DE19815264A1 - Verfahren zum Bearbeiten eines Werkstückes - Google Patents
Verfahren zum Bearbeiten eines WerkstückesInfo
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- B21J5/06—Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor for performing particular operations
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bearbeiten eines zwischen einem Gegenhalter (4, 4.1) und einer Führung (5, 5.1, 5.2) von einer Klemmkraft gehaltenen Werkstückes (1), indem in eine Fläche (2) des Werkstückes (1) ein Profil (3), bspw. eine Präzisionsverzahnung, eingeformt ist, wobei die Einformung in einem Winkel zur Klemmkraft (14.1, 14.2) erfolgt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bearbeiten eines
zwischen einem Gegenhalter und einer Führung von einer
Klemmkraft gehaltenen Werkstückes, indem in eine Fläche des
Werkstückes ein Profil bspw. eine Präzisionsverzahnung,
eingeformt wird.
Einformungen, beispielsweise Prägungen, in Werkstücken
geschehen üblicherweise in Stanz- bzw. Feinschneidpressen.
Hierbei wird das zu bearbeitende Werkstück zwischen einem
Gegenhalter und einer Führung eingespannt und ein Stempel
gegen das Werkstück geführt, wobei dieser Stempel die
Prägung in dem Werkstück hervorruft. Die Führung des
Stempels geschieht üblicherweise in vertikaler Ausrichtung
zum Werkstück hin, d. h., in einer Ausrichtung senkrecht zur
Oberfläche des Werkstückes. Insbesondere, wenn schwierigere
Profile in das Werkstück eingeformt werden sollen, müssen
mehrere Prägeschritte durchgeführt werden. Beispielsweise
beim Einformen einer Präzisionsverzahnung sind drei
Schritte notwendig. In einem ersten Schritt wird das
Werkstück andererseits der eigentlichen Prägefläche
deformiert bzw. eingedrückt, so dass die Prägefläche
gegenüber der Deformationsstelle aus dem Werkstück
herausquillt. In einem zweiten Schritt werden durch einen
Stempel, auf dessen Oberfläche sich geometrisch spezifische
Prägeorgane befinden, Schlitze eingeprägt. In einem
nächsten Prägeschritt werden durch einen Prägestempel mit
profilierter Stirnfläche Verzahnungen in die Prägefläche
eingedrückt, wobei die Flanken der Schlitze entsprechend
umgeformt werden. Insbesondere bei sägezahnartigen
Verzahnungen lässt die Qualität dieser Präzisionsverzahnung
erheblich zu wünschen übrig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung der o.g. Art zu entwickeln,
mit denen auch schwierigere Profile exakt in ein Werkstück
eingeformt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass die Einformung in
einem Winkel zur Klemmkraft erfolgt.
Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass in einem einzigen
Arbeitsschritt die Herstellung des gewünschten Profils in
dem Werkstück erfolgt.
In einem ersten Ausführungsbeispiel wird das Formelement
selbst schräg geführt, d. h., die Führung erfolgt mit einer
vertikalen und einer schräg versetzten Komponente. In der
Praxis hat sich herausgestellt, dass hierdurch
beispielsweise wesentlich exakterer Präzisionsverzahnungen
hergestellt werden können, was insbesondere auf ein
besseres Fliessverhalten des verprägten Materials in der
Spitze der Verzahnung zurückzuführen ist.
Welches Profil hergestellt wird, soll von untergeordneter
Bedeutung sein. Denkbar sind alle möglichen Profile,
insbesondere Verzahnungen. Die Verzahnungen können
geradlinig oder aber auch gerundet sein. Ferner braucht die
zu bearbeitende Fläche des Werkstückes nicht unbedingt plan
zu sein. Unter Fläche wird auch verstanden, wenn nur in
einen schmalen Grad des Werkstückes ein Profil eingeprägt
wird. Auch dieser Grad bildet dann im weiteren Sinne der
Erfindung eine Fläche.
Eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens weist zumindest eine Führung und einen
Gegenhalter auf, zwischen denen das zu bearbeitende
Werkstück eingespannt ist. Führung- bzw. Gegenhalter können
plattenartig, wandartig oder sonstwie beliebig ausgebildet
sein. Wesentlich ist, dass sich in der Führung das
Formelement befindet, welches in einem spitzen Winkel auf
das Werkstück zu geführt wird. Einmal kann dies dadurch
geschehen, dass das Formelement in einer entsprechenden
Ausnehmung schräg geführt wird.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist jedoch dem
Formelement ein zusätzlicher Keiltrieb zugeordnet, der eine
Keilfläche aufweist, die mit einer Schrägfläche an dem
Formelement zusammenwirkt. Zusätzlich gleitet dieses
Formelement mit einer weiteren Schrägfläche auf einer
Steigfläche innerhalb einer Ausnehmung in der Führung, so
dass das Formelement beim vertikalen nach oben Bewegen des
Keiltriebes schräg ansteigt und mit seinem Muster in seiner
Stirnfläche das Profil in dem Werkstück erzeugt.
Die Einleitung der Kraft muss im übrigen nicht zwangsläufig
über das Werkzeug direkt, sondern kann auch mit einer
Hydraulikkomponente aufgebracht werden.
Die beste Kraftverteilung zwischen Keiltrieb und
Formelement dürfte dann gewährleistet sein, wenn die erste
Schrägfläche des Formelementes, die auf der Steigfläche
aufgleitet, mit der zweiten Schrägfläche, die mit der
Keilfläche an dem Keiltrieb zusammenwirkt, einen Winkel von
80° bis 100° je nach Länge und Tiefe der Prägung
einschliesst.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird ein Formelement
zwischen dem Gegenhalter und der Führung in dem Spalt
geführt, in dem auch das Werkstück selbst festgeklemmt ist.
Das bedeutet, dass in diesem Fall durch das Formelement auf
der Mantelfläche des Werkstückes ein Profil erzeugt wird,
welches einem Muster auf dem Formelement entspricht.
Die Bewegung dieses Formelementes wird der Einfachheit
halber wiederum über einem Keiltrieb bewirkt, der in
Ausnehmungen in dem Gegenhalter bzw. der Führung geführt
ist. Dabei wirkt eine Keilfläche des Keiltriebes mit einer
Schrägfläche an dem Formelement zusammen, so dass das
Formelement gegen die Mantelfläche des Werkstückes
getrieben wird.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
erfolgt das Einformen eines Profils in das Werkstück durch
eine Dreh-/Schubbewegung eines entsprechenden
Formelementes, das auf seiner Stirnfläche das Muster für
das Profil aufweist. In diesem Fall befindet sich eine
geeignete Ausnehmung in der Führung, so dass sich das
Formelement in dieser Führung vertikal nach oben bei
gleichzeitiger Drehbewegung bewegen kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in Fig. 1 einen schematisch dargestellten
Querschnitt durch einen Teil einer erfindungsgemässen
Vorrichtung zum Herstellen eines Werkstückes;
Fig. 2 einen schematisch dargestellten Querschnitt durch
einen Teil eines weiteren Ausführungsbeispiels einer
erfindungsemässen Vorrichtung zum Herstellen eines
Werkstückes;
Fig. 3 einen schematisch dargestellten Querschnitt durch
einen Teile eines weiteren Ausführungsbeispiels einer
erfindungsgemässen Vorrichtung zum Herstellen eines
Werkstückes.
Gemäss Fig. 1 wird in einer Fläche 2 gemäss eines
Werkstückes 1 ein Profil, bspw. eine Präzisionsverzahnung
3, eingeformt. Dieses Werkstück 1 wird zwischen einem
Gegenhalter 4 und einer Führung 5 eingeklemmt.
In der Führung 5 ist eine Ausnehmung 6 vorgesehen, die
durch eine Steigfläche 7 eine schräg ansteigende Auflage
für ein Formelement 8 ausbilden. Dieses Formelement 8
besitzt in einer Stirnfläche, die zu dem Werkstück 1 hin
ausgerichtet ist, ein Muster 9 eines Profils, welches dem
Profil 3 entspricht, das durch dieses Muster 9 in das
Werkstück 1 eingeformt werden soll.
Gegenüber von dem Muster 9 weist das Formelement 8 eine
erste Schrägfläche 10 auf, welche auf der Steigfläche 7
gleitet. In einem Winkel von etwa 90° zu dieser ersten
Schrägfläche 10 verläuft eine zweite Schrägfläche 11, die
wiederum mit einem Keiltrieb 12 zusammenwirkt. Hierzu
greift der Keiltrieb 12 mit eine Keilfläche 13 die zweite
Schrägfläche 11 an.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Das Werkstück 1 wird zwischen Gegenhalter 4 und Führung 5 eingeklemmt. Als Klemmkraft wirkt eine mit den Pfeilen 14.1 und 14.2 gekennzeichnete vertikale Kraft.
Das Werkstück 1 wird zwischen Gegenhalter 4 und Führung 5 eingeklemmt. Als Klemmkraft wirkt eine mit den Pfeilen 14.1 und 14.2 gekennzeichnete vertikale Kraft.
Auf den Keiltrieb 12 wird eine Schubkraft 15 aufgebracht,
die den Keiltrieb 12 vertikal nach oben gegen das Werkstück
1 hin drängt. Dabei drückt die Keilfläche 13 das
Führungselement 8 nach rechts, wobei dieses auf der
Steigfläche 7 aufgleitet, so dass sich das Muster 9 in das
Werkstück 1 einprägen kann und dort das Profil 3 erzeugt.
Dies geschieht in einem spitzen Winkel w zu der Fläche 2
des Werkstückes 1 hin.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der er
findungsgemässen Vorrichtung wird das Werkstück 1 ebenfalls
zwischen einem Gegenhalter 4.1 und einer Führung 5.1
gehalten. Auch hier wirkt die Klemmkraft 14.1 und 14.2.
Allerdings soll dem Werkstück 1 in diesem Aus
führungsbeispiel in seine Mantelfläche 16 ein Profil
eingeformt werden. Hierzu ist wiederum ein Formelement 8.1
vorgesehen, welches allerdings zwischen dem Gegenhalter 4.1
und der Führung 5.1 geführt ist. Eine Umformrichtung ist
mit dem Pfeil 17 gekennzeichnet.
Das Formelement 8.1 weist eine Schrägfläche 18 auf, welche
mit einer Keilfläche 19 eines Keiltriebes 12.1
zusammenwirkt. Dieser Keiltrieb 12.1 ist in Ausnehmungen
20.1 und 20.2 in dem Gegenhalter 4.1 bzw. der Führung 5.1
geführt.
Gemäss Fig. 3 soll dem Werkstück 1 durch eine Dreh-/Schub
bewegung ein Profil 3.1 eingeformt werden. Hierzu ist
ein Formelement 8.2 in einer entsprechenden Ausnehmung 6.1
in der Führung 5.2 geführt, wobei ein entsprechender Dreh-/Schub
antrieb lediglich schematisch mit 21 gekennzeichnet
ist.
1
Werkstück
2
Fläche
3
Profil
4
Gegenhalter
5
Führung
6
Ausnehmung
7
Steigfläche
8
Formelement
9
Muster
10
1. Schrägfläche
11
2. Schrägfläche
12
Keiltrieb
13
Keilfläche
14
Klemmkraft
15
Schubkraft
16
Mantelfläche
17
Umformrichtung
18
Schrägfläche
19
Keilfläche
20
Ausnehmung
21
Dreh-/Schubantrieb
W Winkel
W Winkel
Claims (14)
1. Verfahren zum Bearbeiten eines zwischen einem
Gegenhalter (4, 4.1) und einer Führung (5, 5.1, 5.2) von
einer Klemmkraft gehaltenen Werkstückes (1), indem in eine
Fläche (2) des Werkstückes (1) ein Profil (3, 3.1) bspw.
eine Präzisionsverzahnung, eingeformt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einformung in einem Winkel zur Klemmkraft (14.1,
14.2) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
einer Stirnfläche eines Formelementes (8, 8.1, 8.2) ein
Muster (9) des Profils (3, 3.1) eingeformt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass dieses Formelement (8) in einem
spitzen Winkel (w) gegen die Fläche (2) des Werkstückes (1)
geführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
das Formelement (8) vertikal und seitlich versetzt gegen
die Fläche (2) des Werkstückes (1) geführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Einformung in einem rechten Winkel zu einer
Mantelfläche (16) des Werkstückes (1) erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass mit einem Formelement (8.2) eine Dreh-/Schub
bewegung auf das Werkstück (1) zu durchgeführt wird.
7. Vorrichtung zum Herstellen eines zwischen einem
Gegenhalter (4, 4.1) und einer Führung (5, 5.1, 5.2) von
einer Klemmkraft gehaltenen Werkstückes (1), indem in eine
Fläche (2) des Werkstückes (1) ein Profil (3, 3.1), bspw.
einer Präzisionsverzahnung eingeformt wird, dadurch
gekennzeichnet, dass in der Führung (5) bzw. dem
Gegenhalter (4, 4.1) ein Formelement (8) mit einem Profil
(3, 3.1) in einem Winkel zur Klemmkraft (14.1, 14.2)
führbar ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
das Formelement (8), dessen Stirnfläche das Muster (9) des
Profils (3) aufweist, schräg auf das Werkstück (1) zu
führbar angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass das Formelement (8) gegenüber dem Muster (9) des
Profils (3) eine Schrägfläche (10) aufweist, die auf einer
Steigfläche (7) in einer Ausnehmung (6) in der Führung (5)
gleitet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass das Formelement (8) eine zweite Schrägfläche (11)
besitzt, welche von einem Keiltrieb (12) mit einer
Keilfläche (13) angegriffen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die erste und zweite Schrägfläche (10, 11) an dem
Formelement (8) einen Winkel von 80° bis 100°
einschliessen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass das Formelement (8.1) zwischen dem Gegenhalter (4.1)
und der Führung (5.1) führbar angeordnet und auf eine
Mantelfläche (16) des Werkstückes (1) ausgerichtet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass das Formelement (8.1) eine Schrägfläche (18) aufweist,
die mit einer Keilfläche (19) eines Keiltriebs (12.1)
zusammenwirkt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
das das Formelement (8.2) mit einem Dreh-/Schubantrieb (21)
verbunden ist.
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19815264A DE19815264A1 (de) | 1998-04-04 | 1998-04-04 | Verfahren zum Bearbeiten eines Werkstückes |
ES98961245T ES2217609T3 (es) | 1997-12-07 | 1998-12-01 | Procedimineto para mecanizacion de una pieza y el correspondiente dispositivo. |
PT98961245T PT1047513E (pt) | 1997-12-07 | 1998-12-01 | Processo de maquinagem de uma peca e correspondente dispositivo |
US09/555,797 US6327887B1 (en) | 1997-12-07 | 1998-12-01 | Process for shaping a work piece |
EP98961245A EP1047513B1 (de) | 1997-12-07 | 1998-12-01 | Verfahren zum bearbeiten eines werkstückes und zugehörige vorrichtung |
RU2000117853/02A RU2216426C2 (ru) | 1997-12-07 | 1998-12-01 | Способ и устройство для обработки заготовки |
PCT/EP1998/007782 WO1999029450A1 (de) | 1997-12-07 | 1998-12-01 | Verfahren zum bearbeiten eines werkstückes |
AT98961245T ATE260722T1 (de) | 1997-12-07 | 1998-12-01 | Verfahren zum bearbeiten eines werkstückes und zugehörige vorrichtung |
CA002318732A CA2318732C (en) | 1997-12-07 | 1998-12-01 | Process and apparatus for shaping a work piece |
DE59810933T DE59810933D1 (de) | 1997-12-07 | 1998-12-01 | Verfahren zum bearbeiten eines werkstückes und zugehörige vorrichtung |
JP2000524095A JP4212235B2 (ja) | 1997-12-07 | 1998-12-01 | 部品加工方法およびそのための装置 |
US09/976,558 US6584822B2 (en) | 1997-12-07 | 2001-10-11 | Method for working a workpiece |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19815264A DE19815264A1 (de) | 1998-04-04 | 1998-04-04 | Verfahren zum Bearbeiten eines Werkstückes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19815264A1 true DE19815264A1 (de) | 1999-10-07 |
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ID=7863681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19815264A Withdrawn DE19815264A1 (de) | 1997-12-07 | 1998-04-04 | Verfahren zum Bearbeiten eines Werkstückes |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE19815264A1 (de) |
-
1998
- 1998-04-04 DE DE19815264A patent/DE19815264A1/de not_active Withdrawn
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8141 | Disposal/no request for examination |