DE4411538C1 - Verfahren zum Herstellen einer Gas- und/oder Feststoffblaseinrichtung für metallurgische Gefäße, sowie nach dem Verfahren hergestellte Blaseinrichtung - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Gas- und/oder Feststoffblaseinrichtung für metallurgische Gefäße, sowie nach dem Verfahren hergestellte BlaseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Gas- und/oder
Feststoffblaseinrichtung für metallurgische Gefäße, insbesondere für
Konverter, bestehend aus einem keramischen Blasstein mit darin eingepreßten
metallischen Blasröhrchen, deren Enden gas- und/oder feststoffeintrittseitig an
einer metallischen Lochplatte befestigt sind. Die Erfindung betrifft ferner eine
verfahrensgemäß hergestellte Blaseinrichtung.
Blaseinrichtungen dieser Art dienen bekanntlich dazu, Gase und/oder
Feststoffe der im metallurgischen Gefäß befindlichen Metallschmelze
zuzuführen.
Eine derartige Blaseinrichtung ist in der US-PS 4,539,043 für einen
Konverterboden beschrieben. Eine artgleiche Blaseinrichtung ist auch
aus der Radex-Rundschau Heft 1, 1990, Seiten 195 bis 202, für einen
Elektroofen vorbekannt.
In beiden Fällen werden die metallischen Blasröhrchen in das keramische
Material des Blassteins eingepreßt, das bekanntlich mit einem hohen
volumetrischen Verdichtungsverhältnis verpreßt wird. Dies hat zur Folge,
daß nach dem Preßvorgang die Lage der metallischen Blasröhrchen im
Blasstein oft von der ursprünglich vorgesehenen Einbaulage
stark abweicht. Dadurch wird einerseits die Funktion des Blassteins in
erheblichem Maße beeinträchtigt. Andererseits ergeben sich aber auch
Schwierigkeiten bei der Fertigstellung des Blassteins, da es aufgrund der
abweichenden Einbaulage der Blasröhrchen praktisch unmöglich ist, eine
vorgefertigte Lochplatte mit definierten Rohranschlußstellen zu benutzen.
Bei den vorbekannten Gas- und/oder Feststoffblaseinrichtungen der o.g.
Art ist es daher in der Praxis vielfach erforderlich, die Lochplatte der
endgültigen Einbaulage der Blasröhrchen anzupassen und diese nachträglich
an die Lochplatte zu befestigen, wobei in der Praxis nur aufwendige
Schweißverbindungen die erforderliche Dichtigkeit der Rohranschluß- und
Befestigungsstellen gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und
ein Verfahren zum Herstellen einer Gas- und/oder Feststoffblaseinrichtung
der eingangs genannten Art vorzuschlagen, das eine Vereinfachung der
Fertigung ermöglicht und gleichzeitig, zumal bei Serienfertigung, die Erzielung
einer sowohl quantitativ als auch qualitativ stets gleichmäßigen Blasleistung
mit sich bringt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zunächst die
Blasröhrchen bündelförmig in Aufnahmebohrungen der Lochplatte unter
Erzeugung einer Preßpassung eingesteckt werden, anschließend der vom
Rohrbündel begrenzte Innenraum mit einem vorgefertigten keramischen
Innenteil ausgefüllt wird, danach das an der Lochplatte befestigte Rohrbündel
mit dem darin liegenden vorgefertigten keramischen Innenteil in eine teilweise
mit dem keramischen Material des Blassteins gefüllte Preßform eingelegt wird,
nachfolgend die Preßform voll mit dem keramischen Material des Blassteins
aufgefüllt wird, und schließlich die Füllung aus keramischem Material
zusammen mit dem Rohrbündel und dem darin liegenden keramischem
Innenteil verpreßt wird.
Die Baugruppe bestehend aus der Lochplatte mit dem daran befestigten
Rohrbündel und dem darin liegenden keramischen Innenteil bildet also
einen vorgefertigten Einsatz, wobei das keramische Innenteil erfindungsgemäß
die Aufgabe hat, während des Preßvorgangs die Blasröhrchen in der
gewünschte Einbaulage festzuhalten. Hieraus ergeben sich mehrere Vorteile.
Zum einen ist es dadurch möglich, die Blasröhrchen vorab an die Lochplatte
zu befestigen und hierfür eine gegenüber der üblichen Schweißung einfachere
Verbindung, nämlich eine Preßpassung zu verwenden. Das komplette
Rohrbündel kann somit, anders als bei den vorbekannten Blassteinen, in
einem einzigen Arbeitsgang in die Preßform zusammen mit dem darin
liegenden keramischen Innenteil eingelegt werden.
