DE19812454C1 - Abbruchzange - Google Patents

Abbruchzange

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    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B3/00Devices or single parts for facilitating escape from buildings or the like, e.g. protection shields, protection screens; Portable devices for preventing smoke penetrating into distinct parts of buildings
    • A62B3/005Rescue tools with forcing action
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abbruchzange mit zwei Zangenar­ men, wovon mindestens einer auf den anderen mittels der Kraft eines Zylinders zu bewegbar ist und die Zangenarme an ihren Enden mit einer Brechspitze versehen sind, sowie mit einem die Abbruchtätigkeit unterstützenden weiteren Werkzeug.
Eine derartige Abbruchzange wird in DE 92 10 292 U1 beschrie­ ben.
Abbruchzangen sind grundsätzlich bekannt. Diese in der Regel maschinengeführten Abbruchzangen werden von 2 Personen betä­ tigt und für den Abbruch von Beton, gemauerten Wänden, z. B. Bims-, Kalk-, Ziegelstein-Wände verwandt.
Dabei "durchbeißt" die Abbruchzange ein vorhandenes Mauer­ werk. Besonders bei Abbrucharbeiten, bei denen kein Staub und keine Erschütterungen entstehen dürfen, oder aber große Ab­ bruchgeräte nicht einsetzbar sind, ist eine derartige Ab­ bruchzange einsetzbar.
Allerdings ist es bei derartigen Abbrucharbeiten manchmal notwendig, Teile bei besonders unzugänglichen Orten durch Aufweiten vorhandener Spalten voneinaner zu lösen. Dies gilt in gleicher Weise für Fensterrahmen oder Türzargen, um diese entfernen zu können. Dazu ist es notwendig, diese Rahmen bzw. Zargen von dem Mauerwerk abzurücken, damit sie dann entfernt werden können.
Dies können aber übliche Abbruchzangen nicht bewerkstelligen, so daß zusätzliche Werkzeuge für dieses Abstemmen von den Fensterrahmen oder Türrahmen bzw. -zargen eingesetzt werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abbruch­ zange der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass auf einfache Weise auch Fensterrahmen, Türzargen oder der­ gleichen vom Mauerwerk gelöst oder Spalte in Beton, Mauerwerk oder dergleichen aufgespreizt bzw. aufgeweitet und Teile aus­ einander geschoben werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Abbruchzange der eingangs ge­ nannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das weitere Werkzeug als Spreizeinrichtung ausgebildet ist, deren Sprei­ zer angrenzend an je einer Brechspitze angeordnet und über die Zangenarme in Spreizstellung bewegbar sind.
Mit Hilfe dieser Spreizer können beispielsweise die Fenster­ rahmen oder Türzargen oder auch vorhandene Mauerspalte aufge­ weitet werden, wodurch die mit dem Mauerwerk vorhandenen Ver­ bindungen aufgespalten und somit gelöst werden können.
Damit die Spreizer bei normalen Brechoperationen der Zangen­ arme nicht bewegungshindernd im Wege stehen, ist es von Vor­ teil, wenn die Spreizer zwischen einer Ruheposition und einer Arbeitsposition verschwenkbar sind.
Dadurch ist es möglich, die Spreizer derart zu verschwenken, daß sie eine den Zangenarmen ähnlichen Kontur einnehmen kön­ nen.
Um ein Einführen der Spreizer in die aufzuweitenden Spalte oder Lücken zu erleichtern, ist es von Vorteil, wenn die Spreizer in der Arbeitsposition verrastbar sind.
Dies kann beispielsweise über eine Kugel-Feder-Kombination ermöglicht werden.
Damit die Spreizer bei einer Beiß- bzw. Abbruchoperation nicht unerwünscht in eine Arbeitsposition verschwenken kön­ nen, ist es von Vorteil, wenn die Spreizer in der Ruhepositi­ on ebenfalls verrastbar sind.
Dies kann ebenfalls beispielsweise durch eine Kugel-Feder- Kombination erfolgen, mit welcher die Spreizer dann in der Ruheposition verrastbar sind.
Um eine optimale Kraftübertragung auf die Spreizer zu gewähr­ leisten, ist es von Vorteil, wenn sich die Spreizer in der Arbeitsposition an Anschlägen abstützen, die an den Zangenar­ men oder an der Brechspitzen angeordnet sind.
Obwohl über eine geeignete Hebelkonstruktion eine manuelle Kraftübertragung möglich ist, ist es dennoch von Vorteil, wenn der Zylinder hydraulisch betätigbar ist.
Die Brechspitzen können aus einem verschleißarmen Material bestehen, es ist aber dennoch von Vorteil, wenn diese aus­ wechselbar ausgelegt sind. Dies gilt ebenfalls für die Sprei­ zer.
Um die Abbrucharbeiten kostenmäßig günstig zu gestalten, ist es von Vorteil, wenn die Abbruchzange von einer Person hand­ habbar ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, daß der hydraulische Antrieb von einem Druckluftmo­ tor, einem Benzinmotor, einem Dieselmotor oder einem Elek­ tromotor betreibbar ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Spreizer aus Stahl be­ stehen, da dadurch deren Lebensdauer deutlich erhöht wird.
Um beispielsweise Scheren oder ähnliche Werkzeuge an die Ab­ bruchzange anschließen zu können, ist es von Vorteil, wenn die Zangenarme auswechselbar an der Abbruchzange befestigt sind.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform sowie aus den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine Abbruchzange,
Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Draufsicht auf einen Zangenarm mit Brechspitze und Spreizer, der in dieser Figur ausgeklappt ist,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 eine abgebrochene Draufsicht des geöffneten Zangenpaares,
Fig. 5 eine abgebrochene Seitenansicht des geschlos­ senen Zangenarmpaares gemäß Fig. 4,
Fig. 6 und 7 jeweils eine den Fig. 4 und 5 ähnliche Dar­ stellung, wobei allerdings die Spreizer in ih­ re Arbeitsposition ausgeklappt sind,
Fig. 8 eine vergrößerte Draufsicht eines Zangenarmes mit eingeklapptem Spreizer in teilweise ge­ schnittener Darstellung und
Fig. 9 eine der Fig. 8 ähnliche Darstellung mit aus­ geklapptem Spreizer.
Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Abbruchzange 10 mit in der Ruheposition befindlichen Spreizern 18. Dabei sind die Zangenarme 12 leicht geöffnet dargestellt und weisen an ihren freien Enden Brechspitzen 16 auf.
Diese Zangenarme 12 sind über einen Hauptbolzen 24 miteinan­ der verbunden und können von einer Kolbenstange 26 über Pleu­ elstangen 28, die entsprechend über Bolzen 30 an den Zangen­ armen 12 angelenkt sind, bewegt werden.
Diese beiden Pleuelstangen 28 sind über einen Kolbenbolzen 32 mit der Kolbenstange 26 verbunden und können von dem Zylinder 14 in gewünschter Richtung bewegt werden.
In der Höhe der Kolbenstange 26 ist ein Tragegriff 34 ange­ ordnet. In der Fig. 1 links von dem Zylinder 14 ist ein Hand­ griff 36 vorhanden, der ein nicht näher bezeichnetes Steuer­ ventil aufweist, über das ein Zulauf von Hydrauliköl oder ein Ablauf von Hydrauliköl betätigt werden kann, was in Fig. 1 mit den Pfeilen angedeutet ist. Dadurch ist es möglich, daß die Abbruchzange 10 von einer einzigen Person bedienbar ist.
In der Fig. 2 ist eine vergrößerte Draufsicht des Zangenarmes 12 mit Brechspitze 16 sowie mit ausgeschwenktem Spreizer 18 dargestellt.
Aus der teilweise geschnittenen Fig. 2 ist erkennbar, daß der Spreizer 18 an einem Anschlag 22 in seinem ausgeklappten Zu­ stand anliegt, damit die Kraft über die Brechspitze 16 bzw. über den Zangenarm 12 auf den Spreizer 18 zum Aufspreizen von Spalten und ähnlichem übertragen werden kann.
Die Fig. 3 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie III-III von Fig. 2, wobei erkennbar ist, daß eine Kugel- Feder-Kombination 20 den Spreizer 18 in seiner Arbeitspositi­ on verriegelt. Dabei greifen zwei Kugeln der Kugel-Feder- Kombination 20 in entsprechende Aussparungen in der Brech­ spitze 16 ein, um den Spreizer 18 zu verrasten.
Die Fig. 4 und 5 zeigen schematisch die Zangenarme 12 in ih­ rer geöffneten Position (Fig. 4) bzw. in ihrer geschlossenen Position (Fig. 5).
Mit Hilfe der Brechspitzen 16 können z. B. Mauerstücke maßge­ nau bei entsprechender Betätigung abgebrochen werden.
Wenn allerdings ein Spalt aufgeweitet bzw. ein Fensterrahmen oder eine Türzarge von einem Mauerwerk abgetrennt werden soll, können die Spreizer 18 in ihrer in der Fig. 6 gezeigten Position in diesen Spalt eingeführt werden, und dann durch entsprechende Betätigung des Zylinders 14 in die beispiels­ weise in Fig. 7 gezeigte gespreizte Stellung verfahren werden, um entweder den Spalt aufzuweiten, oder um einen Fensterrah­ men bzw. eine Türzarge von dem Mauerwerk zu lösen.
In der Fig. 8 ist schematisch die Ruheposition des Spreizers 18 dargestellt, was in etwa der Position gemäß Fig. 5 ent­ spricht.
In der Fig. 9 ist schließlich schematisch dargestellt, wie der Spreizer 18 in seiner Arbeitsposition beispielsweise über die Kugel-Feder-Kombination 20 verrastet ist. Diese Position ent­ spricht in etwa derjenigen Position, die in der Fig. 7 darge­ stellt ist.
Mit Hilfe der in Fig. 9 dargestellten Position kann die Ab­ bruchzange 10 beispielsweise u. a. Heizkörper von der Wand drücken, Tür- und Fensterrahmen herausbrechen sowie zuvor ge­ spaltene Betonteile auseinanderschieben oder anheben oder viele andere Materialien voneinander trennen.
Dazu werden die Spreizer 18 in einen Zwischenraum zwischen den Materialteilen eingeführt und dann beispielsweise über die Betätigung des Zylinders 14 geöffnet, und zwar soweit, daß die Materialteile voneinander wegbewegt oder getrennt werden können.

Claims (14)

1. Abbruchzange mit zwei Zangenarmen, wovon mindestens ei­ ner auf den anderen mittels der Kraft eines Zylinders zu be­ wegbar ist und die Zangenarme an ihren Enden mit einer Brech­ spitze versehen sind, sowie mit einem die Abbruchtätigkeit unterstützenden weiteren Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Werkzeug als Spreizeinrichtung ausgebildet ist, deren Spreizer (18) angrenzend an je einer Brechspitze (16) angeordnet und über die Zangenarme (12) in Spreizstel­ lung bewegbar sind.
2. Abbruchzange (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spreizer (18) zwischen einer Ruheposition und einer Arbeitsposition verschwenkbar sind.
3. Abbruchzange (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spreizer (18) in der Arbeitspositon verrastbar sind.
4. Abbruchzange (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spreizer (18) über eine Kugel-Feder-Kombination (20) verrastbar sind.
5. Abbruchzange (10) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizer (18) in der Ruheposition verrastbar sind.
6. Abbruchzange (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spreizer (18) in der Ruheposition über eine Ku­ gel-Feder-Kombination verrastbar sind.
7. Abbruchzange (10) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizer (18) in der Arbeitsposition an Anschlägen (22) abstützbar sind, die an den Zangenarmen (12) bzw. den Brechspitzen (16) angeordnet sind.
8. Abbruchzange (10) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (14) hydraulisch betätigbar ist.
9. Abbruchzange (10) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechspit­ zen (16) auswechselbar sind.
10. Abbruchzange (10) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizer (18) auswechselbar sind.
11. Abbruchzange (10) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbruch­ zange (10) von einer Person handhabbar ist.
12. Abbruchzange (10) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der hydrauli­ sche Antrieb von einem Druckluftmotor, einem Benzinmotor, ei­ nem Dieselmotor oder einem Elektromotor betreibbar ist.
13. Abbruchzange (10) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizer (18) aus Stahl bestehen.
14. Abbruchzange (10) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenar­ me (12) auswechselbar befestigt sind.
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