DE19813636B4 - Fußdusche - Google Patents

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Abstract

Fußdusche, bestehend aus einer gewölbten Pumpkuppel (1a) mit Spritzdüsen (2) und einer diese nach unten abschließenden Dichtplatte (3) mit Ansaugöffnung (5) und diese verschließendem Ventil (4), wobei die Fußdusche einen seitlich angeformten Ausleger in Form eines Überlaufstutzens (2b) besitzt, der mit seinem Konus (2c) in die genormten Ablaufrosetten (7) der handelsüblichen Dusch- oder Badewannen (6) passt und wobei die obere Öffnung des Überlaufstutzens (2b) in ihrem Abstand vom Wannenboden so gewählt ist, dass sich ein zum Betreiben der Fußdusche optimaler Wasserstand ergibt, sobald die Dusch- oder Badewanne (6) mit Wasser gefüllt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fußdusche, die mit den Füßen zu betätigen ist und vorzugsweise in der Dusch- oder Badewanne eingesetzt wird, gemäß dem Anspruch 1.
  • Zur Massage der Füße gibt es natürlich schon eine unübersehbare Anzahl verschiedener Geräte, Fußwannen, Massagestützen mit Vibration, Fußwascheinrichtungen u. dgl.
  • Ein Zusatzteil für ein handelsübliches Fußmassagebad beschreibt die DE 37 36 476 C1 . Es wird über den Antriebsturm des Fußbades gestülpt und verfügt über eine selbst ansaugende Pumpkuppel, die sich, sofern der Wasserstand eine gewisse Mindestmarke erreicht hat, durch wiederholtes Niederdrücken mit Wasser füllt und dieses dann durch Düsen nach oben ausspritzt. Möglich wird dies durch einen Ventilmechanismus in der Dichtplatte des Zusatzteils.
  • Das ordnungsgemäße Funktionieren dieses Gerätes setzt das Vorhandensein eines Fußbades mit passendem Turm voraus. In einer Duschwanne/Badewanne ist es für sich alleine nicht funktionstüchtig. Erstens vermag es nicht stabil auf dem Boden der Duschwanne zu stehen, zweitens ist es einfach zu hoch, um bequem mit dem Fuß bedient zu werden. Bequem heißt in diesem Zusammenhang, dass der Fuß mit der Ferse aufgesetzt werden kann, während die Fußspitze die Kuppel nach unten drückt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist deshalb die Schaffung einer Fußdusche, die sicher in jeder Duschtasse/Badewanne fixiert werden kann und so konstruiert ist, dass sie einen zu ihrem Betrieb optimalen Wasserstand in der Duschtasse/Badewanne automatisch einstellt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Hauptanspruch dazu angegebenen Merkmale gelöst.
  • Der wesentliche Gesichtspunkt zur erfindungsgemäßen Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass die bekannte Pumpkuppelkonstruktion mit einem angeformten oder separat angeflanschten Überlaufstutzen in die Ablaufrosette der Duschtasse/Badewanne eingesetzt werden kann. Einerseits ergibt sich dadurch, unterstützt durch Sauger an der Unterfläche, eine sichere Fixierung am Wannenboden, andererseits ist der obere Rand des Überlaufstutzens in seinem Abstand vom Wannenboden so gewählt, dass sich bei kontinuierlichem Zufluss von Wasser quasi selbsttätig der richtige und für den Betrieb der Fußdusche optimale Wasserstand einpendelt. Dieser ist gerade so gewählt, dass die Ansaugöffnung mit dem Ventil in der Dichtplatte der Pumpkuppel unter Wasser liegt, der Wasserspiegel jedoch noch nicht die Spritzdüsen an der Oberfläche der Pumpkuppel abdeckt, was deren freie Strahlbildung verhindern würde.
  • Die Ferse stützt sich am Wannenboden ab, während die Fußspitze/die Zehenballen die Pumpkuppel wiederholt niederdrücken. Dieser Bewegungsablauf ist ergonomisch günstig und wird z.B. auch bei Blasebälgen zum Aufpumpen von Schlauchbooten u. dgl. benutzt.
  • Die vergleichsweise geringe Bauhöhe ist eine zur Vermeidung von Stolperunfällen wichtige Voraussetzung.
