DE19813251C2 - Widerstandsheizvorrichtung - Google Patents
WiderstandsheizvorrichtungInfo
- Publication number
- DE19813251C2 DE19813251C2 DE1998113251 DE19813251A DE19813251C2 DE 19813251 C2 DE19813251 C2 DE 19813251C2 DE 1998113251 DE1998113251 DE 1998113251 DE 19813251 A DE19813251 A DE 19813251A DE 19813251 C2 DE19813251 C2 DE 19813251C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- resistance
- carrier body
- wire
- resistance device
- helical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B17/00—Furnaces of a kind not covered by any preceding group
- F27B17/02—Furnaces of a kind not covered by any preceding group specially designed for laboratory use
- F27B17/025—Furnaces of a kind not covered by any preceding group specially designed for laboratory use for dental workpieces
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/62—Heating elements specially adapted for furnaces
- H05B3/64—Heating elements specially adapted for furnaces using ribbon, rod, or wire heater
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Widerstandsheizvorrichtung zum Erschmelzen von
Metallen, wie Edelmetallen für die Zahntechnik, mit
einem zylindrischen Aufnahmeraum für die zu
erschmelzenden Metalle, wenigstens einem den
Aufnahmeraum umfangsseitig umschließenden
hohlzylindrischen Trägerkörper mit außenwandig
eingelassenem Widerstandsdraht sowie mit einem den
wenigstens einen Trägerkörper umfangsseitig und
aufnahmeraumbodenseitig umgebenden Isolationstopf,
dessen Umfangs- und Bodenwandung von einem
Metallgehäuse umgebbar ist, wobei zwischen dem
wenigstens einen Trägerkörper und dem Isolationstopf
ein im wesentlichen hohlzylindrischer Aufnahmekörper
für den wenigstens einen Trägerkörper angeordnet ist
und wobei der Widerstandsdraht beweglich in
schraubenförmig verlaufenden Vertiefungen des
wenigstens einen Trägerkörpers angeordnet ist.
Derartige Widerstandsheizvorrichtungen zum Erschmelzen
von Edelmetallen für die Zahntechnik ermöglichen
dauerhafte, maximale Gießtemperaturen von ca.
1.450 Grad unter atmosphärischem Druck. Der den äußeren
Abschluß bildende Isolationstopf besteht zumeist aus
Keramikmaterial, in diesen ist dann der Trägerkörper
mit dem Widerstandsheizdraht eingesetzt. Der Draht ist
außenwandseitig in den Trägerkörper eingelassen und in
der Regel fest eingebettet, was den Nachteil hat, daß
bei einem Reißen des Trägerkörpers auch die
Drahtwicklung mit zerstört werden kann.
Aus diesem Grund ist aus der DE-AS 10 60 515 eine
Widerstandsheizvorrichtung der eingangs genannten Art
bekannt geworden, die als beheizter Tiegelofen für
analytische und metallurgische Zwecke dient und bei der
der Widerstandsdraht beweglich in schraubenförmig
verlaufende Vertiefungen eingelegt ist. Ein zwischen
dem Trägerkörper und dem Isolationstopf vorgesehener
zusätzlicher Aufnahmekörper in Form eines
Umhüllungsgefäßes soll bei dieser bekannten Anordnung
verhindern, daß der Widerstandsdraht aus den
Vertiefungen herausfällt.
Daneben ist aus der DE-PS 1 80 432 ein elektrischer
Muffelofen für zahnärztliche Zwecke bekannt geworden.
Bei diesem ist ein Muffelteil mit einer ersten
Heizdrahtwicklung versehen und es ist auf einem weiter
außen liegenden Trägerkörper eine zweite
Heizdrahteinrichtung, bestehend aus einer inneren und
einer äußeren Widerstandsspule, angeordnet und
elektrisch in Reihe geschaltet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine
Widerstandsheizvorrichtung der eingangs genannten Art
so auszubilden, daß eine höhere Leistungsaufnahme
möglich ist, ohne daß die Dimensionierung dieser
Vorrichtung im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen
vergrößert werden muß.
Die Erfindung löst diese Aufgabe, indem sie vorsieht,
daß die Widerstandsheizvorrichtung zumindest zwei
koaxial ineinanderliegende und aneinandergrenzende
hohlzylindrische Trägerkörper aufweist, wobei jeder
Trägerkörper außenwandseitig zumindest eine,
vorzugsweise zwei schraubenförmig verlaufende
Vertiefungen zur beweglichen Aufnahme eines
Widerstandsdrahtes aufweist. Auf diese Weise kann eine
hohe Leistungsaufnahme und somit eine hohe Temperatur
bis in den Bereich zwischen 1500 Grad und 1550 Grad im
Aufnahmeraum erzielt werden. Zugleich besteht die
Möglichkeit, mehr als zwei Trägerkörper mit
Drahtwicklungen zu verwenden und dadurch die Temperatur
im Aufnahmeraum noch weiter zu erhöhen.
