DE19814289A1 - Sendevorrichtung einer Fernbedienung - Google Patents
Sendevorrichtung einer FernbedienungInfo
- Publication number
- DE19814289A1 DE19814289A1 DE1998114289 DE19814289A DE19814289A1 DE 19814289 A1 DE19814289 A1 DE 19814289A1 DE 1998114289 DE1998114289 DE 1998114289 DE 19814289 A DE19814289 A DE 19814289A DE 19814289 A1 DE19814289 A1 DE 19814289A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- code
- fixed code
- transmitter
- fixed
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C19/00—Electric signal transmission systems
- G08C19/16—Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
- G08C19/28—Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses using pulse code
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Selective Calling Equipment (AREA)
- Transmitters (AREA)
Abstract
Es wird eine Sendevorrichtung einer Fernbedienung vorgeschlagen, die einen Festcodeerzeuger (12), der einen Festcode (28) bereitstellt, der in einer Festcodetabelle (14) hinterlegt ist, umfaßt. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß ein Schaltmittel (16) vorgesehen ist, das entweder den Festcode (28) oder einen von einem Wechselcodeerzeuger (10) bereitgestellten Wechselcode (26) an einen Sender (20) weiterleitet.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Sendevorrichtung einer
Fernbedienung nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs.
Aus der EP-A 590 385 ist bereits eine Fernbedienung bekannt.
In einem Speicher eines Senders sind unterschiedliche
Codierungen hinterlegt. Auswahlmittel dienen der gezielten
Auswahl einer der hinterlegten Codierungen. Im
Programmierbetrieb des Senders wird die vorgegebene
Codierung an einer von den Auswahlmitteln festlegbaren
Adresse im Speicher hinterlegt. Die vom Benutzer einmal
eingestellten Codierungen überträgt der Sender als Festcode.
Damit läßt sich jedoch nur eine geringe Sicherheit gegenüber
Abhörvorgängen erreichen.
Die erfindungsgemäße Sendevorrichtung einer Fernbedienung
weist einen Festcodeerzeuger auf, der einen Festcode
bereitstellt. Dieser ist in einer Festcodetabelle
hinterlegt. Die erfindungsgemäße Sendevorrichtung zeichnet
sich dadurch aus, daß ein Schaltmittel vorgesehen ist, das
eine Weiterleitung entweder des Festcodes oder eines von
einem Wechselcodeerzeuger bereitgestellten Wechselcodes an
einen Sender bewirkt. Durch die Option einer auf Wechselcode
basierenden Zulässigkeitsprüfung kann die Sicherheit
gegenüber unbefugtem Mithören erhöht werden. Das
Schaltmittel ermöglicht eine Auswahl, ob die Codeaussendung
auf Festcodebasis oder auf Wechselcodebasis erfolgen soll.
Mit nur einem Sender können unterschiedliche Empfänger -
Festcode- oder Wechselcodeempfänger - wahlweise angesteuert
werden. Damit ist die Abwärtskompatibilität zumeist
älterer, auf Festcodebasisarbeitender Empfangssysteme
sichergestellt. Die Auswahl- und Ansteuerfunktionen sind in
einem einzigen Sender integriert.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung beeinflußt ein
Einstellelement das Schaltmittel. Dadurch kann der Sender
individuell auf den anzusteuernden Empfänger hinsichtlich
der Art der Codeübertragung abgestimmt werden. Das
Einstellelement ist vorzugsweise so ausgeprägt, daß es für
jeden Senderkanal eine separate Einstellmöglichkeit für die
Auswahl eines Sendens auf Festcode- oder auf
Wechselcodebasis vorsieht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht eine Erfassung eines
von dem Wechselcode beeinflußbaren Signals durch den
Festcodeerzeuger vor. Es wird nur dann ein Festcode
bereitgestellt, wenn der Festcodeerzeuger erkennt, daß das
Signal nicht von dem Wechselcode beeinflußt wurde. Dadurch
wird eine eindeutige Ansteuerung des Senders entweder auf
Wechselcode- oder auf Festcodebasis erreicht. Die beiden
Betriebsarten sind auf diese Art und Weise gegeneinander
verriegelt.
In einer alternativen Ausgestaltung erzeugt eine
Recheneinheit ein Ansteuersignal für das Schaltmittel.
Hierzu wertet die Recheneinheit zumindest ein von dem
Einstellelement beeinflußtes Signal aus. Als Recheneinheit
ist vorzugsweise der Festcodeerzeuger verwendet. In dieser
Recheneinheit sind somit alle Funktionen integriert, die zur
Gewährleistung der Abwärtskompatibilität auf Festcodebasis
notwendig sind.
Weitere zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus
weiteren abhängigen Ansprüchen und aus der Beschreibung.
Zwei Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Fig.
l zeigt ein Blockschaltbild eines ersten
Ausführungsbeispiels, Fig. 2 das eines zweiten
Ausführungsbeispiels.
Über ein Bedienelement 25 lassen sich ein erster Kanal 21,
ein zweiter Kanal 22, ein dritter Kanal 23 und ein vierter
Kanal 24 von einem Benutzer gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ansteuern. Die durch das
Bedienelement 25 beeinflußten Signale der vier Kanäle 21,
22, 23, 24 werden sowohl einem Wechselcodeerzeuger 10 als
auch einem Festcodeerzeuger 12 zugeführt. In einer
Festcodetabelle 14 des Festcodeerzeugers 12 ist für jeden
der vier Kanäle 21 bis 24 ein Festcode 28 hinterlegt. Für
jeden der vier Kanäle 21 bis 24 werden von einem
Einstellelement 18 beeinflußbare Einstellsignale dem
Festcodeerzeuger 12 zugeführt. Einem Schaltmittel 16 sind
als Eingangsgrößen der vom Festcodeerzeuger 12 abgegebene
Festcode 28 und der vom Wechselcodeerzeuger 10 generierte
Wechselcode 26 zugeführt. Außerdem erzeugt der
Festcodeerzeuger 12 ein Ansteuersignal 30 für das
Schaltmittel 16. Je nach Schalterstellung des Schaltmittels
16 wird entweder der Festcode 28 oder der Wechselcode 26 an
einen Sender 20 weitergeleitet.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 kann der
Benutzer in Übereinstimmung mit Fig. 1 mittels des
Bedienelements 25 vier Kanäle 21, 22, 23, 24 ansteuern. Sie
sind alle dem Wechselcodeerzeuger 10 zugeführt, der als
Ausgangssignal den Wechselcode 26 über einen ersten
Widerstand 31 und einen zweiten Widerstand 32 an den Sender
20 abgibt. Die ersten drei Kanäle 21, 22, 23 sind dem die
Festcodetabelle 14 enthaltenden Festcodeerzeuger 12
zugeführt. Dessen Ausgangssignal ist der Festcode 28, der
über einen zweiten Signalpunkt 35, der zwischen zweitem
Widerstand 32 und dem Sender 20 liegt, den Sender 20
ansteuert. Der Festcodeerzeuger 12 ist in der Lage, über
denselben Pin auch ein Signal einzulesen. Jedes
Ausgangssignal der vier Kanäle 21, 22, 23, 24 ist über ein
jeweils separates Einstellelement 18 einem Oder-Gatter 17
zugeführt, dessen Ausgangssignal das Schaltmittel 16
steuert. Das Schaltmittel 16, vorzugsweise ein Transistor,
ist zwischen Masse und einem ersten Signalpunkt 34, der
zwischen erstem Widerstand 31 und zweitem Widerstand 32
liegt, angeordnet.
Das erste Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist anhand eines
vierkanaligen Senders beschrieben. Für jeden der vier Kanäle
21 bis 24 weist das Bedienelement 25 ein vom Benutzer zu
betätigendes Schaltelement auf. Diesen vier Kanälen 21 bis
24 sind jeweils unterschiedliche Empfangsvorrichtungen, die
über diesen Sender anzusteuern sind, zugeordnet.
Zur Inbetriebnahme des Senders nimmt der Benutzer eine
Zuordnung der vier Kanäle 21 bis 24 zu den anzusteuernden
Empfängern in der Weise vor, daß die Schalterstellungen des
Einstellelements 18 von der Art des zu sendenden Codes
abhängen, auf den der zugeordnete Empfänger abgestimmt ist.
Wird beispielsweise über den ersten Kanal 21 ein erster
Empfänger angesteuert, dessen Zulässigkeitsprüfung auf
Wechselcodebasis durchgeführt wird, so muß der Benutzer das
Einstellelement 18 für den ersten Kanal 21 auf
Wechselcodebetrieb stellen. Greift ein über den zweiten
Kanal 22 anzusteuernder zweiter Empfänger auf einen Festcode
zurück, so ist das Einstellelement 18 für den zweiten Kanal
22 in eine Stellung zu bringen, die der Festcodeerzeuger 12
als gewünschte Festcodeübertragung erkennt. Als
Einstellelemente 18 können für jeden Kanal 21 bis 24
Schalter vorgesehen sein.
