DE19815572A1 - Verfahren zur Herstellung gezielter Oberflächenstrukturen durch Formgebung mit einem auf eine Seite eines Gegenstandes zur Einwirkung gelangenden Stoffstrahl - Google Patents
Verfahren zur Herstellung gezielter Oberflächenstrukturen durch Formgebung mit einem auf eine Seite eines Gegenstandes zur Einwirkung gelangenden StoffstrahlInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C1/00—Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods
- B24C1/10—Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods for compacting surfaces, e.g. shot-peening
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
bezeichneten Gattung.
Zu den Verfahren dieser Art zählt das Strahlen, das Kugel strahlen und auch das
Kugelstrahlumformen, über welches in "Metal 12" 1991, Seiten 1220-1224, berichtet
ist. Durch auf die Oberfläche des umzuformenden Gegenstandes auftreffende
Formkörper werden plastische Zonen erzeugt, womit eine mehr lokale, teilweise aber
auch vollständige Dehnung der Bauteildicke verbunden sein kann. Im Allgemeinen
lassen sich diese Verfahren frei, d. h. ohne Einsatz von Werkzeugen gestalten.
Beispiele hierzu gibt es im Flugzeugbau und in der Raumfahrt bei der Herstellung von
gekrümmten Tragflächen, Rumpfbeplankungen und Tankstrukturen. Den
Widerstandsmomenten des Bauteiles wird durch die Intensität des Strahlprozesses
Rechnung getragen. Die erreichten Umformungen sind den durch Biegung
hergestellten Umformungen vergleichbar, jedoch besteht im Innern des Materials eine
abweichende Spannungsverteilung. Darüber hinausgehende freie Umformungen von
Bauteilen sind durch Steigerung der Strahldrücke erreichbar und führen zur
Umkehrung der Umformrichtung dahingehend, daß im Bereich des erhöhten
Strahldruckes der Gegenstand eine "Wölbung" nach der entgegengesetzten Seite hin
erfährt und sich nicht mehr, wie sonst, eher in Richtung auf die Stoffstrahlquelle zu
bewegt. Ziel dieser Verfahren ist die geometrische Veränderung ähnlich dem Vorgang
Streckziehen bei möglichst glatter Oberfläche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch das einleitend angegebene Verfahren
gezielte ausgeprägte Oberflächenstrukturen durch Umformungen an dünnwandigen
Bauteilen vornehmen zu können, die über dasjenige Ausmaß hinausgehen, welches
man sonst durch Strahlen verwirklichen kann. Auch soll das Verfahren nicht nur auf
Tafeln oder dergleichen zur Anwendung gebracht werden, sondern gleichfalls auf
Gegenstände mit in sich geschlossenen Flächenausbildungen, also gleichfalls auf
Hohlzylinder und dergleichen.
Gelöst wird diese Aufgabenstellung durch den im Kennzeichnungsteil des
Patentanspruchs 1 gemachten Vorschlag, der durch die Vorschläge gemäß den
Unteransprüchen 2 bis 12 weiterentwickelt wird.
Während bislang also eine Beaufschlagung der zu strukturierenden oder
umzuformenden Fläche nach Gesichtspunkten des einen oder des anderen Zieles
erfolgt ist, sieht die Erfindung eine zeitlich vorgegebene Begrenzung der
Beaufschlagung des unterliegenden Bereichs mit engem Intensitätspotential vor, wobei
der vorgeschlagene Stoffstrahlquerschnitt senkrecht zur Ausbreitungsrichtung des
Stoffstrahls zu verstehen ist. Die Querschnittsform ist also entweder rund bis
höchstens flach-oval oder etwa quadratisch oder ähnlich polygonal. Die letztgenannte
Querschnittsform ist zwar für den Stoffstrahl zunächst schwieriger zu verwirklichen,
jedoch hat sie erhebliche Vorteile, wenn ein gemeinschaftlicher Stoffstrahl aus
mehreren einzelnen Stoffstrahlen gebildet werden muß; in diesem Fall kann man
nämlich ohne die bei kreisförmigen bzw. ähnlichen Querschnitten unvermeidlichen
Zwischenräume zwischen den einzelnen Strahlspuren arbeiten.
Die primäre Relativbewegung zwischen dem Gegenstand und dem Stoffstrahl
verbreitert nicht den der Beaufschlagung unterliegenden Bereich, sondern vermag
letztgenannten lediglich in seiner Länge zu vergrössern. Bei dieser Bewegung kommt
es also nicht zu einer flächendeckenden Beaufschlagung, sondern die Begrenzung
bleibt aufrechterhalten. Durch eine weitere Relativbewegung kann der beaufschlagte
Bereich vergrößert werden. Dies kann geschehen durch eine Bewegung in einer
weiteren Raumkoordinate, also auch in der Ausbreitungsrichtung des Stoffstrahls,
wenn beispielsweise die auf die Flächeneinheit bezogene kinetische Energie während
eines Beaufschlagungsvorganges geändert werden soll. Die Breite des Flächenbereichs
erfährt dann eine Vergrößerung, sofern nicht Maßnahmen getroffen werden, durch die
der der Beaufschlagung unterliegende Bereich verkleinert werden kann. Die in den
genannten Unteransprüchen vorgeschlagenen Überzüge sind dabei so gewählt, daß sie
die kinetische Energie des Stoffstrahls abbremsen, so daß die Umformungen
unterbleiben. Bekannte, selbstklebende Folien oder auch nachgebende Anstriche
erfüllen diese Voraussetzungen besonders gut.
Die genannten Relativbewegungen können insbesondere auch Drehbewegungen sein,
wenn es sich um einen als Rotationskörper gestalteten Gegenstand, also beispielsweise
um einen Rohrabschnitt, handelt.
Für die Ausführungen der Erfindung werden im wesentlichen zwei physikalische
Effekte kombiniert, nämlich die Umformungen einer plastifizierbaren Oberfläche und
die geometrische Veränderung eines Bauteiles durch bleibende Dehnungen und den
damit verbundenen Eigenspannungen. Man kann das derart differenzierte Ausmaß
beider Umformungen durch die Intensität und auch die Einwirkungsdauer des
Stoffstrahles steuern. Die erreichbaren Umformungen der Oberfläche und damit die
erzielbaren Rauheiten werden nur durch die gesteuerten Umformungen des Bauteiles
ermöglicht, wie sie sonst lediglich durch Ziehen, Drücken, Drückwalzen, Sicken oder
Hochgeschwindigkeitsumformung erreichbar sind. Während jedoch die vorstehend
aufgeführten, bekannten Umformverfahren einerseits durch Anwendung spezieller
Werkzeuge aufwendig sind, benötigt man erfindungsgemäß keine der Endform
entsprechende Werkzeuge. Der Erzeugung des Oberflächenprofils kann jedoch ein
vorgenannter Prozeß vorausgehen. Die Endform wird jedoch von dem
erfindungsgemäß ausgeführten Prozeß bestimmt.
Die Fig. 1 und 11 zeigen Gegenstände, die in der erfindungsgemäßen Weise einer
Behandlung unterzogen wurden. Die in der Fig. 1 und 2 dargestellten Gegenstände
wurden aus anfänglichen zylindrischen Rohrabschnitten hergestellt. Der Übergang in
die strukturierten und umgeformten Bereiche erscheint in den Fig. 1, 2, 5 und 6
scharfkantig, jedoch ist er in Wirklichkeit leicht abgerundet. Die mehr allmähliche
Anrundung bei den Gegenständen aus den Fig. 7 und 8 ist ebenso gewollt wie die
gleichmäßige und vollständige Aufweitung von langen Hülsen (ohne Bild), deren
Oberflächen besondere Bedeutung im Einsatz als Walzenhülsen in der Druckindustrie,
Textilindustrie und Folienindustrie haben. Hier ist besonders die gleichmäßige und
ausgeprägte Oberflächenstruktur als auch die reproduzierbare Geometrie der Hülse
von maßgeblicher Bedeutung. Zu der erfindungsgemäß notwendigen auf das
Werkstück abgestimmte speziellen Kombination von Strahlparametern
(Formkörperwerkstoff, -größe, -form) muß hier besonders die kontinuierliche
Reproduzierbarkeit gewährleistet werden.