  • Die harte Dichtplatte liefert die notwendige Standfestigkeit und dient als Widerlager für die kräftigen Pumpbewegungen.
  • In die Dichtplatte integriert ist die erwähnte Ansaugöffnung mit Ventil, z.B. in Form eines von innen anliegenden Ventilplättchens. Wird die Pumpkuppel niedergedrückt und wieder losgelassen, entsteht im Druckraum zunächst ein Sog, der das Wasser durch die Ansaugöffnung einströmen lässt. Bei erneutem Niederdrücken der Pumpkuppel kann dieses jedoch nicht mehr nach außen entweichen, weil das Ventil die Ansaugöffnung verschließt. Nach mehrmaliger, rascher Wiederholung des Pumpvorganges füllt sich der Kompressionsraum mit Wasser, das beim nächsten Niederdrücken durch die Spritzdüsen nach oben entweicht.
  • Vorteilhafterweise sollte die Kombination aus Fußdusche und Überlaufstutzen dann eine Dreiecksform erhalten, die sich regelrecht in die Ablaufecke der Duschwanne einschmiegt. Dies würde neben der zusätzlichen Stabilisierung noch einen weiteren Vorteil erbringen: Die Stolpergefahr durch das Zusatzteil am Wannenboden wäre dann minimal.
  • Zur Rutschhemmung können die o. bereits genannten Sauger vorgesehen werden, denn das feste Haften der erfindungsgemäßen Fußdusche am Wannenboden ist eine wichtige Voraussetzung für ihre effektive und vor allem sichere Anwendung.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung trägt die Pumpkuppel ein Waschkissen, das auswechselbar in eine entsprechende napfförmige Aufnahme eingesenkt sein kann. Das Waschkissen könnte dabei durch einen leicht lösbaren Halteknopf mit abgerundeter Oberfläche an der Pumpkuppel befestigt sein. Die oben schon genannten Spritzdüsen sind sowohl an der freien Oberfläche der Pumpkuppel als auch unter dem Waschkissen vorgesehen. Die Richtungsachsen dieser Spritzdüsen können durchaus parallel senkrecht nach oben weisen, denn durch die Deformation der Pumpkuppel beim anwendungsgemäßen Druck von oben neigen sich diese Achsen ohnehin nach innen auf eine gedachte, senkrechte Mittelachse zu, so dass der Fuß, vor allem der Zehenbereich, intensiv von der Spritzstrahlmassage erfasst und durchgespült werden.
  • Die Fußmassagge/Fußwäsche läuft dann folgendermaßen ab: Die Fußdusche wird anstelle des Stöpsels in den Wannenablauf gesteckt, dann lässt der Benutzer sein temperiertes Wasser einlaufen. Z.B. beginnt er mit einer ganz normalen Dusche. Wenn er mit seiner Reinigungsprozedur bei den Füßen ankommt, hat sich mittlerweile ohne sein Zutun der optimale Wasserstand für den Einsatz der Fußdusche eingestellt. Er nimmt nun das Duschgel und träufelt etwas davon auf das Waschpolster und seinen Fuß. Wenn er nun die Pumpkuppel pedalartig auf- und abbewegt, erscheinen nach wenigen Sekunden die ersten Spritzstrahlen, schäumen das Duschgel im Waschkissen auf und drücken es Richtung Fußhaut und, vor allem, zwischen die Zehen. Der Reinigungsvorgang kann durch eine genoppte Oberfläche des Schaumstoffs oder der Pumpkuppel mechanisch unterstützt werden. Bei Weiterbetätigen der Fußdusche kommt irgendwann klares Wasser, das die Reste des Duschgels vom Fuß und aus den Zehenzwischenräumen entfernt.
  • Sinnvollerweise sollte die Unterseite der Fußdusche Abstahdshalter besitzen, damit das freie Ansaugen des Wassers gewährleistet bleibt. Nach dem Füße waschen und Abduschen des Teils kann dieses an einem Griff, der sinnvollerweise am Überlaufstutzen angeformt ist, herausgenommen und, falls ein entsprechender Durchbruch/eine Öse vorgesehen ist, zum Trocknen aufgehängt werden.
