DE19813462A1 - Leckagewanne für einen Behälter - Google Patents

Leckagewanne für einen Behälter

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Leckagewanne (1) für einen Behälter, mit einer Wanne (2), die aus einer Bodenwand (3) und vier sich von dessen Rändern (4) nach oben erstreckenden Seitenwänden (5 bis 8) besteht, und die außenseitig durch ein Stützgerüst (11) gestützt ist. Zur Verbesserung der Bewegbarkeit bei der Herstellung und der Transportierbarkeit besteht das Stützgerüst (11) aus wenigstens zwei Moduln (M1, M2), deren Anlageflächen (32) in jeweils einer Teilungsebene (T1, T2) angeordnet sind, die sich parallel zu den Rändern (4) der Bodenwand (3) erstreckt.

Description

Beim Umschlagen von Transport-Behältern besteht die Gefahr einer Beschädigung des Behälters, die zu einem Riß im Behälter führen kann, wodurch das darin befindliche Gut durch den Riß nach außen gelangen würde.
Um im Bereich eines Umschlagplatzes für Transport-Behälter ein Mittel zur Verfügung zu haben, aus einem Behälter auslaufendes Gut aufzufangen und eine Beeinträchtigung der Umgebung zu verhindern, ist bereits eine Leckagewanne vorgeschlagen worden, die so groß bemessen ist, daß der Behälter darin einstellbar ist. Da übliche Behälter eine beträchtliche Größe aufweisen, ist somit auch für eine Leckagewanne eine große Bauweise anzustreben. Hierdurch ist bei der Herstellung der Leckagewanne ein großer Aufwand vorgegeben, weil nicht nur ein entsprechend großer Herstellungsplatz zur Verfügung zu stellen ist, sondern weil auch große Bauteile zu bewegen sind und eine große Leckagewanne zu transportieren ist, was unter Berücksichtigung von aus verkehrstechnischen Gründen beschränkten Transportgrößen zu einem aufwendigen Transport führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei eine Leckagewanne der vorliegenden Art die Beweglichkeit und Transportierbarkeit der Leckagewanne zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Leckagewanne besteht das Stützgerüst aus wenigstens zwei Moduln, die an Anlageflächen aneinander liegen, die in sich parallel zu den Kanten des Wannenbodens erstreckenden Teilungsebenen angeordnet sind. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht es somit, das Stützgerüst in wenigstens zwei Teilen oder Moduln herzustellen, wobei sich aufgrund der Anordnung der Anlageflächen der Moduln eine einfache Bauform und auch Bauweise ergibt, die sich an einem verhältnismäßig kleinen Herstellungsort herstellen läßt. Die Teile der Moduln und die Moduln selbst sich handhabungsfreundlich und lassen sich in einfacher Weise bewegen und transportieren. Das Verbinden der Moduln aneinander kann dann am Aufstellungs- oder Benutzungsort der Leckagewanne erfolgen. Hierdurch lassen sich auch die Herstellungskosten der Leckagewanne und die Transportzeit wesentlich vermindern.
In den Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die weiter dazu beitragen, die Bauweise zu vereinfachen und die Herstellungskosten zu senken, und die eine große Stabilität bei möglichst geringem Gewicht gewährleisten und auch zu einer hinreichenden Korrosions­ beständigkeit führen. Eine vorzugsweise vorgesehene Abdeckung verhindert das Ansammeln von Regenwasser und Schmutz in der Leckagewanne vor deren Gebrauch.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erzielbare Vorteile anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen und vereinfachten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Leckagewanne in der Seitenansicht;
Fig. 2 die Leckagewanne in der Stirnansicht von links;
Fig. 3 die Leckagewanne in der Draufsicht;
Fig. 4 den Schnitt IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Leckagewanne in abgewandelter Ausgestaltung in der Draufsicht bei entferntem Wannenboden;
Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer erfindungsgemäßen Leckagewanne in abgewandelter Ausgestaltung;
Fig. 7 eine erfindungsgemäße Leckagewanne in weiter abgewandelter Ausgestaltung in der Stirnansicht; und
Fig. 8 eine erfindungsgemäße Leckagewanne in weiter abgewandelter Ausgestaltung in der Seitenansicht.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Leckagewanne weist eine Wanne 2 auf mit einer im vertikalen Querschnitt und im horizontalen Querschnitt rechteckigen Form, wobei die Höhe a der Wanne 2 kleiner ist als deren Länge b und deren Breite c. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Länge b größer bemessen als die Breite c, so daß sich im horizontalen Querschnitt eine längliche Form für die Wanne 2 ergibt. Ein vorteilhaftes Abmessungsverhältnis zwischen der Länge b und der Breite c liegt im Bereich von etwa 1 : 2 bis etwa 1 : 3. Beispielsweise beträgt die Länge b etwa 10 m und die Breite c etwa 3 bis 5 m, vorzugsweise etwa 4,5 m beträgt. Das Abmessungsverhältnis zwischen der Länge b und der Höhe a beträgt beispielsweise 1 : 3 bis etwa 1 : 5, wobei bei einer Länge b von etwa 10 m die Höhe a beispielsweise etwa 2,2 in betragen kann. Die längs und quer verlaufenden vertikalen Mittelebenen der Leckagewanne 1 sind mit E1, E2 bezeichnet.