Zum anderen bietet das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil einer
genauen Positionierung der Blasröhrchen im Blasstein, was, zumal bei
Serienfertigung, Voraussetzung dafür ist, daß die Blaseinrichtung danach
im Betrieb stets funktionsgerecht und genau arbeiten kann.
Art und Beschaffenheit des keramischen Materials für den Blasstein sind
aus dem allgemeinen Stand der Technik gut bekannt. Das vorgefertigte
keramische Innenteil, das die Blasröhrchen während des Preßvorgangs
zusammenhält, wird vorteilhafterweise aus dem gleichen keramischen
Material wie der restliche Blasstein hergestellt. Nach der Erfindung ist es
aber auch möglich, je nach Anwendungsfall das vorgefertigte keramische
Innenteil und der restliche Blasstein aus unterschiedlichen keramischen
Materialien herzustellen.
Das vorgefertigte keramische Innenteil und/oder der restliche Blasstein
können auch in Blasrichtung des Steines bereichsweise aus unterschiedlichen
keramischen Materialien hergestellt werden, beispielsweise wenn damit man
besser dem Verschleißverhalten des Blassteins in dessen Blasrichtung
Rechnung trägt.
Es kann auch fertigungstechnisch vorteilhaft sein, das vorgefertigte keramische
Innenteil als Bohrkern aus einem gleichartigen Stein herzustellen.
Zum Befestigen der Blasröhrchen an die Lochplatte sieht die Erfindung vor,
daß die Lochplatte auf die in die Aufnahmebohrungen der Lochplatte eingesteckten
Enden der Blasröhrchen aufgeschrumpft wird. Da die Blasröhrchen während des
Preßvorgangs durch das vorgefertigte keramische Innenteil unverrückbar gehalten
bleiben, genügt die Schrumpfverbindung für eine einwandfrei gasdichte Befestigung
der Blasröhrchen an die Lochplatte.
In weitere Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Lochplatte
als Stirnwand einer metallischen Hülse ausgeführt wird, die nach Einlegen des
Rohrbündels in die Preßform und Auffüllen derselben mit dem keramischen
Material des Blassteins umseitig ganz vom keramischen Material des Blassteins
umschlossen wird. Auf diese Weise ist es möglich, den Hohlraum der
metallischen Hülse als im Blasstein liegende Gasverteilerkammer zu
benutzen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es auch ohne weiteres möglich,
mehrere Rohrbündel mit den dazugehörigen vorgefertigten keramischen
Innenteilen in die teilweise mit dem keramischen Material des Blassteins
gefüllte Preßform einzulegen, nachfolgend die Preßform voll mit dem
keramischen Material des Blasstein aufzufüllen und schließlich die
Füllung aus keramischem Material zusammen mit den Rohrbündeln und den
darin liegenden keramischen Innenteilen zu verpressen. Auf diese Weise
ist es möglich, die Blasleistung des Blassteines je nach Bedarf sowohl
funktionell als auch mengenmäßig zu verändern.
Bei einer erfindungsgemäß hergestellten Gas- und/oder Feststoffblaseinrichtung
sieht die Erfindung vor, daß die Lochplatte mit einem kreisförmigen Kranz
von Aufnahmebohrungen für die Blasröhrchen versehen ist, und das
vorgefertigte keramische Innenteil zylindrisch ist. Die Lochplatte kann aber
auch im Rahmen der Erfindung mit einem polygonalen Kranz von
Aufnahmebohrungen für die Blasröhrchen versehen sein, wobei dann das
vorgefertigte keramische Innenteil prismatisch ist. Um einen möglichst sicheren
Zusammenhalt der Blasröhrchen zu erzielen sieht die Erfindung außerdem vor,
daß das vorgefertigte keramische Innenteil umseitig gegen die Blasröhrchen
auf der gesamten Rohrlänge eng anliegt. Gegebenenfalls kann das vorgefertigte
Innenteil umseitig mit die Blasröhrchen aufnehmenden Nuten versehen sein.
Um eine möglichst günstige Blaswirkung zu erzielen, können die Blasröhrchen
in Blasrichtung schraubenförmig gewickelt sein.
Die Blasröhrchen weisen vorteilhafterweise einen kreisförmigen Querschnitt
auf, können aber auch beispielsweise einen länglichen, ovalen Querschnitt
aufweisen.
Bei Gas- und/oder Feststoffblaseinrichtungen, deren Blasröhrchen an eine
metallische Hülse befestigt sind, sieht sie Erfindung vor, daß die metallische
Hülse eine die Lochplatte bildende Stirnwand aufweist und an beiden Enden mit
Flanschen als Verankerungselemente zum Verankern der metallischen Hülse
in den keramischen Blasstein versehen ist.
Es ist auch im Rahmen der Erfindung möglich, zusätzlich zum einen Rohrbündel
ein weiteres konzentrisch zu ihm angeordnetes Rohrbündel oder ein
Einzelrohr vorzusehen, das ebenfalls an der metallischen Lochplatte befestigt
ist, wobei der Zwischenraum zwischen den Rohrbündeln bzw. zwischen dem
Einzelrohr und dem dieses umschließenden Rohrbündel mit einem zusätzlichen
hohlzylindrischen oder hohlprismatischen vorgefertigten keramischen Innenteil
ausgefüllt ist.
Die Erfindung sieht ebenfalls vor, den Blasstein gegebenenfalls mit mehreren
nebeneinander angeordneten Rohrbündeln mit den zugehörigen vorgefertigten
keramischen Innenteilen zu versehen. Auf diese Weise ist es möglich, die
Blaseigenschaften und die Blasleistung des Blassteins von Fall zu Fall den
jeweiligen Anforderungen innerhalb weiter Grenzen zu verändern.
Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß hergestellte Blaseinrichtung mit einem an
der Stirnwand einer metallischen Hülse befestigten kreisförmigen
Rohrbündel, im Längsschnitt dargestellt,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Blaseinrichtung gemäß Fig. 1 in Richtung
des Pfeiles II
Fig. 3 eine Variante der erfindungsgemäß hergestellten Blaseinrichtung
mit einem an einer Lochscheibe befestigten kreisförmigen Rohrbündel,
im Längsschnitt dargestellt,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Blaseinrichtung gemäß Fig. 3 in Richtung
des Pfeiles IV,
Fig. 5 eine weitere Variante der erfindungsgemäß hergestellten
Blaseinrichtung mit einem an einer Lochplatte befestigten
polygonalen Rohrbündel, im Längsschnitt dargestellt,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Blaseinrichtung gemäß Fig. 5 in Richtung
des Pfeiles VI,
Fig. 7 eine weitere Variante der erfindungsgemäß hergestellten
Blaseinrichtung mit zwei zueinander konzentrisch an einer
Lochscheibe befestigten kreisförmigen Rohrbündeln, im
Längsschnitt dargestellt,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Blaseinrichtung gemäß Fig. 7 in Richtung
des Pfeiles VIII,
Fig. 9 eine Variante der Blaseinrichtung gemäß den Fig. 1 und 2
mit einer Doppelanordnung der Rohrbündel,
mit einer Doppelanordnung der Rohrbündel,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäß hergestellte
Blaseinrichtung während des Preßvorganges, schematisch
dargestellt.
Die Blaseinrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 besteht aus einem
keramischen Blasstein 1 mit darin eingepreßten metallischen
Blasröhrchen 2, deren Enden 3 gas- und/oder feststoffeintrittseitig an einer
metallischen Lochplatte 4 befestigt sind. Letztere ist als Stirnwand einer
Metallhülse 5 mit Flanschen 6 hergestellt, die als Verankerungselemente zum
Verankern der Hülse 5 in den Blasstein 1 dienen. Zum Befestigen
der Röhrchen 2 an die Lochplatte 4 ist in dieser ein kreisförmiger Kranz
von Aufnahmebohrungen 7 vorgesehen, in die gas- und/oder feststoffeintrittsseitig die
Röhrchen 2 unter Bildung einer Preßpassung eingesteckt werden. Die
Preßpassung kann beispielsweise durch Aufweiten der Bohrenden 3 in den
Aufnahmebohrungen 7 oder aber auch durch Aufschrumpfen der Lochplatte
4 auf die Rohrenden 3 hergestellt werden. Die auf diese Weise an die
Lochplatte 4 befestigten Röhrchen 2 bilden ein Rohrbündel 8, dessen
Röhrchen 2 sich von der Lochplatte 4 bis zur gegenüberliegenden
Stirnfläche des Blassteins 1 erstrecken, so daß die Durchgangskanäle der
Röhrchen 2 nach Einbau des Blassteins 1 in das metallurgische Gefäß
einerseits gas- und/oder feststoffeintrittseitig in den als Gasverteilerkammer
dienenden Hohlraum 9 der metallischen Hülse 5 und andererseits in den
Innenraum des metallurgischen Gefäßes münden.
Der vom Rohrbündel 8 begrenzter Innenraum ist mit einem vorgefertigten
keramischen Innenteil 10 ausgefüllt, das aus dem gleichen keramischen
Material wie der restliche Blasstein 1 hergestellt ist. Es ist aber auch
im Bedarfsfall möglich, das vorgefertigte keramische Innenteil 10 und der
restliche Blasstein 1 aus unterschiedlichen keramischen Materialien
herzustellen. Es ist ebenfalls auch möglich, das vorgefertigte keramische
Innenteil 10 und/oder der restliche Blasstein 1 in Blasrichtung des Steines
bereichsweise, so zum Beispiel in den Längsbereichen h1 und h2, aus
unterschiedlichen keramischen Materialien herzustellen. Das vorgefertigte
keramische Innenteil 10 ist zylindrisch ausgebildet und als Bohrkern aus
einem gleichartigen Stein 1 hergestellt, der umseitig gegen die
Blasröhrchen 2 eng anliegt.
Die Blasröhrchen 2 weisen einen kreisförmigen Querschnitt auf. Sie
können aber auch nach Bedarf einen länglichen, vorzugsweise ovalen
Querschnitt aufweisen.
Die Blaseinrichtung gemäß Fig. 1 und 2 wird erfindungsgemäß wie folgt
hergestellt:
Zunächst werden die Blasröhrchen 2 bündelförmig in die Aufnahmebohrungen
7 der Lochplatte 4 unter Erzeugung einer Preßpassung eingesteckt.
Anschließend wird der vom Rohrbündel 8 begrenzte Innenraum mit dem
vorgefertigten keramischen Innenteil 10 ausgefüllt.
Die Baugruppe bestehend aus der metallischen Hülse 5 mit der Lochplatte 4,
dem daran befestigten Rohrbündel 8 und dem darin liegenden keramischen
Innenteil 10 bildet einen vorgefertigten Einsatz, der, wie aus Fig. 10 ersichtlich,
anschließend in eine teilweise mit dem keramischen Material 20 des
Blassteins 1 gefüllte Preßform 21 eingelegt wird. Nachfolgend wird die Preßform
21 voll mit dem keramischen Material 22 des Blassteins 1 aufgefüllt. Schließlich
wird die Füllung aus keramischem Material 20, 22 zusammen mit der metallischen
Hülse 5, dem daran befestigte Rohrbündel 8 und dem darin liegenden Innenteil
10 verpreßt, bis die gewünschte endgültige Außenform des Blassteins 1 erreicht
ist.
Dabei werden die Röhrchen 2 des Rohrbündels 8 durch das vorgefertigte
keramische Innenteil 10 erfindungsgemäß so zusammengehalten, daß sie
während des Preßvorgangs ihre genaue Einbaulage beibehalten.
Das keramische Material der Füllung 20, 22 besteht bekanntlich aus verschiedenen
körnigen und/oder pulverförmigen keramischen Werkstoffen mit der geeigneten
Korngröße, denen ein geeignetes Bindemittel beigemischt wird.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die metallische Hülse 5 vom
keramischen Material 20, 22 des Blassteines umseitig ganz umschlossen.
Um die nutzbare Baulänge des Blassteines 1 zu verlängern ist es aber auch
durch eine entsprechende Umbildung der Preßform 21 möglich, die
metallische Hülse 5 außerhalb des Blassteines 1 anzuordnen, so daß die
Stirnfläche des innenliegenden Flansches 6 mit der bodenseitigen
Stirnfläche des Blassteines 1 bündig ist.
Die Blaseinrichtung gemäß den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der
Blaseinrichtung gemäß Fig. 1 und 2 im wesentlichen nur dadurch, daß
anstelle der Metallhülse 5 eine Lochplatte 10 mit den Aufnahmebohrungen
7 für die Röhrchen 2 vorhanden ist. Die Lochscheibe 10 ist am Lochstein 1
außenseitig angeordnet. Sie kann aber auch ähnlich wie die Metallhülse 5 in
den Blasstein 1 eingepreßt sein. An die Lochscheibe 10 ist eine metallische
Gasverteilerkammer anschließbar.
Die Blaseinrichtung gemäß den Fig. 5 und 6 unterscheidet von der
Blaseinrichtung gemäß den Fig. 3 und 4 lediglich dadurch, daß sie anstelle
der Lochscheibe 10 eine rechteckige Lochplatte 11 mit einem polygonalen
Kranz von Aufnahmebohrungen 5 für die Röhrchen 2 versehen ist.
Dementsprechend ist der Innenraum des Rohrbündels 12 mit einem prismatisch
ausgebildeten vorgefertigten keramischen Innenteil 13 ausgefüllt.
Die Blaseinrichtung gemäß den Fig. 7 und 8 unterscheidet sich von
der Blaseinrichtung gemäß den Fig. 3 und 4 lediglich dadurch,
daß an die Lochscheibe 15 zwei koaxial zueinander angeordneten Rohrbündel
16, 17 befestigt sind, deren Innen- und Zwischenräume mit einem zylindrischen
vorgefertigten keramischen Innenteil 18 bzw. einem hohlzylindrischen
vorgefertigten keramischen Innenteil 19 ausgefüllt sind. Im Bedarfsfall
können Zwischenräume zwischen den beiden vorgefertigten keramischen
Innenteilen 18 und 19 und den Röhrchen 2 mit einem geeigneten keramischen
Material, beispielsweise einer Gießmasse aufgefüllt werden. Es ist aber auch
möglich, die vorgefertigten keramischen Innenteile 18, 19 mit die Röhrchen 2
aufnehmenden Längsnuten zu versehen.
Es ist selbstverständlich ebenfalls möglich, die entsprechende
Rohrbündelanordnung bei der Blaseinrichtung gemäß den Fig. 5 und 6
vorzusehen, wobei in diesem Fall die beiden vorgefertigten keramischen
Innenteile prismatisch bzw. hohlprismatisch sind.
Es ist außerdem möglich, die Rohrbündelanordnung der Blaseinrichtungen
gemäß den Fig. 3, 4, 5, 6 und 7, 8 an eine metallische Hülse gemäß der
Hülse 5 aus den Fig. 1 und 2 zu befestigen.
Die Blaseinrichtung gemäß Fig. 9 unterscheidet sich von der Blaseinrichtung
gemäß den Fig. 1 und 2 lediglich dadurch, daß in den Blasstein 1 zwei
parallel zueinander liegende Hülsen 5a, 5b mit Rohrbündeln 8a, 8b eingepreßt
sind. Ähnliche Mehrfachanordnungen sind selbstverständlich bei allen anderen
beschriebenen Varianten der erfindungsgemäßen Blaseinrichtung möglich.
Claims (17)
1. Verfahren zum Herstellen einer Gas- und/oder Feststoffblaseinrichtung
für metallurgische Gefäße, insbesondere für Konverter, bestehend aus
einem keramischen Blasstein mit darin eingepreßten metallischen
Blasröhrchen, deren Enden gas- und/oder feststoffeintrittseitig an einer
metallischen Lochplatte befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
zunächst die Blasröhrchen (2) bündelförmig in Aufnahmebohrungen (7)
der Lochplatte (4, 11, 12, 15) unter Erzeugung einer Preßpassung
eingesteckt werden, anschließend der vom Rohrbündel (8, 13, 16,17)
begrenzte Innenraum mit einem vorgefertigten keramischen Innenteil
(10, 14, 18, 19) ausgefüllt wird, danach das an der Lochplatte befestigte
Rohrbündel mit dem darin liegenden vorgefertigten keramischen
Innenteil in eine teilweise mit dem keramischen Material (20) des
Blassteins gefüllte Preßform (21) eingelegt wird, nachfolgend die
Preßform voll mit dem keramischen Material (22) des Blassteins
aufgefüllt wird, und schließlich die Füllung (20, 22) aus keramischem
Material zusammen mit dem Rohrbündel (8, 13, 16, 17) und dem darin
liegenden vorgefertigten keramischem Innenteil (10, 14, 18, 19)
verpreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das vorgefertigte keramische Innenteil (10, 14, 18, 19) aus dem gleichen
keramischen Material (20, 22) wie der restliche Blasstein (1) hergestellt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das vorgefertigte keramische Innenteil (10, 14, 18, 19) und der restliche
Blasstein (1) aus unterschiedlichen keramischen Materialien hergestellt
werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das vorgefertigte keramische Innenteil (10, 14, 18, 19) und/oder der restliche
Blasstein (1) in Blasrichtung des Steines bereichsweise aus unterschiedlichen
keramischen Materialien hergestellt ist.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das vorgefertigte keramische Innenteil als Bohrkern (10, 18, 19)
aus einem gleichartigen Stein hergestellt wird.
6. Verfahren nach oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Blasröhrchen (2) an die Lochplatte (4, 11, 12, 15) durch Aufschrumpfen
der Lochplatte auf die in deren Aufnahmebohrungen eingesteckten Enden
(3) der Blasröhrchen (2) befestigt werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lochplatte (4) als Stirnwand einer metallischen Hülse (5) ausgeführt
wird, die nach Einlegen des Rohrbündels (8) in die Preßform (21) und
Auffüllen derselben mit dem keramischen Material des Blassteins
umseitig ganz vom keramischem Material (20, 22) des Blassteins
umschlossen wird.
8. Verfahren nach einen der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Rohrbündel (8a, 8b) mit den dazugehörigen vorgefertigten
keramischen Innenteilen in die teilweise mit dem keramischen Material
(20) des Blassteins (1) gefüllte Preßform (21) eingelegt werden, nachfolgend
die Preßform (21) voll mit dem keramischen Material (22) des Blassteins
aufgefüllt wird, und schließlich die Füllung (20, 22) aus keramischem
Material zusammen mit den Rohrbündeln (8a, 8b) und den darin liegenden
vorgefertigten keramischen Innenteilen verpreßt wird.
9. Gas- und/oder Feststoffblaseinrichtung für metallurgische Gefäße,
insbesondere für Konverter, bestehend aus einem keramischen Blasstein
mit darin eingepreßten metallischen Blasröhrchen, deren Enden
gas- und/oder feststoffeintrittseitig an einer metallischen Lochplatte befestigt
sind, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lochplatte (4, 11) mit einem kreisförmigen Kranz von
Aufnahmebohrungen (7) für die Blasröhrchen (2) versehen ist und das
vorgefertigte keramische Innenteil (10, 18, 19) zylindrisch ist.
10. Gas- und/oder Feststoffblaseinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Blasröhrchen (2) in Blasrichtung schraubenförmig gewickelt sind.
11. Gas- und/oder Feststoffblaseinrichtung für metallurgische Gefäße,
insbesondere für Konverter, bestehend aus einem keramischen Blasstein
mit darin eingepreßten metallischen Blasröhrchen, deren Enden
gas- und/oder feststoffeintrittseitig an einer metallischen Lochplatte
befestigt sind, nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lochplatte (12) mit einem polygonalen Kranz von Aufnahmebohrungen
(7) für die Blasröhrchen (2) versehen ist und das vorgefertigte keramische
Innenteil (4) prismatisch ist.
12. Gas- und/oder Feststoffblaseinrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
das vorgefertigte keramische Innenteil (10, 14, 18, 19) umseitig gegen
die Blasröhrchen (2) eng anliegt.
13. Gas- und/oder Feststoffblaseinrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Blasröhrchen (2) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
14. Gas- und/oder Feststoffblaseinrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Blasröhrchen (2) einen länglichen, ovalen Querschnitt aufweisen.
15. Gas- und/oder Feststoffblaseinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 7 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die metallische Hülse (5) eine die Lochplatte bildende Stirnwand (4)
aufweist und an beiden Enden mit Verankerungselemente
bildenden Flanschen (6) versehen ist.
16. Gas- und/oder Feststoffblaseinrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich zum Rohrbündel (16) ein weiteres konzentrisch zu ihm
angeordnetes Rohrbündel (17) oder Einzelrohr vorgesehen ist, das
ebenfalls an der metallischen Lochplatte (15) befestigt ist, wobei der
Zwischenraum zwischen den Rohrbündeln bzw. zwischen dem Einzelrohr
und dem dieses umschließenden Rohrbündel mit einem zusätzlichen
hohlzylindrischen oder hohlprismatischen vorgefertigten keramischen
Innenteil (19) ausgefüllt ist.
17. Gas- und/oder Feststoffblaseinrichtung nach einem oder mehreren
Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Blasstein (1) mit mehreren nebeneinander angeordneten
Rohrbündeln (8a, 8b) mit den zugehörigen vorgefertigten keramischen
Innenteilen versehen ist.
Priority Applications (13)
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Applications Claiming Priority (1)
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