Die Gegenstände nach Fig. 3 und 4 gehen von kreisformigen Scheiben aus, die
durch das erfindungsgemäße Verfahren in der Oberfläche strukturiert und gleichzeitig
zu kleinen Behältern umgeformt wurden.
Die Einwirkung des Formkörperstrahles auf nur eine einzige Stelle ergibt den aus einer
Blechtafel hergestellten örtlich strukturierten Gegenstand nach Fig. 9. Demgegenüber
zeigt Fig. 11 einen gleichfalls aus einer Tafel hergestellten Gegenstand, der zwei sich
in Längsrichtung erstreckenden, parallel zueinander verlaufende Sicken mit definierter
Rauheit aufweist. In diesem Fall wurde eine geradlinige Relativbewegung während des
Beaufschlagungsvorganges für je eine strukturierte Sicke durchgeführt.
Schließlich zeigt der Gegenstand gemäß Fig. 10 die Möglichkeiten der Strukturierung
und gleichzeitigen Umformung mit veränderlicher Krümmung.
In der praktischen Ausführung wird die Strukturierung und Umformung, wie bereits
beschrieben, im wesentlichen durch die Formkörper, die zeitliche Einwirkung und die
Intensität des Stoffstrahles gesteuert. Die Formkörper können aus Metallen, Glas oder
Keramikwerkstoffen sein. Sie können in den Formen: Kugeln aus Stahlguß,
geschliffene Kugeln, Drahtabschnitte aus rechtkantigem, ovalem, profiliertem oder
rundem Draht, arrondierte polygonale Drahtabschnitte, aber auch als Kugeln oder
Polygone aus Glas oder Keramik verwendet werden.
Man kann die Rauheitskennwerte (Bewertung nach DIN 4768) durch die Form und die
Tiefe der bleibenden Abdrücke der Formkörper sowie den Bedeckungsgrad einstellen.
Hieraus ergibt sich zwingend die makroskopische Umformung. Ein bekanntes Mittel
zur Überwachung der Umformenergie ist der Almen-Test (DGM-Fortbildungsseminar
4./5. 11. 1996 Braunschweig).
Der oder die Stoffstrahlen treten am zweckmäßigsten aus Düsen mit Durchmessern
zwischen 3 bis 15 mm, insbesondere zwischen 6 bis 10 mm, aus. Dabei beträgt die
Kugelgeschwindigkeit zwischen 10 bis 10 m/s, insbesondere zwischen 30 und 70 m/s.
Die Kugelgröße kann dabei zwischen 0,1 mm und 5 mm liegen. Jedoch wird eine
Klassierung vorgenommen, indem beispielsweise Durchmesserbereiche von 0,3 mm
erfaßt werden. So kann man wahlweise mit den Klassierungen 0,5 bis 0,8 mm oder 1,0
bis 1,3 mm oder 2,0 bis 2,4 mm oder 3,0 bis 3,5 mm arbeiten, wenn man beispielsweise
von Bauteilen aus Stahl mit einer Dicke von 0,1 mm bis 5 mm ausgeht. Als Fördermittel
für die Kugeln läßt sich Druckluft verwenden, deren Betriebsdruck auf 0,5 bis 10 bar
einstellbar ist. Schleuderräder eignen sich nur, wenn besondere Maßnahmen zur
Regelung der wichtigen Strahlparameter vorhanden sind.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung gezielter Oberflächenstrukturen durch Umformung von
in wenigstens einer Richtung und zumindest bereichsweise biegbaren Gegenständen
aus Material mit elastischem und plastischem Umformverhalten, wobei ein
Stoffstrahl aus Formkörpern mit begrenzter, von der Dicke und Festigkeit des
Gegenstandes abhängigen, auf die Fläche bezogenen kinetischen Energie auf die
eine Seite des Gegenstandes zur Einwirkung gebracht wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der bei einem Beaufschlagungsvorgang zur Herstellung der
gezielten Oberflächenstruktur durch Umformung momentan zu unterziehende
Flächenbereich von höchstens gleicher Breite strukturiert und geometrisch verändert
wird wie der unterstützende Halt sowie der den Gegenstand beaufschlagende
Stoffstrahl, der seinerseits mit sich im wesentlichen gleichmäßig bezüglich seiner
Flächenkoordinaten erstreckenden Querschnitt zur Anwendung gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffstrahl aus
gleichen Formkörpern besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffstrahl aus