Die außenwandseitig in dem jeweiligen Trägerkörper
vorgesehenen Vertiefungen, wie Nuten, sollten eine
Ganghöhe h von 3 mm bis 7 mm, vorzugsweise etwa 5 mm
aufweisen. Die schraubenförmigen Vertiefungen verlaufen
parallel zueinander, wobei vorzugsweise eine mittige
Anordnung zueinander zur Vergleichmäßigung des
Verlaufes der Wicklungen gewählt ist.
Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Widerstandsheizvorrichtung ist der in einer
schraubenförmigen Vertiefung eines der Trägerkörper
verlaufende Draht mit dem in einer schraubenförmigen
Vertiefung des anderen Trägerkörpers verlaufenden Draht
elektrisch in Reihe oder parallel geschaltet. Im Rahmen
der Erfindung besteht aber auch die Möglichkeit, daß
die Widerstandsheizdrähte eines jeden Trägerkörpers
bifilar gewickelt sind, so daß eine Verschaltung der
Heizdrähte zwischen den Trägerkörpern nicht erfolgen
muß.
Die Trägerkörper selbst bestehen vorzugsweise aus einem
gasdichten Keramikmaterial, welches auch bei den
erzielten hohen Gießtemperaturen die erforderliche
Gasdichtigkeit aufweist.
Losgelöst hiervon ergeben sich besonders gute
Ergebnisse, wenn die Trägerkörper gleiche Wandstärken
aufweisen. Auch sollte der den äußeren Trägerkörper
umfangsseitig umgebende Aufnahmekörper, der in erster
Linie der Fixierung der beweglich eingelegten
Heizdrähte dient, der aber zugleich auch eine
zusätzliche Isolation bietet, eine den Wandstärken der
Trägerkörper entsprechende Wandstärke aufweisen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der
Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen,
den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und in
Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden
Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden
bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines vertikalen
Schnittes durch eine zusammengesetzte
Widerstandsheizvorrichtung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen
Aufnahmekörper,
Fig. 3 einen ersten Trägerkörper in teilweise
geschnittener Darstellung,
Fig. 4 eine Detaildarstellung des Trägerkörpers nach
Fig. 3,
Fig. 5 einen zweiten Trägerkörper in teilweise
geschnittener Darstellung,
Fig. 6 eine Detaildarstellung des Trägerkörpers nach
Fig. 5 und
Fig. 7 ineinander angeordnete Aufnahmekörper sowie
Trägerkörper nach den Fig. 2 bis 6 in
geschnittener Darstellung.
In den Figuren ist rein prinzipiell eine topfförmige
Widerstandsheizvorrichtung 10 zum Erschmelzen von
insbesondere Edelmetallen bestimmt für die
Dentaltechnik dargestellt. In der entsprechenden
Widerstandsheizvorrichtung 10 sollen Temperaturen in
der Größenordnung zwischen 1500 Grad und 1550 Grad bei
atmosphärischem Druck erzeugt werden.
Die Widerstandsheizvorrichtung 10 besteht aus einem
topfförmigen Isolationskörper 12, der - nicht
dargestellt - seinerseits von einem Metalltopf umgeben
sein kann. Die Wandstärke sowie die Dicke des Bodens
des Isolationstopfes 12 ist vorzugsweise gleich. Als
Maß kann ein Wert von 20 mm beispielhaft angegeben
werden.
Der Isolationstopf 12 umschließt einen Innenraum 14, in
dem koaxial zueinander und koaxial zur Mittelachse 16
des Isolationstopfes 12 von außen nach innen ein
Aufnahmekörper 18, ein erster Trägerkörper 20 sowie ein
zweiter Trägerkörper 22 angeordnet sind. In radialer
Richtung betrachtet liegen die Trägerkörper 20, 22, der
Aufnahmekörper 18 sowie der Isolationstopf 12 in Bezug
auf seine Innenwandungsfläche aufeinander.
Der Isolationstopf 12 besteht vorzugsweise aus einem
Faserkeramikmaterial. Der Aufnahmekörper 18 kann aus
einem entsprechenden Material, insbesondere
hochtemperaturfestem Keramikmaterial bestehen.
