DE1981279U - Oelfangkette. - Google Patents
Oelfangkette.Info
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K73/00—Drawn nets
- A01K73/02—Trawling nets
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Removal Of Floating Material (AREA)
Description
RA.722 904*21). 12.87
' , Köln, den 19»12.1967 Β/Ι
Patentanwalt
S Köln, Hohenzollernring 84
Telefon 21 43 39
des Herrn
Peter Widdig, Rodenkirchen bei KOIn1 FraskstraSe
Ölfangkette
Die Erfindung be&ieht sich auf eine Kette sum'- B&tm&ln von
öl» das auf dem wasser'schwimmt.
lira auf-.Flüssen oder Seen das öl su'sarismela/ das beispielsweise
durch-Auslaufen aus ' ScMffen od. dgl. herr-Ühr-t, .umaber
auch weiterhin auf Flüssen treibendes öl zu
wurde schon die MaSnalim© vorgesehen, -Balken aus HoIs
legen und auch einsselae ■ Balkenstücke. i3it@laaMsr -au
den. Balken'aus'.HoIä haben nicht nur den STaehtell, äaS.sie
aura Transport an den'Ort ihres* Verwenäung einen Lastwagen
beaötigöüj soMcni nachteilig ist auch^. OaB si© nur ein©
geringe Eindringtiefe ias'Wasser'haben'und somit bereits h%i
leicht 'unruhigem Wasser sich Teile des.Balkens aus dem Was=
ser herausheben,, so äaB das auf dem Masser sshwlaasncie öl
■.-'■■2
-S-
aonenweise unterhalb der Balkenflachen hindurchfcretea kann.
Da die Balken starr sind» ist auch ihre sonstige Handhabung
sehr nachteilig.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine ölfangkebte
&u schaffen, die di© vorgenannten Nachteile nicht aufweist;»
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer ölfangkefcte erf iadungsgemMB
vorgeschlagen« daß sie aus einem Streifen aus
imprägniertem Tuch oder einer Folie aus thermoplastischem Kunststoff besteht, wobei an der oberen Kante eine leichte*
insbesoBöere schwiimafähige Zugleine vorhanden istj» darunter
in Abstlnäen und i£i einer Reihe angeordnet *
und an der unteren Kante Besehweitunssgawichtei
in Gestalt ©ines Bleibaiides vorhanden sind, Haeh einem
tersn erfiMungsgemESen Merkmal wird vorgeschlagen/ das der
Streifen aus einer einstückigen Bahn feesteht,, wobei ein
längsverlaufender Bereich.zur Bildung des Kanals für die
Zugleine umgeschlagen und mit d<sr Fangf lache längs^erlau»
f@nd verbunden und ein weiterer Bereich sur Bilöuag eines
Aufnahmekanals für Schwinankörper, insbesondere aus quad»
ri sehen oder annähernd- quadri sehen Stücken von Schautakunst»
stoff mit geschlossenen Seilen, gebogen und die freie Kante
mit der Fangfläche des Streifens längsverlmfend verbunden
ist, weiterhin die untere Kante des Streifens
laufend zu einem Kanal smr Aufnahme eines Besehwerungsgewichtes,
insbesondere in Gestalt eines Bleibandes, losgeschlagen
und ate freie längsverlaufende Kante des UsssGhla«
ges mit der Fangfläeh© verbunden ist»
Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag geht dahin, daß
der ÄiifnaSim©kansl zwischen den einzelnen* in Abständen befindlichen AuftriebskcSi'pera in einzelnen Kammern unterteilt
ist. Schließlich wiy<ä vorg&sehlgg^n., äaß aie Auftriebskörper
in dem.Kanal einen solchen Abstand zueiSEianÄer foabe&i 4ai eine
Faltung der Ölfsnglcette und ein flaohes Aufeinanderlegen der
gefalteten Teilstücke ßiöglioh ist.
um ebenfalls <äie ölfangkette zusätzlich zn beschweren^
nach einem weiteren erfindungsgemäße'n Merkmal an dem'-unteren
umgeschlagenen Rand ösen vorhanden« in die eine Beschwe
rungslsette ©ingehaiigen ist. .
Besonders 'vorteilhaft- besteht naeh einem weiteren erfindungs
gemäßen Merkmal die ölfangkette aus einer thermoplästis-chen
Kunststoffolie, wobei die-Verbindung der Umschläge sowie die
-Unterteilung der Kamera zur Aufnahme der einseinen Sehwißim-■körper
durch SchweiSung erfolgt.
Hach einem weiteren erfindungsgensäBen Merkmal wird vorgeschlagen* daß an der ölfaogkette lösbar Aufnahmekörper be-»
festigt sind«&e das auf der Wasseroberfläche vorhandene
öl anlagern·, ansansnelB und ggf. binden.
Di© erfinäumgsgeiaäße ölfangkette ist V3usammen,legbar, Daher
braucht sie zu ihrem Transport nur einen geringen Baum, so daS sie von allen Feuerwehren und ölwehren leicht mitgefühlt
werden kann. Sie läßt sioh, aus Teilsfeücken zusammensetzbar ,- su wahlweiser großer länge zusammensetzen,» Sie ist
auch leicht 9 so-'--daß daäurch Transport uM Hanöhafeuisg sehr
vereinfacht werden. Durch ausätzlieh-anzubringende Gewichte
kann sie den Verhältnissen des m. reinigenden Wassers
angepaBt werden. Weiterhin hat di© erfindungsgemäße ölfang"
kette eine tief in. das Wasser hineingreifende Fangfläche*
so'daß- selbst bei unruhigem' Masser stets.die Fangfläche unterhalb
der Wässeroberfläche in ausreichender Tiefe vorhanden
sind« Durch die-Elastizität'und Möglichkeit der'Bi'egung
der Olfangkette in allen Ebenen paSt sie sieh der Wasser«=
oberfläche an, so das selbst bei sshr unruhigem Wasser .kein*
öl unterhalb der Ölfangkett© hindurchs'Qhwiimaen kaisi.
Die Schwiiusskörper aus Hohlkörpern aus Kunststoff oder aus
Schaumkunststoff mit geschlossenen Zellen geben eine große
Tragfähigkeit. Die Sehwirarnkett© erfindungsgemäßer Ausbiidung
isfc gewichtsmäSig derart ausgebildet» daB sie sich Im
Wasser schwimmend nicht flach legen kann« sondern stets
durch die Beschwerungsgewichte am unteren Hand der beim Gebrauch
vertikal gerichteten Auffangflache ihre vertikale
Ausrichtung zum Auffangen des Öls beibehält.
Durch die weitere erfinctangsgemäBe Maßnahme, lösbar an üex
Sehwisank@tte im Bereich der Wasseroberfläche Änfnahmekörper
anzuordnen^ die mit entsprechenden ölabsorbierenden Stoffen
versehen sind, .das öl direkt "ansammeln * und ggf. binden, viird
die Befreiung des Wassers von aufsehwiiiSBeaden öl stark erleichtert
.
Die Erfindung ist in der Zeichnung ah Hand, von AuäfUhrungs«
beispielen näher erläutert» Sie beschränlct sich nicht auf
die dargestellten Ausbildungs&rmenj, vielmehr.'.sind weitere,
3raHah!ü©n der Erfindung liegende Abwandlungen möglich, Ss
zeigern . . . ....
Fig. i in perspektivischer Darstellung'Aufgabe-■ w&a. Wirkungsweise einer ölf angkette*
FIg* 2 eine ölfangkette in Seitenansicht,
Fig. 5 in Seitenansicht und in Fig. 2 gegenüber
größerer Darstellung die lösbare Verbindung zweies? Teilstückes
Fig. 4 einsn vertikalen Schnitt durch die
ölfangkette nach Fig. 2 entsprechend
der dortigen Linie W- I? in Fig. 2
gegenüber größerer Darstellung.
'An einen? Motorboot od. dgl. Wasserfahrzeug ist die Ulf angkette
IO angehangen;, die aus-den selbständigen-.Teilstücken-■
1Oa5 10b und 10c besteht. Die Verbindung mit dem Motorboot
11 erfolgt Über zwei Zugleinen 12 und 13s wobei-die Zugleine.
'12 - dem-' Teilstück 10a /und die Zugleine Ij? dem-'Teilstück' 10c
zugeordnet'ist. Die ölfangkette kaml jedoch auch'feststehend
verankert sein usid sich so. beisp ielsweise quer über einen
FIuS. oder Teil eines Flusses oüer Sees erstrecken.
Die ölfangkette hat die Aufgabe« auf-deia-Wasser söhtiiaimendes
öl* das ia der Zeichnung --schematisch durch -ölf lecken
1%, 14a* I4b usw,. dargestellt ist,, zn sammeln, damit das Öl
unter Koatrolle. bleibt und von-der Oberf IMeM abgepumpt
werden oder durch sonstige chemische Mittel unschädlich gemacht
werden kann. !Jach einem weiteren erfinöungsgeraäßen
Merkmal ist die Olfangkette jedoch auch in der Weise ausge·=·
bildet, das sie das öl an der Kette anlagern und ggf. binden
kann.
Die Ölfangkette» von der das Teilstück 10a is Fig. 2 dargestellt
ist9 besteht aus einem imprägnierten Tuch oder einer
Folie aus thermoplastischem Kunststoff* und*zwar In der-Weise,-daß"nach
dem.Ausführungsbeispiel. nach Fig, 2 und Fig» 4.
ein einstückig©!1 Streifen vorhanden■*ist, der mehrfach umgebogen,
ist,, wobei die Umbiegung mit der bei . Gebrauch vertikal gerichteten Auffangfläche verbunden,. bei einer Folie aus*
tlsrnioplastischem Kunststoff verschwi'ßt sind. .im.einzelnen.-ist,
wie aus Fig. 4 besonders deutlich hervorgeht* im*, oberen
Bereich der ölf'angkette eine Abbiegung- vorhanden swr
Bairns eines längsverlauf enden Kanals 15 sur Äu-fnahm@ einer
Zuglein® 16, die vorzugsweise aus einem Kunststoff besteht
und somit eine große Festigkeit -aufweist..-Daneben sind Leinen aus Kunststoff auch sehr.-witterungsbeständig und auch
schwimmfähig. Es "kann auch eine Leine aus Hanf oder einem
sonstigen, in'der Schiffahrt*bewährten Tauwerk Anwendung
finden. Zum Schließen des Kanals 15 ist-.die.-Abbiegung mit*
der beim Gebrauch stets vertikal gerichteten'Auffangfläöhe
1? dureh eine Befestigung, Insbesondere in Gestalt einer
sehwoiSttüg ΐ8Λ verbunden» die sich über die gesamte Länge
des Teilstückes löa erstreckt. Weiterhin vorhanden Ist eine
Abbiegimg zur Bildung eines Aufmhmekanals 19» der die
Schwisankorper 20 .aufnimmt. Diese sind, wie aus Fig. 2 hervorgeht»
jeweils von begrenzter Länge, so daö ein Teilstück 10 eine Vielsahl solcher Schwimmkörper 20, 20a* 20b-usw.
aufweist» Stach dem Ausführungsbeispiel in Fig. 4 besteh©»
die Schwimmkörper aus quadrlsehen" Stücken aus Schaumkunststoff
mit geschlossenen Seilen. Es können aber auch Hohlkör
per aus Kunststoff Anwendung finden. Diese können ebenfalls
eine Quaderform, aber auch eine SyIiMrIsehe Form oder
Kugelform aufweisen. Zwischen den einzelnen Schwimmkörpern
ist der Aufnahmekana! 19 unterteilt, und swar bei einer
Folie aus thermoplastischem Kunststoff dur-eh Querver schwel-Bugen
21. Es sei noch bemerkt, das der Kanal 19 geschlossen
ist durch eine IHngsverlaufende Verbindungsnaht, bei einer
Folie aus thermoplastischem Kunststoff' entsprechend mit einer Schweißnaht 22,
Die untere Kant© der Auffangfläche 17 ist ebenfalls umgeschlagen w&ä mit der Auffangfläche 1? verbunden sur Bildung
eines Kanals 23,. der ζην Beschwerung ein Bleiband 24 aufnimmt.
Oberhalb dieses Kanals sind in gleichmäßigen Ab-
■- Q m,
ständen ösen 25 vorhanden, in die weitere Beschwerurtgsge«
wicfote, insbesondere in Gestalt einer Kette eisagehangen werden
können.
Bei einem außenliegenden Teilstüek ist die Zugleine 11. an
einem Ende ¥oa groSer Länge, um an eiaem Boot oder einer sonstigen
Halterung befestigt werden, zu können. An dem anderen
Enä® ist die Zugleine von nur kurzer Länge und weist-einen
AnschluSring S6 auf, der- iB einen "Karabinerhaken oder'·'-ögl.
Verbindungselement 27 des benachbarten ansuschlieSenden
Teilstückes lösbar eingehangen wird. Benachbarte Teilstücke
überlappen einander, wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht,
damit Öl'nicht zwischen Teilstücke hindurch abfließen kann=
Um Teilstücke'miteisander lösbar su verbinden» ist in Fig»
> eia zweifacher RierEsnverschluS 28, 29-'dargestellt. Es'kann
aber auch eine sonstige lösbare'Verbindung vorhanden-sein*
die den ausgeübten Kräften standhält. So kann beispielsweise
auch eine Verschnürung stattfinden oder' es können sonstige
S'chne'llverschiüsse Anwendung finden.
■Die'Schwimmkörper 20, 20a, 20b usw. haben einen solchen Abstand
zueinander, UaB swisehsn ihnen UaiSGhlagen der Teilstücke
mSgliöh ist und-die-Teilstücke somit.flach aufeinaadergelegt
werden können., so OaB sie sum Transport einen nur
geringen Baum einnehmen. . .
.-.■■■■■■■ - ίο. -
Sofern die ölfangkette in einer KiohtuBg gezogen wird,öi©
in Fig. h mit dem Pfeil 30 dargestellt ist., oder das Wasser
in entgegengesetzter Richtung fließt, kann nach einem weitere»
. erfindungsgsmäßen Merkmal an der anströmenden Seite
der-..Fangkette im Bereich der Wasseroberfläche ein streif eaföraiger
Körper 51 lösbar befestigt.sein* beispielsweise
durch Aufhängung an Haken ys.. Dieser AnhMngkörper ist nach
dem Äusfüiirmigsbeispi©! mit zahlreieüen Biirchbreehimgeri 55
versehen. In seinem Inneren ist er mit Stoffen J4 versehen,
die das öl ansammeln* absorbieren und/oder binden. Diese
streifenartigen. Körper 53 werden, nachdem sie ein© ausreichende
Menge Öl 'aufgenommen-haben, -abgehangen und .verbr.ahnt
durch neue'ersetzt.
Insgr-üehet
Claims (8)
1. 8lfangketteA dadurch gekenniseieh=»
η β t^s daß sie aus einem Streifen (io) aus imprägniertem
Tuch oder einer Folie aus thermoplastisches Kunststoff besteht*
wobei an der oberen Kante eine leichte» insbesondere
schwimmfähige Zugleine (12) vorhanden ist, darunter in Abständen
und in einer K@ihe .angeordnet .Schwimmkörper (20)
und an der unteren Kante Besehwerungsgewlchte^ insbesondere
in Gestalt ©ines Bleibandes. (24) vorhanden sind.
2«' ölfangkette' nach Anspruch i, d a d u τ e h -g e k
e η η s e i c' h η e t „■ äaS der Streifen (10) aus einer
einstückigen Bahn besteht.» wobei - ein . längsverlauf ender Bereich zur Bildung des Kanals (15) für die Zugleine (l6) um»
geschlagen und mit der Fangfläche (1$.längsterlaufend verbunden
und ein weiterer Bereich zur Bildung eines Aufnahme»
kanals (19) für ■ Schwimmkörper'(20), insbesondere aus qna~
drischen- oöar annähernd quadrisehen. Stücken von Schaumkunst°
stoff mit geschlossenen Zsllen gebogen lind öle freie Kante
mit der-P'angflache' (17) des Streifens- -längsverlaufend -verbanden
ist, weiterhin die untere Kante? des Streifens längs·*
■ verlauf end ' zu einem Kanal (22). .'zur Aufnahme, eines-Beschwe·»
rungsgewichtes, Insbesondere .in Gestalt eines Bleiband.es
(24), !ungeschlagen und die freie XSngsverletufdnde Kante des
Umschlags mit der FangflMehe verbunden i®%*
3« Ölfangkette nach d®n ÄEsprüchen X und 2, dadurch
gekennzeichnet, daB der Äufnahmekanal (19) zwischen den einzelnen* in Abständen befindlichen Auf triebskSSr-■
pern (20) in einzeln© Kammern abg©teilt ist.
44 ölfangkette nach den Ansprüchen 1 bis 5* d a d u r ο h
gekennsseichnet, daß die Aiiftriebskör-pes» (20)
in dem Kanal (19) einen solchen Abstand sueinander haben*
daß ©ine Faltung der ölfangkette und ein flaches Auf©inan*
Verlegen der gefalteten Teilstücke rßSglicIi ist „
5. ölf angkette nach -den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
g e ic e η η ζ e i <s a η e. t s daS sie /an "dem unteren: umgeschlagenen
Rand mit ösen (25) verseilen i&t, in die eine Besohwerungslcette
einhängbar ist.
6. ölfangkette nach den Ansprüchen 1 bis 5, -dadurch
g e ■ k e η η ζ e lehnet, daB sie aus einer therrnopla«
stis eheti Kunststoffolie besteht und "die ¥erjbinöungen üer
ümsohläge.mit der Fangflache (17) sowie slie Unterteilung;
der Kaaimern zmv Aufnahme der einzelnen Schwiffimkörper- (SO)durch
(Sl) erfolgt ist.
■ -.15 .
7. ölfangkette nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet , daB si© aus mehreren Teil»
stücken zusammengesetzt ist, die einander überlappend lösbar verbunden sind=
8. ölf angkette nach den Ansprüchen 1 bis 6* dadurch
gekennzeichnet , daß zur Verbindung der Teilstücke
die Zugseile (12) benachbarter Teilstücke lösbar miteinander verbunden sind imä die Wandungen unterhalb der
Schwimmkörper durch XiederrieroenversehluB (28^, 29) miteinander verschnallt sind.
9* ölf angkette nach einem oder fa®hrei-eri der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekenn'zeichnet*
daß an dieser lösbar Aufnahmekörper (31) befestigt sind,
die das a*af der Wasseroberfläche vorhandene öl anlagern
und ggfo 'binden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW41279U DE1981279U (de) | 1967-12-20 | 1967-12-20 | Oelfangkette. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW41279U DE1981279U (de) | 1967-12-20 | 1967-12-20 | Oelfangkette. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1981279U true DE1981279U (de) | 1968-03-14 |
Family
ID=33392211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW41279U Expired DE1981279U (de) | 1967-12-20 | 1967-12-20 | Oelfangkette. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1981279U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2646615A1 (fr) * | 1989-05-05 | 1990-11-09 | Agnel Roger | Produit absorbant hydrofuge pour recuperation en surface aqueuse des substances fluides non miscibles |
-
1967
- 1967-12-20 DE DEW41279U patent/DE1981279U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2646615A1 (fr) * | 1989-05-05 | 1990-11-09 | Agnel Roger | Produit absorbant hydrofuge pour recuperation en surface aqueuse des substances fluides non miscibles |
WO1990013343A1 (fr) * | 1989-05-05 | 1990-11-15 | Roger Agnel | Tissu hydrofuge contenant un absorbant pour la recuperation en surface aqueuse des substances fluides non miscibles |
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