DE19814538C2 - Verfahren zur Herstellung eines gekrümmten, eine Länge überspannenden Bauwerks - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines gekrümmten, eine Länge überspannenden BauwerksInfo
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- E01D21/00—Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
gekrümmten, eine Länge überspannenden Bauwerks, insbesondere
einer Grünbrücke, aus Beton gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Ein solches Verfahren ist beispielsweise aus der US 2,272,382
bekannt. Das aus diesem Dokument bekannte Verfahren dient
lediglich zur Herstellung von verhältnismäßig flachen Bögen.
Entstehen beim Herstellen der Form durch Abgraben Ausbrüche,
werden diese mit einem Mörtel oder dergleichen ausgefüllt.
Insbesondere im Flankenbereich ist die Auffüllung mit Mörtel
jedoch nicht immer möglich.
Zur Herstellung von Grünbrücken ist es ferner bekannt,
Gewölbebögen mit Hilfe sogenannter Schalwagen zu erstellen. Als
Unterkonstruktion für den Schalwagen sind bei großen
Spannweiten Schwerlast-Lehrgerüsttürme, die auf Profilträgern
aufgelagert sind, im Einsatz. Mit den Profilträgern wird eine
vorgeschriebene Durchgangs- oder Durchfahrtsöffnung überbrückt.
Die Lehrgerüsttürme bestehen im wesentlichen aus Stahl- oder
Holztragwerken.
Problematisch bei der Herstellung von gekrümmten, eine Länge
überspannenden Bauwerken mittels derartiger Schalwagen und
Lehrgerüsttürmen ist zum einen die aufwendige Herstellung
derartiger Schalwagen und Lehrgerüsttürme, die insbesondere
auch einen sehr großen Materialaufwand erfordert, zum anderen
deren Handhabung während des Betonierens, insbesondere die
präzise Justierung des Schalwagens.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung eines gekrümmten, eine Länge überspannenden
Bauwerks, insbesondere einer Grünbrücke aus Beton dahingehend
weiterzubilden, dass durch Herstellung einer Form durch
Abgraben auch steile Bögen realisierbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch das lageweise Aufschütten und Verdichten von
Erdschichten, die Erstellung einer Konterschalung im
Kämpferbereich der Form und die Auffüllung dieser
Konterschalung mit einem rolligen Verfüllgut, vorzugsweise mit
Kies, ist es möglich, Formen aus Erde mit sehr großer
Tragfähigkeit, welche auch zur Herstellung sehr steiler Bögen
geeignet sind, zu realisieren. Die Verdichtung im schwer
zugänglichen Kämpferbereich erfolgt dabei auf optimale Weise
durch selbsttätige Verdichtung des rolligen Verfüllguts.
Rein prinzipiell ist es möglich, daß die Erdform auch das
Fundament des Bauwerks umfaßt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht jedoch vor, daß vor der
Herstellung der Form aus Erde ein Stahl-Beton-Fundament
erstellt wird, welches gewissermaßen die seitlichen
Begrenzungen der Form aus Erde darstellt.
Was die Herstellung der Schalhaut betrifft, so sieht eine
vorteilhafte Ausführungsform vor, daß die Schalhaut auf der
Oberfläche der Form aus Erde durch folgende Schritte
hergestellt wird:
- - es werden auf der Oberfläche der Form aus Erde Kanthölzer in Längsrichtung des Bauwerks parallel zu dessen Gradiente angeordnet und in der Höhe justiert,
- - die Zwischenräume zwischen den Kanthölzern wird mit Mager beton in Bogenform ausgefüllt,
- - nach Aushärten der Magerbetonschicht werden auf die Kant hölzer Schalbretter, vorzugsweise Nut- und Federbretter, genagelt.