Um in dem verbleibenden von dem inneren Trägerkörper 22
begrenzten Innenraum 14 die erforderliche Temperatur zu
erzeugen, ist eine Widerstandsheizung vorgesehen, deren
Drahtwicklungen außenwandseitig in die Trägerkörper 20,
22 eingelassen sind. So weist der innere Trägerkörper
22 in seiner Außenwandung 24 eine schraubenförmig
verlaufende Vertiefung 26 auf, in der ein
Widerstandsheizdraht 28 verläuft, und zwar derart, daß
eine Beweglichkeit gegeben ist. Hierdurch ergibt sich
der Vorteil, daß dann, wenn der Trägerkörper 22 reißen
sollte, eine Relativbewegung des Drahtes 28 zum
Trägerkörper 22 mit der Folge möglich ist, daß ein
Zerstören nicht erfolgt. Somit bleibt die
Funktionstüchtigkeit der Widerstandsheizvorrichtung 10
bestehen.
Wie anhand der Fig. 1 verdeutlicht werden soll, sind
in der Außenwandung 24 des Trägerkörpers 22 zwei
parallel zueinander verlaufende schraubenförmige
Vertiefungen oder Nuten 26, 30 eingebracht, in denen
gegebenenfalls als Bifilarwicklung angeordnete
Widerstandsdrähte frei beweglich verlaufen.
Entsprechend weist der äußere Trägerkörper 20 in seiner
Außenwandung 32 zwei parallel zueinander verlaufende
schraubenförmige Vertiefungen oder Nuten 34, 36 auf, in
denen ein Heizdraht 38 oder zwei Heizdrähte parallel
zueinander verlaufen.
Die Vertiefungen 26, 30 bzw. 34, 36 sind parallel und
zu beiden Seiten im gleichen Abstand zueinander
eingebracht, so daß sich eine gleichmäßige Verteilung
der Heizdrähte 28, 36 über die Umfangswandungen 24, 32
ergibt.
Dadurch, daß zwei Trägerkörper zur Aufnahme von
Heidrahtwicklungen vorgesehen sind, ist im Vergleich zu
bekannten Widerstandsheizvorrichtungen eine höhere
Leistungsaufnahme möglich. Ferner ist durch den
Trägerkörper 20 eine erhöhte Wärmeisolierung gegeben,
durch die eine Temperaturerhöhung in der Aufnahme 14 im
gewünschten Umfang ohne zusätzliche Belastung der
Wicklungen möglich ist.
Die Heizdrähte 28, 38 sind in den Vertiefungen 26, 30,
34, 36 als Bifilarwicklungen verlegt, wobei
vorzugsweise der in einer der Vertiefungen - z. B. der
Vertiefung 26 des inneren Trägerkörpers 22 -
verlaufende Draht über eine nicht dargestellte Bohrung
zu einer der schraubenförmigen Vertiefungen - z. B. der
Vertiefung 36 - in dem äußeren Trägerkörper 22 geführt
ist. Umgekehrt wird der in der parallel hierzu
verlaufenden Vertiefung 34 beweglich angeordnete Draht
38 zu der weiteren Vertiefung 30 des inneren
Trägerkörpers 22 geführt. Die jeweiligen Drahtenden
werden sodann stirnseitig aus den Trägerkörpern 20, 22
zum Anschluß an eine Energiequelle geleitet.
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit,
innerhalb eines Trägerkörpers jeweils einen Draht
bifilar zu verlegen, ohne daß die Erfindung verlassen
wird.
Als Widerstandsheizdrähte eignen sich insbesondere
solche aus Rhodium oder/und sonstige geeignete
Materialien.
Eine entsprechende Widerstandsheizvorrichtung 10 kann
z. B. eine Höhe von in etwa 95 mm bei einem Durchmesser
von 80 mm aufweisen. Der Innenraum selbst kann eine
Höhe von 75 mm und einen Durchmesser von 20 mm
besitzen. Die Wandstärken der Trägerkörper 22, 20 sowie
des Aufnahmekörpers 18 sollten gleich groß sein und
können z. B. 3 mm betragen.
Die schraubenförmig verlaufenden Vertiefungen 26, 30,
34, 36 sollten eine Ganghöhe zwischen 3 mm und 8 mm,
vorzugsweise im Bereich von 5 mm, aufweisen. Die
Vertiefungen eines jeden Schraubenganges selbst
verlaufen parallel und im gleichen Abstand zueinander.