Die Wanne 2 besteht aus einem vorzugsweise ebenen und horizontalen Wannenboden 3 rechteckiger Form, von dessen Randkanten 4 sich vier Seitenwände 5 bis 8 jeweils ebenfalls rechteckiger Form vertikal aufwärts erstrecken, deren Randkanten mit 9 bezeichnet sind. Die Bodenwand 3 und die Seitenwände 5 bis 8 sind im Bereich ihrer Randkanten 4, 9 fest und dicht miteinander verbunden, insbesondere verschweißt.
Die Wanne 2 besteht aus korrosionsfestem Material, wie legiertem Stahl, z. B. V2A oder V4A. Sie kann jedoch auch aus Kunststoff bestehen, z. B. Polyethylen (PE), vorzugsweise hochdichtem Polyethylen (PEHD) oder Polyvinylchlorid (PVC), vorzugsweise hochdichtem Polyvinylchlorid (HDPVC). Es bestehen nicht nur die Wannenwände sondern auch die sie miteinander verbindenden Schweißnähte, aus korrosionsbeständigem Material.
Die aus verhältnismäßig dünnen Platten bzw. Blechen bestehenden Wände 3 bis 8 der Wanne 2 sind außenseitig durch ein Stützgerüst 11 stabilisiert und gehalten, das aus einem die Bodenwand tragenden Bodenabschnitt 12 und vier sich von dessen Umfangsrand nach oben erstreckenden Seitenabschnitten 13 bis 16 besteht und ein Stützgerippe aufweist, dessen Stutzrippen aus Profilen, z. B. T-, Doppel-T-, Winkel- oder U-Profilen oder Hohlprofilen wie im Querschnitt runden oder viereckigen Rohren aus Metall, insbesondere Stahl, bestehen. Die Stützrippen des Stützgerippes verlaufen jeweils in parallel zu den Randkanten 4, 9 der Boden- und Seitenwände 3 bis 8 verlaufenden Vertikalebenen oder Horizontalebenen, so daß die Stützrippen sich in die jeweilige horizontale oder vertikale Umfangsrichtung erstreckende Zug- und/oder Druckgurte bilden, wodurch das Stützgerüst 11 von großer Stabilität ist. Zusätzlich können diagonal verlaufende Stützstreben angeordnet sein, die die Stabilität des Stützgerüstes 11 weiter vergrößern.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Stützgerippe einen rechteckigen unteren und horizontalen Basisrahmen 17 auf, der aus vier Rahmenteilen 17a, 17b, 17c, 17d auf Gehrung oder stumpf zusammengesetzt ist und durch jeweils einen Abstand voneinander aufweisende, sich längs und quer erstreckende horizontale Rippen 17e (Längsrippen) und 17f (Querrippen) kreuzweise bzw. gitterförmig verstrebt und stabilisiert ist. Wie insbesondere Fig. 4 erkennen läßt, sind jeweils zwei mittlere, längs und quer verlaufende und im einzelnen noch zu beschreibende horizontale Stützrippen 17e1, 17f1 im Querschnitt wesentlich größer ausgebildet als die übrigen Stützrippen 17e, 17f was im weiteren noch beschrieben wird. Die übrigen Stützrippen 17e, 17f sind wesentlich niedriger bemessen, als die vertikale Abmessung f des Basisrahmens 17, so daß die übrigen Stützrippen 17e, 17f einen vertikalen Abstand von der Unterseite des Basisrahmens 17 aufweisen.
Die vertikalen Seitenwandabschnitte 13 bis 16 des Stützgerüstes 11 sind jeweils durch vertikale, einen horizontalen Abstand voneinander aufweisende Stützrippen 18a gebildet, die mit zwei- oder mehrreihig übereinander angeordneten und einen vertikalen Abstand g, h voneinander aufweisenden horizontalen Stützrippen 18b, 18c kreuz- bzw. gitterförmig verbunden sind.
Der horizontale Abstand i zwischen den längs verlaufenden Stützrippen 17e ist kleiner oder halb so groß bemessen, als der Abstand j zwischen den vertikalen Stützrippen 18a. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß in den Längs- und Querebenen der vertikalen Stützrippen 18a auch horizontale Stützrippen 17e, 17f angeordnet sind, so daß in diesen Längs- und Querebenen vertikale, U-förmige Stützbügel 21, 22 gebildet sind. Dabei können die vertikalen Stützrippen 18a oder jeweils die horizontalen Stützrippen 17e, 17f, 18b oder 18c durchgehend ausgebildet sein, so daß entweder die vertikalen oder die betreffenden horizontalen Stützrippen zwischen den jeweils anderen Stützrippen gestückelt angeordnet und miteinander verbunden sein können, vorzugsweise miteinander verschweißt sind.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, kann der horizontale Abstand i zwischen den vertikalen Stützrippen 18a im mittleren Bereich, z. B. über drei Felder, größer bemessen sein, als im äußeren Bereich, z. B. jeweils über zwei Felder, was aus Fig. 2 deutlich erkennbar ist. Dabei ist es auch möglich, den Abstand i von innen nach außen zu verringern, so daß sich für das zugehörige mittlere Feld ein größter Abstand j ergibt.
Zur zusätzlichen Stabilisierung bzw. Verstrebung ist es vorteilhaft, einige oder alle der von den horizontalen und vertikalen Stützrippen 18a, 18b, 18c begrenzten Felder mit diagonalen Stützstreben 23 zu stabilisieren. Dies ist an den Längsseiten der Leckagewanne 1 und auch an den Stirnseiten vorteilhaft. Für eine solche hinreichende Stabilisierung brauchen die Stützstreben 23 nicht auf der gesamten zugehörigen Seite angeordnet sein. Es reicht aus, wenn insbesondere der äußere Bereich mit den Stützstreben 23 verstrebt ist. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist jeweils das äußere Feld und wenigstens das mittlere Feld ohne Stützstreben 23 ausgeführt. Dazwischen sind ein oder mehrere horizontal benachbarte Felder, insbesondere zwei benachbarte Felder, mit den Stützstreben 23 verstrebt. Vorzugsweise erstrecken sich die Stützstreben 23 von innen nach außen schräg aufwärts, wobei von übereinanderliegenden Feldern das innere, untere Feld und das äußere obere Feld mit entsprechend schräg angeordneten Stützstreben 23 verstrebt sind. Die Stützstreben 23 schließen auf jeder Seite einen nach oben offenen stumpfen Winkel ein. Bei der vorliegenden Ausgestaltung, bei der die Abstände g, h unterschiedlich groß sind, haben die einzelnen Stützstreben 23 unterschiedliche Neigungen, wobei sie jedoch grundsätzlich gleich gerichtet sind.
Die Leckagewanne 1 weist in ihrem oberen Randbereich vier Aufhängestellen 24 auf, die durch Ösen gebildet sein können und vorzugsweise am Stützgerüst 11 angeordnet sind. Die Aufhängestellen 24 können eine Abstand k voneinander aufweisen, der kleiner bemessen ist, als die Länge b der Leckagewanne 1. Dies gilt insbesondere für den Längsbereich einer länglichen Leckagewanne 1. Bei der vorliegenden Ausgestaltung befinden sich die Aufhängestellen 24 im mittleren Bereich der zu beiden Seiten der vertikalen Querebene E2 befindlichen Seitenhälften der Leckagewanne 1, bzw. des Stützgerüstes 11. Die Aufhängestellen 24 können durch vorzugsweise in der Längsrichtung durchgehende Löcher im oberen Endbereich von vier vertikalen Stützrippen 18a angeordnet sein, die vorzugsweise in ihrer Querschnittsabmessung größer bemessen sind als die übrigen Stützrippen 18a. Diese stabilisierten Stützrippen sind mit 18a1 bezeichnet und vorzugsweise über die oberen horizontalen Stützrippen 18c hinaus verlängert, wobei die Aufhängestellen 24 im Bereich dieser verlängerten Abschnitte angeordnet sind. Zum Heben der Leckagewanne 1 kann eine Seil- oder Kettenanordnung mit vier Strängen 25 dienen, deren Länge so zu bestimmen ist, daß der zwischen ihnen und der Horizontalen eingeschlossene Winkel W1 60° oder maximal 45° nicht unterschreitet.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind die Felder, hier jeweils zwei Felder, mit den Stützstreben 23 stabilisiert, die den der Aufhängung dienenden vertikalen Stützrippen 18a1 außenseitig benachbart sind.
Es ist vorteilhaft, im Bereich des unteren und oberen Randes der Leckagewanne wenigstens zwei, vorzugsweise einander gegenüberliegend angeordnete Zentrierelemente 26a anzuordnen, die insbesondere nach oben konvergent, rund oder keilförmig und so im Sinne einer Positiv- und Negativform geformt sind, daß sie in vertikaler Richtung zusammensteckbar sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine Zentrierung von zwei oder mehreren Leckagewannen 1 übereinander. Beim Vorhandensein von mehreren Leckagewannen 1 können diese somit aufeinander gestellt und platz- bzw. raumgünstig deponiert werden. Dabei bilden die Zentrierelemente 26a formschlüssig wirksame Sicherungselemente, die die übereinander gestellten Leckagewannen 1 nicht nur gegen ein Verrutschen sichern, sondern auch eine Lagepositionierung gewährleisten.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind die durch die Zentrierelemente 26a gebildeten Sicherungselemente am Stützgerüst 11 ausgebildet, wobei die am oberen Rand angeordneten Sicherungselemente durch die nach oben verlängerten Abschnitte der vertikalen Stützrippen 18a1 gebildet sind und die zugehörigen Sicherungselemente am unteren Rand durch entsprechend große Löcher 26b in den Rahmenteilen 17a, 17c gebildet sind.
Es ist von Vorteil, die vertikalen Stützstreben 18a, 18a1 bezüglich den Rahmenteilen 17a bis 17d so nach außen versetzt anzuordnen (Fig. 4), so daß die Rahmenteile bezüglich den dem Hohlraum 27 der Wanne 2 zugewandten Innenseiten der vertikalen Stützstreben 18a, 18a1 nach innen vorragen, wodurch im Bereich dieses Abstands m eine vorzugsweise umlaufende Randfläche 31 gebildet ist, auf der die Wanne 2 mit ihrem unteren Rand aufliegen und vertikal abgestützt werden kann. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Rahmenteile 17a bis 17d bezüglich den Stützstreben 18a, 18a1 nach innen versetzt sind oder in ihrer horizontalen Abmessung n größer bemessen sind, als die zugehörige parallele Abmessung o der vertikalen Stützstreben 18a, 18a1, wobei die vertikalen Außenflächen der Stützstreben 18a, 18a1 und der Rahmenteile 17a bis 17d miteinander abschließen können, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist.
Das Stützgerüst 11 besteht aus zwei oder mehreren Moduln M1, M2, die lösbar oder unlösbar miteinander verbunden sein können, z. B. verschraubt oder verschweißt sind, wobei deren Anlageflächen 32 in wenigstens einer vertikal und parallel zu den Randkanten 4 der Bodenwand 3 verlaufenden Teilungsebene T1 angeordnet sind. Es können eine oder mehrere parallel und/oder rechtwinklig zueinander verlaufende Teilungsebenen T1, T2 vorgesehen sein, wodurch sich zwei oder je nach Anzahl der Teilungsebenen mehrere Moduln ergeben. Bei der aus den Fig. 2 bis 4 erkennbaren Ausgestaltung ist eine mittige, in der Längsrichtung der Leckagewanne 1 verlaufende Teilungsebene T1 vorgesehen, wobei zwei Moduln M1, M2 vorhanden sind, deren Länge der Länge b entspricht und deren Breite der halben Breite c entspricht. Diese Moduln M1, M2 sind bezüglich der Teilungsebene T1 spiegelbildlich zueinander ausgebildet und angeordnet.
