DE19814245C2 - Verfahren und System zur Belichtung mittels eines Strahls geladener Teilchen - Google Patents
Verfahren und System zur Belichtung mittels eines Strahls geladener TeilchenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfah
ren und ein System zur Belichtung mittels eines Strahls ge
ladener Teilchen.
Fig. 9 zeigt schematische die Konstruktion eines her
kömmlichen Systems zur Belichtung mittels eines Strahls
geladener Teilchen.
In der Kammer 10 weist ein Elektronenstrahl EB0, der
von einer Elektronenkanone 11 emittiert wird, einen Quer
schnitt auf, der durch die rechtwinkelige Apertur der Aper
turblende 12 geformt wird, geht durch eine elektromagneti
sche Linse 13 hindurch, um im wesentlichen parallel ausge
richtet zu werden, und fällt auf eine Austastapertur-Array
maske 14. Die Austastapertur-Arraymaske 14 hat eine
Anzahl von beispielsweise 1024 Aperturen, die zweidimensio
nal angeordnet sind. Fig. 10 zeigt die Aperturen 141 bis 143
unter den Aperturen. Von den Aperturen 141 bis 143 wird der
Elektronenstrahl EB0 zu Mehrfachstrahlen geformt. An den
Rändern der Aperturen 141 bis 143 der Austastapertur-Array
maske 14 sind Paarelektroden E1 und G1, Paarelektroden E2
und G2 bzw. Paarelektroden E3 und G3 gebildet. Die Elektro
den G1, G2 und G3 werden auf 0 V gesetzt, indem sie mit
einem nicht dargestellten gemeinsamen Erde-Leiter verbunden
werden. Wenn beispielsweise die Elektroden E1 und E3 auf 0 V
und die Elektrode E2 auf 15 V gesetzt werden, wie in der
Figur gezeigt, werden die durch die Aperturen 141 und 143
hindurchgehenden Elektronenstrahlen EB1 nicht abgelenkt, und
der durch die Apertur 142 hindurchgehende Elektronenstrahl
EB2 wird abgelenkt.
In Fig. 9 konvergieren aufgrund des Einflusses der elek
tromagnetischen Linse 13 die Elektronenstrahlen EB1 zur
Position der Apertur, die in der darunter angeordneten Aper
turblende 15 gebildet ist, und gehen durch die Apertur hin
durch, während der Elektronenstrahl EB2 von der Apertur
blende 15 abgefangen wird. Der Austastablenker 16, der zwi
schen der Austastapertur-Arraymaske 14 und der Aperturblende
15 angeordnet ist, wird verwendet, damit die Elektronen
strahlen EB1 und EB2, nachdem sie durch die Austastapertur-
Arraymaske 14 hindurchgegangen sind, alle von der Apertur
blende 15 mit hoher Geschwindigkeit abgefangen werden. Nach
dem die Elektronenstrahlen EB1 durch die Apertur der Aper
turblende 15 hindurchgegangen sind, werden sie von der Ob
jektivlinse 17 auf eine nicht dargestellte Scheibe konver
giert, die auf einem bewegbaren Tisch 18 montiert ist. So
wird ein Muster, welches einem binären Potentialmuster ent
spricht, das an die Elektroden E1 bis E3 der Austastapertur-
Arraymaske 14 anzulegen ist, mit einer Verkleinerung auf die
Scheibe projiziert. Ein Hauptablenker 19 und ein Nebenablen
ker 20, die über dem bewegbaren Tisch 18 angeordnet sind,
sind vorgesehen, um zu bewirken, daß die Elektronenstrahlen
EB1 die Scheibe scannen.
Den Elektroden E1 bis E3 der Austastapertur-Arraymaske
14 wird ein Treibspannungsmuster zugeführt, in das ein aus
einem Mustergenerator 21 ausgegebenes Signalmuster durch
einen BAA-Treiber 22 umgewandelt wurde.
Die Elektronenstrahlbelichtung, die durch das Scannen
mit Elektronenstrahlen durchgeführt wird, benötigt eine län
gere Verarbeitungszeit als die optische Belichtung. Zur Ver
ringerung der Verarbeitungszeit wird die Transferrate jedes
Bits des Ausgangs des Mustergenerators 21 auf eine hohe bps-
Rate, wie 400 Mbps, gesetzt. Aus diesem Grund beeinträchtigt
eine Variation unter den Bits in der Signalausbreitungs-Ver
zögerungszeit aus dem Ausgang des Mustergenerators 21 zu den
Elektroden der Austastapertur-Arraymaske 14 die Genauigkeit
des Belichtungsmusters auf der Scheibe.
Daher werden herkömmlich in der Einstellstufe des Belich
tungssystems mittels eines Strahls geladener Teilchen die Elek
tronenstrahlen EB1 von einem Faradayischen Käfig 23 abgefangen, der auf
einem bewegbaren Tisch 18 angeordnet ist, und werden einer
Verzögerungszeit-Detektierschaltung 24 als Strom I zugeführt, wobei der
Ausgang des Mustergenerators 21 der Verzögerungszeit-Detektierschaltung
24 zugeführt wird. Dann wird von der Verzögerungszeit-Detektierschaltung
24 die Zeit ab dem Moment, wenn sich der Ausgang des Mustergenerators 21
ändert, bis zu dem Moment, wenn sich der Strom I ändert, für jedes Bit
des Ausgangs des Mustergenerators 21 detektiert. Die Verzögerungszeit
jedes Bits kann beispielsweise in Fig. 10 detektiert werden, indem
aufeinanderfolgend die den Elektroden E1, E2 und E3 zuzuführende
Potentialgruppe (V1, V2, V3) auf (0, 0, 0), auf (15, 0, 0), auf (0, 0,
0), auf (0, 15, 0), auf (0, 0, 0) und auf (0, 0, 15) geändert wird.
Fig. 11 zeigt eine Variation im Strom I, wenn alle 1024
Mehrfachstrahlen aus der Austastapertur-Arraymaske 14 vom Faradayischen
Käfig 23 abgefangen werden, und dann einer der Strahlen von der
Aperturblende 15 während einer vorherbestimmten Zeitperiode abgefangen
wird. Der negative Impuls 25 gibt die Abfangzeit an.
Wenn der Rauschabstand jedoch niedrig ist, da die Variation im
Strom I klein ist, und auch wenn die Transmissionsleitung vom
Faradayischen Käfig 23 zur Verzögerungszeit-Detektierschaltung 24 von
Fig. 9 eine hohe Qualität hat, wird die Impulsform des Stroms I dumpf, so
daß die Genauigkeit der Verzögerungszeitdetektion abnimmt.
Aus der US 53 69 282 und aus der der US 55 28 048 sind ein
Elektronenstrahlbelichtungsverfahren und ein Elektronenstrahl
belichtungssystem bekannt. Beide Druckschriften betreffen jedoch
lediglich den technischen Hintergrund der Erfindung.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfin
dung, ein Verfahren und ein System zur Belichtung mittels
eines Strahls geladener Teilchen vorzusehen, die fähig sind,
eine Signalausbreitungs-Verzögerungszeit genauer zu messen,
und fähig sind, eine Einstellung vorzunehmen, so daß die
Variation unter Bits in der Signalausbreitungs-Verzögerungs
zeit von einer vorherbestimmten Position zu den Elektroden
einer Austastapertur-Arraymaske abnimmt.
Im ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein
Belichtungsverfahren mittels eines Strahls geladener Teil
chen vorgesehen, bei welchem ein Strahl geladener Teilchen
durch Aperturen einer Austastapertur-Arraymaske hindurch
geht, um in Mehrfachstrahlen umgewandelt zu werden, wobei
jedes von Ausgangspotentialen einer Treiberschaltung jeweils
für jede von Ablenkelektroden vorgesehen ist, die an Rändern
der Aperturen gebildet sind, und ein Muster, das einem Mu
ster der Ausgangspotentiale entspricht, auf ein Objekt pro
jiziert wird, welches Verfahren die Schritte umfaßt: Her
stellen einer variablen Verzögerungsschaltung, die mit einer
Eingangsseite der Treiberschaltung verbunden ist; Detektie
ren eines ersten Zeitpunkts t1, wenn eine Wanderwelle eines
der Ausgangspotentiale aus der Treiberschaltung ein erstes
Referenzpotential quert; Detektieren eines zweiten Zeit
punkts t2, wenn eine Überlagerungswelle der Wanderwelle und
eine reflektierte Welle des einen der Ausgangspotentiale ein
zweites Referenzpotential queren; und Einstellen einer Ver
zögerungszeit der variablen Verzögerungsschaltung auf der
Basis des ersten Zeitpunkts t1 und des zweiten Zeitpunkts
t2.
Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
die Signalausbreitungszeit T von einer vorherbestimmten
Position, beispielsweise dem Eingang oder dem Ausgang der
variablen Einstellverzögerungsschaltung oder dem Ausgang der
Treiberschaltung, zu den Elektroden der Austastapertur-
Arraymaske im wesentlichen gleich, was zu einer verbesserten
Genauigkeit eines auf eine Probe, wie eine Scheibe oder eine
Maske, projizierten Belichtungsmusters führt.
Da es unnötig ist, einen Strahlstrom mit einem Faraday
schen Käfig zu detektieren, kann der Rauschabstand höher
sein als im Fall von Fig. 9. Da die vergleichsweise lange Si
gnaltransmissionsleitung vom Faradayischen Käfig zu einer
Verzögerungszeit-Detektierschaltung unnötig ist, kann außer
dem die Dumpfheit des Signals geringer sein als im Fall von
Fig. 9. So kann die Signalausbreitungszeit T genauer gemessen
werden, als es früher möglich war.
Da die Signalausbreitungszeit T automatisch eingestellt
wird, kann die zum Einstellen notwendige Zeit reduziert
werden, so daß sich der Belichtungsdurchsatz verbessert.
Im zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein
wie im ersten Aspekt definiertes Belichtungsverfahren mit
tels eines Strahls geladener Teilchen vorgesehen, bei
welchem das Einstellen derart durchgeführt wird, daß Werte
{t1 + (t2 - t1)/2} in bezug auf alle Ausgangspotentiale im we
sentlichen gleich werden.
Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung
kann die Signalausbreitungszeit T einschließlich der Signal
ausbreitungs-Verzögerungszeit der Treiberschaltung einge
stellt werden. Wenn sich die Signalausbreitungszeit T von
jenen anderer Treiber unterscheidet, wird angenommen, daß
eine Unterbrechung auf der Transmissionsleitung ab dem Trei
berschaltungsausgang vorliegt, und der Unterbrechungsort
kann mit einem gewissen Genauigkeitsgrad auf der Basis der
Differenz zu den anderen Signalausbreitungs-Verzögerungs
zeiten geschätzt werden.
Im dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird am
wie im zweiten Aspekt definiertes Belichtungsverfahren mit
tels eines Strahls geladener Teilchen vorgesehen, bei
welchem der erste Zeitpunkt t1 und der zweite Zeitpunkt t2
wiederholt detektiert werden, und bei welchem jeder der
Werte {t1 + (t2 - t1)/2} berechnet wird, indem ein typischer
Wert des ersten Zeitpunkts t1 und ein typischer Wert des
zweiten Zeitpunkts t2 eingesetzt werden.
Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung
verbessert sich die Meßgenauigkeit der Signalausbreitungs
zeit T.
Im vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein
wie im ersten Aspekt definiertes Belichtungsverfahren mit
tels eines Strahls geladener Teilchen vorgesehen, bei
welchem die Einstellung derart durchgeführt wird, daß Werte
(t2 - t1)/2 in bezug auf alle Ausgangspotentiale im wesentli
chen gleich werden.
Der vierte Aspekt der vorliegenden Erfindung ist für
einen Fall effektiv, wo die Variation unter den Bits in der
Signalausbreitungs-Verzögerungszeit der Treiberschaltung
kleiner ist als die Variation unter Bits in der Signalaus
breitungs-Verzögerungszeit vom Ausgang der Treiberschaltung
zu den Elektroden der Austastapertur-Arraymaske, und daher
vernachlässigbar ist.
Im fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein
wie im vierten Aspekt definiertes Belichtungsverfahren mit
tels eines Strahls geladener Teilchen vorgesehen, bei
welchem der erste Zeitpunkt t1 und der zweite Zeitpunkt t2
wiederholt detektiert werden, und bei welchem jeder der
Werte (t2 - t1)/2 berechnet wird, indem ein typischer Wert des
ersten Zeitpunkts t1 und ein typischer Wert des zweiten
Zeitpunkts t2 eingesetzt werden.
Gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
die Meßgenauigkeit der Signalausbreitungs-Verzögerungszeit T
jener des vierten Aspekts überlegen.
Im sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein
wie im ersten Aspekt definiertes Belichtungsverfahren mit
tels eines Strahls geladener Teilchen vorgesehen, welches
ferner den Schritt umfaßt, daß als Kurzschluß bestimmt wird,
wenn der zweite Zeitpunkt t2 nicht detektiert werden kann,
auch wenn eine gesetzte Zeitperiode verstrichen ist.
Gemäß dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung
kann ein Kurzschluß gleichzeitig mit der Einstellung der Si
gnalausbreitungs-Verzögerungszeit detektiert werden.
Im siebenten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein
Belichtungssystem mittels eines Strahls geladener Teilchen
vorgesehen, welches mit einer Austastapertur-Arraymaske mit
Austastaperturen für einen Strahl geladener Teilchen verse
hen ist, der hindurchgeführt wird, um in Mehrfachstrahlen
umgewandelt zu werden, wobei die Austastaperturen an den
Rändern mit Ablenkelektroden versehen sind, und mit einer
Treiberschaltung versehen sind, um ihre Ausgangspotentiale
an die Ablenkelektroden zu liefern, so daß ein Muster auf
ein Objekt projiziert wird, wobei das Muster einem Muster
der Ausgangspotentiale entspricht, und wobei das System um
faßt: eine variable Einstellverzögerungsschaltung, die mit
einer Eingangsseite der Treiberschaltung verbunden ist, um
die Ausbreitung der Ausgangspotentiale zu verzögern; eine
erste Komparatorschaltung zum Vergleichen eines der Aus
gangspotentiale aus der Treiberschaltung und eines ersten
Referenzpotentials, um eine Vorderkante einer Wanderwelle
des einen der Ausgangspotentiale zu detektieren; eine zweite
Komparatorschaltung zum Vergleichen des einen der Ausgangs
potentiale und eines zweiten Referenzpotentials, um eine
Vorderkante einer reflektierten Welle, welche die Wander
welle des einen der Ausgangspotentiale überlagert, zu detek
tieren; eine erste Detektierschaltung zum Detektieren eines
ersten Zeitpunkts t1, wenn ein Ausgang der ersten Kompara
torschaltung invertiert wird; eine zweite Detektierschaltung
zum Detektieren eines zweiten Zeitpunkts t2, wenn ein Aus
gang der ersten Komparatorschaltung invertiert wird; und
eine Einstellausrüstung zum Einstellen einer Verzögerungs
zeit der variablen Einstellverzögerungsschaltung auf der
Basis des ersten Zeitpunkts t1 und des zweiten Zeitpunkts
t2.
Gemäß dem siebenten Aspekt der vorliegenden Erfindung
können die gleichen Effekte wie jene des ersten Aspekts er
halten werden.
Im achten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein
wie im siebenten Aspekt definiertes Belichtungssystem mit
tels eines Strahls geladener Teilchen vorgesehen, bei
welchem die erste Detektierschaltung umfaßt: eine erste
variable Detektier-Verzögerungsschaltung zum Verzögern eines
Signals einer Eingangsseite der Treiberschaltung; und eine
erste Bestimmungsschaltung zum Bestimmen eines Ausgangszu
stands der ersten Komparatorschaltung, ansprechend auf einen
Ausgang der ersten variablen Detektier-Verzögerungsschal
tung, und bei welchem die zweite Detektierschaltung umfaßt:
eine zweite variable Detektier-Verzögerungsschaltung zum
Verzögern eines Signals der Eingangsseite der Treiberschal
tung; und eine zweite Bestimmungsschaltung zum Bestimmen
eines Ausgangszustands der zweiten Komparatorschaltung an
sprechend auf einen Ausgang der zweiten variablen Detektier-
Verzögerungsschaltung.
Im neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein
wie im achten Aspekt definiertes Belichtungssystem mittels
eines Strahls geladener Teilchen vorgesehen, bei welchem die
erste Bestimmungsschaltung eine erste D-Flip-Flop-Schaltung
umfaßt, die einen Dateneingang aufweist, der zum Empfangen
eines Ausgangs der ersten Komparatorschaltung eingerichtet
ist, und einen Takteingang aufweist, der zum Empfangen des
Ausgangs der ersten variablen Detektier-Verzögerungsschal
tung eingerichtet ist, und bei welchem die zweite Bestim
mungsschaltung eine zweite D-Flip-Flop-Schaltung umfaßt, die
einen Dateneingang aufweist, der zum Empfangen eines Aus
gangs der zweiten Komparatorschaltung eingerichtet ist, und
einen Takteingang aufweist, der zum Empfangen des Ausgangs
der zweiten variablen Detektier-Verzögerungsschaltung einge
richtet ist.
Im zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein
wie im neunten Aspekt definiertes Belichtungssystem mittels
eines Strahls geladener Teilchen vorgesehen, bei welchem die
Einstellausrüstung die Verzögerungszeit derart einstellt,
daß Werte {t1 + (t2 - t1)/2} in bezug auf alle Ausgangspoten
tiale im wesentlichen gleich werden.
Im elften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein
wie im zehnten Aspekt definiertes Belichtungssystem mittels
eines Strahls geladener Teilchen vorgesehen, bei welchem die
Einstellausrüstung die erste und zweite Detektierschaltung
veranlaßt, den ersten Zeitpunkt t1 und den zweiten Zeitpunkt
t2 wiederholt zu detektieren, und jeden der Werte
{t1 + (t2 - t1)/2} zu berechnen, indem ein typischer Wert des
ersten Zeitpunkts t1 und ein typischer Wert des zweiten
Zeitpunkts t2 eingesetzt wird.
Im zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein
wie im siebenten Aspekt definiertes Belichtungssystem mit
tels eines Strahls geladener Teilchen vorgesehen, bei
welchem ein Satz der ersten und zweiten Komparatorschaltun
gen sowie der ersten und zweiten Detektierschaltungen für
eine Vielzahl von Sätzen der variablen Einstellverzögerungs
schaltungen und der Treiberschaltungen vorgesehen ist, wobei
das System ferner umfaßt: eine erste Selektorschaltung zum
Auswählen eines der Ausgänge der Vielzahl von Sätzen der
Treiberschaltungen, und Liefern des einen der Ausgänge an
den einen Satz der ersten und zweiten Komparatorschaltungen;
und eine zweite Selektorschaltung zum Auswählen eines der
Eingänge der Vielzahl von Sätzen der variablen Einstellver
zögerungsschaltungen, und Liefern des einen der Eingänge an
den einen Satz der ersten und zweiten Detektierschaltungen;
und bei welchem die Einstellausrüstung die erste und zweite
Selektorschaltung veranlaßt, einen der Vielzahl von Sätzen
auszuwählen.
Gemäß dem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung
kann die Anzahl von Sätzen der ersten und zweiten Kompara
torschaltungen sowie der ersten und zweiten Detektierschal
tungen reduziert werden, so daß die Konstruktion vereinfacht
werden kann.
Fig. 1 ist ein Blockbild, das eine Schaltung für Elek
troden auf einer Austastapertur-Arraymaske in einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist ein Schaltbild, das ein Konstruktionsbeispiel
eines Treibers in Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das einen Teil der von
einer Verzögerungszeit-Detektier- & Einstelleinheit ausge
führten Verzögerungszeit-Detektionsverarbeitung zeigt;
Fig. 4 ist ein Wellenformdiagramm, das einen Betrieb der
Schaltung von Fig. 2 zeigt;
Fig. 5 ist eine Darstellung, die ein Histogramm von
T = TA + (TB - TA)/2, mehrmals gemessen, zeigt;
Fig. 6 ist ein Schaltbild, das einen Treiber in einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7 ist ein Schaltbild, das einen Treiber in einer
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 8 ist ein Schaltbild, das einen Treiber in einer
vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 9 ist eine Ansicht, die schematisch die Konstruk
tion eines herkömmlichen Elektronenstrahl-Belichtungssystems
zeigt;
Fig. 10 ist eine Ansicht zur Unterstützung der Erläute
rung eines Betriebs einer Austastapertur-Arraymaske von
Fig. 9; und
Fig. 11 ist eine Darstellung, die Änderungen im Elek
tronenstrahlstrom-Detektionswert zeigt.
Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen ähnliche
Bezugszeichen ähnliche oder entsprechende Teile über einige
Ansichten hinweg bezeichnen, werden nun nachstehend bevor
zugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung be
schrieben.
Fig. 1 ist ein Blockbild, das schematisch die Konstruk
tion einer Schaltung für Elektroden auf einer Austastaper
tur-Arraymaske 14 zeigt.
Die Austastapertur-Arraymaske 14 hat n Aperturen 141
bis 14n, die zweidimensional angeordnet sind. Jede Apertur
14i (i ist irgendeines von 1 bis n, dies gilt in der Folge)
ist an den Rändern mit einem Elektrodenpaar E1 und G1 ver
sehen. Die Elektroden G1 bis Gn werden auf 0 V gesetzt,
indem sie mit einem gemeinsamen Erde-Leiter verbunden
werden. Den Elektroden E1 bis En werden jeweils Treibpoten
tiale V1 bis Vn von den Treibern 31 bis 3n des BAA-Treibers
30 zugeführt. Die Verdrahtung zwischen dem BAA-Treiber 30
und der Austastapertur-Arraymaske 14 ist vorzugsweise so
kurz wie möglich, beispielsweise 0,5 m, um die Dumpfheit der
Impulsform zu reduzieren, und die Umlaufausbreitungszeit be
trägt ungefähr 3 ns. Die Treiber 31 bis 3n empfangen jeweils
Digitalsignale S1 bis Sn von einem Mustergenerator 21. Die
Treiber 31 bis 3n haben dieselbe Konstruktion. Ein Beispiel
der Konstruktion des Treibers 31 ist in Fig. 2 gezeigt.
Im Treiber 31 wird ein Signal S1 durch die variable
Verzögerungsschaltung 311 um eine gesetzte Zeit verzögert
und der Treiberschaltung 312 zugeführt, um in ein Treib
potential V1 umgewandelt zu werden. Die variable Verzöge
rungsschaltung 311 umfaßt beispielsweise eine oder eine
Vielzahl programmierbarer Impulsverzögerungsschaltungen, wie z. B.
100E195, hergestellt von Motorola, die in Kaskade verbunden
ist und ein Register R0 aufweist, in dem die Verzögerungs
zeit gesetzt wird. Die gesetzte Verzögerungszeit ist bei
spielsweise 20 ps × 128 Schritte = 2,56 ns als Maximum für
einen IC. Das Register R0 empfängt einen Wert D01 von der
Verzögerungszeit-Detektier- & Einstelleinheit 40 von Fig. 1.
Die Treiberschaltung 312 umfaßt beispielsweise eine komple
mentäre bipolare Anordnung, wie EDGE, und gibt 0 V aus, wenn
der Eingang "0" ist, und gibt beispielsweise 15 V aus, wenn
der Eingang "1" ist. Das Signal S1 und das Treibpotential V1
werden den Verzögerungszeit-Detektierschaltungen 313 und 314
zugeführt.
In der Verzögerungszeit-Detektierschaltung 313 wird das
Signal S1 von der variablen Verzögerungsschaltung 50 verzö
gert und einem Takteingang CK eines D-Flip-Flops 51 zuge
führt. Der nicht-invertierende Eingang und der invertierende
Eingang eines Komparators 52 empfangen das Treibpotential V1
bzw. Referenzpotential VA, und der Ausgang des Komparators
52 wird dem Dateneingang D des D-Flip-Flops 51 zugeführt.
Das Referenzpotential VA ist der Ausgang eines D/A-Wandlers
mit dem Register RA zum Halten des digitalen Eingangswerts
DA.
Die Verzögerungszeit-Detektierschaltung 314 hat die
selbe Konstruktion wie die Verzögerungszeit-Detektierschal
tung 313, und ihre Komponenten 60 bis 63 entsprechen jeweils
den Komponenten 50 bis 53 der Verzögerungszeit-Detektierschaltung.
Das Register R1 der variablen Verzögerungsschaltung 50,
das Register RA des D/A-Wandlers 53, das Register R2 der
variablen Verzögerungsschaltung 60 und das Register RB des
D/A-Wandlers 63 empfangen Werte D1, DA, D2 bzw. DB von der
Verzögerungszeit-Detektier- & Einstelleinheit 40 von Fig. 1.
Aus den Datenausgängen Q der D-Flip-Flops 51 und 61 werden
Bestimmungswerte C1 bzw. C2 ausgegeben und der Verzögerungs
zeit-Detektier- & Einstelleinheit 40 von Fig. 1 zugeführt.
Als nächstes wird eine Verarbeitung durch die Verzöge
rungszeit-Detektier- & Einstelleinheit 40 beschrieben. Fig. 3
zeigt einen Teil der von der Einstelleinheit 40 ausgeführten
Verzögerungszeit-Detektionsverarbeitung. Nachstehend reprä
sentieren die Zahlen in Klammern die Schrittidentifikations
nummern in der Figur.
In der Vorverarbeitung wird ein Wert D01 = 0 im Register
R0 der variablen Verzögerungsschaltung 311 gehalten, und ein
Wert DA = (Maximalwert Vb von V1)/4 wird m Register RA des
D/A-Wandlers 53 gehalten.
(100) Der Anfangswert 1 von D1 wird im Register R1 der
variablen Verzögerungsschaltung 50 gehalten. (101) Die Ein
stelleinheit 40 veranlaßt den Mustergenerator 21, das
Impulssignal S1 auszugeben, wie in Fig. 4(A) gezeigt.
(102) Die Einstelleinheit 40 wartet, bis das Signal S1
niedrig wird.
Während dieser Zeitperiode steigt das Ausgangspotential
V1 der Treiberschaltung 312, wie in Fig. 4(B) gezeigt, und
seine Welle wandert zu den Seiten der Austastapertur-Array
maske 14 und des Komparators 52 als Wanderwelle V1F. Die
Höhe Va der Wanderwelle V1F ist ungefähr die Hälfte eines
später auftretenden Maximalwerts Vb, beispielsweise ungefähr
die Hälfte von 15 V. Die Wanderwelle V1F erreicht die Elek
trode der Austastapertur-Arraymaske 14, um dort reflektiert
zu werden, und wenn die reflektierte Welle V1B zum Ausgang
des Treibers 31 zurückkehrt, wird die reflektierte Welle V1B
über die Wanderwelle V1F gelegt, so daß das Treibpotential
V1 Vb wird, das ungefähr das Doppelte von Va beträgt.
In Fig. 4(B) repräsentiert TA die Signalausbreitungs-
Verzögerungszeit vom Anstiegszeitpunkt t0 des Signals S1 am
Eingang der variablen Verzögerungsschaltung 311 zum An
stiegszeitpunkt t1 der Wanderwelle V1F am Ausgang der Trei
berschaltung 312, und TB repräsentiert die Signalausbrei
tungs-Verzögerungszeit vom Zeitpunkt t0 zum Anstiegszeit
punkt t2 der reflektierten Welle V1B am Ausgang der Treiber
schaltung 312. Die Signalausbreitungs-Verzögerungszeit T vom
Zeitpunkt t0 zum Zeitpunkt tm, zu dem V1F in die Elektrode
E1 der Austastapertur-Arraymaske 14 gelangt, ist T =
TA + (TB - TA)/2.
Wenn die Elektrode E1 der Austastapertur-Arraymaske 14
oder die Verdrahtung vom Treiber 31 zur Elektrode E1 mit
Erde kurzgeschlossen wird, wird die Wanderwelle V1F am Punkt
des Kurzschlusses im Vorzeichen invertiert und kehrt zum
Ausgang des Treibers 31 als reflektierte Welle V1B zurück,
so daß die Wellenform des Treibpotentials V1 wie in Fig. 4(C)
gezeigt wird.
Der Ausgang des Komparators 52 zum Zeitpunkt des Aus
gangsanstiegs der variablen Verzögerungsschaltung 50 wird im
D-Flip-Flop 51 als Bestimmungswert C1 gehalten.
(103) Wenn C1 = "1", geht der Prozeß zu Schritt 106,
ansonsten geht der Prozeß zu Schritt 104.
(104) Wenn D1 = TBmax, geht der Prozeß zu Schritt 107,
ansonsten geht der Prozeß zu Schritt 105. TBmax ist, wie in
Fig. 4(C) gezeigt, eine längere Zeit als ein geschätzter
Maximalwert der Zeit des Anstiegs des Signals S1 auf das
Treibpotential V1, das der Maximalwert Vb wird.
(105) D1 wird um 1 inkrementiert und im Register R1 der
variablen Verzögerungsschaltung 50 gehalten. Dann kehrt der
Prozeß zu Schritt 101 zurück.
Bei der Wiederholung der Schritte 101 bis 105, wenn es
zu keiner Abnormalität kommt, tritt C1 = "1" in Schritt 103
ein.
(106) D1 wird in einem internen Speicher als Verzöge
rungszeit TA gespeichert, und die Verarbeitung von Fig. 3
wird beendet.
(107) Wenn C1 = "0", sogar bei D1 = TBmax, wird ein Kurz
schluß bestimmt.
Nach der Ermittlung der Verzögerungszeit TA durch die
Verarbeitung von Fig. 3 führt die Verzögerungszeit-Detektier-
& Einstelleinheit 40 eine Verarbeitung ähnlich jener von
Fig. 3 für die Verzögerungszeit-Detektierschaltung 314 durch,
um die Verzögerungszeit TB zu ermitteln. In diesem Fall wird
D1 in den Schritten 100, 104, 105 und 106 ersetzt durch D2,
1 in Schritt 100, durch TA + 1, C1 in Schritt 103, durch C2,
und TA in Schritt 106, durch TB.
Um die Meßgenauigkeit der Verzögerungszeiten TA und TB
zu verbessern, wird die Verarbeitung mehrmals wiederholt, um
ein Histogramm einer Signalausbreitungs-Verzögerungszeit
T = TA + (TB - TA)/2 zu erhalten, wie in Fig. 5 gezeigt. Dann
wird ein typischer Wert von T, beispielsweise T1, welcher
der Maximalanzahl des Auftretens (Mode) entspricht, oder ein
Mittelwert von T erhalten.
Aufeinanderfolgend wird für die Treiber 32 bis 32n die
gleiche Verarbeitung durchgeführt wie für den Treiber 31.
Die Mode der Signalausbreitungs-Verzögerungszeit T für das
Signal Si und die Treibspannung V1 werden als Ti bezeichnet.
Der Maximalwert Tmax der Signalausbreitungs-Verzöge
rungszeiten T1 bis Tn wird ermittelt, und Tmax - Ti wird in
das Register R0 des Treibers 31 gesetzt.
Demgemäß sind die Signalausbreitungs-Verzögerungszeiten
von den Eingangsanschlüssen der Treiber 31 bis 3n zu den
entsprechenden Elektroden der Austastapertur-Arraymaske 14
alle im wesentlichen gleich Tmax, was zu einer verbesserten
Genauigkeit des auf eine Probe, wie eine Scheibe oder eine
Maske, projizierten Belichtungsmusters führt.
Da es unnötig ist, den Strahlstrom mit einem Faraday
schen Käfig 23 zu detektieren, wie in Fig. 9 gezeigt, ist
der Rauschabstand höher als im Fall von Fig. 9. Da die Si
gnaltransmissionsleitung vom Faradayschen Käfig 23 zur Ver
zögerungszeit-Detektierschaltung 24, wie in Fig. 9 gezeigt,
unnötig ist, ist außerdem die Dumpfheit des Signals geringer
als im Fall von Fig. 9. So wird die Signalausbreitungs-Verzö
gerungszeit genauer gemessen, als es früher möglich war.
Da die Signalausbreitungs-Verzögerungszeit automatisch
eingestellt wird, wird die für die Einstellung notwendige
Zeit reduziert, so daß sich der Belichtungsdurchsatz ver
bessert.
Wenn sich die Signalausbreitungs-Verzögerungszeit T
stark von jenen für andere Treiber unterscheidet, wird an
genommen, daß eine Unterbrechung auf der Transmissionslei
tung ab dem Treiberschaltungsausgang vorliegt, und der
Unterbrechungsort wird mit einem gewissen Genauigkeitsgrad
auf der Basis der Signalausbreitungs-Verzögerungszeit T
geschätzt.
Fig. 6 zeigt eine Treiberschaltung in der zweiten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung.
Diese Schaltung hat ein Paar von Verzögerungszeit-De
tektierschaltungen 313 und 314 für die Schaltung 70, die
vier Paare von variablen Verzögerungsschaltungen und Trei
berschaltungen aufweist. Die Verzögerungszeit-Detektier
schaltungen 313 und 314 werden gemeinsam von den vier Paaren
verwendet. In der Schaltung 70 sind die Ausgangsanschlüsse
der variablen Verzögerungsschaltungen 311, 321, 331 und 341
mit den Eingangsanschlüssen der Treiberschaltungen 312, 322,
332 bzw. 342 verbunden. Signale S1 bis S4, die den Eingangs
anschlüssen der variablen Verzögerungsschaltungen 311, 321,
331 bzw. 341 zugeführt werden, werden auch den Eingangsan
schlüssen des Selektors 71 zugeführt. Der Selektor 71 wählt
eines der Signale S1 bis S4, ansprechend auf das Auswahl
signal SEL von der Verzögerungszeit-Detektier- & Einstell
einheit 40 von Fig. 1 aus, und führt es den variablen Verzö
gerungsschaltungen 50 und 60 zu. Ähnlich werden auch Treib
potentiale V1 bis V4, die aus den Treiberschaltungen 312,
322, 332 und 342 ausgegeben werden, dem Selektor 72 zuge
führt, der eines der Treibpotentiale V1 bis V4, ansprechend
auf das Auswahlsignal SEL auswählt, und dieses den nicht-
invertierenden Eingangsanschlüssen der Komparatoren 52 und
62 zuführt. Die Selektoren 71 und 72 umfassen vorzugsweise
Hochpräzisionsrelais, um die Wellenformverzerrung zu redu
zieren.
In dieser Konfiguration werden zuerst das Signal S1 und
das Treibpotential V1 von den Selektoren 71 bzw. 72 ausge
wählt, so daß die Konstruktion im wesentlichen gleich ist
wie jene des Treibers 31 von Fig. 2, und es wird der gleiche
Betrieb wie jener des Treibers 31 durchgeführt. Dann werden
das Signal S2 und Treibpotential V2 von den Selektoren 71
bzw. 72 ausgewählt, und danach wird eine ähnliche Verarbei
tung wiederholt.
Gemäß der zweiten Ausführungsform kann die Anzahl von
Verzögerungszeit-Detektierschaltungen 313 und 314 auf ein
Viertel jener in der ersten Ausführungsform reduziert
werden, so daß die Montagefläche der Leiterplatte kleiner
sein kann als in der ersten Ausführungsform.
Fig. 7 zeigt einen Treiber 31A in der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
Im Treiber 31A wird das Signal S1 der variablen Verzö
gerungsschaltung 60 durch die Verzögerungsschaltung 64 mit
einer festgelegten Verzögerungszeit Td von beispielsweise
drei Fünftel des oberen Grenzwerts TBmax zugeführt, wie in
Fig. 4 gezeigt. Andere Teile sind gleich wie jene des Trei
bers 31 von Fig. 2.
Gemäß der dritten Ausführungsform kann ein Schritt der
Verzögerungszeit der variablen Verzögerungsschaltung 60
kürzer sein als jener des Falls von Fig. 2, so daß der An
stiegszeitpunkt des Ausgangs des Komparators 62 genauer
detektiert werden kann, oder die variable Verzögerungsschal
tung 60 kann eine IC umfassen.
Fig. 8 zeigt den Treiber 31B in der vierten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung.
Im Treiber 31B ist der Eingang der variablen Verzöge
rungsschaltung 50 mit dem Ausgang der variablen Verzöge
rungsschaltung 311 verbunden, und der Eingang der Verzöge
rungsschaltung 64 ist mit dem Ausgang der variablen Verzöge
rungsschaltung 50 verbunden. Die Verzögerungszeit Td der
Verzögerungsschaltung 64 ist beispielsweise zwei Fünftel des
oberen Grenzwerts TBmax. Andere Teile sind gleich wie jene
des Treibers 31A von Fig. 7.
Gemäß der vierten Ausführungsform können durch das Set
zen eines geeigneten Anfangswerts D01 in das Register R0 der
variablen Verzögerungsschaltung 311 die gleichen Effekte wie
jene der dritten Ausführungsform für die variable Verzöge
rungsschaltung 50 erhalten werden.
Die vorliegende Erfindung enthält verschiedene andere
Modifikationen.
Beispielsweise kann in Fig. 2 anstelle der variablen
Verzögerungsschaltung 50 und des D-Flip-Flops 51, das als
erste Detektierschaltung dient, die folgende Anordnung ver
wendet werden: ein RS-Flip-Flop wird an der Vorderkante des
Signals S1 gesetzt und an der Hinterkante des Ausgangs des
Komparators 52 rückgesetzt, Hochfrequenz-Taktimpulse werden
gezählt, während das RS-Flip-Flop gesetzt wird, und der
Zählwert wird als Verzögerungszeit TA erhalten. Dies kann
bei der variablen Verzögerungsschaltung 60 und dem D-Flip-
Flop 61, das als zweite Detektierschaltung dient, verwendet
werden.
Die variable Verzögerungsschaltung 311 kann eine vor
hergehende Stufe innerhalb des Treibers 31 sein.
In Fig. 2 und Fig. 4(B) kann das Referenzpotential VA ein
beliebiger Wert sein, der zwischen Va und 0 liegt. Das Refe
renzpotential VB kann beliebiger Wert sein, der zwischen Vb
und Va liegt.
Wenn in den oben beschriebenen Ausführungsformen die
Variation in der Signalausbreitungs-Verzögerungszeit TA
unter Bits kleiner ist als die Variation in der Signalaus
breitungs-Verzögerungszeit TB unter Bits, und TA vernach
lässigbar ist, kann die Signalausbreitungs-Verzögerungszeit
T T = (TB - TA)/2 anstelle von T = TA + (TB - TA)/2 sein. In diesem
Fall kann der Startpunkt von TBmax von Fig. 4(C) t1 sein.
Ferner kann die Treiberschaltung 312 von Fig. 2 eine derar
tige Anordnung aufweisen, daß Inverter in Kaskade mit einer
ungeraden Anzahl von Stufen verbunden sind, so daß die
Binärwerte ihres Eingangs und Ausgangs zueinander entge
gengesetzt sind.
Claims (14)
1. Belichtungsverfahren mittels eines Strahls geladener
Teilchen, bei welchem ein Strahl geladener Teilchen durch
Aperturen einer Austastapertur-Arraymaske hindurchgeht, um
in Mehrfachstrahlen umgewandelt zu werden, wobei jedes von
Ausgangspotentialen einer Treiberschaltung jeweils für jede
von Ablenkelektroden vorgesehen ist, die an Rändern der
Aperturen gebildet sind, und ein Muster, das einem Muster
der Ausgangspotentiale entspricht, auf ein Objekt projiziert
wird, welches Verfahren die Schritte umfaßt:
Herstellen einer variablen Verzögerungsschaltung, die mit einer Eingangsseite der Treiberschaltung verbunden ist;
Detektieren eines ersten Zeitpunkts t1, wenn eine Wan derwelle eines der Ausgangspotentiale aus der Treiberschal tung ein erstes Referenzpotential quert;
Detektieren eines zweiten Zeitpunkts t2, wenn eine Überlagerungswelle der Wanderwelle und eine reflektierte Welle des einen der Ausgangspotentiale ein zweites Referenz potential queren; und
Einstellen einer Verzögerungszeit der variablen Verzö gerungsschaltung derart, daß Werte {t1 + (t2 - t1)/2} in bezug auf alle Ausgangspotentiale im Wesentlichen gleich werden.
Herstellen einer variablen Verzögerungsschaltung, die mit einer Eingangsseite der Treiberschaltung verbunden ist;
Detektieren eines ersten Zeitpunkts t1, wenn eine Wan derwelle eines der Ausgangspotentiale aus der Treiberschal tung ein erstes Referenzpotential quert;
Detektieren eines zweiten Zeitpunkts t2, wenn eine Überlagerungswelle der Wanderwelle und eine reflektierte Welle des einen der Ausgangspotentiale ein zweites Referenz potential queren; und
Einstellen einer Verzögerungszeit der variablen Verzö gerungsschaltung derart, daß Werte {t1 + (t2 - t1)/2} in bezug auf alle Ausgangspotentiale im Wesentlichen gleich werden.
2. Belichtungsverfahren mittels eines Strahls geladener
Teilchen nach Anspruch 1,
bei welchem der erste Zeitpunkt t1 und der zweite Zeit punkt t2 wiederholt detektiert werden, und
bei welchem jeder der Werte {t1 + (t2 - t1)/2} berechnet wird, indem ein typischer Wert des ersten Zeitpunkts t1 und ein typischer Wert des zweiten Zeitpunkts t2 eingesetzt werden.
bei welchem der erste Zeitpunkt t1 und der zweite Zeit punkt t2 wiederholt detektiert werden, und
bei welchem jeder der Werte {t1 + (t2 - t1)/2} berechnet wird, indem ein typischer Wert des ersten Zeitpunkts t1 und ein typischer Wert des zweiten Zeitpunkts t2 eingesetzt werden.
3. Belichtungsverfahren mittels eines Strahls geladener
Teilchen nach Anspruch 1, bei welchem die Einstellung derart
durchgeführt wird, daß Werte (t2 - t1)/2 in bezug auf alle
Ausgangspotentiale im wesentlichen gleich werden.
4. Belichtungsverfahren mittels eines Strahls geladener
Teilchen nach Anspruch 3,
bei welchem der erste Zeitpunkt t1 und der zweite Zeit punkt t2 wiederholt detektiert werden, und
bei welchem jeder der Werte (t2 - t1)/2 berechnet wird, indem ein typischer Wert des ersten Zeitpunkts t1 und ein typischer Wert des zweiten Zeitpunkts t2 eingesetzt werden.
bei welchem der erste Zeitpunkt t1 und der zweite Zeit punkt t2 wiederholt detektiert werden, und
bei welchem jeder der Werte (t2 - t1)/2 berechnet wird, indem ein typischer Wert des ersten Zeitpunkts t1 und ein typischer Wert des zweiten Zeitpunkts t2 eingesetzt werden.
5. Belichtungsverfahren mittels eines Strahls geladener
Teilchen nach Anspruch 1, welches ferner den Schritt umfaßt,
daß als Kurzschluß bestimmt wird, wenn der zweite Zeitpunkt
t2 nicht detektiert werden kann, auch wenn eine gesetzte
Zeitperiode verstrichen ist.
6. Belichtungssystem mittels eines Strahls geladener Teil
chen, welches mit einer Austastapertur-Arraymaske mit Aus
tastaperturen für einen Strahl geladener Teilchen versehen
ist, der hindurchgeführt wird, um in Mehrfachstrahlen umge
wandelt zu werden, welche Austastaperturen an den Rändern
mit Ablenkelektroden versehen sind, und mit einer Treiber
schaltung versehen sind, um ihre Ausgangspotentiale an die
Ablenkelektroden zu liefern, so daß ein Muster auf ein
Objekt projiziert wird, welches Muster einem Muster der Aus
gangspotentiale entspricht, welches System umfaßt:
eine variable Einstellverzögerungsschaltung, die mit einer Eingangsseite der Treiberschaltung verbunden ist, um die Ausbreitung der Ausgangspotentiale zu verzögern;
eine erste Komparatorschaltung zum Vergleichen eines der Ausgangspotentiale aus der Treiberschaltung und eines ersten Referenzpotentials, um eine Vorderkante einer Wander welle des einen der Ausgangspotentiale zu detektieren;
eine zweite Komparatorschaltung zum Vergleichen des einen der Ausgangspotentiale und eines zweiten Referenzpotentials, um eine Vorderkante einer reflektierten Welle, welche die Wanderwelle des einen der Ausgangspotentiale überlagert, zu detektieren;
eine erste Detektierschaltung zum Detektieren eines ersten Zeitpunkts t1, wenn ein Ausgang der ersten Kompara torschaltung invertiert wird;
eine zweite Detektierschaltung zum Detektieren eines zweiten Zeitpunkts t2, wenn ein Ausgang der ersten Kompara torschaltung invertiert wird; und
eine Einstellausrüstung zum Einstellen einer Verzöge rungszeit der variablen Einstellverzögerungsschaltung auf der Basis des ersten Zeitpunkts t1 und des zweiten Zeit punkts t2.
eine variable Einstellverzögerungsschaltung, die mit einer Eingangsseite der Treiberschaltung verbunden ist, um die Ausbreitung der Ausgangspotentiale zu verzögern;
eine erste Komparatorschaltung zum Vergleichen eines der Ausgangspotentiale aus der Treiberschaltung und eines ersten Referenzpotentials, um eine Vorderkante einer Wander welle des einen der Ausgangspotentiale zu detektieren;
eine zweite Komparatorschaltung zum Vergleichen des einen der Ausgangspotentiale und eines zweiten Referenzpotentials, um eine Vorderkante einer reflektierten Welle, welche die Wanderwelle des einen der Ausgangspotentiale überlagert, zu detektieren;
eine erste Detektierschaltung zum Detektieren eines ersten Zeitpunkts t1, wenn ein Ausgang der ersten Kompara torschaltung invertiert wird;
eine zweite Detektierschaltung zum Detektieren eines zweiten Zeitpunkts t2, wenn ein Ausgang der ersten Kompara torschaltung invertiert wird; und
eine Einstellausrüstung zum Einstellen einer Verzöge rungszeit der variablen Einstellverzögerungsschaltung auf der Basis des ersten Zeitpunkts t1 und des zweiten Zeit punkts t2.
7. Belichtungssystem mittels eines Strahls geladener Teil
chen nach Anspruch 6,
bei welchem die erste Detektierschaltung umfaßt:
eine erste variable Detektier-Verzögerungsschaltung zum Verzögern eines Signals einer Eingangsseite der Treiber schaltung; und
eine erste Bestimmungsschaltung zum Bestimmen eines Ausgangszustands der ersten Komparatorschaltung, ansprechend auf einen Ausgang der ersten variablen Detektier-Verzöge rungsschaltung, und
bei welchem die zweite Detektierschaltung umfaßt:
eine zweite variable Detektier-Verzögerungsschaltung zum Verzögern eines Signals der Eingangsseite der Treiber schaltung; und
eine zweite Bestimmungsschaltung zum Bestimmen eines Ausgangszustands der zweiten Komparatorschaltung, ansprechend auf einen Ausgang der zweiten variablen Detektier-Verzöge rungsschaltung.
bei welchem die erste Detektierschaltung umfaßt:
eine erste variable Detektier-Verzögerungsschaltung zum Verzögern eines Signals einer Eingangsseite der Treiber schaltung; und
eine erste Bestimmungsschaltung zum Bestimmen eines Ausgangszustands der ersten Komparatorschaltung, ansprechend auf einen Ausgang der ersten variablen Detektier-Verzöge rungsschaltung, und
bei welchem die zweite Detektierschaltung umfaßt:
eine zweite variable Detektier-Verzögerungsschaltung zum Verzögern eines Signals der Eingangsseite der Treiber schaltung; und
eine zweite Bestimmungsschaltung zum Bestimmen eines Ausgangszustands der zweiten Komparatorschaltung, ansprechend auf einen Ausgang der zweiten variablen Detektier-Verzöge rungsschaltung.
8. Belichtungssystem mittels eines Strahls geladener Teil
chen nach Anspruch 7;
bei welchem die erste Bestimmungsschaltung eine erste D-Flip-Flop-Schaltung umfaßt, die einen Dateneingang auf weist, der zum Empfangen eines Ausgangs der ersten Kompara torschaltung eingerichtet ist, und einen Takteingang auf weist, der zum Empfangen des Ausgangs der ersten variablen Detektier-Verzögerungsschaltung eingerichtet ist, und
bei welchem die zweite Bestimmungsschaltung eine zweite D-Flip-Flop-Schaltung umfaßt, die einen Dateneingang auf weist, der zum Empfangen eines Ausgangs der zweiten Kompara torschaltung eingerichtet ist, und einen Takteingang auf weist, der zum Empfangen des Ausgangs der zweiten variablen Detektier-Verzögerungsschaltung eingerichtet ist.
bei welchem die erste Bestimmungsschaltung eine erste D-Flip-Flop-Schaltung umfaßt, die einen Dateneingang auf weist, der zum Empfangen eines Ausgangs der ersten Kompara torschaltung eingerichtet ist, und einen Takteingang auf weist, der zum Empfangen des Ausgangs der ersten variablen Detektier-Verzögerungsschaltung eingerichtet ist, und
bei welchem die zweite Bestimmungsschaltung eine zweite D-Flip-Flop-Schaltung umfaßt, die einen Dateneingang auf weist, der zum Empfangen eines Ausgangs der zweiten Kompara torschaltung eingerichtet ist, und einen Takteingang auf weist, der zum Empfangen des Ausgangs der zweiten variablen Detektier-Verzögerungsschaltung eingerichtet ist.
9. Belichtungssystem mittels eines Strahls geladener Teil
chen nach Anspruch 8, bei welchem die Einstellausrüstung die
Verzögerungszeit derart einstellt, daß Werte {t1 + (t2 - t1)/2}
in bezug auf alle Ausgangspotentiale im wesentlichen gleich
werden.
10. Belichtungssystem mittels eines Strahls geladener Teil
chen nach Anspruch 9, bei welchem die Einstellausrüstung die
erste und zweite Detektierschaltung veranlaßt, den ersten
Zeitpunkt t1 und den zweiten Zeitpunkt t2 wiederholt zu
detektieren, und jeden der Werte {t1 + (t2 - t1)/2} zu berech
nen, indem ein typischer Wert des ersten Zeitpunkts t1 und
ein typischer Wert des zweiten Zeitpunkts t2 eingesetzt
werden.
11. Belichtungssystem mittels eines Strahls geladener Teil
chen nach Anspruch 6,
bei welchem ein Satz der ersten und zweiten Komparator schaltungen sowie der ersten und zweiten Detektierschaltun gen für eine Vielzahl von Sätzen der variablen Einstellver zögerungsschaltungen und der Treiberschaltungen vorgesehen ist,
wobei das System ferner umfaßt:
eine erste Selektorschaltung zum Auswählen eines der Ausgänge der Vielzahl von Sätzen der Treiberschaltungen, und Liefern des einen der Ausgänge an den einen Satz der ersten und zweiten Komparatorschaltungen; und
eine zweite Selektorschaltung zum Auswählen eines der Eingänge der Vielzahl von Sätzen der variablen Einstellver zögerungsschaltungen, und Liefern des einen der Eingänge an den einen Satz der ersten und zweiten Detektierschaltungen; und
bei welchem die Einstellausrüstung die erste und zweite Selektorschaltung veranlaßt, einen der Vielzahl von Sätzen auszuwählen.
bei welchem ein Satz der ersten und zweiten Komparator schaltungen sowie der ersten und zweiten Detektierschaltun gen für eine Vielzahl von Sätzen der variablen Einstellver zögerungsschaltungen und der Treiberschaltungen vorgesehen ist,
wobei das System ferner umfaßt:
eine erste Selektorschaltung zum Auswählen eines der Ausgänge der Vielzahl von Sätzen der Treiberschaltungen, und Liefern des einen der Ausgänge an den einen Satz der ersten und zweiten Komparatorschaltungen; und
eine zweite Selektorschaltung zum Auswählen eines der Eingänge der Vielzahl von Sätzen der variablen Einstellver zögerungsschaltungen, und Liefern des einen der Eingänge an den einen Satz der ersten und zweiten Detektierschaltungen; und
bei welchem die Einstellausrüstung die erste und zweite Selektorschaltung veranlaßt, einen der Vielzahl von Sätzen auszuwählen.
12. Belichtungssystem mittels eines Strahls geladener Teil
chen nach Anspruch 7,
bei welchem ein Satz der ersten und zweiten Komparator schaltungen sowie der ersten und zweiten Detektierschaltun gen für eine Vielzahl von Sätzen der variablen Einstellver zögerungsschaltungen und der Treiberschaltungen vorgesehen ist,
wobei das System ferner umfaßt:
eine erste Selektorschaltung zum Auswählen eines der Ausgänge der Vielzahl von Sätzen der Treiberschaltungen, und Liefern des einen der Ausgänge an den einen Satz der ersten und zweiten Komparatorschaltungen; und
eine zweite Selektorschaltung zum Auswählen eines der Eingänge der Vielzahl von Sätzen der variablen Einstellver zögerungsschaltungen, und Liefern des einen der Eingänge an den einen Satz der ersten und zweiten Detektierschaltungen; und
bei welchem die Einstellausrüstung die erste und zweite Selektorschaltung veranlaßt, einen der Vielzahl von Sätzen auszuwählen.
bei welchem ein Satz der ersten und zweiten Komparator schaltungen sowie der ersten und zweiten Detektierschaltun gen für eine Vielzahl von Sätzen der variablen Einstellver zögerungsschaltungen und der Treiberschaltungen vorgesehen ist,
wobei das System ferner umfaßt:
eine erste Selektorschaltung zum Auswählen eines der Ausgänge der Vielzahl von Sätzen der Treiberschaltungen, und Liefern des einen der Ausgänge an den einen Satz der ersten und zweiten Komparatorschaltungen; und
eine zweite Selektorschaltung zum Auswählen eines der Eingänge der Vielzahl von Sätzen der variablen Einstellver zögerungsschaltungen, und Liefern des einen der Eingänge an den einen Satz der ersten und zweiten Detektierschaltungen; und
bei welchem die Einstellausrüstung die erste und zweite Selektorschaltung veranlaßt, einen der Vielzahl von Sätzen auszuwählen.
13. Belichtungssystem mittels eines Strahls geladener Teilchen
nach Anspruch 8,
bei welchem ein Satz der ersten und zweiten Komparator schaltungen sowie der ersten und zweiten Detektierschaltun gen für eine Vielzahl von Sätzen der variablen Einstellver zögerungsschaltungen und der Treiberschaltungen vorgesehen ist,
wobei das System ferner umfaßt:
eine erste Selektorschaltung zum Auswählen eines der Ausgänge der Vielzahl von Sätzen der Treiberschaltungen, und Liefern des einen der Ausgänge an den einen Satz der ersten und zweiten Komparatorschaltungen; und
eine zweite Selektorschaltung zum Auswählen eines der Eingänge der Vielzahl von Sätzen der variablen Einstellver zögerungsschaltungen, und Liefern des einen der Eingänge an den einen Satz der ersten und zweiten Detektierschaltungen; und
bei welchem die Einstellausrüstung die erste und zweite Selektorschaltung veranlaßt, einen der Vielzahl von Sätzen auszuwählen.
bei welchem ein Satz der ersten und zweiten Komparator schaltungen sowie der ersten und zweiten Detektierschaltun gen für eine Vielzahl von Sätzen der variablen Einstellver zögerungsschaltungen und der Treiberschaltungen vorgesehen ist,
wobei das System ferner umfaßt:
eine erste Selektorschaltung zum Auswählen eines der Ausgänge der Vielzahl von Sätzen der Treiberschaltungen, und Liefern des einen der Ausgänge an den einen Satz der ersten und zweiten Komparatorschaltungen; und
eine zweite Selektorschaltung zum Auswählen eines der Eingänge der Vielzahl von Sätzen der variablen Einstellver zögerungsschaltungen, und Liefern des einen der Eingänge an den einen Satz der ersten und zweiten Detektierschaltungen; und
bei welchem die Einstellausrüstung die erste und zweite Selektorschaltung veranlaßt, einen der Vielzahl von Sätzen auszuwählen.
14. Belichtungssystem mittels eines Strahls geladener Teil
chen nach Anspruch 9,
bei welchem ein Satz der ersten und zweiten Komparator schaltungen sowie der ersten und zweiten Detektierschaltun gen für eine Vielzahl von Sätzen der variablen Einstellver zögerungsschaltungen und der Treiberschaltungen vorgesehen ist,
wobei das System ferner umfaßt:
eine erste Selektorschaltung zum Auswählen eines der Ausgänge der Vielzahl von Sätzen der Treiberschaltungen, und Liefern des einen der Ausgänge an den einen Satz der ersten und zweiten Komparatorschaltungen; und
eine zweite Selektorschaltung zum Auswählen eines der Eingänge der Vielzahl von Sätzen der variablen Einstellverzögerungsschaltungen, und Liefern des einen der Eingänge an den einen Satz der ersten und zweiten Detektierschaltungen; und
bei welchem die Einstellausrüstung die erste und zweite Selektorschaltung veranlaßt, einen der Vielzahl von Sätzen auszuwählen.
bei welchem ein Satz der ersten und zweiten Komparator schaltungen sowie der ersten und zweiten Detektierschaltun gen für eine Vielzahl von Sätzen der variablen Einstellver zögerungsschaltungen und der Treiberschaltungen vorgesehen ist,
wobei das System ferner umfaßt:
eine erste Selektorschaltung zum Auswählen eines der Ausgänge der Vielzahl von Sätzen der Treiberschaltungen, und Liefern des einen der Ausgänge an den einen Satz der ersten und zweiten Komparatorschaltungen; und
eine zweite Selektorschaltung zum Auswählen eines der Eingänge der Vielzahl von Sätzen der variablen Einstellverzögerungsschaltungen, und Liefern des einen der Eingänge an den einen Satz der ersten und zweiten Detektierschaltungen; und
bei welchem die Einstellausrüstung die erste und zweite Selektorschaltung veranlaßt, einen der Vielzahl von Sätzen auszuwählen.
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US5369282A (en) * | 1992-08-03 | 1994-11-29 | Fujitsu Limited | Electron beam exposure method and system for exposing a pattern on a substrate with an improved accuracy and throughput |
US5528048A (en) * | 1994-03-15 | 1996-06-18 | Fujitsu Limited | Charged particle beam exposure system and method |
-
1997
- 1997-04-11 JP JP9094199A patent/JPH10289843A/ja not_active Withdrawn
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1998
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- 1998-03-02 TW TW087102992A patent/TW376546B/zh active
- 1998-03-11 KR KR1019980008106A patent/KR100273655B1/ko not_active IP Right Cessation
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Patent Citations (2)
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US5369282A (en) * | 1992-08-03 | 1994-11-29 | Fujitsu Limited | Electron beam exposure method and system for exposing a pattern on a substrate with an improved accuracy and throughput |
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Also Published As
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KR100273655B1 (ko) | 2001-01-15 |
KR19980080136A (ko) | 1998-11-25 |
TW376546B (en) | 1999-12-11 |
DE19814245A1 (de) | 1998-10-22 |
JPH10289843A (ja) | 1998-10-27 |
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