Claims (12)
1. Widerstandsheizvorrichtung (10) zum Erschmelzen von
Metallen, wie Edelmetallen für die Zahntechnik, mit
einem zylindrischen Aufnahmeraum (14) für die zu
erschmelzenden Metalle, wenigstens einem den
Aufnahmeraum (14) umfangsseitig umschließenden
hohlzylindrischen Trägerkörper (20, 22) mit
außenwandig eingelassenem Widerstandsdraht (28, 38)
sowie mit einem den wenigstens einen Trägerkörper
(20, 22) umfangsseitig und aufnahmeraumbodenseitig
umgebenden Isolationstopf (12), dessen Umfangs- und
Bodenwandung von einem Metallgehäuse umgebbar ist,
wobei zwischen dem wenigstens einen Trägerkörper
(20, 22) und dem Isolationstopf (12) ein
hohlzylindrischer Aufnahmekörper (18) für den
wenigstens einen Trägerkörper (20, 22) angeordnet
ist und wobei der Widerstandsdraht (28, 38)
beweglich in schraubenförmig verlaufenden
Vertiefungen (26, 30, 34, 36) des wenigstens einen
Trägerkörpers (20, 22) angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest zwei koaxial
ineinanderliegende und aneinandergrenzende
hohlzylindrische Trägerkörper (20, 22) vorgesehen
sind und daß jeder Trägerkörper (20, 22)
außenwandseitig zumindest eine schraubenförmige
Vertiefung (26, 30, 34, 36) zur beweglichen
Aufnahme eines Widerstandsdrahtes (28, 38)
aufweist.
2. Widerstandsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Trägerkörper (20, 22)
außenwandseitig zwei parallel zueinander und
schraubenförmig verlaufende Vertiefungen (26, 30,
34, 36) wie Nuten zur beweglichen Aufnahme von
Widerstandsdraht (28, 38) aufweist.
3. Widerstandsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer
schraubenförmigen Vertiefung (26, 30) eines der
Trägerkörper (22) verlaufende Widerstandsdraht (28)
mit dem in einer schraubenförmigen Vertiefung (34,
36) des anderen Trägerkörpers (20) verlaufenden
Widerstandsheizdraht (38) elektrisch in Reihe
geschaltet ist.
4. Widerstandsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer
schraubenförmigen Vertiefung (26, 30) eines der
Trägerkörper (22) verlaufende Widerstandsdraht (28)
mit dem in einer schraubenförmigen Vertiefung (34,
36) des anderen Trägerkörpers (20) verlaufenden
Widerstandsheizdraht (38) elektrisch parallel
geschaltet ist.
5. Widerstandsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in den
schraubenförmigen Vertiefungen (26, 30, 34, 36)
beweglich angeordneten Widerstandsdrähte (28, 38)
als Bifilarwicklungen verlegt sind.
6. Widerstandsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
schraubenförmigen Vertiefungen (26, 30, 34, 36)
eine Ganghöhe h von 3 mm bis 7 mm, insbesondere
etwa 5 mm, aufweisen.
7. Widerstandsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer
Außenwandung (24, 32) des Trägerkörpers (22, 20)
verlaufenden schraubenförmigen Vertiefungen (26,
30, 34, 36) im gleichen Abstand zueinander
angeordnet sind.
8. Widerstandsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerkörper
(20, 22) aus einem gasdichten Keramikmaterial
bestehen.
9. Widerstandsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerkörper
(20, 22) gleiche Wandstärke aufweisen.
10. Widerstandsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufnahmekörper (18) und die Trägerkörper (20, 22)
gleiche Wandstärke aufweisen.
11. Widerstandsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trägerkörper (20, 22) aus einem
hochtemperaturfesten Keramikmaterial besteht.
12. Widerstandsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Isolationstopf (12) aus einem Faserkeramikmaterial
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998113251 DE19813251C2 (de) | 1998-03-25 | 1998-03-25 | Widerstandsheizvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998113251 DE19813251C2 (de) | 1998-03-25 | 1998-03-25 | Widerstandsheizvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19813251A1 DE19813251A1 (de) | 1999-10-07 |
DE19813251C2 true DE19813251C2 (de) | 2000-03-16 |
Family
ID=7862343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998113251 Expired - Fee Related DE19813251C2 (de) | 1998-03-25 | 1998-03-25 | Widerstandsheizvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19813251C2 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE180432C (de) * | ||||
DE1477556U (de) * | ||||
DE1060515B (de) * | 1953-07-22 | 1959-07-02 | Staatliche Porzellan Manufaktu | Elektrisch beheizter Tiegelofen |
DE1269293B (de) * | 1965-12-22 | 1968-05-30 | Telefunken Patent | Rohrofen zur Herstellung von Halbleiterbauelementen |
EP0079730A1 (de) * | 1981-11-10 | 1983-05-25 | Albert George Docx | Ofenmuffel |
GB2258592A (en) * | 1991-08-09 | 1993-02-10 | Paul Walter Dominic Tolkien | Inert gas protects carbon heating element |
-
1998
- 1998-03-25 DE DE1998113251 patent/DE19813251C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE180432C (de) * | ||||
DE1477556U (de) * | ||||
DE1060515B (de) * | 1953-07-22 | 1959-07-02 | Staatliche Porzellan Manufaktu | Elektrisch beheizter Tiegelofen |
DE1269293B (de) * | 1965-12-22 | 1968-05-30 | Telefunken Patent | Rohrofen zur Herstellung von Halbleiterbauelementen |
EP0079730A1 (de) * | 1981-11-10 | 1983-05-25 | Albert George Docx | Ofenmuffel |
GB2258592A (en) * | 1991-08-09 | 1993-02-10 | Paul Walter Dominic Tolkien | Inert gas protects carbon heating element |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19813251A1 (de) | 1999-10-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2348788B1 (de) | Elektrische Heizvorrichtung | |
DE102016109418A1 (de) | Gaskanal mit beheizter poröser Metallstruktur | |
DE102015114886A1 (de) | Heizvorrichtung für Fluide und Verfahren zur Herstellung einer solchen Heizvorrichtung | |
EP3777473B1 (de) | Keramischer heizwiderstand, elektrisches heizelement sowie vorrichtung zur erwärmung eines fluides | |
DE102018101196A1 (de) | Heizpatrone mit Temperatursensor | |
DE3226713A1 (de) | Als flachspule ausgebildete induktionsheizspule zum tiegelfreien zonenschmelzen | |
DE19813251C2 (de) | Widerstandsheizvorrichtung | |
DE1925087B2 (de) | Heizelement aus einem feuerfesten oxydationsbestaendigen material | |
DE3143146A1 (de) | Als flachspule ausgebildete induktionsheizspule zum tiegelfreien zonenschmelzen | |
DE4411538C1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Gas- und/oder Feststoffblaseinrichtung für metallurgische Gefäße, sowie nach dem Verfahren hergestellte Blaseinrichtung | |
DE3735405C2 (de) | Anzündpille | |
DE3004188C2 (de) | Verfahren der Formgebung eines Heizelementes | |
DE102009015536A1 (de) | Keramischer Glühstift und Glühkerze | |
DE19912084A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von elektrischen Heizkörpern von Spritzgießwerkzeugen | |
EP0527363B1 (de) | Gasspülstein für Elektro-Lichtbogenöfen und zugehöriger Elektro-Lichtbogenofen | |
DE19746872C2 (de) | Heizelement und unter seiner Verwendung hergestellter Ofen | |
WO2018060435A1 (de) | Kabel, temperaturvorrichtung und verfahren zum herstellen eines kabels | |
DE19805127C2 (de) | Filter und Kühlelement | |
DE3429315A1 (de) | Verfahren zum herstellen von waermerohren fuer elektrische zuendvorrichtung | |
DE102004007542B4 (de) | Elektrischer Heizkörper in Form eines verdichteten Heizelementes mit dauerhaften Federeigenschaften | |
WO2000018190A2 (de) | Induktor zur erzeugung eines elektromagnetischen wechselfeldes | |
DE2509101C3 (de) | Elektrischer Rohrheizkörper mit flachovalem Querschnitt | |
EP2056649A2 (de) | Träger für eine elektrische Heizeinrichtung und elektrische Heizeinrichtung sowie Herstellungsverfahren | |
DE3539881A1 (de) | Elektrischer strahlheizkoerper zur beheizung von heizflaechen sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung | |
EP4289225A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer rohrförmigen heizpatrone für elektrische heizvorrichtungen, heizelementrohling für eine solche heizpatrone sowie heizpatrone |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ASTRIUM GMBH, 85521 OTTOBRUNN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EADS SPACE TRANSPORTATION GMBH, 28199 BREMEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ASTRIUM GMBH, 85521 OTTOBRUNN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ASTRIUM GMBH, 82024 TAUFKIRCHEN, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: ELBPATENT-MARSCHALL & PARTNER, DE Representative=s name: ELBPATENT-MARSCHALL & PARTNER MBB, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |