DE102010014475A1 - Hydro-Hai-System - Google Patents

Hydro-Hai-System Download PDF

Info

Publication number
DE102010014475A1
DE102010014475A1 DE102010014475A DE102010014475A DE102010014475A1 DE 102010014475 A1 DE102010014475 A1 DE 102010014475A1 DE 102010014475 A DE102010014475 A DE 102010014475A DE 102010014475 A DE102010014475 A DE 102010014475A DE 102010014475 A1 DE102010014475 A1 DE 102010014475A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water jet
jet device
pressure water
shark skin
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102010014475A
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102010014475A priority Critical patent/DE102010014475A1/de
Priority to PCT/EP2011/001317 priority patent/WO2011124318A1/de
Publication of DE102010014475A1 publication Critical patent/DE102010014475A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C1/00Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods
    • B24C1/06Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods for producing matt surfaces, e.g. on plastic materials, on glass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C1/00Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods
    • B24C1/04Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods for treating only selected parts of a surface, e.g. for carving stone or glass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/32Other means for varying the inherent hydrodynamic characteristics of hulls
    • B63B1/34Other means for varying the inherent hydrodynamic characteristics of hulls by reducing surface friction
    • B63B1/36Other means for varying the inherent hydrodynamic characteristics of hulls by reducing surface friction using mechanical means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T70/00Maritime or waterways transport
    • Y02T70/10Measures concerning design or construction of watercraft hulls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Strukturieren einer Oberfläche 1, insbesondere zum Anbringen einer Haifischhaut auf einem Fahrzeug bzw. Fahrzeugteilen. Die bekannten Verfahren umfassen aufzuklebende Folien oder das mechanische Prägen des Bleches mit Hilfe einer Walze. Nachteile ergeben sich daraus, dass die natürliche Haifischhaut nur mangelhaft nachgebildet wird oder aber die Struktur nicht verschleißfest ist. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zu schaffen, welches die natürliche Haifischhaut möglichst gut nachbildet. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass eine Struktur (3) mittels einer Hochdruckwasserstrahlvorrichtung (4) in einen bereits auf der Oberfläche (1) vorhandenen oder in einen neu aufzutragenden Lack (2) eingebracht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Strukturieren einer Oberfläche, insbesondere zum Anbringen einer Haifischhaut auf einem Fahrzeug bzw. Fahrzeugteilen.
  • Es ist bekannt, Oberflächen analog zu der natürlichen Struktur einer Haifischhaut zu strukturieren. Die Hautoberfläche der Haie verringert ihren Strömungswiderstand im Wasser. Dieser Effekt lässt sich ebenfalls auf der Oberfläche von fluid- oder luftumströmten Fahrzeugen zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauches nutzen. Insbesondere bei Flugzeugen und Schiffen gehört die Anwendung zum Stand der Technik. Aus DE 10 2008 032 618 A1 ist es bekannt, eine Blechbahn mittels einer fein strukturierten Prägewalze zu veredeln. Die Prägewalze wird zu diesem Zweck durch Laserstrahlgravieren mit einer Haifischstruktur beaufschlagt. EP 1 578 600 B1 offenbart eine dünne, mehrschichtige Polymerfolie, welche auf die Oberfläche aufgeklebt wird. Die Folie wird mittels einer Prägewalze strukturiert, welche ihrerseits durch einen Diamantstößel graviert wurde.
