DE19812539A1 - Vorgefaltete flachliegende Faltschachtel - Google Patents

Vorgefaltete flachliegende Faltschachtel

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DE19812539A1
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Klaus Winkler
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Smurfit Kappa Wellpappe GmbH and Co KG
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Holfelder Werke GmbH and Co KG
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    • B65D5/6626Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank
    • B65D5/665Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank the lid being held in closed position by self-locking integral flaps or tabs
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Description

Die Erfindung betrifft eine vorgefaltete flachliegende, aus einem einstückigen Zuschnitt aus Karton oder Pappe, insbesondere Wellpappe, bestehende Faltschachtel, mit einer eine Grifföffnung aufweisenden Endklappe an einem Zuschnitt­ ende, wobei im vorgefalteten flachliegenden Zustand ein erstes Zuschnittende über die Endkante des daraufliegenden zweiten Zuschnittendes übersteht.
Derartige vorgefaltete Faltschachteln werden in flach zusammengelegtem Zustand als sog. Packsets bereitgestellt, beispielsweise in Postämtern, um den Kunden die Möglichkeit zu geben, hieraus mit wenigen Handgriffen eine Post fertige Faltschachtel aufzurichten. Üblicherweise sind die für den Paketversand benötigten Formulare und ggf. weitere Packhilfs­ mittel, wie Klebestreifen, beigefügt.
Es ist bekannt, die vorgefaltete Faltschachtel zusammen mit den Formularen und Packhilfsmitteln in einer flachen Folientasche bereitzustellen und zu transportieren, die die vorgefaltete Faltschachtel in ihrem flachliegenden Zustand hält und verhindert, daß die lose beigefügten Formulare und Packhilfsmittel verlorengehen. Diese flache Tasche aus Kunststoffolie führt aber zu einem erhöhten Kostenaufwand und muß nach der Entnahme der vorgefalteten Faltschachtel entsorgt werden.
Um diesen Aufwand zu vermeiden, ist es bei einer vorgefalte­ ten Faltschachtel der eingangs genannten Gattung bekannt, die Faltschachtel im flachliegenden Zustand mittels einer mehrfach darumgelegten Schnur zu verschnüren. In die so zusammengehaltene Faltschachtel sind die beigefügten Formulare und Packhilfsmittel eingelegt. Ein wesentlicher Grundgedanke dieser Anordnung besteht darin, daß die Schnur, die die Faltschachtel in ihrem flachliegenden Zustand zusammenhält, danach als Packschnur zum Verschnüren der aufgerichteten und gefüllten Faltschachtel verwendet werden kann. Die Erfahrungen in der Praxis haben aber gezeigt, daß die Faltschachteln in den allermeisten Fällen nicht verschnürt, sondern mit Klebeband verschlossen werden. Die nach dem Aufrichten der Faltschachtel verbleibende Schnur ist somit überflüssig und muß gesondert entsorgt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine vorgefaltete flachliegende Faltschachtel der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß die vorgefaltete Faltschachtel in ihrem flachliegenden Zustand auch ohne die Verwendung einer Folientasche, einer darum geschnürten Schnur oder sonstiger zusätzlicher Hilfsmittel gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus mindestens einem Flächenstück des überstehenden ersten Zuschnittendes eine zu dem zweiten Zuschnittende gerichtete Haltelasche ausgestanzt ist, die mit ihrem freien Ende über die Endkante des zweiten Zuschnittendes greift.
Die Haltelasche hält das zweite, kürzere Zuschnittende in Anlage an dem ersten, längeren Zuschnittende, so daß verhindert wird, daß die beiden aufeinanderliegenden Zuschnittenden sich bei der Handhabung der vorgefalteten Faltschachtel voneinander lösen. Die Faltschachtel behält somit ihren flachliegenden Zustand, wobei beigefügte Formulare und Packhilfsmittel im Inneren des zusammengefalte­ ten Zustands liegen und nicht verlorengehen können.
Die Haltelasche wird durch einen einfachen Einschnitt an einem Flächenstück des Zuschnitts gebildet, so daß hierfür kein zusätzlicher Materialaufwand erforderlich ist. Damit besteht auch keine Notwendigkeit, zusätzliche, beispielsweise aus Kunststoff bestehende Teile zu entsorgen.
Die vorgefaltete flachliegende Faltschachtel kann an dem überstehenden Zuschnittende gehalten und getragen werden, wobei sie ihren flachliegenden Zustand und ihren Zusammenhalt beibehält.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß beiderseits eines den Hauptteil des Zuschnitts bildenden Zuschnitt-Mittelstreifens, jeweils ein Flächenstück angeordnet ist, aus dem jeweils eine Haltelasche ausgestanzt ist. An dem ersten Zuschnittende ist somit auf beiden Seiten jeweils eine Haltelasche angeordnet, so daß die vorgefaltete Faltschachtel besonders wirksam in ihrem flachliegenden Zustand gehalten wird.
Vorzugsweise sind die Haltelaschen an demjenigen Zuschnitten­ de ausgebildet, das die mit der Grifföffnung versehene Endklappe aufweist. Die Haltelaschen können jeweils aus Seitenwand-Endklappen ausgestanzt sein, die im aufgerichteten Zustand der Faltschachtel innerhalb einer Faltschachtel- Endwand liegen. Damit wird erreicht, daß durch die die Haltelaschen bildenden Einschnitte nur solche Flächenstücke geschwächt werden, die bei der aufgerichteten Faltschachtel keine Trag- oder Verschlußfunktionen haben, weil sie innerhalb einer Faltschachtel-Endwand liegen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche. Es zeigt:
Fig. 1 einen Zuschnitt, beispielsweise aus Wellpappe, für eine Faltschachtel,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellungsweise den linken oberen Eckbereich des Zuschnitts nach Fig. 1 nach dem Umfalten des Zuschnitt-Seitenstreifens,
Fig. 3 den in Fig. 2 dargestellten Zuschnittbereich, nach dem das andere Zuschnittende darauf gelegt und mittels der Haltelasche gesichert wurde, und
Fig. 4 eine Teilansicht der vorgefalteten flachliegenden Faltschachtel in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3.
Der in Fig. 1 dargestellte Faltschachtel-Zuschnitt aus Wellpappe dient zum Herstellen einer Faltschachtel, die im vorgefalteten flachliegenden Zustand bereitgestellt werden soll. In seinem sich über die gesamte Zuschnittlänge erstreckenden, den weitaus größten Flächenteil des Zuschnitts einnehmenden Zuschnitt-Mittelstreifen 1 weist der Zuschnitt einen Deckel 1, eine Rückwand 2, einen Boden 3, eine Vorderwand 4 und eine mit einer Grifföffnung 5 versehene Endklappe 6 auf, die im aufgerichteten Zustand eine Innenwand der Vorderwand 4 bildet.
An beiden Seiten des Bodens 3 sind Seitenwände 7, 8 angelenkt. Seitlich neben dem Deckel 1 und der Rückwand 2 und von diesen durch Schnitte 9, 10 getrennt, sind Innenklappen 11, 12 angeordnet, die im aufgerichteten Zustand an der Innenseite der Rückwand 2 liegen.
Seitlich neben der Vorderwand 4 und der Endklappe 6 und von diesen durch Schnitte 13 und 14 getrennt, sind an den Seitenwänden 7 bzw. 8 angelenkte Flächenstücke 15, 16 vorgesehen, die im aufgerichteten Zustand der Faltschachtel hinter der Vorderwand 4 und unter deren Endklappe 6 liegen.
An dem ersten Zuschnittende 15 (oben in Fig. 1), das die Endklappe 6 aufweist, sind aus den Flächenstücken 15 und 16 Haltelaschen 17 und 18 ausgestanzt, die mit ihren freien Enden 17a bzw. 18a zu dem entgegengesetzten, zweiten Zuschnittende 19 gerichtet sind.
Die Haltelaschen 17, 18 werden jeweils durch einen winkelför­ migen Stanzschnitt 20 in dem Flächenstück 15 bzw. 16 gebildet, der einen von einem Seitenrand (Schnitte 13a bzw. 13b) des Flächenstücks 15 bzw. 16 ausgehenden, quer zur Zuschnittslängsrichtung verlaufenden Schnittabschnitt 20a und einem sich daran anschließenden, angenähert in Zuschnitt­ längsrichtung verlaufenden Schnittabschnitt 20b aufweist. Vom Ende dieses Schnittabschnitts 20b kann eine Faltlinie 21 jeweils zum äußeren Rand des Flächenstücks 15 bzw. 16 verlaufen.
Ausgehend von dem in Fig. 1 gezeigten Zustand des Zuschnitts werden zunächst dessen beide Seitenränder, bestehend aus den Zuschnitteilen 7, 11 und 15 bzw. 8, 12 und 16, nach innen umgefaltet. Wie in Fig. 2 gezeigt, liegt das Flächenstück 15 (und ebenso das Flächenstück 16) dann auf der Vorderwand 4 und teilweise auf der Endklappe 6.
Sodann wird das entgegengesetzte zweite Zuschnittende 19 um die zwischen dem Boden 3 und der Rückwand 2 liegende Faltlinie 22 zum oberen, ersten Zuschnittende 14 hin gefaltet.
Die Endkante 19a des zweiten Zuschnittendes 19, nämlich ihr von den Klappen 11 und 12 gebildeter Kantenabschnitt, kommt dabei im Bereich der Haltelaschen 17, 18 zu liegen, wie man aus Fig. 3 erkennt. Die freien Enden 17a bzw. 18a der Haltelaschen 17 bzw. 18 werden über diese Endkanten 19a gelegt. Die über die Endkante 19a greifenden Haltelaschen 17 halten somit das zweite Zuschnittende 19 in seiner am ersten Zuschnittende 14 anliegenden Stellung. Die so vorgefaltete, flachliegende, durch die Haltelaschen 17, 18 zusammengehalte­ ne Faltschachtel kann in ihrem Inneren beigefügte Gegenstände aufnehmen, beispielsweise Formulare, wie Versandaufkleber, und Packhilfsmittel, wie Klebestreifen. Die vorgefaltete Faltschachtel kann an der Grifföffnung 5 ihrer über die Endkante 19a hinausragenden Endklappe erfaßt und transpor­ tiert werden.

Claims (5)

1. Vorgefaltete flachliegende, aus einem einstückigen Zuschnitt aus Karton oder Pappe, insbesondere Wellpappe, bestehende Faltschachtel, mit einer eine Grifföffnung aufweisenden Endklappe an einem Zuschnittende, wobei im vorgefalteten flachliegenden Zustand ein erstes Zuschnittende über die Endkante des daraufliegenden zweiten Zuschnittendes übersteht, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Flächenstück (15, 16) des überstehenden ersten Zuschnittendes (14) eine zu dem zweiten Zuschnittende (19) gerichtete Haltelasche (17, 18) ausgestanzt ist, die mit ihrem freien Ende (17a, 18a) über die Endkante (19a) des zweiten Zuschnittendes (19) greift.
2. Vorgefaltete flachliegende Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits eines Zuschnitt- Mittelstreifens (1) jeweils ein Flächenstück (15, 16) angeordnet ist, aus dem jeweils eine Haltelasche (17, 18) ausgestanzt ist.
3. Vorgefaltete flachliegende Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (17, 18) an demjenigen Zuschnittende (14) ausgebildet sind, das die mit der Grifföffnung (5) versehene Endklappe (6) aufweist.
4. Vorgefaltete flachliegende Faltschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (17, 18) jeweils aus Seitenwand-Endklappen (15, 16) ausgestanzt sind, die im aufgerichteten Zustand der Faltschachtel innerhalb einer Faltschachtel-Vorderwand (4, 6) liegen.
5. Vorgefaltete flachliegende Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (17, 18) durch einen winkelförmigen Stanzschnitt (20) in dem Flächenstück (15, 16) gebildet werden, der einen von einem Seitenrand (13a, 13b) des Flächenstücks 15, 16) ausgehenden, quer zur Zuschnittslängsrichtung verlaufenden Schnittabschnitt (20a) und einen angenähert in Zuschnittlängsrichtung verlaufenden Schnittabschnitt (20b) aufweist.
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