  • Möchte man eine weitere Stabilisierung der Pumpkuppel in der Ablaufrosette erreichen, bietet sich eine Lösung mit zusätzlicher Kralle an, die innerhalb des Konus des Überlaufstutzens eingesetzt ist und sich an einem Hinterschnitt der Ablaufarmatur einhakt.
  • Weitere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen 15 bis 19 angegeben. Beispielsweise kann der seitliche Ausleger, der u.a. den Überlaufstutzen trägt, von der Fußdusche trennbar ausgeführt sein, so dass die Fußdusche noch freizügiger einzusetzen wäre.
  • Der Halteknopf, der das Waschkissen in Position hält, könnte als auswechselbares Zusatzteil geformt sein, z.B. als Sauger, Hartmassageplatte, Bürste oder Akupressurfinger.
  • Der Halteknopf kann aber auch als Stößelpilz einstückig mit der Pumpkuppel hergestellt sein, was folgende Vorteile hat:
    • 1. Er fixiert, wie der Halteknopf auch, das Waschkissen in der korrekten Position.
    • 2. Er dient als Hubstößel zum vollständigen Niederdrücken der Pumpkuppel und ermöglicht dadurch eine bequemere und erschöpfendere Entleerung der Pumpkuppel, mithin eine intensivere Spritzstrahl-Massage.
  • Vor allem bei am Wannenboden aufgesetzter Ferse steht nämlich das Fußgewölbe schnell am Rand der Pumpkuppel auf, wodurch keine effektive Pumpbewegung mehr stattfinden kann.
  • Der Stößelpilz kann in der Draufsicht lamellenartig eingekerbt sein, was seine Entformbarkeit wie auch das Abziehen des Waschkissens erleichtert.
  • Schließlich kann zur Unterstützung der Pumpbewegung im Zentrum der Pumpkuppel eine Spannfeder oder aber eine Federspinne eingebaut sein, die beim Niederdrücken Federenergie speichern, um sie dann beim Entspannungs- = Pumpvorgang wieder freizusetzen.
  • Abschließend soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert werden.
  • 1 zeigt das Teil in gebrauchsfertigem Zustand, bereits eingesetzt in den Ablaufrosette 7 einer Dusch- oder Badewanne 6. Fußdusche wie Wanne sind quer geschnitten, so dass der von Pumpkuppel 1a und Dichtplatte 3 eingeschlossene Kompressionsraum 1 sichtbar wird. An der Oberseite der Pumpkuppel 1a erkennt man die Spritzdüsen 2, sowohl frei an der Oberfläche mündend als auch durch das Waschkissen 8 abgedeckt.
  • Dieses wird durch den Halteknopf 9 in seiner Position fixiert, in diesem Ausführungsbeispiel in einer napfförmigen Vertiefung der Pumpkuppel 1a. Diese pumpt nach vorherigem Niederdrücken und anschließendem Entspannen das Wasser durch die Ansaugöffnung 5 bei dann öffnendem Ventil 4 in den Kompressionsraum 1.
  • Bei erneutem Niederdrücken der Pumpkuppel 1a schließt das Ventil 4 die Ansaugöffnung 5 ab, so dass das Wasser während des Kompressionsvorganges in der Pumpkuppel verbleibt. Durch mehrfache Wiederholung dieses Vorgangs füllt sich der Kompressionsraum 1, so dass das Wasser bei fortgesetztem Niederdrüken durch die Spritzdüsen 2 ausgetrieben wird.
  • Mit der Pumpkuppel 1a einstückig hergestellt ist der Überlaufstutzen 2b, dessen nach unten weisender Konus 2c in diesem Beispiel in den Ablaufrosette 7 der Dusch- oder Badewanne 6 eingedrückt ist. Als zusätzliche Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen des Überlaufstutzens 2b aus dem Ablaufrosette 7 dient die Kralle 2d. Seitlich angeflanscht am Überlaufstutzen 2b erkennt man den Griff 2e.
  • Außer durch den Überlaufstutzen 2b wird die Fußdusche noch durch mehrere Sauger 2a in Position gehalten.
  • 2 ist eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Teil. Erkennbar ist die näherungsweise dreieckige Ausformung der Fußdusche, die sich gut in die Ecken handelsüblicher Duschwannen einpasst. Mit '10' ist eine potentielle Trennlinie gestrichelt eingezeichnet, an der der Ausleger mit dem Überlaufstutzen 2b vom übrigen Teil gelöst werden kann.
  • 1
    Kompressionsraum
    1a
    Pumpkuppel
    2
    Spritzdüsen
    2a
    Sauger
    2b
    Überlaufstutzen
    2e
    Konus
    2d
    Kralle
    2e
    Griff
    3
    Dichtplatte
    4
    Ventil
    5
    Ansaugöffnung
    6
    Dusch- oder Badewanne
    7
    Ablaufrosette
    8
    Waschkissen
    9
    Halteknopf
    10
    Trennlinie (optional)

Claims (19)

  1. Fußdusche, bestehend aus einer gewölbten Pumpkuppel (1a) mit Spritzdüsen (2) und einer diese nach unten abschließenden Dichtplatte (3) mit Ansaugöffnung (5) und diese verschließendem Ventil (4), wobei die Fußdusche einen seitlich angeformten Ausleger in Form eines Überlaufstutzens (2b) besitzt, der mit seinem Konus (2c) in die genormten Ablaufrosetten (7) der handelsüblichen Dusch- oder Badewannen (6) passt und wobei die obere Öffnung des Überlaufstutzens (2b) in ihrem Abstand vom Wannenboden so gewählt ist, dass sich ein zum Betreiben der Fußdusche optimaler Wasserstand ergibt, sobald die Dusch- oder Badewanne (6) mit Wasser gefüllt wird.
  2. Fußdusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie an ihrer Unterseite rutschhemmende Bauteile besitzt.
  3. Fußdusche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die rutschhemmenden Bauteile als Sauger (2a) ausgebildet sind.
  4. Fußdusche nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Pumpkuppel (1a) ein Waschkissen (8) trägt.
  5. Fußdusche nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Pumpkuppel (1a) napfförmig eingesenkt ist zur auswechselbaren Aufnahme des entsprechend geformten Waschkissens (8).
  6. Fußdusche nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschkissen (8) durch zumindest einen Halteknopf (9) an der Pumpkuppel lösbar fixiert ist.
  7. Fußdusche nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass Spritzdüsen (2) sowohl an der freien Oberfläche der Pumpkuppel (1a) als auch dort vorgesehen sind, wo diese vom Waschkissen (8) bedeckt wird.
  8. Fußdusche nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Unterseite Abstandshalter aufweist, die ein freies Ansaugen des Wassers auch bei starkem Andruck von oben gewährleisten.
  9. Fußdusche nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest einen Griff (2e) besitzt.
  10. Fußdusche nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (2e) im Bereich des Überlaufstutzens (2b) angeordnet und mit einem Durchbruch versehen ist.
  11. Fußdusche nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus flexiblem Weichkunststoff hergestellt ist.
  12. Fußdusche nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschkissen aus einem speziellen, standfesten Schaumstoff besteht.
  13. Fußdusche nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass sie näherungsweise eine Dreiecksform besitzt, die genau in eine der Ecken einer handelsüblichen Duschwanne passt, wobei der Überlaufstutzen (2b) in einem Zipfel dieser Dreiecksform angeordnet ist.
  14. Fußdusche nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass im Konus (2c) des Überlaufstutzens (2b) eine Kralle (2d) eingesetzt ist, die sich am Hinterschnitt der Ablaufarmatur einhakt.
  15. Fußdusche nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Ausleger nach Anspruch 9, der u.a. den Überlaufstutzen (2b) trägt, von der Fußdusche trennbar ist.
  16. Fußdusche nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteknopf (9) als auswechselbares Zusatzteil mit eigener Reizfunktion ausgebildet ist.
  17. Fußdusche nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle des Halteknopfes (9) im Zenit der Pumpkuppel (1a) ein Stößelpilz angeformt ist mit einem Hinterschnitt, so dass das Waschkissen (8) mit seinem mittigen Loch leicht darüber gezogen werden kann und auch festgehalten wird.
  18. Fußdusche nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, dass zur Unterstützung der Saugfunktion der erfindungsgemäßen Pumpkuppel (1a) eine Spannfeder im Kompressionsraum (1) vorgesehen ist.
  19. Fußdusche nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der Spannfeder nach Anspruch 19 eine Federspinne vorgesehen ist.
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