verschiedenen Formkörpern besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Stoffstrahl
aus Formkörpern besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Gegenstand, dem Halt und dem Stoffstrahl während des Beaufschlagungsvorganges
Relativbewegungen vorgenommen werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Relativbewegung eine
Drehbewegung um die Längsachse eines im wesentlichen als Rotationskörper
gestalteten Gegenstandes vorgenommen wird.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand
mit einer bereichsweise mit einem anhaftenden Überzug versehenen Fläche dem
Stoffstrahl ausgesetzt wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein
gemeinschaftlicher Stoffstrahl, der von mehreren einzelnen Stoffstrahlen gebildet ist,
zur Einwirkung auf den Gegenstand gebracht wird.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beaufschlagung eines im wesentlichen als Rotationskörper gestalteten Gegenstandes
auf einen Ausschnitt seiner Mantelfläche begrenzt wird.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Erzeugung der Oberflächenstruktur durch Umformung des im wesentlichen als
Rotationskörper gestalteten Gegenstandes zusätzlich durch eine elastische
Verspannung des Gegenstandes erfolgt, die durch Beaufschlagung des Ausschnittes
erzeugt wird.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gegenstand mit einem Überzug aus aufgeklebter Folie verwendet wird.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gegenstand mit einem Überzug in Form eines nachgebenden Anstrichs versehen
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998115572 DE19815572A1 (de) | 1998-04-07 | 1998-04-07 | Verfahren zur Herstellung gezielter Oberflächenstrukturen durch Formgebung mit einem auf eine Seite eines Gegenstandes zur Einwirkung gelangenden Stoffstrahl |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE19815572A1 true DE19815572A1 (de) | 1999-10-14 |
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DE1998115572 Withdrawn DE19815572A1 (de) | 1998-04-07 | 1998-04-07 | Verfahren zur Herstellung gezielter Oberflächenstrukturen durch Formgebung mit einem auf eine Seite eines Gegenstandes zur Einwirkung gelangenden Stoffstrahl |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19815572A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008044870A1 (de) * | 2008-07-01 | 2010-01-07 | Gbz Mannheim Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung eines Schwimmers, unter Verwendung eines Schaftes mit mindestens einem darauf angeordneten Kaliber (Schwimmer) sowie dergestalt hergestellter Schwimmer |
DE102008035585A1 (de) * | 2008-07-31 | 2010-02-04 | Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg | Verfahren zur Herstellung metallischer Bauteile |
-
1998
- 1998-04-07 DE DE1998115572 patent/DE19815572A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008044870A1 (de) * | 2008-07-01 | 2010-01-07 | Gbz Mannheim Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung eines Schwimmers, unter Verwendung eines Schaftes mit mindestens einem darauf angeordneten Kaliber (Schwimmer) sowie dergestalt hergestellter Schwimmer |
DE102008044870B4 (de) * | 2008-07-01 | 2011-08-25 | GBZ Mannheim GmbH & Co. KG, 67227 | Verfahren zur Herstellung eines Schwimmers, unter Verwendung eines Schaftes mit mindestens einem darauf angeordneten Kaliber sowie dergestalt hergestellter Schwimmer |
DE102008035585A1 (de) * | 2008-07-31 | 2010-02-04 | Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg | Verfahren zur Herstellung metallischer Bauteile |
US8375542B2 (en) | 2008-07-31 | 2013-02-19 | Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg | Method for the manufacture of metallic components |
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