Der den Ausführungsbeispielen zugrundeliegende
Wechselcodeerzeuger 10 generiert bei entsprechender
Ansteuerung für jeden Kanal 21 bis 24 aus dem zuletzt
gesendeten Wechselcode 26 unter Verwendung eines im
Wechselcodeerzeugers 10 hinterlegten Algorithmus den als
nächsten zu sendenden Wechselcode 26. Im zugehörigen
Empfänger läuft die identische Prozedur zur Erzeugung des
nächsten Wechselcodes ab. Der im Empfänger erzeugte
Wechselcode und der empfangene Wechselcode 26 werden auf
Übereinstimmung überprüft. Bei Übereinstimmung wird die
gewünschte Bedienoperation auch ausgeführt. Ein neuer
Wechselcode 26 wird dann generiert, wenn der
Wechselcodeerzeuger 10 eine Betätigung eines der vier Kanäle
21 bis 24 zugeordneten Bedienelements 25 erkennt. Für diesen
Kanal wird der nächste Wechselcode 26 bereitgestellt.
Die Ausgangssignale des Bedienelements 25 wertet auch der
Festcodeerzeuger 12 aus. Er erkennt, welchen Kanal 21 bis 24
der Benutzer über das Bedienelement 25 betätigen möchte. In
Übereinstimmung mit dem oben beschriebenen
Inbetriebnahmevorgang detektiert der Festcodeerzeuger 12
beispielsweise eine Betätigung des ersten Kanals 21.
Anschließend ermittelt er für diesen ersten Kanal 21, ob der
Benutzer einen Wechselcode- oder einen Festcodeempfänger
ansteuern will. Hierfür fragt er die Einstellung des für den
ersten Kanal 21 zuständigen Einstellelements 18 ab. Gemäß
obiger Annahme befindet sich das Einstellelement 18 für den
ersten Kanal 21 in einer Stellung, die einem
Wechselcodeempfänger entspricht. Für diesen Fall stellt der
Festcodeerzeuger 12 keinen Festcode 28 zur Verfügung. Statt
dessen generiert er ein Ansteuersignal 30 für das
Schaltmittel 16 in der Weise, daß die Schalterstellung des
Schaltmittels 16 eine Weiterleitung des Wechselcodes 26 an
den Sender 20 sicherstellt.
Betätigt der Benutzer das dem zweiten Kanal 22 zugeordnete
Bedienelement 25, ermittelt der Festcodeerzeuger 12 die
Einstellung des dem zweiten Kanal 22 zugeordneten
Einstellelements 18. Gemäß obigem Beispiel möchte der
Benutzer mit dem zweiten Kanal 22 einen Festcodeempfänger
ansteuern. Dann setzt der Festcodeerzeuger 12 den für den
zweiten Kanal 22 in der Festcodetabelle 14 hinterlegten Code
in einen zu sendenden Festcode 28 um. Der
Festcodeerzeuger 12 steuert das Schaltmittel 16 in der
Weise, daß das erzeugte Festcodesignal 28 als Ansteuersignal
für den Sender 20 weitergeleitet wird.
Der für jeden Kanal 21 bis 24 vorgebbare Festcode 28 kann
beispielsweise in einem ROM-Speicher oder in einem EEPROM-
Speicher als Festcodetabelle 14 abgelegt sein. Das EEPROM
kann entweder in dem als Mikroprozessor ausgeführten
Festcodeerzeuger 12 integriert sein oder sich extern
befinden.
Wird das Bedienelement 25 vom Benutzer nicht betätigt, so
erhält der Wechselcodeerzeuger 10 kein Ansteuersignal. Er
übernimmt gleichzeitig die Schaltung der Versorgungsspannung
des gesamten Systems, wodurch es in diesem Zustand
spannungslos bleibt, und dadurch kein Sendesignal erzeugt
wird.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 erzeugt der
Wechselcodegenerator 10 bei einer Betätigung des
Bedienelements 25 einen Wechselcode 26. Dieses Tastensignal
des Bedienelements 25 gelangt auch zu dem Einstellelement
18. Zwei Fälle werden hierbei unterschieden. Wenn der zu dem
entsprechenden Kanal 21, 22, 23, 24 gehörige Schalter des
Einstellelements 18 geöffnet ist, soll der Sender 20 im
Wechselcode-Betrieb angesteuert werden. An dem Oder-Gatter
17 ist kein Eingang aktiv. Das Schaltmittel 16 bleibt
geöffnet. Der vom Wechselcodeerzeuger 10 bereitgestellte
Wechselcode 26 gelangt über den ersten Widerstand 31 und den
zweiten Widerstand 32 bis zum Sender 20. Zu diesem Zeitpunkt
liest der Festcodeerzeuger 12 den Signalpegel am zweiten
Signalpunkt 35 ein und erkennt an seinem Eingang eine
Impulsfolge. Der Festcodeerzeuger 12 bleibt inaktiv und
beeinflußt das Wechselcodesignal 26 nicht. Über die beiden
Widerstände 31, 32 gelangt der Wechselcode 26 ungehindert
zum Sender 20.
Ist im anderen Fall der dem betätigten Kanal 21, 22, 23, 24
zugehörige Schalter des Einstellelements 18 geschlossen, wird
der Sender 20 im Festcode-Betrieb angesteuert. Über den
geschlossenen Schalter des Einstellelements 18 und das Oder-
Gatter 17 gelangt das Tastpotential an das Schaltmittel 16,
das dadurch geschlossen wird. Der erste Signalpunkt 34 wird
dadurch auf Masse gelegt. Am zweiten Signalpunkt 35 liegt
ebenfalls kein Signal mehr an. Am fehlenden Signal erkennt
der Festcodeerzeuger 12, daß Festcode-Betrieb gewünscht
wird. Er liest den Signalzustand seiner drei
Eingangsleitungen ein. Wurde keiner der ersten drei Kanäle
21, 22, 23 aktiviert, kann daraus auf eine Betätigung des
dem vierten Kanal 24 zugehörigen Bedienelements 25
geschlossen werden. Nun wird aus der Festcodetabelle 14 der
dem aktivierten Kanal 21, 22, 23, 24 zugehörige Festcode 28
ausgewählt, wie bereits für das erste Ausführungsbeispiel
beschrieben. Der bislang als Eingang betriebene Pin des
Festcodeerzeugers 12 wird nun als Ausgang definiert, um den
ausgewählten Festcode 28 an den Sender 20 zu schicken. Die
beiden Widerstände 31, 32 belasten zwar das Signal,
verhindern jedoch einen direkten Kurzschluß über das
geschlossene Schaltmittel 16 nach Masse. Das zweite
Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten
hauptsächlich in der Weise, wie die Weiterleitung entweder
des Wechselcodes 26 oder des Festcodes 28 realisiert ist.
Die beschriebene Sendevorrichtung findet bevorzugte
Verwendung zur Ansteuerung von Garagentorantrieben,
Hoftorantrieben und Rolladenantriebssteuerungen.
Claims (10)
1. Sendevorrichtung einer Fernbedienung, mit einem
Festcodeerzeuger (12), der einen Festcode (28) bereitstellt,
der in einer Festcodetabelle (14) hinterlegt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Schaltmittel (16) vorgesehen ist,
das entweder die Weiterleitung des Festcodes (28) oder eines
von einem Wechselcodeerzeuger (10) bereitgestellten
Wechselcodes (26) an einen Sender (20) bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schaltmittel (16) mittels eines Einstellelements (18)
beeinflußbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Festcodeerzeuger (12) ein
von dem Wechselcode (26) beeinflußbares Signal auswertet und
nur dann den Festcode (28) bereitstellt, wenn das Signal
nicht von dem Wechselcode (26) beeinflußt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Schaltmittel
(16) der Wechselcode (26) auf Masse gelegt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entkopplung zwischen
Festcode (28) und Wechselcode (26) durch Widerstände (31,
32) erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Recheneinheit (12)
vorgesehen ist, die ein Ansteuersignal (30) erzeugt für das
Schaltmittel (16)
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinheit (12) zumindest
ein von dem Einstellelement (18) beeinflußtes Signal
auswertet zur Generierung des Ansteuersignals (30).
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Recheneinheit (12) der
Festcodeerzeuger (12) verwendet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (20) wahlweise über
mehrere Kanäle (21, 22, 23, 24) ansteuerbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß für jeden der Kanäle (21, 22,
23, 24) jeweils ein Einstellelement (18) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998114289 DE19814289A1 (de) | 1998-03-31 | 1998-03-31 | Sendevorrichtung einer Fernbedienung |
EP99106006A EP0947968A3 (de) | 1998-03-31 | 1999-03-25 | Sendevorrichtung einer Fernbedienung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998114289 DE19814289A1 (de) | 1998-03-31 | 1998-03-31 | Sendevorrichtung einer Fernbedienung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19814289A1 true DE19814289A1 (de) | 1999-10-07 |
Family
ID=7863037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998114289 Ceased DE19814289A1 (de) | 1998-03-31 | 1998-03-31 | Sendevorrichtung einer Fernbedienung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0947968A3 (de) |
DE (1) | DE19814289A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4233130A1 (de) * | 1992-10-02 | 1994-04-07 | Bosch Gmbh Robert | Fernbedienung |
DE19624817A1 (de) * | 1995-06-27 | 1997-01-02 | Prince Corp | Ausrichtbarer Sendeempfänger zum Erlernen veränderlicher Kodierungen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2275552B (en) * | 1993-02-25 | 1996-04-10 | Rover Group | A system for the activation or de-activation of a security device |
US5699065A (en) * | 1996-01-16 | 1997-12-16 | Stanley Home Automation | Remote control transmitter and method of operation |
-
1998
- 1998-03-31 DE DE1998114289 patent/DE19814289A1/de not_active Ceased
-
1999
- 1999-03-25 EP EP99106006A patent/EP0947968A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4233130A1 (de) * | 1992-10-02 | 1994-04-07 | Bosch Gmbh Robert | Fernbedienung |
DE19624817A1 (de) * | 1995-06-27 | 1997-01-02 | Prince Corp | Ausrichtbarer Sendeempfänger zum Erlernen veränderlicher Kodierungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0947968A3 (de) | 2000-05-24 |
EP0947968A2 (de) | 1999-10-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3230041C2 (de) | Datenübertragungssystem zur Übertragung von Daten über eine Netzleitung | |
DE69820031T2 (de) | Fernsteuerungssystem und kommunikationseinrichtung dafuer | |
DE2800472C2 (de) | ||
DE102004035506A1 (de) | Programmierbare Geräte-Fernbedienung | |
DE102007038368A1 (de) | Steuerungseinrichtung für ein Haushaltgerät und Verfahren zur Steuerung eines Haushaltgeräts | |
DE2755633A1 (de) | Fernsteuerung zum steuern, ein- und umschalten von variablen und festen geraetefunktionen und funktionsgroessen in nachrichtentechn. geraeten | |
DE2653802C2 (de) | Fernsteuersystem | |
EP0618097A1 (de) | Fernwirkanlage | |
EP0371317B1 (de) | Lichtschranken-Sicherheitseinrichtung | |
DE4234822A1 (de) | Fernsteuerung fuer betaetigungsmittel, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug | |
CH660926A5 (de) | Ueberwachungsanlage. | |
DE3508562A1 (de) | Verfahren und anordnung zur uebertragung von informationen | |
DE2804296A1 (de) | Steuerschaltung | |
DE19814289A1 (de) | Sendevorrichtung einer Fernbedienung | |
DE69839207T2 (de) | Verfahren zum Ändern des Verhaltens eines Stellglieds einer Stellgliedgruppe | |
DE4025302C2 (de) | ||
DE1437221B2 (de) | Schaltungsanordnung zum übertragen der von entfernten Aussenstellen aufgenommenen binärcodierten Daten an eine Zentralstelle | |
DE2457611C3 (de) | Multiplex-Übertragungssystem | |
DE69016897T2 (de) | Verbesserter Fernsehempfänger. | |
DE69006388T2 (de) | Digitaldatengenerator. | |
DE19526487C1 (de) | Anordnung zur tastergesteuerten selektiven AN/AUS-Schaltung von elektrischen Verbrauchern, insbesondere Beleuchtungskörpern | |
EP0232862A2 (de) | Universell programmierbare Tastatur | |
DE3817621A1 (de) | Fernsteuerungssystem mit einer batterie- oder akkumulatorgespeisten fernbedienungseinheit | |
DE1193710B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Erkennen gedruckter Zeichen | |
EP0038580A1 (de) | Funkgerät mit einem programmierbaren Speicher zur Steuerung von Sende- und Empfangskanälen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SOMFY FEINMECHANIK UND ELEKTROTECHNIK GMBH, 72108 |
|
8131 | Rejection |