DE102008032618A1 - Verfahren zum Strukturieren der Oberfläche einer Blechbahn und Prägewalze zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Strukturieren der Oberfläche einer Blechbahn und Prägewalze zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Strukturieren der Oberfläche einer Blechbahn (1) wird ein Walzenkörper (2) bereitgestellt, der an seiner Mantelfläche (3) eine Härte von mindestens 45 HRC aufweist. Es werden Geometriedaten für eine in die Mantelfläche (3) einzubringende Feinstruktur (12) bereitgestellt, die derart gewählt sind, dass die in die Oberfläche der Blechbahn (1) abgeformte Feinstruktur dazu geeignet ist, optische Strahlung zu beugen und/oder den durch ein Fluid an der Blechbahn (1) hervorgerufenen Strömungswiderstand herabzusetzen. Mit Hilfe eines Laserstrahls (10) wird die Feinstruktur (12) in die Mantelfläche (3) des Walzenkörpers (2) eingraviert, indem der Laserstrahl (10) an unterschiedlichen Stellen der Mantelfläche (3) positioniert und mit Hilfe des Laserstrahls (10) Material vom Wa M2 des Laserstrahls (10) ist kleiner als 1,4 und der Laserstrahl (10) wird mit einer Pulsdauer von weniger als 1 ns gepulst. Die in die Mantelfläche (3) eingebrachte Feinstruktur (12) wird als Negativform rotativ auf die Oberfläche der Blechbahn (1) abgeformt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Strukturieren der Oberfläche einer Blechbahn. Ferner betrifft die Erfindung eine Prägewalze zur Durchführung des Verfahrens und eine nach dem Verfahren hergestellte Blechbahn.
  • Aus DE 603 14 775 T2 ist bekannt, zur Verringerung des Strömungswiderstands einer einem Fluidstrom ausgesetzten Oberfläche, wie zum Beispiel der Außenhaut eines Flugzeugs, auf die Oberfläche eine dünne, mehrschichtige Polymerfolie aufzukleben, die an ihrer dem Fluid zugewandten Seite eine spezielle Oberflächenstruktur aufweist. Die Oberflächenstruktur ist einer Haifischhaut nachempfunden und hat im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Gipfel, die durch dazwischen befindliche, im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Täler voneinander beabstandet sind. Die Herstellung derartiger Folien erfolgt mittels eines Prägekalanders, der eine Prägewalze und eine damit zusammenwirkende Gegenwalze aufweist, zwischen denen ein Walzenspalt gebildet ist, durch den die Polymerfolie hindurchgeführt wird. Die Mantelfläche einer derartigen Prägewalze besteht aus einem weichen Metal, wie z. B. Kupfer, in das mittels eines Diamantstößels eine Negativform der in die Polymerbahn einzuprägenden Oberflächenstruktur eingraviert wird. Diese wird beim Durchtritt der Polymerfolie durch den Walzenspalt als Positivform auf die Polymerfolie abgeformt.
  • In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, dass derartige Polymerfolien einem erheblichen Verschleiß unterliegen, wenn sie einem Fluidstrom ausgesetzt sind. Auch ist das Aufbringen der Polymerfolie beispielsweise auf die Außenhaut eines Flugzeugs ist mit einem gewissen Zeit- und Kostenaufwand verbunden. Daher wurden Polymerfolien zur Reduzierung des Strömungswiderstands bei Flugzeugen bislang nur in geringem Umfang eingesetzt.
  • Andererseits ist die relativ weiche Mantelfläche der Prägewalze aber auch nicht zum Abformen der Oberflächenstruktur in eine Blechbahn geeignet. Auch die Verwendung eines Walzenkörpers mit gehärteter Mantelfläche kommt nicht in Betracht, weil dann der Diamantstößel zu schnell verschleißen würde.
  • Aus der Praxis ist auch bereits ein Verfahren zum Strukturieren der Oberfläche einer Blechbahn mit einer relativ groben Struktur bekannt. Bei dem Verfahren wird mit Hilfe eines Laserstrahls eine Grobstruktur in eine harte Mantelfläche eines Walzenkörpers eingraviert, indem der Laserstrahl an unterschiedlichen Stellen der Mantelfläche positioniert und mit Hilfe des Laserstrahls Material vom Walzenkörper abgetragen wird. Der auf diese Weise gravierte Walzenkörper wird rotativ auf eine Blechbahn abgeformt.