  • Die bekannten Verfahren unter Verwendung einer aufzuklebenden Folie sind stets sehr zeit- und kostenaufwändig. Ebenso unterliegen sie einem erheblichen Verschleiß durch den angreifenden Fluid- oder Luftstrom. Die mechanischen Prägeverfahren, z. B. die unmittelbare Strukturierung des Blechs mit einer Prägewalze, vermeiden diesen Nachteil, erfordern jedoch den zusätzlichen Arbeitsschritt der Herstellung einer Negativform. Ebenso ist die Genauigkeit mechanischer Prägeverfahren Abnutzungserscheinungen der prägenden Struktur unterworfen und verschlechtert sich somit im Laufe der Betriebszeit der Walze. Dies fällt insbesondere bei den Mikrometerstrukturen der Haifischhaut ins Gewicht. Ein wesentlicher Nachteil der geprägten Metalloberfläche ist zudem, dass die starre Oberfläche eines Metalls die leicht flexible, natürliche Beschaffenheit der Haifischhaut weniger gut nachbildet.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Strukturieren von Oberflächen zu schaffen, welches die genannten Nachteile vermeidet und gleichzeitig eine Struktur herstellt, die der natürlichen Haifischhaut möglichst nahe kommt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass eine Struktur mittels einer Hochdruckwasserstrahlvorrichtung in einen bereits auf der Oberfläche vorhandenen oder in einen neu aufzutragenden Lack eingebracht wird. Die Anwendung von Wasserstrahltechnik ist allgemein bekannt und findet bereits in vielen Herstellungsverfahren Anwendung. Insbesondere ist auch das Wasserstrahlprägen eine bekannte Technik, welche eine mikrometergenaue Strukturformung ermöglicht. In Kombination mit einer vorausgehenden Beschichtung der Oberfläche mit Lack kann der Wasserdruck der Hochdruckwasserstrahlvorrichtung auf die Eigenschaften der Lackschicht optimal abgestimmt werden. In der Praxis kommen hier Drücke von mehr als 1000 bar zur Anwendung. Für die Strukturierung der Oberfläche ist es unerheblich, ob die Strukturierung der Oberfläche unmittelbar nach dem Auftragen der Lackschicht erfolgt oder ob sie erst später „nachgerüstet” wird. Unabhängig von dem zeitlichen Abstand der beiden Arbeitsschritte wird somit in einem ersten Schritt die Oberfläche mit Lack beschichtet und in einem zweiten Schritt eine Struktur mittels einer Hochdruckwasserstrahlvorrichtung in den Lack eingebracht.
  • Vorteilhaft ist die Struktur eine Rillenstruktur. Der natürlichen Struktur der Haifischhaut kommt hierbei insbesondere eine Rillenstruktur nahe, welche Längsrillen parallel zur Bewegungsrichtung aufweist. Ebenfalls ist es möglich, dass die Rillenstruktur zusätzlich Querrillen senkrecht zur Bewegungsrichtung aufweist. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Längsrillen eine Tiefe von ungefähr 0,05 mm, eine Breite von ungefähr 0,076 mm und einen Abstand zueinander von ungefähr 0,05 mm aufweisen. Die Querrillen weisen vorteilhaft eine Tiefe von ungefähr 0,05 mm, eine Breite von ungefähr 0,076 mm auf und einen Abstand zueinander von ungefähr 0,05 mm auf. Mit Hilfe der so strukturierten Lackschicht reduziert sich der Strömungswiderstand der Oberfläche im Wasser bzw. in der Luft auf einen angemessenen Betrag, welcher dem der natürlichen Haifischhaut ähnelt. Die Dimensionen und Abstände der Rillen zueinander können dabei an das umgebende Medium angepasst werden.
  • Zweckmäßig weist die Hochdruckwasserstrahlvorrichtung ein Array aus mehreren Düsen auf. Geeignet sind hierfür insbesondere Saphirdüsen, wie sie üblicherweise zum Wasserstrahlschneiden verwendet werden. Eine mögliche Variante sieht Saphirdüsen vor, welche einen Strahldurchmesser von 0,076 mm aufweisen. Der Wasserdurchsatz beträgt dabei 0,12 l Wasser pro Minute und pro Düse. Die Düsen können beispielsweise in mehrfach versetzter Anordnung auf einem Blech oder einer Platte angeordnet werden und in ihrer Gesamtheit einen Kreis oder ein Rechteck bilden.
  • Zweckmäßig wird die Hochdruckwasserstrahlvorrichtung während des Betriebes relativ zu der zu bearbeitenden Oberfläche bewegt. Somit können die Fahrzeuge oder Fahrzeugteile, welche zum Teil eine beträchtliche Masse aufweisen, bei der Strukturierung an dem selben Ort bleiben, während sich das Array mit den Wasserstrahlköpfen nach einem vorprogrammierten Muster bewegt.
  • Schließlich ist vorgesehen, dass der Lack weiche Bestandteile, insbesondere Latex-Feinanteile, enthält. Diese Bestandteile können beispielsweise aus fein gemahlenen Autoreifen gewonnen werden. Durch weiche Bestandteile in der Lackschicht kann der für die Strukturierung aufzubringende Wasserdruck reduziert werden. Ebenso kommt eine leicht flexible Lackschicht der Beschaffenheit der natürlichen Haifischhaut wesentlich näher als eine starre Oberflächenstruktur. Bei hohen Latexanteilen an Schiffsrümpfen wird zudem der Bewuchs von Pocken und Muscheln stark reduziert, wodurch sich wiederum Kraftstoff und Reinigungskosten einsparen lassen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
  • 1: Eine Hochdruckwasserstrahlvorrichtung;
  • 2: Querschnitt der strukturierten Oberfläche.
  • In 1 ist eine Ausführungsform einer Hochdruckwasserstrahlvorrichtung 4 dargestellt. Die Hochdruckwasserstrahlvorrichtung 4 besteht aus einer Vielzahl von Düsen 5, welche jeweils eine Düsenöffnung 6 aufweisen. Zum Anschluss der Hochdruckwasserstrahlvorrichtung 4 an eine Wasserversorgung dient ein Schlauchsystem 7. An der Hochdruckwasserstrahlvorrichtung 4 sind bewegliche Räder 8 als Abstandshalter zwischen Hochdruckwasserstrahlvorrichtung 4 und Oberfläche 1 angebracht.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß strukturierte Oberfläche 1. die Oberfläche 1 trägt eine Lackschicht 2, in welche mit Hilfe der Hochdruckwasserstrahlvorrichtung 4 eine Rillenstruktur 3 eingebracht ist.
  • Die Erfindung funktioniert so, dass die Hochdruckwasserstrahlvorrichtung 4 in Bearbeitungsreichweite zu der zu strukturierenden Oberfläche 1 gebracht wird. Die beweglichen Räder 8 dienen dabei als Abstandshalter, um den Abstand zwischen Hochdruckwasserstrahlvorrichtung 4 und Oberfläche 1 konstant zu halten. Die Oberfläche 1 ist mit einer Lackschicht 2 beaufschlagt, welche über weiche Bestandteile verfügt. Über das Schlauchsystem 7 wird die Hochdruckwasserstrahlvorrichtung 4 mit Wasser versorgt. Das Wasser wird durch die Düsen 5 gepresst und entweicht durch die Düsenöffnungen 6, wodurch es anschließend mit Hochdruck auf die Oberfläche 1 des Schiffrumpfes gelangt. Die Düsen 5 sind entsprechend dem gewünschten Rillenabstand fest in dem Düsenarray der Hochdruckwasserstrahlvorrichtung 4 installiert, so dass die Wasserstrahlen im gewünschten Abstand auf die Oberfläche 1 treffen. Während der Strukturierung wird die Hochdruckwasserstrahlvorrichtung 4 relativ zu der Oberfläche 1 bewegt. Durch den Druck der Wasserstrahlen entstehen in der auf die Oberfläche 1 aufgebrachten Lackschicht 2 Rillen gemäß der gewünschten Struktur 3. Diese Struktur 3 kann sowohl aus Längsrillen als auch gleichzeitig aus Querrillen bestehen (nicht dargestellt).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008032618 A1 [0002]
    • EP 1578600 B1 [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Strukturieren einer Oberfläche (1), insbesondere zum Anbringen einer Haifischhaut auf einem Fahrzeug bzw. Fahrzeugteilen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Struktur (3) mittels einer Hochdruckwasserstrahlvorrichtung (4) in einen bereits auf der Oberfläche (1) vorhandenen oder in einen neu aufzutragenden Lack (2) eingebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur (3) eine Rillenstruktur ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillenstruktur Längsrillen parallel zur Bewegungsrichtung aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillenstruktur Längsrillen parallel zur Bewegungsrichtung und Querrillen senkrecht zur Bewegungsrichtung aufweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrillen eine Tiefe von ungefähr 0,05 mm, eine Breite von ungefähr 0,076 mm und einen Abstand zueinander von ungefähr 0,05 mm aufweisen.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querrillen eine Tiefe von ungefähr 0,05 mm, eine Breite von ungefähr 0,076 mm und einen Abstand zueinander von ungefähr 0,05 mm aufweisen.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochdruckwasserstrahlvorrichtung (4) ein Array aus mehreren Düsen (5), insbesondere Saphirdüsen, aufweist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochdruckwasserstrahlvorrichtung (4) relativ zu der Oberfläche (1) bewegt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lack (2) weiche Bestandteile, insbesondere Latex-Feinanteile, enthält.
  10. Oberflächenstruktur, insbesondere Haifischhaut auf einem Fahrzeug, hergestellt nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8.
DE102010014475A 2010-04-09 2010-04-09 Hydro-Hai-System Withdrawn DE102010014475A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010014475A DE102010014475A1 (de) 2010-04-09 2010-04-09 Hydro-Hai-System
PCT/EP2011/001317 WO2011124318A1 (de) 2010-04-09 2011-03-17 Verfahren zum strukturieren einer oberfläche

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010014475A DE102010014475A1 (de) 2010-04-09 2010-04-09 Hydro-Hai-System

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010014475A1 true DE102010014475A1 (de) 2011-10-13

Family

ID=44064925

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010014475A Withdrawn DE102010014475A1 (de) 2010-04-09 2010-04-09 Hydro-Hai-System

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102010014475A1 (de)
WO (1) WO2011124318A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2799150B1 (de) 2013-05-02 2016-04-27 Hexagon Technology Center GmbH Graphisches Auftragssystem
CN103643263B (zh) * 2013-12-06 2016-01-20 中国航空工业集团公司北京航空制造工程研究所 一种具有鲨鱼盾鳞结构的金属基构件及其制备方法

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989011343A2 (en) * 1988-05-26 1989-11-30 Bmt Fluid Mechanics Limited Improvements in or relating to reduction of drag
DE69420685T2 (de) * 1993-12-20 2000-01-13 Michelin & Cie Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von vulkanisierten Gummioberflächen vor dem Kleben
DE19946492A1 (de) * 1999-09-28 2001-07-12 Infineon Technologies Ag Bestimmung der Stärke der Haftung einer Lackschicht auf einer zu strukturierenden Schicht einer integrierten Halbleiterschaltung
EP1578600B1 (de) 2002-12-31 2007-07-04 3M Innovative Properties Company Strömungswiderstandsverringernder mehrschichtfilm
DE102008032618A1 (de) 2008-07-11 2010-01-14 Wetzel Gmbh Verfahren zum Strukturieren der Oberfläche einer Blechbahn und Prägewalze zur Durchführung des Verfahrens

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4945688A (en) * 1985-10-22 1990-08-07 Electric Power Research Institute, Inc. Nozzle for entraining abrasive granules within a high pressure fluid jet and process of using same
SU1615048A1 (ru) * 1988-11-23 1990-12-23 В. С. Никитин Устройство дл очистки корпуса судна
US10611468B2 (en) * 2006-09-08 2020-04-07 Steven Sullivan Method and apparatus for mitigating trailing vortex wakes of lifting or thrust generating bodies
SE0602536L (sv) * 2006-11-29 2007-09-04 Ragnar Winberg Förfarande för att minska friktionen mellan ett fartygsskrov och dess omgivande vatten
US8622784B2 (en) * 2008-07-02 2014-01-07 Huffman Corporation Method for selectively removing portions of an abradable coating using a water jet

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989011343A2 (en) * 1988-05-26 1989-11-30 Bmt Fluid Mechanics Limited Improvements in or relating to reduction of drag
DE69420685T2 (de) * 1993-12-20 2000-01-13 Michelin & Cie Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von vulkanisierten Gummioberflächen vor dem Kleben
DE19946492A1 (de) * 1999-09-28 2001-07-12 Infineon Technologies Ag Bestimmung der Stärke der Haftung einer Lackschicht auf einer zu strukturierenden Schicht einer integrierten Halbleiterschaltung
EP1578600B1 (de) 2002-12-31 2007-07-04 3M Innovative Properties Company Strömungswiderstandsverringernder mehrschichtfilm
DE102008032618A1 (de) 2008-07-11 2010-01-14 Wetzel Gmbh Verfahren zum Strukturieren der Oberfläche einer Blechbahn und Prägewalze zur Durchführung des Verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
WO2011124318A1 (de) 2011-10-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2219403C2 (de) Druckvorrichtung
DE102016225967A1 (de) Verfahren zum Tintenstrahl-Bedrucken wenigstens eines gekrümmten Bereichs der Oberfläche eines Objekts
DE102012017538A1 (de) Verfahren zum Bebildern und/oder Lackieren der Oberfläche von Gegenständen
DE102010036454A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines ein Dekor und eine dreidimensionale Struktur aufweisenden Paneels
DE102008061441A1 (de) Rohraufweitvorrichtung
CH708303A1 (de) Verfahren zur Vorbereitung einer Beschichtung einer zylindrischen Oberfläche einer Rasterhülse für eine Druckmaschine und Rasterhülse, die gemäss diesem Verfahren vorbereitet ist.
DE102011051266A1 (de) Presskörper zur Herstellung eines Laminats sowie Verfahren zur Herstellung eines Presskörpers
WO2016169574A1 (de) Prägeblech und prägeblechanordnung
DE102010014475A1 (de) Hydro-Hai-System
WO2020048853A1 (de) Verfahren zur verzerrungsfreien und homogenen beschichtung von werkstücken mit bidirektional gekrümmten oberflächen
DE102017205741A1 (de) Beschichtungseinrichtung, Verfahren zum Herstellen eines beschichteten Bauteils und Kraftfahrzeug
DE102020203860A1 (de) Verfahren zum Lackieren
DE202012103653U1 (de) Schieberlippe, insbesondere zum Einsatz in Strahlschmelzanlagen
DE102012006048A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen eines aus wenigstens zwei Komponenten bestehenden, reaktiven Gemisches auf ein Trägermaterial
DE102012103491A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer strukturierten Lackoberfläche
DE202009014165U1 (de) Vorrichtung zum Spritzgießen von Kunststoffbauteilen und Verwendung dieser Vorrichtung sowie Spritzgießteile
DE102017207309A1 (de) Verfahren zum bildgemäßen Dekorieren eines Abschnitts einer zumindest teilweise gekrümmten Objektoberfläche
DE102014203543A1 (de) Fahrzeug-Interieurbauteil mit einem Dekordruck
DE102019108418A1 (de) Werkstoffverbund und Fahrzeugbauteil
DE102013206283A1 (de) Verfahren zum Applizieren von Beschichtungsmaterial und Appliziervorrichtung
DE102019110564A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken einer Karosserie
EP2772314A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Beschichtung auf einem Felgen-Rohprofil
DE19610390C1 (de) Verfahren zum Beschichten von Fahrzeugböden
DE102010051700B4 (de) Sichtbauteil, Verfahren zu dessen Herstellung sowie Schäumwerkzeug zum Durchführen des Verfahrens
DE3805067C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20131101