem Zahnrad 9*, eine Wirkkraftübertragung vom Hauptmotor 12 auf den Energie
brüter 1 zu verlagern.
Mit Erreichung des notwendig energetisch kinetisch beschleunigten Zustands
des Energiebrüters 1 wird die Bedarfstriebmöglichkeit unterbrochen und der
energetisch bis zu diesem Zeitpunkt belastete Hauptmotor 12 abgeschalten.
Der Energiebrüter kann vorausgesetzt die technische konstruktive Möglich
keit gestattet es hermetisch abgeschlossen und unter einer Glocke im evaku
iert, d. h. normaldruckentlasteten Zustand beschleunigt, zur Steigerung der Lei
stungsintensität arbeiten.
Hierzu ist eine Vakuumpumpe, die den Arbeitsraum des Energiebrüters 1 im Be
triebszustand evakuiert erforderlich.
Im relativen Anlagenverbund der Maschinen und der beschleunigten Festkörper
masse muss jede Maschine, im Verbund mit einer anderen Maschine und der be
schleunigten Festkörpermasse wirkend, mit dem ihr eigen effektivsten Wirkungs
grad und drehzahlidentisch, im Maschinenverbund mit der beschleunigten Fest
körpermasse, arbeiten können.
Die notwendige Leistung der Festkörpermasse des Energiebrüters 1 wird kon
struktiv, auf Grund der vorhandenen Kenndaten der zu verwendenden Kraftma
schinen die, zum Erhalt einer bestimmt stetigen Anlagenleistung, notwendig sind,
errechnet.
Nach der Fig. I wird im Stillstand der Anlage die Bedarfstriebmöglichkeit 14
mittels der gleitverschiebenden Kupplungswelle 13, zwischen das Zahnrad 9,
welches auf der Rotorwelle 8 des Generators 7 aufsitzt und dem Zahnrad 9* das
auf der Triebwelle des Hauptmotors 12 fest lagert, gekuppelt.
Hierdurch wird eine Getriebeverbindung vom Hauptmotor zum Anlagensystem herge
stellt.
Der Generator befindet sich im Anfahrmoment nicht unbedingt in einen belaste
ten Leistungszustand.
Der Stromzufuhrkreis des Hauptmotors 12 kann geschlossen werden, so daß die
Getriebeverbindung vom Hauptmotor 12, in rotierender Bewegung über die Rotor
welle 8 des Generators 7 den Energiebrüter 1 beschleunigen kann.
Mit der zunehmenden Beschleunigung nimmt, bei Verwendung eines starren Massen
körpers als Energiebrüter 1, das Trägheitsmoment äquivalent zur Beschleunigung
nach Skizze II, im Verhältnis der zunehmenden Rotationsenergie ab und bei Ver
wendung eines Energiebrüters 1 mit Massepunkten steigert die ansteigende
Radialkraft, äquivalent zum Rotationsverhältnis, die Fliehkraft der Punktmasse,
wie auf Seite 5 und aus der Skizze I ersichtlich
Die energetische Leistung in Kpm/s des beschleunigten Energiebrüters 1 steigt, im Verhältnis, zur geringer werdenden Belastungsleistung des Hauptmotor 12.
Die energetische Leistung in Kpm/s des beschleunigten Energiebrüters 1 steigt, im Verhältnis, zur geringer werdenden Belastungsleistung des Hauptmotor 12.
Hat sich die energetische Leistung des Energiebrüters 1, im Zuge der rotieren
den Beschleunigung pro Sekunde, ca., um den 3- bis fünfachen Leistungswert, als
der vom Generator 7 zu erwartende und konstruktiv festgelegte Leistungswert pro
Sekunde, erhöht, wird der Generator belastet.
Die stetig wirkende Kraftmaschine 6 die bereits in Rotationsbewegung, auf Grund
der Wellenverbindung, mittels der weichen Kupplung 3, kann nun bei vorhandener
und konstruktiv vorgesehener Drehzahlidentität energetisch zugeschaltet wer
den.
Der Hauptmotor 12 wird elektroenergetisch abgeschaltet und die Bedarfstrieb
möglichkeit 14, wird durch die Verschiebung der gleitverschiebenden Kupplungs
welle 13 aus der Zahnradverbindung des Zahnrades 9, sowie des Zahnrades 9*, ent
fernt.
Der ca. 3- bis 5fach kleinere energetische Leistungswiderstand des Generator 7,
im Verhältnis zur massenenergetischen Beschleunigung des Energiebrüters 1, ga
rantiert einen 2- bis 4fachen Erhalt der beschleunigten Masse des Energiebrü
ters 1, innerhalb der Zeiteinheit in welcher die beschleunigte Masse aber auch
1/3 bis zu 1/5 des beschleunigten Leistungswertes, der Leistungsbelastung des
energetisch ständigen Ausputs unterliegt.
Nach der Skizze III nimmt die Geschwindigkeit des Energiebrüters 1, unter idea
len Voraussetzungen d. h. ohne Berücksichtigung der Reibungs- und Verschleiß
verluste, im Widerstand der Generatorleistung die kleiner als 50%, im Verhält
nis zur beschleunigten Masse des Energiebrüters 1, bei einer gleichwertigen
Komponentenverschiebung, der wirkenden Radialkraft und der Fliehkraft, zuein
ander momentkraftausgleichswirkend, keineswegs ab.
