DE19812539A1 - Vorgefaltete flachliegende Faltschachtel - Google Patents
Vorgefaltete flachliegende FaltschachtelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine vorgefaltete flachliegende, aus
einem einstückigen Zuschnitt aus Karton oder Pappe,
insbesondere Wellpappe, bestehende Faltschachtel, mit einer
eine Grifföffnung aufweisenden Endklappe an einem Zuschnitt
ende, wobei im vorgefalteten flachliegenden Zustand ein
erstes Zuschnittende über die Endkante des daraufliegenden
zweiten Zuschnittendes übersteht.
Derartige vorgefaltete Faltschachteln werden in flach
zusammengelegtem Zustand als sog. Packsets bereitgestellt,
beispielsweise in Postämtern, um den Kunden die Möglichkeit
zu geben, hieraus mit wenigen Handgriffen eine Post fertige
Faltschachtel aufzurichten. Üblicherweise sind die für den
Paketversand benötigten Formulare und ggf. weitere Packhilfs
mittel, wie Klebestreifen, beigefügt.
Es ist bekannt, die vorgefaltete Faltschachtel zusammen mit
den Formularen und Packhilfsmitteln in einer flachen
Folientasche bereitzustellen und zu transportieren, die die
vorgefaltete Faltschachtel in ihrem flachliegenden Zustand
hält und verhindert, daß die lose beigefügten Formulare und
Packhilfsmittel verlorengehen. Diese flache Tasche aus
Kunststoffolie führt aber zu einem erhöhten Kostenaufwand und
muß nach der Entnahme der vorgefalteten Faltschachtel
entsorgt werden.
Um diesen Aufwand zu vermeiden, ist es bei einer vorgefalte
ten Faltschachtel der eingangs genannten Gattung bekannt, die
Faltschachtel im flachliegenden Zustand mittels einer
mehrfach darumgelegten Schnur zu verschnüren. In die so
zusammengehaltene Faltschachtel sind die beigefügten
Formulare und Packhilfsmittel eingelegt. Ein wesentlicher
Grundgedanke dieser Anordnung besteht darin, daß die Schnur,
die die Faltschachtel in ihrem flachliegenden Zustand
zusammenhält, danach als Packschnur zum Verschnüren der
aufgerichteten und gefüllten Faltschachtel verwendet werden
kann. Die Erfahrungen in der Praxis haben aber gezeigt, daß
die Faltschachteln in den allermeisten Fällen nicht
verschnürt, sondern mit Klebeband verschlossen werden. Die
nach dem Aufrichten der Faltschachtel verbleibende Schnur ist
somit überflüssig und muß gesondert entsorgt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine vorgefaltete
flachliegende Faltschachtel der eingangs genannten Gattung so
auszugestalten, daß die vorgefaltete Faltschachtel in ihrem
flachliegenden Zustand auch ohne die Verwendung einer
Folientasche, einer darum geschnürten Schnur oder sonstiger
zusätzlicher Hilfsmittel gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus
mindestens einem Flächenstück des überstehenden ersten
Zuschnittendes eine zu dem zweiten Zuschnittende gerichtete
Haltelasche ausgestanzt ist, die mit ihrem freien Ende über
die Endkante des zweiten Zuschnittendes greift.
Die Haltelasche hält das zweite, kürzere Zuschnittende in
Anlage an dem ersten, längeren Zuschnittende, so daß
verhindert wird, daß die beiden aufeinanderliegenden
Zuschnittenden sich bei der Handhabung der vorgefalteten
Faltschachtel voneinander lösen. Die Faltschachtel behält
somit ihren flachliegenden Zustand, wobei beigefügte
Formulare und Packhilfsmittel im Inneren des zusammengefalte
ten Zustands liegen und nicht verlorengehen können.
Die Haltelasche wird durch einen einfachen Einschnitt an
einem Flächenstück des Zuschnitts gebildet, so daß hierfür
kein zusätzlicher Materialaufwand erforderlich ist. Damit
besteht auch keine Notwendigkeit, zusätzliche, beispielsweise
aus Kunststoff bestehende Teile zu entsorgen.
Die vorgefaltete flachliegende Faltschachtel kann an dem
überstehenden Zuschnittende gehalten und getragen werden,
wobei sie ihren flachliegenden Zustand und ihren Zusammenhalt
beibehält.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß beiderseits eines den Hauptteil des
Zuschnitts bildenden Zuschnitt-Mittelstreifens, jeweils ein
Flächenstück angeordnet ist, aus dem jeweils eine Haltelasche
ausgestanzt ist. An dem ersten Zuschnittende ist somit auf
beiden Seiten jeweils eine Haltelasche angeordnet, so daß die
vorgefaltete Faltschachtel besonders wirksam in ihrem
flachliegenden Zustand gehalten wird.
Vorzugsweise sind die Haltelaschen an demjenigen Zuschnitten
de ausgebildet, das die mit der Grifföffnung versehene
Endklappe aufweist. Die Haltelaschen können jeweils aus
Seitenwand-Endklappen ausgestanzt sein, die im aufgerichteten
Zustand der Faltschachtel innerhalb einer Faltschachtel-
Endwand liegen. Damit wird erreicht, daß durch die die
Haltelaschen bildenden Einschnitte nur solche Flächenstücke
geschwächt werden, die bei der aufgerichteten Faltschachtel
keine Trag- oder Verschlußfunktionen haben, weil sie
innerhalb einer Faltschachtel-Endwand liegen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens
sind Gegenstand weiterer Unteransprüche. Es zeigt:
Fig. 1 einen Zuschnitt, beispielsweise aus Wellpappe, für
eine Faltschachtel,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellungsweise den linken oberen
Eckbereich des Zuschnitts nach Fig. 1 nach dem Umfalten des
Zuschnitt-Seitenstreifens,
Fig. 3 den in Fig. 2 dargestellten Zuschnittbereich, nach dem
das andere Zuschnittende darauf gelegt und mittels der
Haltelasche gesichert wurde, und
Fig. 4 eine Teilansicht der vorgefalteten flachliegenden
Faltschachtel in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3.
Der in Fig. 1 dargestellte Faltschachtel-Zuschnitt aus
Wellpappe dient zum Herstellen einer Faltschachtel, die im
vorgefalteten flachliegenden Zustand bereitgestellt werden
soll. In seinem sich über die gesamte Zuschnittlänge
erstreckenden, den weitaus größten Flächenteil des Zuschnitts
einnehmenden Zuschnitt-Mittelstreifen 1 weist der Zuschnitt
einen Deckel 1, eine Rückwand 2, einen Boden 3, eine
Vorderwand 4 und eine mit einer Grifföffnung 5 versehene
Endklappe 6 auf, die im aufgerichteten Zustand eine Innenwand
der Vorderwand 4 bildet.
An beiden Seiten des Bodens 3 sind Seitenwände 7, 8
angelenkt. Seitlich neben dem Deckel 1 und der Rückwand 2 und
von diesen durch Schnitte 9, 10 getrennt, sind Innenklappen
11, 12 angeordnet, die im aufgerichteten Zustand an der
Innenseite der Rückwand 2 liegen.
Seitlich neben der Vorderwand 4 und der Endklappe 6 und von
diesen durch Schnitte 13 und 14 getrennt, sind an den
Seitenwänden 7 bzw. 8 angelenkte Flächenstücke 15, 16
vorgesehen, die im aufgerichteten Zustand der Faltschachtel
hinter der Vorderwand 4 und unter deren Endklappe 6 liegen.
An dem ersten Zuschnittende 15 (oben in Fig. 1), das die
Endklappe 6 aufweist, sind aus den Flächenstücken 15 und 16
Haltelaschen 17 und 18 ausgestanzt, die mit ihren freien
Enden 17a bzw. 18a zu dem entgegengesetzten, zweiten
Zuschnittende 19 gerichtet sind.
Die Haltelaschen 17, 18 werden jeweils durch einen winkelför
migen Stanzschnitt 20 in dem Flächenstück 15 bzw. 16
gebildet, der einen von einem Seitenrand (Schnitte 13a bzw.
13b) des Flächenstücks 15 bzw. 16 ausgehenden, quer zur
Zuschnittslängsrichtung verlaufenden Schnittabschnitt 20a und
einem sich daran anschließenden, angenähert in Zuschnitt
längsrichtung verlaufenden Schnittabschnitt 20b aufweist. Vom
Ende dieses Schnittabschnitts 20b kann eine Faltlinie 21
jeweils zum äußeren Rand des Flächenstücks 15 bzw. 16
verlaufen.
Ausgehend von dem in Fig. 1 gezeigten Zustand des Zuschnitts
werden zunächst dessen beide Seitenränder, bestehend aus den
Zuschnitteilen 7, 11 und 15 bzw. 8, 12 und 16, nach innen
umgefaltet. Wie in Fig. 2 gezeigt, liegt das Flächenstück 15
(und ebenso das Flächenstück 16) dann auf der Vorderwand 4
und teilweise auf der Endklappe 6.
Sodann wird das entgegengesetzte zweite Zuschnittende 19 um
die zwischen dem Boden 3 und der Rückwand 2 liegende
Faltlinie 22 zum oberen, ersten Zuschnittende 14 hin
gefaltet.
Die Endkante 19a des zweiten Zuschnittendes 19, nämlich ihr
von den Klappen 11 und 12 gebildeter Kantenabschnitt, kommt
dabei im Bereich der Haltelaschen 17, 18 zu liegen, wie man
aus Fig. 3 erkennt. Die freien Enden 17a bzw. 18a der
Haltelaschen 17 bzw. 18 werden über diese Endkanten 19a
gelegt. Die über die Endkante 19a greifenden Haltelaschen 17
halten somit das zweite Zuschnittende 19 in seiner am ersten
Zuschnittende 14 anliegenden Stellung. Die so vorgefaltete,
flachliegende, durch die Haltelaschen 17, 18 zusammengehalte
ne Faltschachtel kann in ihrem Inneren beigefügte Gegenstände
aufnehmen, beispielsweise Formulare, wie Versandaufkleber,
und Packhilfsmittel, wie Klebestreifen. Die vorgefaltete
Faltschachtel kann an der Grifföffnung 5 ihrer über die
Endkante 19a hinausragenden Endklappe erfaßt und transpor
tiert werden.
Claims (5)
1. Vorgefaltete flachliegende, aus einem einstückigen
Zuschnitt aus Karton oder Pappe, insbesondere Wellpappe,
bestehende Faltschachtel, mit einer eine Grifföffnung
aufweisenden Endklappe an einem Zuschnittende, wobei im
vorgefalteten flachliegenden Zustand ein erstes Zuschnittende
über die Endkante des daraufliegenden zweiten Zuschnittendes
übersteht, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem
Flächenstück (15, 16) des überstehenden ersten Zuschnittendes
(14) eine zu dem zweiten Zuschnittende (19) gerichtete
Haltelasche (17, 18) ausgestanzt ist, die mit ihrem freien
Ende (17a, 18a) über die Endkante (19a) des zweiten
Zuschnittendes (19) greift.
2. Vorgefaltete flachliegende Faltschachtel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits eines Zuschnitt-
Mittelstreifens (1) jeweils ein Flächenstück (15, 16)
angeordnet ist, aus dem jeweils eine Haltelasche (17, 18)
ausgestanzt ist.
3. Vorgefaltete flachliegende Faltschachtel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (17, 18) an
demjenigen Zuschnittende (14) ausgebildet sind, das die mit
der Grifföffnung (5) versehene Endklappe (6) aufweist.
4. Vorgefaltete flachliegende Faltschachtel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (17, 18) jeweils
aus Seitenwand-Endklappen (15, 16) ausgestanzt sind, die im
aufgerichteten Zustand der Faltschachtel innerhalb einer
Faltschachtel-Vorderwand (4, 6) liegen.
5. Vorgefaltete flachliegende Faltschachtel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (17, 18) durch
einen winkelförmigen Stanzschnitt (20) in dem Flächenstück
(15, 16) gebildet werden, der einen von einem Seitenrand
(13a, 13b) des Flächenstücks 15, 16) ausgehenden, quer zur
Zuschnittslängsrichtung verlaufenden Schnittabschnitt (20a)
und einen angenähert in Zuschnittlängsrichtung verlaufenden
Schnittabschnitt (20b) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19812539A DE19812539A1 (de) | 1997-04-24 | 1998-03-21 | Vorgefaltete flachliegende Faltschachtel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29707401U DE29707401U1 (de) | 1997-04-24 | 1997-04-24 | Vorgefaltete flachliegende Faltschachtel |
DE19812539A DE19812539A1 (de) | 1997-04-24 | 1998-03-21 | Vorgefaltete flachliegende Faltschachtel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19812539A1 true DE19812539A1 (de) | 1998-10-29 |
Family
ID=8039474
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29707401U Expired - Lifetime DE29707401U1 (de) | 1997-04-24 | 1997-04-24 | Vorgefaltete flachliegende Faltschachtel |
DE19812539A Withdrawn DE19812539A1 (de) | 1997-04-24 | 1998-03-21 | Vorgefaltete flachliegende Faltschachtel |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29707401U Expired - Lifetime DE29707401U1 (de) | 1997-04-24 | 1997-04-24 | Vorgefaltete flachliegende Faltschachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29707401U1 (de) |
-
1997
- 1997-04-24 DE DE29707401U patent/DE29707401U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1998
- 1998-03-21 DE DE19812539A patent/DE19812539A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE29707401U1 (de) | 1997-07-24 |
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