  • Bei dem Gravieren des Walzenkörpers mit Hilfe des Laserstrahls treten jedoch Fertigungstoleranzen auf, die insbesondere durch einen bei dem Materialabtrag auftretenden Schmelzaufwurf verursacht sind. Daher können mit dem Verfahren kleine Strukturen nicht oder nicht mit der erforderlichen Präzision in die Oberfläche der Blechbahn eingeprägt werden.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Verfahren anzugeben, mit dem die Oberfläche einer Blechbahn kostengünstig mit einer sehr feinen Oberflächenstruktur veredelt werden kann. Ferner besteht die Aufgabe, eine Prägewalze zur Durchführung des Verfahrens und eine nach dem Verfahren hergestellte Blechbahn anzugeben.
  • Bezüglich des Verfahrens wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass ein glattzylindrischer Walzenkörper bereitgestellt wird, der an seiner Mantelfläche eine Härte von mindestens 45 HRC aufweist, dass Geometriedaten für eine in die Mantelfläche einzubringende Feinstruktur bereitgestellt werden, die derart gewählt sind, dass die in die Oberfläche der Blechbahn abgeformte Feinstruktur dazu geeignet ist, optische Strahlung zu beugen und/oder den durch ein Fluid an der Blechbahn hervorgerufenen Strömungswiderstand herabzusetzen, dass mit Hilfe eines Laserstrahls die Feinstruktur in die Mantelfläche des Walzenkörpers eingraviert wird, indem der Laserstrahl an unterschiedlichen Stellen der Mantelfläche positioniert und mit Hilfe des Laserstrahls Material vom Walzenkörper abgetragen wird, dass die Strahlqualität M2 des Laserstrahls kleiner als 1,4 ist und der Laserstrahl mit einer Pulsdauer von weniger als 1 ns gepulst wird, und wobei die in die Mantelfläche eingebrachte Feinstruktur als Negativform rotativ auf die Oberfläche der Blechbahn abgeformt wird. Unter einem Fluid wird ein Gas, eine Flüssigkeit oder ein sonstiges fließfähiges Medium verstanden.
  • In vorteilhafter Weise ist es durch die ultrakurze Pulsdauer des Laserstrahls möglich, beim Gravieren der Mantelfläche des Walzenkörpers die Bildung flüssiger Schmelze im Bereich der Gravurstelle weitestgehend zu vermeiden. Daher können auch sehr feine Strukturen, die dazu geeignet sind, nach ihrer Abformung auf die Blechbahn deren Strömungswiderstand zu reduzieren und/oder an der Blechbahn eine optische Lichtbrechung zu bewirken, mit großer Präzision in die Mantelfläche eingebracht werden. Trotz der relativ großen Härte der Mantelfläche tritt an dem Bearbeitungswerkzeug „Laserstahl” kein nennenswerter Verschleiß auf. Die in die Mantelfläche eingravierte Feinstruktur wird auf einfache Weise mit Hilfe eines rotativen Abformvorgangs als Negativform auf die Oberfläche der Blechbahn abgeformt. Die Blechbahn weist bevorzugt eine polierte, weitestgehend lunkerfreie Oberfläche auf. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht insbesondere eine kostengünstige Herstellung von Blechbahnen mit großflächigen, zusammenhängenden Oberflächenstrukturen.
  • Vorteilhaft ist, wenn die wobei die Pulsdauer des Laserstrahls kleiner als 100 ps, insbesondere kleiner als 20 ps und vorzugsweise kleiner als 10 ps gewählt wird. Die Feinstruktur kann dann noch präziser in die Mantelfläche des Walzenkörpers eingraviert werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens wird der die Feinstruktur aufweisende Walzenkörper derart an einer Gegenwalze positioniert, dass zwischen dem Walzenkörper und der Gegenwalze ein Walzenspalt gebildet ist, wobei der Walzenkörper und die Gegenwalze in zueinander entgegen gesetzte Richtungen in Drehung versetzt werden und die Blechbahn durch den Walzenspalt hindurchgeführt wird, wobei Messwerte für die die Spaltweite des Walzenspalts erfasst und mit mindestens einem Sollwert oder Sollwertbereich verglichen werden, wobei beim Auftreten einer Abweichung zwischen den Messwerten und dem Sollwert oder Sollwertbereich die Spaltweite im Sinne einer Reduzierung der Abweichung verstellt wird und wobei der Sollwert derart auf die Materialstärke der Blechbahn abgestimmt wird, dass die Feinstruktur als Negativform von der Mantelfläche des Walzenkörpers auf die Oberfläche der Blechbahn abgeformt wird. Dadurch kann eine während des rotativen Prägeprozesses auftretende Veränderung der Spaltweite des Walzenspalts, die beispielsweise durch Lagerspiel am Walzenkörper und/oder der Gegenwalze verursacht sein kann, kompensiert werden. Die Feinstruktur kann somit noch genauer in die Oberfläche der Blechbahn abgeformt werden.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Feinstruktur zur Reduzierung des von dem Fluid an der Oberfläche der Blechbahn hervorgerufenen Strömungswiderstands, im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Gipfel aufweist, die durch dazwischen befindliche, im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Täler voneinander beabstandet sind, wobei gegebenenfalls die Abstände zueinander benachbarter Gipfel kleiner als 250 Mikrometer, gegebenenfalls kleiner als 100 Mikrometer, insbesondere kleiner als 50 Mikrometer und bevorzugt kleiner als 10 Mikrometer sind. Die Gipfel können beispielsweise prismenartig mit dreieckigem Querschnitt ausgestaltet sein. Die Blechbahn kann im Fahrzeugbau Verwendung finden, insbesondere als Außenhaut von Luft-, Wasser- und/oder Landfahrzeugen.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Feinstruktur ein optisches Beugungsgitter auf, das mehrere im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Gräben hat. Dabei kann der Gitterabstand des Beugungsgitters kleiner als 10 Mikrometer, insbesondere kleiner als 5 Mikrometer und bevorzugt kleiner als 1 Mikrometer sein. Durch eine solche Feinstruktur kann eine besonders edle, bei Lichteinfall farbig schimmernde, reflektierende Oberfläche der Blechbahn erreicht werden. Aus der Blechbahn kann dann beispielsweise eine Innen- und/oder Außenverkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug, ein Gebäude, ein Gehäuseteil einer Maschine, ein Möbelstück oder dergleichen hergestellt werden.
  • Bezüglich der Prägewalze wird die vorstehend genannte Aufgabe dadurch gelöst, dass die Prägewalze einen Walzenkörper mit einer im Wesentlichen zylindrischen Mantelfläche aufweist, die eine Rockwell-Härte von mindestens 45 HRC hat, dass die Mantelfläche eine Feinstruktur aufweist, die derart ausgestaltet ist, dass die in die Oberfläche einer Blechbahn abgeformte Negativform der Feinstruktur optische Strahlung beugt und/oder den durch ein Fluid an der Oberfläche der Blechbahn hervorgerufenen Strömungswiderstand herabsetzt. Mit einer solchen Prägewalze können durch einen rotativen Abformvorgang Blechbahnen großflächig mit einer lichtbrechenden und/oder strömungsgünstigen Oberflächenstruktur versehen werden.
  • Bezüglich der Blechbahn wird die vorstehend genannte Aufgabe dadurch gelöst, dass sie eine Oberflächenstruktur aufweist, die für optische Strahlung beugend ist und/oder die den durch ein Fluid an der Blechbahn hervorgerufenen Strömungswiderstand herabsetzt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 Eine Lasergraviervorrichtung während des Gravierens der Mantelfläche einer Prägewalze,
  • 2 eine Teilansicht der Mantelfläche eines ersten Ausführungsbeispiels der Prägewalze,
  • 3 eine Teilansicht der Mantelfläche eines zweiten Ausführungsbeispiels der Prägewalze, und
  • 4 einen Prägekalander zum Prägen einer Metallbahn.
  • Bei einem Verfahren zum Strukturieren der Oberfläche einer Blechbahn 1 wird ein Walzenkörper 2 bereitgestellt, der eine glattzylindrische Mantelfläche 3 mit einer Härte von mindestens 45 HRC aufweist (1). Der Walzenkörper 2 hat an seinen Enden Lagerzapfen 4, die auf einer gemeinsamen Rotationsachse 5 angeordnet sind. Der Walzenkörper 2 kann einen Walzenkern und eine darauf befindliche, die Mantelfläche 3 aufweisende Hülse haben.
  • An den Lagerzapfen 4 wird der Walzenkörper 2 an einer Halterung 6 einer im Ganzen mit 7 bezeichneten Gravurvorrichtung drehbar gelagert. Einer der Lager zapfen 4 steht mit einem ersten Positionierantrieb 8 in Antriebsverbindung, mittels dem der Walzenkörper 2 in unterschiedlichen Drehlagen relativ zu der Halterung 5 positionierbar ist. Der erste Positionierantrieb 8 ist mit einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Steuerung verbunden, welche den ersten Positionierantrieb 8 entsprechend in einem Datenspeicher abgelegten Positionsdaten ansteuert.
  • Am Umfang des Walzenkörpers 2 ist ein Gravurkopf 9 angeordnet, der mit Hilfe eines in der Zeichnung nicht näher dargestellten zweiten Positionierantriebs parallel zur Rotationsachse 5 relativ zu dem Walzenkörper 2 verschiebbar ist. Der zweite Positionierantrieb ist derart mit der Steuerung verbunden, dass der Gravurkopf 9 entsprechend den in dem Datenspeicher abgelegten Positionsdaten synchron zur Drehbewegung des ersten Positionierantriebs 8 relativ zu dem Walzenkörper 2 verschoben wird. Dabei kann entweder der Walzenkörper 2 ortsfest angeordnet sein und der Gravurkopf 9 verschoben werden oder der Gravurkopf 9 ist ortsfest und der Walzenkörper 2 wird verschoben.
  • In 1 ist erkennbar, dass der Gravurkopf 9 im Strahlengang eines Laserstrahls 10 angeordnet ist. Der Laserstrahls 10 wird mit Hilfe eines gepulsten diodengepumpten Festkörperlasers 12 erzeugt.
  • Für eine in die Mantelfläche 3 einzubringende Feinstruktur 12 werden Geometriedaten bereitgestellt und in dem Datenspeicher abgelegt. Die Geometriedaten können mit Hilfe eines Scanners von einem Muster eingescannt und/oder in einem Rechner beispielsweise mittels eines geeigneten Algorithmus generiert werden.
  • In dem Gravurkopf 9 ist eine Fokussiereinrichtung, wie z. B. eine Linsenoptik oder ein Hohlspiegel angeordnet, mittels welcher der Laserstrahl 10 derart auf die Mantelfläche 3 des Walzenkörpers 2 fokussiert wird, dass entsprechend den Geometriedaten in Abhängigkeit von der jeweils mit Hilfe der Positionierantriebe 8 eingestellten Position des Walzenkörpers 2 und des Gravurkopfs 9 bereichsweise Material vom Walzenkörper 2 abgetragen wird. Dabei beträgt die mittlere Strahlleistung des Laserstrahls etwa 50 W, die Pulsdauer maximal 10 ps, die Wiederholrate der Laserpulse vorzugsweise etwa 200 KHz und eine Strahlqualität M2 ist kleiner als 1,3. Je nach Arbeitsgeschwindigkeit kann aber auch eine höhere oder geringere Wiederholrate zur Anwendung kommen.
  • Wie in 2 erkennbar ist, sind die Geometriedaten der Feinstruktur 12 bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung derart gewählt, dass die Feinstruktur 12 im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Gipfel 13 aufweist, die durch dazwischen befindliche, im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Täler 14 voneinander beabstandet sind. Die Abstände a zueinander benachbarter Gipfel 13 können beispielsweise 30 bis 60 Mikrometer betragen. Die in 2 gezeigte Feinstruktur 12 ist derart ausgestaltet, dass durch das Abformen der Feinstruktur 12 in die Oberfläche der Blechbahn 1, der Strömungswiderstand, den die Blechbahn 1 auf ein mit dieser in Kontakt stehendes, vorbeiströmendes Fluid ausübt, reduziert wird.
  • Bei einem in 3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind die Geometriedaten der Feinstruktur 12 derart gewählt, dass die Feinstruktur 12 ein optisches Beugungsgitter aufweist, das mehrere im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Gräben 15 mit etwa rechteckigem Querschnitt hat. Der Abstand zueinander benachbarter Gräben ist derart gewählt, das Licht, das an der Oberfläche der Blechbahn 1 reflektiert wird, in Abhängigkeit von seiner Wellenlänge gebeugt wird.
  • Wie in 4 erkennbar ist, wird der Walzenkörper 2 nach dem Einbringen der Feinstruktur 12 in die Mantelfläche 3 derart an einer Gegenwalze 16 positioniert, dass zwischen dem Walzenkörper 2 und der Gegenwalze 16 ein Walzenspalt 17 gebildet ist. Deutlich ist erkennbar, dass der Walzenkörper 2 und die Gegenwalze 16 an einer Halterung 23 um parallel zueinander verlaufende Achsen drehbar gelagert sind.
  • Mit Hilfe mindestens eines in der Zeichnung nicht näher dargestellten elektrischen Antriebs werden der Walzenkörper 2 und die Gegenwalze 16 in Richtung der Pfeile 18a, 18b in zueinander entgegen gesetzte Richtungen in Drehung versetzt. Gleichzeitig wird die Blechbahn 1 durch den Walzenspalt 17 hindurchgeführt.
  • Benachbart zu dem Walzenspalt 17 ist ein Sensor 21 angeordnet, der Messwerte für die die Spaltweite des Walzenspalts 17 erfasst. Der Sensor 21 ist mit einem ersten Eingang eines Differenzglieds verbunden. An einem zweiten Eingang des Differenz glieds ist ein Sollwertgeber angeschlossen, der ein Sollwertsignal für den Walzenspalt an den zweiten Eingang anlegt. Ein Ausgang des Differenzglieds ist über einen Regler 24 derart mit einer Verstellvorrichtung 22 für die Spaltweite verbunden, dass diese beim Auftreten einer Abweichung zwischen dem Messwert und dem Sollwertsignal im Sinne einer Reduzierung der Abweichung verstellt wird. Die Verstellvorrichtung 22 weist mindestens einen hochdynamischen Stellantrieb auf, vorzugsweise einen Piezoantrieb.
  • Das Sollwertsignal wird derart auf die Materialstärke der Blechbahn 1 abgestimmt, dass die Feinstruktur 12 als Negativform von der Mantelfläche 3 des Walzenkörpers 2 auf die Oberfläche der Blechbahn 1 abgeformt wird. Während des Abformvorgangs wird die Blechbahn 1 von einer ersten Blechrolle 19 abgewickelt und auf eine zweite Blechrolle 20 aufgewickelt. Die Blechbahn 1 wird also kontinuierlich geprägt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 60314775 T2 [0002]

Claims (12)

  1. Verfahren zum Strukturieren der Oberfläche einer Blechbahn (1), wobei ein glattzylindrischer Walzenkörper (2) bereitgestellt wird, der an seiner Mantelfläche (3) eine Härte von mindestens 45 HRC aufweist, wobei Geometriedaten für eine in die Mantelfläche (3) einzubringende Feinstruktur (12) bereitgestellt werden, die derart gewählt sind, dass die in die Oberfläche der Blechbahn (1) abgeformte Feinstruktur dazu geeignet ist, optische Strahlung zu beugen und/oder den durch ein Fluid an der Blechbahn (1) hervorgerufenen Strömungswiderstand herabzusetzen, wobei mit Hilfe eines Laserstrahls (10) die Feinstruktur (12) in die Mantelfläche (3) des Walzenkörpers (2) eingraviert wird, indem der Laserstrahl (10) an unterschiedlichen Stellen der Mantelfläche (3) positioniert und mit Hilfe des Laserstrahls (10) Material vom Walzenkörper (2) abgetragen wird, wobei die Strahlqualität M2 des Laserstrahls (10) kleiner als 1,4 ist und der Laserstrahl (10) mit einer Pulsdauer von weniger als 1 ns gepulst wird, und wobei die in die Mantelfläche (3) eingebrachte Feinstruktur (12) als Negativform rotativ auf die Oberfläche der Blechbahn (1) abgeformt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Pulsdauer des Laserstrahls (10) kleiner als 100 ps, insbesondere kleiner als 20 ps und vorzugsweise kleiner als 10 ps gewählt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Strahlqualität M2 des Laserstrahls (10) kleiner als 1,3 ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, wobei der die Feinstruktur (12) aufweisende Walzenkörper (2) derart an einer Gegenwalze (16) positioniert wird, dass zwischen dem Walzenkörper (2) und der Gegenwalze (16) ein Walzenspalt (17) gebildet ist, wobei der Walzenkörper (2) und die Gegenwalze (16) in zueinander entgegen gesetzte Richtungen in Drehung versetzt werden und die Blechbahn (1) durch den Walzenspalt (17) hindurchgeführt wird, wobei Messwerte für die die Spaltweite des Walzenspalts (17) erfasst und mit mindestens einem Sollwert oder Sollwertbereich verglichen werden, wobei beim Auftreten einer Abweichung zwischen den Messwerten und dem Sollwert oder Sollwertbereich die Spaltweite im Sinne einer Reduzierung der Abweichung verstellt wird und wobei der Sollwert derart auf die Materialstärke der Blechbahn (1) abgestimmt wird, dass die Feinstruktur (12) als Negativform von der Mantelfläche (3) des Walzenkörpers (2) auf die Oberfläche der Blechbahn (1) abgeformt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, wobei die Feinstruktur zur Reduzierung des von dem Fluid an der Oberfläche der Blechbahn (1) hervorgerufenen Strömungswiderstands, im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Gipfel (13) aufweist, die durch dazwischen befindliche, im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Täler (14) seitlich voneinander beabstandet sind, und wobei gegebenenfalls die Abstände (a) zueinander benachbarter Gipfel (13) kleiner als 250 Mikrometer, gegebenenfalls kleiner als 100 Mikrometer, insbesondere kleiner als 50 Mikrometer und bevorzugt kleiner als 10 Mikrometer sind.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, wobei die Feinstruktur (12) ein optisches Beugungsgitter aufweist, das mehrere im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Gräben (15) hat.
  7. Prägewalze zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1–6, wobei die Prägewalze einen Walzenkörper (2) mit einer im Wesentlichen zylindrischen Mantelfläche (3) aufweist, die eine Härte von mindestens 45 HRC hat, wobei die Mantelfläche (3) eine Feinstruktur (12) aufweist, die derart ausgestaltet ist, dass die in die Oberfläche einer Blechbahn abgeformte Negativform der Feinstruktur optische Strahlung beugt und/oder den durch ein Fluid an der Oberfläche der Blechbahn (1) hervorgerufenen Strömungswiderstand herabsetzt.
  8. Prägekalander mit einer Prägewalze nach Anspruch 7 und einer Gegenwalze (16), wobei die Prägewalze und die Gegenwalze (16) derart an einer Halterung (23) angeordnet sind, dass zwischen ihnen ein Walzenspalt (17) gebildet ist, wobei der Prägekalander eine Verstellvorrichtung (22) aufweist, mittels welcher die Spaltweite des Walzenspalts (17) einstellbar ist, wobei der Prägekalander zur Erfassung der Spaltweite mindestens einen Sensor (21) aufweist, und wobei der Sensor (21) zum Regeln der Spaltweite entsprechend einem Sollwertsignal über einen Regler (24) mit der Verstellvorrichtung (22) verbunden ist.
  9. Blechbahn (1), hergestellt nach einem Verfahren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Oberflächenstruktur aufweist, die für optische Strahlung beugend ist und/oder die den durch ein Fluid an der Blechbahn hervorgerufenen Strömungswiderstand herabsetzt.
  10. Blechbahn (1) nach Anspruch 9, wobei die Oberflächenstruktur zur Reduzierung des von dem Fluid an der Oberfläche der Blechbahn (1) hervorgerufenen Strömungswiderstands im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Gipfel (13) aufweist, die durch dazwischen befindliche, im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Täler (14) voneinander beabstandet sind, und wobei gegebenenfalls die die Abstände (a) zueinander benachbarter Gipfel (13) kleiner als 250 Mikrometer, gegebenenfalls kleiner als 100 Mikrometer, insbesondere kleiner als 50 Mikrometer und bevorzugt kleiner als 10 Mikrometer sind.
  11. Blechbahn (1) nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Oberflächenstruktur ein optisches Beugungsgitter für mit dem menschlichen Auge sichtbare Strahlung aufweist, das mehrere im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Gräben (15) hat.
  12. Blechbahn (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die Blechbahn (1) aus Aluminium oder aus Stahl besteht, insbesondere aus Edelstahl.
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