Es unterliegt somit die stetig 2,5- bis 4,5fache Massenbeschleunigung des Ener
giebrüters der Inputleistung der stetig wirkenden Kraftmaschine 6, in der glei
chen Zeiteinheit in der die beschleunigte Masse des Energiebrüters 1, von der
gespeicherten Leistung, auf Grund des Generatorwiderstandes des Generators 7,
0,5fach beschleunigte Radialkraft und 0,5fach entwickelte Fliehkraft der Mas
se verlustig geht.
Nach der Skizze IV in Verbindung der Skizzen I und II, sowie der Kraftwirkung
des Energiebrüters 1, die Äquivalenz der Radialkraft zur Fliehkraft, im Wider
stand einer momentanen Leistung unter 50% seitens des Generators 7, nach Skizze
III, benötigt nunmehr ohne Berücksichtigung von Reibungs- und Verschleißverlus
ten, die stetig wirkende Kraftmaschine 6. Ideal in der Zeiteinheit des Gene
ratorleistungswiderstandes
20 bis 33% energetische Leistungsinputenergie, im Verhältnis zur Ausput
energie des Generators 7, bzw. der energetische Anlagenverbund benötigt,
auf Grund der energetischen Beschleunigung des Energiebrüters 1, in der Zeitein
heit einer 100%ig energetischen Leistungsabgabe, ideal 33% Inputleistung.
Das Massenträgheitsmoment zur Rotationsenergie verhält sich von der Kraftwir
kung her wie die Fliehkraft zur Rotationsenergie im energetischen Leistungswi
derstand der Belastung einer beschleunigten Masse.
Die Energiegewinnung mittels einem "Festkörperbeschleunigten Energiebrüter"
in Verbindung massenenergetischer Magnetonenanreicherung.
Eine feste Masse, ein starrer Massenkörper, oder ein Körper mit Massepunkten
zentrisch wellengelagert, stirnwandseitig, dient als Energiebrüter 1, in einem
Anlagensystem nach der Fig. II.
Die Wellenzapfen 2 sind stirnwandseitig fest, beidseitig zentrisch gelagert
mit dem Energiebrüter 1 verbunden.
Der Energiebrüter 1 und die Wellenzapfen 2, können in spanabhebender Form
gebung aus einem Körper gefertigt werden.
Die Verbindung eines Wellenzapfens 2, mit der Antriebswelle 5 der stets wir
kenden Kraftmaschine 6, die in dieser Ausführung ein Elektromotor mit der
Wirkung eines Kurzschlußläufers in Drehstromausführung, zum Zweck eines Lei
stungserhaltes ist, kann eine starre Verbindung sein.
Die Befestigungsebene 16 der maschinellen Systemeinheit ist mit einer Auf
lage zur Aufnahme eines Lagers ausgerüstet, in welchem die Lagerführung 18,
zur rotationsbeweglichen Einlagerung eines Wellenzapfens 2 des Energiebrü
ters 1, einliegt.
Die stetig wirkende Kraftmaschine 6 in Elektromotorausführung wird mittels
der Auflagebefestigung 11 so auf der Befestigungsebene 16 gehalten, daß der
Energiebrüter 1 im Anfahr- und Betriebszustand des Elektromotors, zwischen
die Zapfen seiner Wellen 2, beschleunigt rotieren kann.
Den steten Antrieb des Energiebrüters 1 übernimmt die Motorwelle bzw. An
triebswelle der stetig wirkenden Kraftmaschine 6, der Elektromotor, mittels
der zugeführt elektrischen Leistung.
Nach der Fig. III wird der Ständer des Elektromotors, der stetig wirkenden
Kraftmaschine 6 mit einem Blechpaket 20, oder einem Weicheisenkern, zur Aufnahme
der magnetischen Flußdichte bzw. des Magnetflusses und zur Aufnahme der Pol
feldwicklungen 22 so ausgelegt, daß die einzelnen Bleche dieses Blechpa
ketes oder des Weicheisenkerns, als Lammellen von der Fertigung her, kehrsei
tig der Pollamellen zusammengefügt, Spulenwicklungen im Weicheisen gelagert tragen
können, so daß das fertig zusammengefügte Blechpaket 20, innenseitig, die
Polfeldwicklungen 22, an den Polen 21, zur ermöglichten Betreibung des Motors
aufnimmt und außenseitig bzw. kehrseitig der Polfeldwicklungen sekundäre
Wicklungen 23 zur Einlagerung kommen.
Den Polfeldwicklungen 22 obliegt nunmehr, im Zusammenhang der Sekundärwicklun
gen 23, neben ihren ureigensten Eigenschaften, d. h. induktive Energieübertra
gung auf öden Kurzschlußläufer, sowie Aufrechterhaltung des Arbeitsstromkreises.
Die Polfeldwicklungen 22 sind gleichzeitig für einen Transformator 24 im Gehäuse des
Elektromotors der als Kraftmaschine 6 wirkt, Primärwicklung auf einem
Weicheisenkern, dem Blechpaket 20.
Die Sekundärwicklungen 23 auf dem gleichen Blechpaket 20 ruhend übernehmen,
die im relativen Wirkprozess gesteigert, energetische Leistung in Form von
Strom, zur Weiterverwertung.
Ein Elektromotor bedient sich des Netzstromes nach Bedarf.
Im beschleunigtem Zustand des Energiebrüters 1 fällt der Netzstrombedarf
des Elektromotors.
Die Massenbeschleunigung der Feldquanten, der Magnetonen steigt im beschleu
nigtem Läuferfeld, verursacht eine elektroenergetische Leistungssteigerung
die als Blindstrom im Arbeitsstromkreis, der stetig wirkenden Kraftmaschine 6
in Elektromotorausführung in den Polfeldwicklungen 22 anfällt und primär ge
nutzt werden kann bei Überführung auf die Sekundärwicklungen 23 des Transfor
mators 24, zur energetischen Weiterverwertung.
Im relativ wirkenden Verbundsystem einer festkörperbeschleunigten Energiege
winnungsanlage mit energetischer Massenanreicherung der Magnetonen, muß die
stetig wirkende Kraftmaschine 6 grundsätzlich ein Elektromotor sein der die
Nasse des Energiebrüters 1, mit oder ohne Massepunkten, nach Skizze I oder Ski
zze II rotationsenergetisch beschleunigt, so daß entweder die Komponente der
Fliehkraft proportional der Radialkraftleistung anwächst oder die Komponente
der Massenträgheit proportional im Verhältnis einzuspeichernder Leistung ab
nimmt und die Gesamtleistung des Energiebrüters 1 absolut summenpotenziert.
Die Leistung der stetig wirkenden Kraftmaschine 6 in Elektromotorausführung
beschleunigt den Energiebrüter 1 aus dem Ruhezustand bis in den vollendet be
schleunigten Betriebszustand hinein.
Es wird demzufolge ein Elektromotor größerer Leistungskapazität benötigt.
Die Aufnahmeleistung fällt im aufgefahrenen Betriebszustand des Anlagen
systems ab, weil ein Elektromotor den Netzstrom entsprechend seines Bedarfes,
wie in Fig. II dargestellt, aufnimmt.
Indem nach dem Zuschalten des Stromkreises am Elektromotor, mit zunehmender
Massenbeschleunigung des Energiebrüters 1, auf Grund der energetischen Poten
zierung der kinetischen Leistung mit einer der beschleunigten Masse eigenen
energetischen Komponente, die summiert energetische Leistung ca. 3- bis 5fach
größer, als die stete energetische SYSTEMAUSGANGS-Leistungsabnahme, innerhalb
einer Zeiteinheit geworden ist, entlastet der Arbeitsstromkreis des Elektro
motors seine Aufnahmeleistung.
Es wird, auf Grund der festen Verbindung des Energiebrüters 1 mit dem Rotor oder
Läufer der stetig wirkenden Kraftmaschine 6 in Elektromotorausführung, mittels
Wellenzapfen 2 und der Antriebswelle 5, der Rotor, in diesem Fall ein Kurzschluß
läufer 19, durch die von ihm selbst verursacht größere Leistung des Energiebrü
ters 1, innerhalb der Zeiteinheit eines kleineren Leistungswiderstandes, induk
tiv widerstandsentlastet. Mit
dem magnetischen Feld des Rotors 19 läuft, auf Grund der Massenbeschleunigung
des Energiebrüters 1, stark leistungsentlastet der Rotor 19 polarisiert dem zu
ständigem Ständerfeld des Elektromotors so zu, daß die Flußdichte des magneti
schen Feldes von Nord nach Süd polarisiert verlaufend, quer und feldleistungs
entlastet, an den Ständerwicklungen, des Elektromotors, von den Polfeldwicklungen 22
wie in Fig. III aufgezeigt, geschnitten werden.
Es ist unbedeutend in wieweit der Läufer 19 eines Elektromotors elektromecha
nisch oder induktiv den Strom aufnimmt.
Bedeutend ist das diese energetische Aufnahme vom Polfeld zum Polfeld massen
beschleunigt, mittels des Rotors oder Läufers 19, in Form von Magnetonen
übertragen wird und die Wicklungen des letztgenannten Polfeldes, die Magneto
nen quer zur Flußrichtung schneiden, um den elektrischen Stromkreis der
Ständerwicklungen über die notwendige Kapazität des Arbeitsstromkreises stei
gern zu können, so daß einmal die Netzstromaufnahme reduziert und die Polfeld
wicklungen 22 des Elektromotors den notwendigen Arbeitsstrom zum Aufbau der mag
netischen Felder, bereitstellen, sowie gleichzeitig einen primären Stromkreis
aufbauen, dessen magnetische Flußdichte durch das Blechpaket 20 den Sekundär
wicklungen 23 eines Transformators 24, innerhalb des Elektromotorgehäuses, zu
läuft und über diese an das Netz als Netzstrom abgegeben wird.
Auf Grund der potenzierend energetisch kinetischen Leistung des Energiebrüters 1
wird die stetig wirkende Kraftmaschine 6 in Elektromotorausführung, als Kraft
maschine, bei Erhaltung der Antriebsagens zu einem Generator und elektro-ener
getischen Umformer.
Die nutzbare elektroenergetische Leistung ist ein entstehender Blindstrom
an den Polfeldwicklungen 22.
Die druckmediumstechnische Energiegewinnung im beschleunigten Massenkraft
widerstand der Anlagenausgangsleistung.