Bei der aus der Fig. 5 erkennbaren Ausgestaltung ist eine mittige und quer zur Längsrichtung der Leckagewanne 1 verlaufende Teilungsebene T2 dargestellt, die allein oder zusätzlich zur Teilungsebene T1 vorhanden sein kann. Im ersteren Fall (nur Teilungsebene T2 ist vorhanden) ergeben sich zwei bezüglich der Erteilungsebene T2 spiegelbildlich ausgebildete und angeordnete Moduln, deren Breite der Breite c entspricht und deren Länge der halben Länge b entspricht. Im zweiten Fall (Teilungsebenen T1 und T2 vorhanden) ergeben sich vier Moduln, von denen jeweils zwei einander diametral gegenüberliegende Moduln identisch sind und die beiden anderen Moduln bezüglich der zugehörigen Teilungsebene T1, T2 spiegelsymmetrisch ausgebildet und angeordnet sind.
Die Teilungsebene oder -ebenen T1, T2 verlaufen zwischen den sich in der gleichen Richtung erstreckenden horizontalen Stützrippen 17e, 17f. Die Verbindung der Moduln aneinander kann durch Schweißverbindungen oder Schraubverbindungen erfolgen. Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind die einander zugewandten Enden der entsprechend geteilten horizontalen Stützstreben 17e, 17f und Rahmenteile 17a bis 17d miteinander verbunden. Dabei können an den einander zugewandten Enden Flanschplatten 33 befestigt, z. B. angeschweißt sein, die miteinander verschweißt oder mittels darin befindliche Schraubenlöcher durchsetzende Schrauben miteinander verschraubt sein können.
Die Modulbauweise ermöglicht es, die Moduln des Stützgerüstes 11 an einem Herstellungsort vorzufertigen, wozu aufgrund der verringerten Größe ein geringer Platzbedarf vorhanden ist, und wobei die Moduln sowie ihre Einzelteile bei der Fertigung verhältnismäßig leicht bewegt werden können.
Außerdem ermöglicht die Modulbauweise einen einfacheren und schnelleren Transport der Moduln vom Herstellungsort zum Montage- oder Gebrauchsort der Leckagewanne 1, wobei die Abmessungen der Moduln so gewählt werden können, daß vorgeschriebene Abmessungen für Transportgegenstände, insbesondere auf Straßen oder Schienen, nicht überschritten werden und deshalb der Transport ohne Verkehrsbehinderung einfach und schnell erfolgen kann.
Die Moduln werden am Montageort zusammengesetzt, aneinander befestigt und mit der Wanne 2 ergänzt. Die Wanne 2 kann aus deren Wänden oder kleineren Wandteilen zusammengesetzt sein, die z. B. am Herstellungs- oder Vorfertigungsort ebenfalls vorgefertigt worden sind.
Es ist zum Schutz der Bodenwand 3 vor Beschädigungen vorteilhaft, Schienen 34 auf ihr anzuordnen, so daß ein in die Leckagewanne 1 eingestellter Behälter B (in Fig. 3 angedeutet) auf den Schienen 34 zu stehen kommt und bei einem sachgemäßen Absenken des Behälters B ein Kontakt mit der Bodenwand 3 vermieden wird. Die Gefahr einer Beschädigung der verhältnismäßig dünnen Bodenwand 3, z. B. durch Stoß, ist dadurch wesentlich verringert oder vermieden. Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind zwei im wesentlichen parallel zueinander angeordnete Schienen 34 vorgesehen, die einen Abstand von den zugehörigen parallel verlaufenden Randkanten 4 aufweisen. Bei einer Leckagewanne 1 länglicher Form erstrecken sich die Schienen 34 vorzugsweise in der Längsrichtung. Der Abstand p zwischen den Schienen 34 ist vorzugsweise kleiner bemessen als die kleinste Größe eines im vorliegenden Zusammenhang zu berücksichtigenden Transportbehälters B, so daß sowohl kleine als auch größere Behälter schonend in die Leckagewanne 1 eingestellt werden können. Bei der vorliegenden Ausgestaltung beträgt der sich zwischen den Schienen 34 erstreckende Abstand p etwa die Hälfte der sich parallel dazu erstreckenden Abmessung der Leckagewanne 1, hier deren Breite c.
Es ist ferner von Vorteil, eine oder mehrere der horizontalen Stützrippen 17e, 17f stabiler, insbesondere im Querschnitt größer auszubilden bzw. größere Profile zu verwenden, als für die übrigen Stützrippen 17e, 17f. Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind zwei, mit 17e1 bezeichnete, sich in der Längsrichtung erstreckende Stützstreben im Querschnitt größer bemessen und im mittleren, zu beiden Seiten der vertikalen Querebene E1 angeordneten Seitenhälften des Stützgerüstes 11 angeordnet. Die Stützrippen 17e1 sind unter den Schienen 34, z. B. Flacheisen, angeordnet und auf der Bodenwand 3 befestigt z. B. verschweißt oder verklebt, wodurch die Stützrippen 17e1 stabilisiert sind und somit auch der Bodenabschnitt 12 des Stützgerüsts 11 stabilisiert ist.
Um einen Einstieg in die Wanne 2 zu erleichtern, ist es vorteilhaft, eine in Fig. 2 andeutungsweise dargestellte Leiter 35 außenseitig an einem Seitenabschnitt 13 bis 16 des Stützgerüstes 11, insbesondere an einem stirnseitigen Seitenabschnitt lösbar oder unlösbar zu befestigen.
Es ist ferner besonders vorteilhaft, der Leckagewanne 1 eine Abdeckung 36, insbesondere aus flexiblem Material wie Folie oder Gewebe, insbesondere mit Fasern verstärkt, zuzuordnen, die bei Bedarf über die Leckagewanne 1 ziehbar ist zur Vermeidung eines Regenwassereinfalls oder um sie vor Verschmutzung zu schützen. Dabei ist es im weiteren vorteilhaft, im Randbereich der Leckagewanne 1 einen Träger 37 für die Abdeckung 36 anzuordnen, auf dem die Abdeckung 36 bei Nicht-Gebrauch deponierbar und durch Befestigungsmittel z. B. durch Gurte, fixierbar ist. Bei dem Träger 37 kann es sich z. B. um ein plattenförmiges Ablageteil 38 handeln, das vorzugsweise in einer solchen Höhe am Stützgerüst 11 gehalten ist, daß die flexible Abdeckung 36 seitlich über die Wanne 2 oder über das Stützgerüst 11 gezogen werden kann. Es ist vorteilhaft, das Ablageteil 38 in einem im oberen Randbereich der Leckagewanne 1 angeordneten Gelenk 39, um eine horizontale Schwenkachse zwischen einer heruntergeschwenkten Nicht-Gebrauchsstellung und einer hochgeschwenkten Gebrauchsstellung schwenkbar anzuordnen und an der Leckagewanne 1 durch eine lösbare Strebe 41 oder dergleichen zu positionieren.
Ein Träger 37 kann an der Breitseite (Fig. 7) oder an der Stirnseite (Fig. 8) der Leckagewanne 1 angeordnet sein. In Fig. 7 ist die Abdeckung 36 in einer über die Wanne 2 oder über das Stützgerüst 11 gezogener und den oberen Rand übergreifender Position andeutungsweise dargestellt.
Es ist im Rahmen der Erfindung vorteilhaft, das Ablageteil 38 in Form eines Gehäuses 42 auszubilden, das auf seiner, der Leckagewanne 1 zugewandten Seite offen ist, wobei die fünf übrigen Seiten des Gehäuses 42 platten- oder gitterförmige Gehäusewände aufweisen können. In einem solchen Gehäuse 42 ist die Abdeckung 36 in ihrer Nicht-Ge­ brauchsstellung vor Wind und Wetter geschützt oder vor Windverwehung gesichert. Es ist auch möglich, ein solches Gehäuses 42 um 90° verdreht so anzuordnen, daß es oberseitig offen ist wie es die Fig. 8 zeigt. Ein solches Gehäuse 42 kann tiefer angeordnet werden, wobei es oberseitig mit der Wanne 2 oder dem Stützgerüst 11 in etwa abschließen kann. Bei dem zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiel kann das Gehäuse 42 ohne Gelenk 39 direkt am zugehörigen Seitenabschnitt 13 bis 16 angeordnet sein.
Damit die Leckagewanne 1 mit einem Gabelstapler bewegt werden kann, ist es vorteilhaft, an ihrer Unterseite zwei Einstecklöcher oder ein gemeinsames Einsteckloch 43 (Fig. 6) vorzusehen, das bzw. die von einer Breitseite zugänglich sind und bezüglich der quer zur zugehörigen Breitseite verlaufenden vertikalen Mittelebene E2 symmetrisch angeordnet sind. Die Abmessungen des oder der Einstecklöcher 43 sind an die Abmessungen der Gabeln eines Gabelstaplers mit Bewegungsspiel anzupassen. Eine einfache Ausgestaltung zur Ausbildung von zwei Einstecklöchern oder eines gemeinsamen Einstecklochs 43 ist durch zu beiden Seiten der Einstecklöcher oder des gemeinsamen Einstecklochs 43 angeordnete Fußteile 44 gebildet, deren Höhe die Höhe des oder der Einstecklöcher bestimmt. Bei einer Leckagewanne 1 größerer Längenabmessung b sind in den Endbereichen jeweils wenigstens ein oder mehrere, in einem horizontalen Abstand angeordnete Fußteile 44 vorzusehen, die an den Stützrahmen 17 angeschweißt sein können. Auf der gegenüberliegenden Breitseite sind Fußteile 44 in vorzugsweise identischer Anordnung vorgesehen, wobei die Fußteile 44 durch in der Querrichtung durchgehende Teile oder an beiden Breitseiten vorhandene Einzelteile gebildet sein können.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, das Stützgerüst 11 und ggf. auch den Träger 37 aus Edelstahl, wie z. B. V4A und V2A, herzustellen, wodurch Korrosionsbeständigkeit gewährleistet ist. Es ist jedoch auch möglich, das Stützgerüst 11 aus normalem Stahl zu fertigen und durch Feuerverzinken vor Korrosion zu schützen.

Claims (26)

1. Leckagewanne (1) für einen Behälter, mit einer Wanne (2), die aus einer Bodenwand (3) und vier sich von dessen Rändern (4) nach oben erstreckenden Seitenwänden (5 bis 8) besteht, und die außenseitig durch ein Stützgerüst (11) gestützt ist, wobei das Stützgerüst (11) aus wenigstens zwei Moduln (M1, M2) besteht, deren Anlageflächen (32) in jeweils einer Teilungsebene (T1, T2) angeordnet sind, die sich parallel zu den Rändern (4) der Bodenwand (3) erstreckt.
2. Leckagewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsebene (T1, T2) sich vertikal erstreckt.
3. Leckagewanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsebene (T1, T2) mittig angeordnet ist.
4. Leckagewanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Teilungsebenen (T1, T2) vorgesehen sind, die sich parallel zueinander und/oder rechtwinklig zueinander erstrecken.
5. Leckagewanne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Moduln (M1, M2) unlösbar oder lösbar miteinander verbunden sind.
6. Leckagewanne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgerüst (11) die Form eines oberseitig offenen Kastens aufweist mit einem Bodenabschnitt (12) und vier von dessen Rand sich nach oben erstreckenden Seitenabschnitten (13 bis 16).
7. Leckagewanne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgerüst (11) durch ein Stützgerippe gebildet ist.
8. Leckagewanne nach einem vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgerüst (11) bzw. die Moduln (M1, M2) aus Profilstangen bestehen, z. B. T-, Dop­ pel-T-, U-Profilen oder Hohlprofilen, insbesondere Vierkantrohr.
9. Leckagewanne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgerüst (11) an seinem unteren Rand einen horizontalen viereckigen Stützrahmen (17) aufweist.
10. Leckagewanne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (17) mehrere Stützrippen (17e, 17f) aufweist, die sich parallel zu Rahmenteilen (17a bis 17d) erstrecken und gitterförmig angeordnet sind.
11. Leckagewanne nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenabschnitte (13 bis 16) des Stützgerüstes (11) durch sich vom Stützrahmen (17) vertikal nach oben erstreckende Stützrippen (18a) und horizontale Stützrippen (18b, 18c) gebildet ist, von denen letztere sich in einer oberen Reihe und ggf. auch in einer zwischen der oberen und dem Stützrahmen (18) angeordneten mittleren Reihe horizontal erstrecken.
12. Leckagewanne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abstand (9) zwischen dem Stützrahmen (17) und der mittleren Reihe horizontaler Stützrippen (18b) kleiner ist, als der vertikale Abstand (h) zwischen der mittleren Reihe und der oberen Reihe.
13. Leckagewanne nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenabschnitte (13 bis 16) des Stützgerüstes (11) durch sich schräg oder diagonal erstreckende Stützstreben (23) verstrebt sind.
14. Leckagewanne nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (23) im mittleren Bereich der beiderseits der zugehörigen vertikalen Mittelebene (E1, E2) angeordneten Seitenhälften des Stützgerüsts (11) angeordnet sind.
15. Leckagewanne nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstreben (23) eine bezüglich der zugehörigen vertikalen Mittelebene (E1, E2) gegensinnige Neigung aufweisen.
16. Leckagewanne nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstreben (23) eines Seitenabschnitts (13 bis 16) des Stützgerüsts (11) einen nach oben offenen stumpfen Winkel einschließen.
17. Leckagewanne nach einem der vorherigen Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der Rahmenteile (17a bis 17d) des Stützrahmens (17) bezüglich den Innenseiten der vertikalen Stützrippen (18a, 18a1) nach innen versetzt sind und im Bereich dieses Abstands (m) eine Auflagefläche (31) für die Wanne (3) gebildet ist.
18. Leckagewanne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Teilungsebenen (T1, T2) im Bereich des Bodenabschnitts (12) des Stützgerüstes (11) zwischen zwei benachbarten sich dazu parallel erstreckenden horizontalen Stützrippen (17e, 17f) erstrecken und die quer dazu verlaufenden Stützrippen (17e, 17f) in den Teilungsebenen (T1, T2) geteilt und miteinander verbunden sind.
19. Leckagewanne nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsebenen (T1, T2) der horizontalen Stützrippen (17e, 17f) miteinander verschweißt oder verschraubt sind, vorzugsweise im Bereich von endseitig mit den Stützrippen (17e, 17f) verbundenen Flanschplatten (33).
20. Leckagewanne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgerüst (11) bzw. die Moduln (M1, M2) aus Metall, insbesondere Stahl oder Edelstahl, bestehen.
21. Leckagewanne nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgerüst (11) oder die Moduln (M1, M2) feuerverzinkt sind.
22. Leckagewanne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (2) aus korrosionsbeständigem Metall, insbesondere Edelstahl, oder korrosionsfestem Kunststoff, insbesondere Polyethylen (PE), vorzugsweise hochdichtem Polyethylen (PEHD), oder Polyvinylchlorid (PVC), vorzugsweise hochdichtem Polyvinylchlorid (HDPVC) besteht.
23. Leckagewanne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (3, 5 bis 8) der Wanne (2) jeweils aus einem oder mehreren rechteckigen Wandabschnitten bestehen, die miteinander verschweißt sind.
24. Leckagewanne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (3, 5 bis 8) eine längliche horizontale Querschnittsform aufweist.
25. Leckagewanne nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des oberen Randes der Seitenwände (5 bis 8) ein Träger (37) oder Gehäuse (42) angeordnet ist, und eine Abdeckung (36) aus flexiblem Material, insbesondere Folie oder Gewebe, für die Wanne (2) vorgesehen ist, die in ihrer Nicht-Gebrauchsstellung auf dem Träger (37) oder im Gehäuse (42) deponierbar und vorzugsweise fixierbar ist.
26. Leckagewanne nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (37) im Bereich des oberen Randes der Seitenwände (5 bis 8) schwenkbar angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29503195U1 (de) * 1995-02-25 1995-04-20 Zueblin Ag Gefahrstofflager in modularer Bauweise

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