Diese Herstellung der Schalhaut hat den besonders großen
Vorteil, daß die Kanthölzer auf der Form aus Erde auf besonders
vorteilhafte Weise justiert werden können, wobei insbesondere
auch Lagekorrekturen der Kanthölzer auf der Oberfläche der Form
aus Erde leicht möglich sind. Durch das Auffüllen der
Zwischenräume zwischen den Kantholzlagen mit Magerbeton wird
zum einen eine flächige Lastabtragung erzielt, zum anderen
gewissermaßen eine Versiegelung der Ober
fläche der Form aus Erde, wodurch diese insbesondere vor
nachteiligen Wetter- und Erosionseinflüssen geschützt
ist, welche im Extremfall die Gestalt der Form ändern
können.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind Gegen
stand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichneri
schen Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfin
dung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Querschnittdarstellung einer
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herzu
stellenden Grünbrücke;
Fig. 2 eine Detailvergrößerung des Kämpferbereichs
der in Fig. 1 dargestellten Grünbrücke während
eines Verfahrensschritts des erfindungsgemäßen
Verfahrens und
Fig. 3 schematisch die in Fig. 1 und 2 dargestellte
Grünbrücke im fertiggestellten Zustand.
Eine, in Fig. 3 dargestellte, Grünbrücke 10 umfaßt ein
Fundament 11 und einen Bogen 12, der mit dem Fundament
verbunden ist. Die Grünbrücke 10 kann beispielsweise eine
mehrspurige Fahrbahn überspannen. Auf ihrer Oberseite
sind zum Beispiel Pflanzen und Wege angeordnet, welche
beispielsweise ein problemloses Überqueren der Fahrbahn,
einen Wildwechsel und dergleichen ermöglichen. Eine
solche ökologisch sehr vorteilhafte Grünbrücke 10 kann
sich beispielsweise über eine sehr große Länge von
beispielsweise 40 m erstrecken und einen Scheitelstich
von etwa 7 m aufweisen. Das gesamte Bauwerk kann eine
große Gesamtlänge aufweisen, die beispielsweise 63 m am
Gewölbefuß und 50 m am Scheitel beträgt.
Die Herstellung einer solchen Grünbrücke 10 wird nachfol
gend in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 beschrieben.
Es wird zunächst eine Form aus Erde hergestellt, deren
mit einer Schalhaut 50 versehene Oberfläche auf die
Unterseite des Bogens 12 der Grünbrücke angepaßt ist.
Hierzu wird unter Ausnutzung des bestehenden Geländes 20
Erdmaterial in Lagen vorgegebener Schichtdicke aufge
schichtet und verdichtet, wobei die Oberfläche dieser
Form aus Erde auf die Unterseite des Bogens 12 angepaßt
wird. Es versteht sich, daß dabei auch Überstände des
bestehenden Geländes 20 abgetragen werden, so daß die
fertiggestellte Erdform eine Kontur aufweist, welche zur
Unterseite des Bogens 12 der Brücke 10 komplementär
ausgebildet ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, wird der Form aus
Erde in den Kämpferbereichen eine Konterschalung 40 als
Widerlager entgegengestellt. Im Bereich der Konter
schalung 40 wird lagenweise ein rolliges Verfüllgut 90,
beispielsweise wie dargestellt Kies, aufgefüllt. Auf
diese Weise wird eine optimale Verdichtung des Verfüll
guts 90 im Übergangsbereich zwischen dem Fundament 11 und
dem Bogen 12 unter der Bogenschalung ermöglicht, wo eine
Verdichtung der Erdschichten 30 technisch praktisch
unmöglich ist.
Nachdem die Form aus Erde unter Ausnutzung des bestehen
den Geländes auf diese Weise hergestellt wurde, wird an
ihrer Oberseite die Schalhaut 50 hergestellt. Die
Schalhaut 50 umfaßt streifenfundamentartig gegründete
Kanthölzer 51, die in Längsrichtung parallel zur Gradien
te des Bogens 12 angeordnet sind. Die Justierung der
Kanthölzer 51 untereinander in Bogenquerrichtung wird
beispielsweise mittels einer entsprechend hergestellten
Holzschablone (nicht dargestellt) ermöglicht. Nachdem die
Kanthölzer 51 auf der Form aus Erde justiert und befe
stigt sind, werden die Zwischenräume zwischen den
Kantholzlagen mit Magerbeton 60 in Bogenform zur Erzie
lung einer flächigen Lastabtragung aufgefüllt. Nach
Aushärtung des Magerbetons werden auf die Kanthölzer 51
zur Ausbildung einer Sparschalung bzw. der Schalhaut
Schalbretter 52 in Form von Nut- und Federbrettern
genagelt.
Daraufhin werden die Stirnschalungen des Bauwerks und die
Stirnabschalung für die in der Bauwerksmitte angeordnete
Preßfuge hergestellt (nicht dargestellt). Nachdem der auf
der Außenseite des Bogens 12 angeordnete Teil 41 der
Konterschalung 40 angeordnet ist und nach Anordnung der
Bewehrung und weiterer Schalelemente auf an sich bekannte
Weise wird der Bogen 12 betoniert.
Nach. Aushärtung des Bogens 12 wird die unter dem Bogen
angeordnete Erdform abgetragen sowie die Schalhaut 50
demontiert. Dabei kann die unter dem Bogen 12 als Form
angeordnete Erde auf die Oberseite des fertiggestellten
Bogens 12 transportiert werden und so die Grundlage für
eine spätere Bepflanzung bilden.
Der große Vorteil des oben dargestellten Herstellungsver
fahrens liegt darin, daß durch Erstellen der Form aus
Erde, die gewissermaßen ein Lehrgerüst darstellt, auf
jegliche Art von Schalwagen und Traggerüste und auf deren
nicht unproblematische Handhabung verzichtet werden kann.
Dabei kann auf besonders vorteilhafte Weise bestehendes
Gelände, beispielsweise Erdhügel und dergleichen,
verwendet werden.
Dieses Verfahren weist gegenüber einer Schalwagenlösung
weitaus geringere Verformungen des Traggerüsts auf, da
eine Bündelung der Betonlasten vermieden wird und diese
flächig abgetragen werden. Das Rollen der Lehrgerüst
gründung bzw. der elastischen Lehrgerüstverformung
entfällt vollständig.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines gekrümmten, eine
Länge überspannenden Bauwerks, insbesondere einer
Grünbrücke, aus Beton mit folgenden Schritten:
- a) es wird eine Form aus Erde hergestellt, deren mit einer Schalhaut (50) versehene Oberfläche auf die Unterseite des gekrümmten Bauwerks angepaßt ist,
- b) es wird sodann auf die Schalhaut (50) eine mit Armierungen versehene Betonschicht aufge bracht,
- c) es werden nach Aushärten der Betonschicht die Form aus Erde abgetragen und die Schalhaut (50) entfernt,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vor der Herstellung der Form aus Erde ein
vorzugsweise aus Stahlbeton bestehendes Fundament
erstellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schalhaut (50) auf der Oberflä
che der Form aus Erde durch folgende Schritte her
gestellt wird:
- a) es werden Kanthölzer (51) in Längsrichtung des Bauwerks und parallel zu dessen Gradiente auf Magerbetonlagern angeordnet und justiert,
- b) die Zwischenräume zwischen den Kantholzlagen werden mit Magerbeton (60) in Bogenform ausge füllt,
- c) nach Aushärten der Magerbetonschicht werden auf die Kanthölzer (51) zur Ausbildung einer Sparschalung bzw. der Schalhaut Schalbretter (52), vorzugsweise Nut- und Federbretter, genagelt.
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DE1998114538 DE19814538C2 (de) | 1998-04-01 | 1998-04-01 | Verfahren zur Herstellung eines gekrümmten, eine Länge überspannenden Bauwerks |
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Publications (2)
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ID=7863202
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- 1998-04-01 DE DE1998114538 patent/DE19814538C2/de not_active Expired - Fee Related
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