Eine verlängerte Kolbenstange 27, führt bei gleitender Verschiebung des Ar
beitszylinders 25, durch beidseitige Stirnflächen des Arbeitszylinders 25
druckabgedichtet, mittels Gleitdichtungen 44, hindurch.
An dieser Kolbenstange 27 befindet sich mittig der Kolbenstange 27 eine, eben
falls mittig bzw. zentrisch, starr befestigte Gleitscheibe 26, mit Gleitdichtung 44.
Diese Gleitscheibe 26 unterteilt oder teilt den Arbeitszylinder 25 im inneren
in zwei Druckvolumenräume.
Der Arbeitszylinder 25 selbst besteht aus einem Zylinderrohr, welches stirnwandig
beidseitig mit Deckeln, den Stirnwänden, die am Zylinderrohr befestigt werden,
in druckabgedichteter Ausführung versehen ist.
Neben der in diesen Stirnwanddeckeln eingearbeiteten Gleitdichtung 44 befin
det sich in einem jedem der Deckel auch eine Öffnung zur Zuführung des Druck
volumens von der Druckmediumsquelle 29 über das Steuerventil 38, der Druckme
diumszuleitung 37 in die Druckvolumenräume des Arbeitszylinders 25.
Die Druckmediumszuleitung 37 wird druckfest und druckdicht mit den Arbeits
zylinderdeckeln verbunden.
Auf Grund der Wirkvariationsausführung des Arbeitszylinders 25, dem eine ste
tige Hubbewegung obliegt, wird die Kolbenstange 27 an einem Ende starr am An
lagenrahmen bzw. der Rahmenkonstruktion 28 des Systems befestigt und der Ar
beitszylinder 25 wird mit einem Hubgestänge 30, zum Zweck der gradlinigen
Leistungswiderstandsaufnahme, sowie zur beschleunigten Bewegung des Leistungs
widerstandes, ausgeführt.
Mittels der Gelenkverbindung 34 wird das Pleuel 31 am Hubgestänge 30 in
loser Verbindung befestigt, so daß das Pleuel 31 mit loser Verbindung 32
am Triebrad 33 befestigt, die gradlinige Hubbewegung des Arbeitszylinders 25
nach einer jeden Hubbeendigung kehrwertig einsetzend, mittels dem Triebrad 33
in eine stetige Rotationsbewegung umsetzen kann.
Die Hubbewegung des Arbeitszylinder 25 vollzieht mit der Geschwindigkeit der
möglichen Druckvolumenüberführung von Druckraum zu Druckraum innerhalb einer
bestimmten Zeiteinheit.
Auf Grund des möglichen Einsatzes von Arbeitsdruckvolumen mit großer Verdich
tung, in Verbindung einer großen Arbeitsfläche des Arbeitsdruckzylinders 25,
kommt es bei Erhalt der Anlagenleistung zu kleiner Geschwindigkeit großer
Kräfte die bei konstantbleibendem Leistungserhalt, zum Zwecke einer effekti
ven Generatornutzung zumeist wiederum kehrwertig umgesetzt werden müssen.
Diesem Zweck dient das Getriebe.
Die Getriebewelle, zentrisch mittig auf dem Triebrad 33 festaufsitzend, wird
in den Getriebewellenlagerungen 36 und 36', die auf der Rahmenkonstruktion 28
fest aufsitzend, gelagert.
Die zu dem Getriebe und der Kraftumsetzung in Geschwindigkeit erforderlichen
Zahnräder 9' und 9'' (je nach Bedarf) sind ebenfalls auf der Getriebewelle bzw.
einer Zwischenwelle fest aufgezogen, so daß eine Verbindung zu dem Zahnrad 9,
welches auf der Rotorwelle 8 des Generators 7, zur Betreibung des Generators 7,
aufsitzt, gewährleistet wird.
Die Druckmediumumwälzpumpe 35 kann mit der zu ihr mittels Antriebswelle 5.
und Antriebswelle 5' gehörenden Kraftmaschine 6 in steter Rotationsbindung
stehend, einmal am Arbeitszylinder 25, zum anderen an der Rahmenkonstruktion 28,
der Anlage starr befestigt werden.
Bei einer Befestigung an der Rahmenkonstruktion 28 muß auf eine flexible
Länge der Druckmediumleitungen 39, 40, 41 und 42, auf Grund der veränderlichen
Hubweglänge des Arbeitszylinders 25 im Arbeitsprozess des Zylinders geachtet
werden.
Die Druckmediumleitung A 39 wird wie die Druckmediumzuleitung 37 an einem
Zylinderdeckel befestigt und am anderen Zylinderdeckel des Arbeitszylinders 25,
wird, unter gleichen Voraussetzungen, die Druckmediumleitung B 40 angebracht.
Die Druckmediumnebenleitung C 41 und Druckmediumnebenleitung D 42 sind den
Druckmediumleitungen 39 und 40, so zwischengesetzt, daß es mittels den Steuer
ventilen 43 bis 43''' möglich wird, nach Beendigung einer Hubweglänge des Ar
beitszylinders 25 das Arbeitsdruckmedium, von einem Zylinderraum in den an
deren, druckwechselnd einzusteuern.
Auf einer Rahmenkonstruktion können mehrere Arbeitszylinder 25 gleichzeitig
Wirkarbeit, zum Zweck des Erhaltes von Leistung die über eine Getriebewelle
am Generator 7 genutzt wird, eingesetzt werden.
Dem Arbeitsdruckmedium im Arbeitszylinder 25 ist nur, eine geringe Massen
dichte selbst im komprimiertem Zustand, somit auch ein geringes Gewicht, eigen.
Im Zuge der Beschleunigung des Arbeitsdruckmediums entwickelt es in Verbin
dung des Leistungswiderstandes (kraftwiderstandsbelastet) drucknachverdich
tend, auf der belasteten Fläche im Arbeitszylinder 25, in Verbindung des Kraft
widerstandes abzunehmender Anlagenleistung in der Beschleunigung und auf dem
Weg stetig zunehmender Beschleunigung Massenkraft, die im Verhältnis zu dem
dieser Kraft gegenstehenden und mittels Umwälzpumpe 35, von Druckkammerraum
zu Druckkammerraum umzufahrenden Druckmedium also, zu einem entlasteten Druck,
zu einem Druck geringer Dichte und Wichte steht, so daß die gespeicherte Ener
gie das Arbeitsdruckmedium, dessen Kraft auf den druckkraftbeaufschlagten
Flächen mindestens 100% größer als der Kraftleistungswiderstand abzunehmend
energetischer Leistung des Anlagenverbundsystems ist, auf dem Hubweg, bei
gleich- und konstantbleibend energetischer Inputleistungseinspeisung an der
steten Kraftmaschine 6, stetig leistungsbeschleunigt.
Es fällt auf der Länge eines jeden Hubweges des Arbeitszylinders 25 die Druck
kraft des Arbeitskraftnachverdichteten Druckes stetig zugunsten der Geschwin
digkeit des Kraftwiderstandes seitens der abzunehmenden Leistung bei konstant
bleibenden druckmediumumwälzend energetischen Aufwand.
Es entsteht eine schleichende Komprimationsentlastung stetig, auf einer jeden
Hubweglänge, weil die energetische Leistung und Kraft des Arbeitsdruckmediums,
auf, den jeweilig kraftbelasteten Wirkflächen, stets größer als dessen benötigte Kraft
im Leistungswiderstand der beschleunigten energiebrütenden Leistung des Energie
brüters 1' innerhalb der Druckkammerräume im Arbeitszylinder 25 ist.
Anfangs eines jeden Arbeitshubes des Arbeitszylinders 25, steht der leistungs
belasteten Druckfläche, in der Hub- oder Zugbewegung, vielfach die Druckmedium
volumendifferenz einer 100%igen Druckkraftdifferenz zugunsten des energe
tischen Leistungsaufwandes im Zuge des druckumwälzenden Prozesses entgegen,
so daß bis zu 50% druckbeaufschlagender Kraft des umzuwälzenden Druckvolumens
im Kraftwiderstand des bereits umgewälzten, massekraftbelasteten Druckmediums
annullieren können.
Die enorm größere energetische Druckkraftspeicherung des energiebrütenden
Druckvolumens im Verhältnis des geringeren Leistungswiderstandes garantiert,
nunmehr bei Beihalt der konstanten Druckkraftdifferenz auf dem gesamten Hub
weg, innerhalb der Kammerdruckräume des Arbeitszylinders 25 eine stete Druck
kraftveringerung des Druckvolumens, die zur steten Beschleunigung des Arbeits
druckmediums im Leistungswiderstand der abzunehmenden energetischen Leistung,
auf der Weglänge eines jeden Arbeitshubes und somit zur Energiegewinnung im
Anlagensystem, nach den dieser Schrift beigefügt erklärenden Skizzen IIX und
IX, führt.
Nach der Fig. IV, den Skizzen V, VI und VII wird das Arbeitsdruckmedium einmal
erzeugt und in einen Druckmediumzwischenspeicher 29 eingelagert um, im Arbeits
prozess des Arbeitsdruckmediums, Legageverluste ausgleichen zu können.
Vor der Inbetriebnahme der Energiegewinnungsanlage wird das Arbeitsdruckme
dium, durch das geöffnete Steuerventil 38 strömend und mittels der Druckmedium
zuleitung 37, dem Arbeitszylinder 25, beide Arbeitsräume druckverfüllend zuge
führt.
Nach Erreichung des notwendigen Druckfüllstandes in den Arbeitszylinder 25
schließt das Steuerventil 38 und lässt in automatischer Einsteuerung nur
notwendigen Ausgleichsdruck, bei anfallendem Druckverlust, in den Arbeitszylin
der 25 nachströmen.
Die Umwälzpumpe 35 wird mittels der stetig wirkenden Kraftmaschine 6
in den Betriebszustand versetzt, wobei entsprechend der Ausgangsstellung des
Arbeitszylinders 25 das Arbeitsdruckmedium von dem oberen Druckkammerraum in
den unteren oder kehrwertig, mittels der Steuerventile 43 bis 43''' durch die
Druckmediumleitungen 39 und 40, wie der zuständigen Druckmediumnebenleitung 41
oder 42, wechselseitig ventilgesteuert, strömungsdurchlässig, geführt wird.
Mit dem Einsetzen der Druckvolumenüberführung von einem Druckraum zu einem
Druckraum setzt die Hubbewegung des Arbeitszylinders 25, innwandflächenseitig
gleitend an der ruhenden feststehenden Gleitscheibe 26 ein.
Der Kraftwiderstand der Rotorwelle 8 des Generators 7 wird mittels dem Zahnrad
9 von der Rotorwelle 8 auf das Getriebe und dessen Zahnrad 9'' übertragen.
Die Getriebewelle verlagert diesen Widerstand zum Triebrad 33 wobei, im Zuge
des Arbeitshubes der Arbeitszylinder 25 diesen Kraftwiderstand vom Pleuel 31,
das am Triebrad in loser Verbindung befestigt, am Hubweggestänge 30, von der ro
tierenden Bewegung her, gradlinig aufnimmt.
Es entsteht, auf Grund dieser einseitigen Kraftbelastung der weitaus höher ver
dichteten Druckkraft im Verhältnis zur möglichen Drucknachverdichtung, auf der
druckbelasteten Kraftwiderstandsfläche des Arbeitszylinders 25 und der dieser
Fläche zuliegenden Gleitscheibenfläche des entsprechenden Druckkammerraumes, eine
Drucknachverdichtung des Druckmediums im Widerstand abzunehmender Leistung 1:
Im Zusammenhang der Drucknachverdichtung kann, über die Umwälzpumpe 35 die stetig
wirkende Kraftmaschine 6, zwar bis zu 100% energetisch in Bezug auf den Lei
stungswiderstand kraftbelastet werden, jedoch innerhalb eines jeden Arbeitshu
bes führt aber, die Kraftwiderstandsbelastung des Druckvolumens, zu einer ste
tig zunehmend größeren Druckvolumendifferenz des Druckes, zwischen beiden
Druckkammerräumen und somit zu einer steten stets zunehmenden Beschleunigung
des Arbeitshubweges, bei konstant oder auch zunehmender Widerstandsbelastung
verhältnisbezogen, sowie bei einer 50%igen, konstant diesem Verhältnis blei
benden Druckkraftannullierung, im Zusammenhang der stetig anwachsenden Beschleu
nigung, führt dieselbige auch zur Vervielfachung der Kraft in der Beschleu
nigung.
Die Hubweglänge eines Arbeitshubes ist auf Grund der Pleuelstellung in Ver
bindung des Hubweggestänge 30 insoweit begrenzt, daß es zu keiner Kontaktie
rung stirnwandinnenflächenseitig des Arbeitszylinders 25 mit der starr im
Arbeitszylinder einliegenden Gleitscheibe 25, nach bzw. mit der Beendigung ei
nes Arbeitshubes kommen kann.
Nach Beendigung eines jeden Arbeitshubes des Arbeitszylinders 25 setzt eine
Ventilumsteuerung der notwendigen Steuerventile 43 bis 43, welche in den
bereits genannten Druckmediumleitungen 39 bis 42 zwischengelagert funktions
tüchtig einliegen, so daß dieser Prozess der beschleunigten Druckmediumüber
führung zugunsten des Erhalts einer bestimmten Leistung im Widerstand einer
größeren energetischen Leistung, die mit einem stets geringeren Leistungsin
put stetig aufrechterhalten wird stetig währt.
Es können mehrere Arbeitszylinder 25 gleichzeitig energetisch beschleunigt
hubversetzt, jeder im Intervall, mit einer Umwälzpumpe 35 wie auch, mit mehreren
Umwälzpumpen 35, im Getriebeverbund eines Getriebes, zum Zwecke des Erhalts
einer größeren Leistung, in einem Anlagenverbundsystem, entsprechend der be
rechneten konstruktiven Parameter, arbeiten.
Claims (9)
1. Verfahren zur Energiegewinnung mittels energetischer Potenzierung der Lei
stungskomponenten beschleunigter Festkörper, indem dieser Festkörper, eine
Masse, als Energiebrüter 1 in rotationsbeweglicher Lagerung, zwischen einer
stetig wirkenden Kraftmaschine 6 und einer Arbeitsmaschine, die in diesem be
sonderen Fall ein Generator 7 Wellenzapfen verbunden durch die Wellen
zapfen 2, entweder durch die stetig wirkende Kraftmaschine 6 zeitverzögert,
bis zur Erreichung der notwendigen Arbeitsleistung, oder durch einen Haupt
motor 12, über eine zeitweilig wirkende Getriebeverbindung, mittels der gleit
verschiebenden Kupplungswelle 13 und dessen Zahnrad 14, zur Erreichung des
arbeitsbeschleunigten Leistungszustandes der, ein vielfaches größer, als der
des Generators 7 im leistungsbelasteten Zustand, innerhalb selbiger Zeitein
heit ist, leistungsbeschleunigt wird, so daß der zeitweilig angewendete Haupt
motor 12 durch die gleitverschiebende Kupplungswelle 13 ausgekuppelt und still
gesetzt wird, die stetig wirkende Kraftmaschine 6, mit deren energetischen Zu
schalt, über die Rotorwelle 5, die mit einem der Wellenzapfen 2 verbunden, den
Aufrechterhalt der vielfach höher beschleunigten Leistung des Energiebrüters 1
im Verhältnis der einsetzenden Generatorleistungsbelastung des Generators 7,
zum Zweck des elektroenergetischen Leistungsverbrauches, innerhalb dieses
elektroenergetischen Leistungsverbrauches, mittels der beschleunigten Masse
des Energiebrüters 1, durch den im Verhältnis zur beschleunigten Leistung
des Energiebrüters 1 kleineren Leistungswiderstand am Generator 7 und der somit
verbleibenden größeren Beschleunigung der energetischen Eingangsleistung der
stetig wirkenden Kraftmaschine 6, durch den Energiebrüter 1, garantiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines
Festkörpers als Energiebrüter 1, eine Festkörpermasse in zentrischer oder
exzentrischer Wellenlagerung, die mit einem sowie mehreren Massepunkten
versehen ist, eingesetzt werden kann, wobei in der Beschleunigung die Radial
kraft der stetig wirkenden Kraftmaschine 6 den Energiebrüter 1 beschleunigt,
äquivalent dieser Beschleunigung die Fliehkraft, als energetische Leistungskompo
nente der Masse anwächst, innerhalb der Zeiteinheit eines ca. 20-33%igen
Generatorleistungswiderstandes des Generators 6, die in der Massenbeschleuni
gung verbleibende Fliehkraft, im Wert der Komponentenverschiebung mit der Ra
dialkraft potenziert, so daß der ca. 80 bis 67% verbleibend leistungsbeschleunigte Wert
des Energiebrüters 1, innerhalb der Zeiteinheit wirkenden Leistungswiderstandes
die energetische Eingangsleistung der stetig wirkenden Kraftmaschine 6, ver
hältnisbezogen zum Widerstand ideal 5- bis 3fach Masse beschleunigt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
einer Festkörpermasse als Energiebrüter 1, eine starre Körpermasse zentrisch
zwischen der stetig wirkenden Kraftmaschine 6 und dem Generator rotations
beweglich gelagert eingesetzt werden kann, wobei innerhalb der Beschleunigung
dieser Masse mit der Rotationsenergie der stetig wirkenden Kraftmaschine 6
das Trägheitsmoment dieses Körpers gleichwertig der Beschleunigung im Verhält
nis zur Masse stetig abnimmt, so daß im leistungsbeschleunigtem Verhältnis des
Energiebrüter 1, zwischen Leistungswiderstand am Generator 7 und dem Leistungs
eingang an der stetig wirkenden Kraftmaschine 6, der Energiebrüter 1 im Ver
hältnis zum Widerstand, innerhalb einer Zeiteinheit, die stetige Eingangsleistung
des relativen Anlagensystems, zugunsten des energetischen Gewinns stets leis
tungsbeschleunigt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2, und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine im relativen
Anlagensystem Leistungskapazität größere, stetig wirkende elektrische Kraft
maschine 6, zur Betreibung des Energiebrüters 1, eingesetzt wird, der zweite
Wellenzapfen 2 des Energiebrüters 1 in einem Wellenlager untergebracht wird,
und das Wellenlager an der Konstruktion des Anlagensystems so befestigt wird,
daß die Rotation des Energiebrüters 1 in zentrischer Lagerung zur elektri
schen Kraftmaschine 6 gewährleistet ist, die elektroenergetische Leis
tungszuführung, den Hauptstromkreis des Elektromotors in den Polfeldwicklungen
22 des Elektromotorständers garantiert, der Läufer oder Rotor 19 des Elektro
motors über die Polfeldwicklungen des Drehstrom- oder Wechselstrommotors im
induktiven Stromkreis stehend, durch den energetisch beschleunigten Leistungs
zustand des Energiebrüters 1, feldenergetisch teilweise leistungsentlastet mit
geringer Netznennstromaufnahme, den Energiebrüter 1, im Verhältnis zum Wider
stand in größerer Massenbeschleunigung stehend, innerhalb der Betreibung gleich
zeitig treibt, so daß die magnetische Flußdichte der Polfelder, das jeweilige Ma
gnetfeld eines Polfeldes, und mit diesen Feld die Magnetonen des Feldes quer
zu ihrer Flußrichtung, im treibenden Zustand des Rotors 19, von dem induktiven
Magnetfeld des Rotors 19 und vom Rotor 19 geschnitten werden, das induktive Feld
des Rotors 19 energetisch leistungsverstärkt und diese verstärkte Leistung,
in Form von massebeschleunigten Magnetonen einem anderen Ständerpolfeld, zur
Anreicherung seiner elektrischen Leistung beschleunigt zuführt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polfeldwicklungen 22
der stetig wirkenden elektrischen Kraftmaschine 6 gleichzeitig Primärwicklungen
eines Transformators 24, innerhalb des Elektromotorständers sind, wobei die im
Verhältnis der geringen Netzstromaufnahme zu der verstärkten Leistungskapazität
wirkenden Polfeldwicklungen 22 diese verstärkte Leistungskapazität im magne
tischem Feldfluß, innerhalb des Blechpaketes 20 den auf diesem Blechpaket be
findlichen Sekundärwicklungen 23 des Transformators 24, zur weiteren Leistungs
verwertung und Verstärkung des Elektronenflusses, innerhalb der Leiterschleifen
zuführen, so daß die stetig wirkende Kraftmaschine 6 in Elektromotorausführung
gleichzeitig Arbeitsmaschine im Leistungswiderstand des Energiebrüters 1
und innerhalb des mehrfach leistungsbeschleunigt energetischen Zustandes des
Energiebrüters 1, im kleineren Leistungswiderstand der Leistungsabgabe in der
beschleunigten Leistung des Energiebrüters 1 Magnetonen, zugunsten elektrotech
nisch energetischer Verstärkung eines Elektronenflusses, energetisch massebe
schleunigt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die be
schleunigte Masse des Energiebrüters 1, ein Druckmedium 1' in Form verdichteten
Gases, zum Zweck der steten Erhaltung dieses Energiebrüters 1' in einem Arbeits
zylinder 25, mittels der Druckmediumzuleitung 37 von einer Druckmediumquelle 29
kommend über das Steuerventil 38, nach Erreichung des notwendigen arbeitslei
stenden Druckes, mit Schließung des Steuerventils 38, eingebracht wurde, die stets
wirkende Kraftmaschine 6 eine Druckmediumumwälzpumpe 35 betreibt, so daß mittels
Umwälzpumpe 35 das energiebrütende Druckmedium 1', durch die Druckmediumumwälz
pumpe 35, auf einer jeden Arbeitshublänge des Arbeitszylinders 25, wechselseitig,
innerhalb der vorhandenen Druckkammerräume, die zwischen den Arbeitszylinder
stirnwänden und der starr im Arbeitszylinder 25 eingelagerten Gleitscheibe 26
auf der Weglänge eines jeden Zylinderhubes im arbeitsleistenden Prozess entsteh
en, im Widerstand der Arbeitsleistung im Verhältnis des größeren oder viel
fach größeren Kraftwerk des Druckmediums, auf der jeweilig Widerstandskraftwert be
lasteten Stirnwandfläche, innerhalb des Arbeitszylinders 25, in Nachverdichtung durch
anfallenen Kraftwiderstand abzugebender Leistung, bei einer 60- bis 100%ig anfal
lenden Druckkraftdifferenz, im Verhältnis zum Druckvolumenstand der einzelnen
Druckkammerräume zueinander, verfahren wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem
Arbeitszylinder 25 auf einem jeden Hubweg zu verfahrende Druckmedium, als Ener
giebrüter 1' im Widerstand der abzunehmenden Anlagenleistung, bis zu 50% der
Widerstandskraft innerhalb des Leistungserhaltes den gespeichert größeren Druck
kraftwert nachbelastet, wobei das auf der Gleitscheibe 26 dem nachverdichteten
Druckvolumen gegenliegend, um diesen 50% Wert der Nachverdichtung entspannende
Druckvolumen, im ungleichen Volumenverhältnis der relativen Druckkammerräume
nicht gleichwertig Volumen aber mittels des Wichte-Kraftverhältnisses, um die
sem Wert die druckbeaufschlagte Stirnwandfläche des Arbeitszylinders 25
kraftentwertet.
8. Verfahren nach Anspruch 6 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem jeweiligen
Arbeitshubweg des Arbeitszylinders 25, im hub- wie druckbelasteten Widerstand
der abzunehmenden oder abzugebenden Anlagenleistung, bei einer Druckkraft
differenz zwischen dem leistungsbelasteten und des um diesen Wertes unbe
lasteten Druckvolumens von kleiner als 100%, diese Druckkraftdifferenz in
steter Konstanz, aber die verhältnisbezogene Volumendifferenz, anstehend
zwischen den Druckräumen des Arbeitszylinders 25 zugunsten, der steten Beschleu
nigung des Anlagenleistungswiderstandes sich stets vergrößert, wobei der Druck
kraftwert des in Nachbelastung stehenden wie unbelasteten Druckvolumens in
der steten Speicherung, auf gesamter Arbeitshubweglänge des Arbeitszylinders
25 stetig gleichwertig, auf Grund der gespeicherten Leistungskapazität im Ver
hältnis der kleineren Widerstandsleistungsbelastung abfällt, so daß das Arbeits
druckmedium als Energiebrüter 1' mit einem im Verhältnis zum Widerstand mehr
fach gespeicherten Druckkraftwert der belastenden Leistung, relativ zwischen
Anlageneingangsenergie und einem Generator 7 im energetischen Ausgang einer
Leistung, beschleunigt im Leistungswiderstand arbeitet, und die gradlinige Bewe
gung im steten Wechsel mittels Hubweggestänge 30, dem Pleuel 31 in Verbindung
des Triebrades 33 in eine rotierende Bewegung am zwischengekuppeltem Getriebe
umgesetzt wurde zur Betreibung des Generators 7 bei Erzielung eines energeti
schen Gewinns einer Leistung.
9. Vorrichtung nach Verfahrensansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
in dem wirkende Verfahren der Vorrichtung von Verfahrensanspruch 1 bis 8
zum Erhalt energetischen Leistungsgewinnes bedürftig sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998115581 DE19815581A1 (de) | 1998-04-08 | 1998-04-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Energiegewinnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998115581 DE19815581A1 (de) | 1998-04-08 | 1998-04-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Energiegewinnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19815581A1 true DE19815581A1 (de) | 1999-10-14 |
Family
ID=7863888
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998115581 Withdrawn DE19815581A1 (de) | 1998-04-08 | 1998-04-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Energiegewinnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19815581A1 (de) |
-
1998
- 1998-04-08 DE DE1998115581 patent/DE19815581A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BARTH, VERONIKA, 89231 NEU-ULM, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |