DE19812106C2 - Druck- oder Kopiergerät mit einem Teilaggregat, das eine elektromechanische Identifizierungsanordnung aufweist - Google Patents

Druck- oder Kopiergerät mit einem Teilaggregat, das eine elektromechanische Identifizierungsanordnung aufweist

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Description

Die Erfindung betrifft ein Druck- oder Kopiergerät, das mindestens ein austauschbares Teilaggregat aufweist. Die Geräte sind mit einem Speicher zum Abspeichern von Betriebsdaten ausgestattet, die für die Funktion des jeweiligen Teilaggregats relevant sind.
Aus der PCT/DE 95/00635 ist eine elektrophotographische Druckeinrichtung zum beidseitigen Bedrucken eines bandförmigen schmalen Aufzeichnungsträgers und zum einseitigen Bedrucken eines breiten oder mehrerer paralleler schmaler Aufzeichnungsträger bekannt. Bei der bekannten Druckeinrichtung sind die verschiedenen Aggregate als austauschbare Module ausgebildet. Damit ist es möglich, z. B. durch einfachen Austausch des elektrophotographischen Druckmoduls die Druckeinrichtung den verschiedensten Betriebsbedingungen anzupassen.
Durch Einschub einer aus der DE-C1-195 40 138 bekannten Entwicklerstation mit mehreren nebeneinander angeordneten Entwicklerkammern, ist mit der Druckeinrichtung ein mehrfarbiger Simplex- und Duplex-Betrieb möglich.
Wird die Druckeinrichtung allein im einfarbigen Betrieb verwendet, wird eine Entwicklerstation eingesetzt, wie sie aus der PCT/DE 95/00635 bekannt ist.
In der unter Prioritätsbenennung der deutschen Anmeldung DE 197 12 798.3 eingereichten internationalen PCT-Anmeldung ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Identifizierung von Teilaggregaten in Druckern mittels nicht flüchtigen, auf den Teilaggregaten angeordneten Speichern beschrieben.
Die vorgenannten Veröffentlichungen bzw. Beschreibungen sind Bestandteil der Offenbarung dieser Anmeldung.
Aus der JP 02-308277 A ist ein Druck- oder Kopiergerät mit einer austauschbaren Entwicklereinheit bekannt, an der DIP-Schalter angebracht sind, durch deren Stellung eine Steuerspannung bestimmt wird, die in Übereinstimmung mit dem Entwickler in der Entwicklungseinheit festgelegt wird. Die Steuerspannung wird von der Gerätesteuereinheit erfasst und in einem Speicher abgespeichert.
Aus der JP 60-83046 A ist ein Kopiergerät mit einer austauschbaren Einheit bekannt, an der ein nicht flüchtiger Speicher angeordnet ist, in dem für die Einheit charakteristische Informationen abgespeichert sind. Wenn die Einheit in das Gerät eingeschoben wird, speichert die Gerätesteuerung die aus dem Speicher der Einheit übermittelten Informationen und steuert in Abhängigkeit von diesen Werten Prozesseinrichtungen des Geräts.
Aus der JP 61-172167 A ist ein elektrofotografisches Gerät mit einer austauschbaren Entwicklungseinheit bekannt, bei der mittels elektromechanischer Schalter an der Einheit angebrachte Identifizierungsvorsprünge abgetastet werden. Je nach dem Ergebnis der Identifizierung wird von der Steuereinheit an einer Anzeigevorrichtung die Art, nämlich die Farbe des Entwicklers der aktuell eingeschobenen Entwicklungseinheit angezeigt.
Hochleistungsdrucker der genannten Art werden häufig zum Ausdruck von Daten in Rechenzentren verwendet. Diese Daten können z. B. Rechnungen sein, Steuerbescheide oder andere individualisierte Ausdrucke, z. B. individualisierte Werbung. Werden im Rechenzentrum mehrere dieser Geräte im Schichtbetrieb eingesetzt, so sind die Mehrzahl der Druckjobs im einfarbigen Simplex- oder Duplex-Betrieb zu erledigen. Ein geringerer Teil der Druckaufträge erfordert mehrfarbigen Druckbetrieb. Mit modulartig aufgebauten Druckern ist es deshalb möglich, einen oder mehrere für den farbigen Druckbetrieb geeignete Entwicklerstationen, wie sie z. B. aus der DE-C1-41 26 465 bekannt sind, bereit zu halten und im Bedarfsfall bei Vorlage eines mehrfarbigen Druckjobs in den entsprechenden Drucker einzuschieben und gegen die einfarbige Entwicklerstation auszutauschen. Damit ergibt sich eine gleichmäßige, performance- angepaßte Auslastung des Druckerparkes.
Sollen also verschiedenste Entwicklerstationen bzw. verschiedenste Aggregat-Module in verschiedensten Druckeinrichtungen zur Anwendung kommen, ist es notwendig, daß der Operator nach dem Austausch Informationen über den Betriebszustand des ausgetauschten Moduls bekommt. Daten des Betriebszustands können bei Entwicklerstationen z. B. die Farbe oder die Menge des darin befindlichen Toners sein. Aus der Toner-Restmenge läßt sich beispielsweise die noch druckbare Anzahl an Blättern bzw. die Information über die bereits mit der Entwicklerstation gedruckte Druckmenge und damit die Historie der Entwicklerstation ableiten. Bei Fixierstationen ist es weiter von Interesse, Informationen über den Verschleißzustand und damit die Betriebsdauer der Fixierstation zu bekommen.
Aus der DE 40 21 242 A1 ist ein elektrophotographischer Drucker bekannt, bei dem auswechselbare Prozeßeinheiten wie eine Entwicklerstation nicht flüchtige elektronische Speicher enthalten, in denen Bilderzeugungs-Bedingungen bzw. -Voraussetzungen gespeichert sind. Nachteilig bei Druckern mit solchen elektronischen Speichern ist ihre Anfälligkeit für Datenverlust. Er kann beispielsweise durch intensive elektromagnetische Strahlung oder durch Überspannung entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Druck- oder Kopiergerät mit ein- oder mehreren modulartig aufgebauten austauschbaren Teilaggregaten so auszugestalten, daß die Teilaggregate performance-angepaßt ausgetauscht und ihre Betriebszustände möglichst sicher überwacht werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Druck- oder Kopiergerät der eingangs genannten Art gemäß den Merkmalen des ersten Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Gemäß der Erfindung ist mindestens eines der Teilaggregate mit einer Identifizierungsanordnung versehen, die elektromechanische Schalter, insbesondere sogenannte DIP-Schalter enthält. DIP-Schalter sind in der Elektronik beispielsweise von Computer-Einsteckkarten zur Einstellung von Kartenparametern bekannt. Die DIP-Schalter werden beim Einbau des Teilaggregats in das Druck- oder Kopiergerät mit einer Gerätesteuerung leitend verbunden. Mit den Stellungen der einzelnen DIP-Schalter wird ein bestimmter, das Teilaggregat identifizierender Code bereitgestellt, den die Gerätesteuerung über einen Vergleich mit intern gespeicherten Zuordnungstabellen erkennen kann. Bei n DIP- Schaltern mit zwei Stellungen können beispielsweise 2n verschiedene Teilaggregate bzw. Teilaggregatstypen voneinander unterschieden werden. Die Gerätesteuerung kann somit das Teilaggregat und/oder dessen Typ identifizieren. In einem nicht flüchtigen Speicher kann sie Daten über aktuelle Betriebszustände des jeweiligen Teilaggregats, z. B. die Anzahl der aktuell mit dem Teilaggregat gedruckten Seiten, ablegen und aus diesem später wieder auslesen. Damit ist ein automatischer Abgleich der in einer übergeordneten Einheit eingestellten Funktionsparameter des Gesamtsystems möglich, wodurch Fehlbedienungen verhindert werden. Alle funktionsrelevanten Betriebszustände des Teilaggregates werden dabei gespeichert. Dies ermöglicht eine exakte Verfolgung von Betriebszuständen und Betriebsstörungen für jedes Teilaggregat individuell und eindeutig. Dies ist von erheblichem Vorteil im Servicefall.
Handelt es sich bei dem Teilaggregat um eine Entwicklerstation, so sind die mechanischen Komponenten dieser Entwicklerstation so ausgeführt, daß der technisch versierte Laie den Austausch dieses Teilaggregats selbst und ohne Überwachung durch besonders geschultes Personal ausführen kann. In einer solchen Entwicklerstation wird gemäß der Erfindung eine mit einer Zeile von DIP-Schaltern bestückte Platte integriert, die über einen Stecker mit der dieses Teilaggregat steuernden übergeordneten Prozeßsteuerung (Gerätesteuerung) in Verbindung steht.
Mit der Erfindung wird auch das Ziel erreicht, daß bereits vorhandene, aus dem Stand der Technik bekannte Teilaggregate relativ einfach auf die erfindungsgemäße Lösung umgerüstet werden können. Dazu muß lediglich die Platine mit den DIP-Schaltern auf ein vorhandenes Teilaggregat gesteckt werden. Zur Verbindung zwischen Teilaggregat und Gerätesteuerung können in der Regel bereits im Drucker vorhandene, anderweitig nicht genutzte Leitungen verwendet werden. Die Auswertung der Schalterstellungen kann spannungslos mit an sich bekannten elektronischen Schaltungen erfolgen. Solche Schaltungen sind ohne weiteres in die Druckersteuerung integrierbar.
Gegenüber bekannten Einrichtungen, die einen nicht flüchtigen elektronischen Speicher wie ein EEPROM auf dem Teilaggregat aufweisen, ist die vorgeschlagene Lösung robuster und störunanfälliger, weil sie gegenüber Strahlung und Fremdspannungen unempfindlich ist. Vorteilhaft ist auch, daß sie ohne Spannung ausgelesen werden kann.
Nach dem Einbau des Teilaggregates werden die Stellungen der DIP-Schalter von der Gerätesteuerung erfaßt und mit internen, beispielsweise in ROM- oder EPROM-Bausteinen gespeicherten Vergleichstabellen verglichen. Sind keine DIP-Schalter vorhanden oder stimmt der in den DIP-Schaltern gespeicherte Code nicht mit den gespeicherten ROM-Daten überein, die für das Gesamtgerät geeignete Nutzungsarten (z. B. zu Farbe oder Auflösung) angeben, so wird eine Meldung auf einer Anzeigeeinrichtung erzeugt und der Bediener zur Eingabe der Daten bzw. zum Austausch des Teilaggregates aufgefordert.
Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer austauschbare Teilaggregate in Form von Modulen aufweisenden elektrophotographischen Druckeinrichtung
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild der Kopplung der Gerätesteuerung des Geräts mit der Identifizierungsanordnung,
Fig. 3 eine DIP-Schaltergruppe auf einer Entwicklerstation und
Fig. 4 eine Identifizierungstabelle.
Eine aus der PCT/DE 95/00635 prinzipiell bekannte, in der Fig. 1 schematisch dargestellte elektrophotographische Druckeinrichtung zum ein- oder mehrfarbigen, ein- oder beidseitigen Bedrucken von bandförmigen Aufzeichnungsträgern 10 unterschiedlicher Bandbreite enthält als Zwischenträger eine elektromotorisch angetriebene Photoleitertrommel 11. Um den Zwischenträger 11 gruppieren sich die verschiedenen Aggregate für den elektrophotographischen Prozeß. Diese sind im wesentlichen eine Ladeeinrichtung 12 in Form eines Ladecorotrons zum Aufladen des Zwischenträgers 11; ein Zeichengenerator 13 mit einem Leuchtdiodenkamm zum zeichenabhängigen Belichten des Zwischenträgers 11, der sich über die gesamte nutzbare Breite des Zwischenträgers 11 erstreckt; eine Entwicklerstation 14 zum Einfärben des zeichenabhängigen Ladungsbildes auf dem Zwischenträger 11 mit Hilfe eines Ein- oder Zweikomponentenentwicklergemisches; eine Umdruckstation 15, die sich über die Breite des Zwischenträgers 11 erstreckt und mit der die Tonerbilder auf den Aufzeichnungsträger 10 übertragen werden. Zum Entfernen des Resttoners nach der Entwicklung und dem Umdruck ist eine Reinigungstation 16 vorgesehen mit darin integrierter Reinigungsbürste mit zugehöriger Absaugeinrichtung sowie eine Entladeeinrichtung 17. Der Zwischenträger 11 wird elektromotorisch angetrieben und im Druckbetrieb in Pfeilrichtung bewegt.
Weiterhin enthält die Druckeinrichtung eine der Umdruckstation 15 in Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers nachgeordnete Fixierstation 18, die als Thermodruckfixierstation ausgebildet ist, sowie eine der Fixierstation nachgeordnete Zuführeinrichtung 21 mit Führungsrollen zur Zuführung des Aufzeichnungsträgers 10 zu einer internen Stapeleinrichtung 22 oder zu einer außerhalb der Druckeinrichtung angeordneten externen Stapel- oder sonstigen Nachverarbeitungseinrichtung.
Der Aufzeichnungsträger 10 ist im Ausführungsbeispiel als vorgefaltetes, mit Randperforationen versehenes Endlospapier konfektioniert und wird ausgehend von einem internen Vorratsbereich 23 über Zuführrollen 24 einer abschwenkbaren Papierteilereinrichtung der Umdruckstation 15 zugeführt.
Der Transport des Aufzeichnungsträgers 10 erfolgt im gezeigten Beispiel über eine der Umdruckstation 15 zugeordnete Transporteinrichtung 25 in Form von mit Stiften versehenen Transportbändern, die über Antriebswellen in die Randperforationen des Aufzeichnungsträgers 10 eingreifen. Weiterhin ist im Gehäusebereich der Druckeinrichtung, und zwar in einem Aufnahmebereich für den internen Vorratstapel 23 eine Wendeeinrichtung 28 angeordnet, über die zum Bedrucken der Rückseite der bereits auf der Frontseite bedruckte Aufzeichnungsträger gewendet und erneut der Umdruckstation 15 zugeführt wird. Die Wendeeinrichtung 28 steht mit der Fixierstation 18 über einen Rückführkanal 29 in Verbindung.
Statt der gezeigten Ausführungsform ist es jedoch auch möglich, einen Aufzeichnungsträger ohne Randperforationen über eine Rollenzuführung zuzuführen oder statt der Rollenzuführung an sich bekannte Papiertransporteinrichtungen zur Verarbeitung von Einzelblättern zu verwenden.
Im Prinzip sind bei der dargestellten Druckeinrichtung die Aggregate zu austauschbaren Modulen zusammengefaßt, bzw. als austauschbare Module ausgebildet. Dies gilt sowohl für die Wendeeinrichtung 28, den Rückführkanal 29 als auch für das elektrophotographische Druckmodul 26 mit den dort angeordneten Aggregaten für den elektrophotographischen Prozeß. Gesondert austauschbar in dem elektrophotographischen Druckmodul 26 ist die Entwicklerstation 14. Sie ist zu diesem Zwecke auf Schienen 27 gelagert und kann damit senkrecht zur Zeichenebene aus der Druckeinrichtung geschoben und ausgetauscht werden. Ihr prinzipieller Aufbau ist aus der DE-C1-195 40 138 bekannt.
Gesteuert wird die Druckeinrichtung über eine in Fig. 2 schematisch gezeigten Druckersteuerung 40, deren prinzipieller Aufbau aus der PCT/DE 95/00635 bekannt ist. Die Bedienung der Druckeinrichtung erfolgt über ein Bedienfeld-Display 31 in Form eines Touch- Screen Bildschirmes. Die Gerätesteuerung 40 frägt nach jedem Einschalten des Druckers von den Teilaggregaten deren Identifizierungsdaten von einer DIP-Schaltergruppe 32 ab.
Fig. 3 zeigt, wie die DIP-Schaltergruppe 32 am Kühlungsteil 30 einer Entwicklerstation 14 befestigt ist. Hierzu ist eine Platine 19 vorgesehen, die am Kühlungsteil 30 montiert ist. Auf der Platine 19 sind acht DEP-Schalter 20 mit je zwei Schalterstellungen (ein/aus) montiert, die über einen Stecker 44 mit der Druckersteuerung 40 verbunden sind. Die Kombination der Schalterstellungen repräsentiert einen achtstelligen Code, mit dem charakteristische Eigenschaften der Entwicklerstation, beispielsweise ihre Farbeigenschaft oder ihre Nummer bezeichnet. Die Druckersteuerung 40 enthält einen nicht flüchtigen Speicher 52, der diesem Code entsprechende Daten enthält und mit dem sie prüft, ob die verwendete Entwicklerstation für den Drucker zulässig ist. Anhand dieser Identifizierung können dann auch Geräteparameter eingestellt werden, beispielsweise die Parameter einer Tonerkonzentrationsregelung, welche von der Farbe des in der Entwicklerstation befindlichen Toners abhängen. Eine entsprechende Tonerkonzentrationsregelung ist beispielsweise in der von der Anmelderin eingereichten DE 198 01 521.6 beschrieben. Der Inhalt dieser Anmeldung wird durch Bezugnahme in die vorliegende Beschreibung aufgenommen.
Die Gerätesteuerung prüft außerdem, ob zu der aktuell verwendeten Entwicklerstation bereits Betriebsdaten von früheren Einsätzen gespeichert sind, beispielsweise die Zahl bereits gedruckter Seiten oder Feinkorrekturen der Parameter zur Tonerkonzentrationsregelung. Diese Daten können dann als Basis für die weiteren Druckvorgänge verwendet werden.
Es ist möglich, daß an einen Drucker der beschriebenen Art ein Teilaggregat älterer Bauart angebaut wird, das noch keine DIP-Schalter zur Identifizierung aufweist. Die Gerätesteuerung 40 erkennt dies daran, daß kein DIP-Schalter einer DIP-Schaltergruppe aktiv ist (Code "00000000" in der Zuordnungstabelle 54 der Fig. 5). In diesem Fall wird der Operator von der Gerätesteuerung zur manuellen Eingabe des Aggregat-Codes oder bestimmter Betriebsparameter des Aggregats über die Eingabeeinrichtung 51 aufgefordert.
Im Störungsfalle, d. h. bei fehlerhaften oder nicht zuordenbaren Codedaten des Teilaggregats verhindert die Gerätesteurung 40 den Druckbeginn und zeigt den fehlerhaften Betriebszustand auf dem Display 31 an.
Während dem Betrieb des Druckers werden von der Gerätesteuerung 40 ständig Betriebsdaten wie die Anzahl der gedruckten Seiten digital in einen Arbeitsspeicher 43 (RAM) abgelegt. Das Ablegen der Daten erfolgt beispielsweise in Form eines Datenprotokolls unter Auflistung der gesamten Historie. Daten, die für ein bestimmtes Teilaggregat relevant sind (beispielsweise die Zahl gedruckter Blätter für die Entwicklerstation) werden dabei dem entsprechenden Teilaggregat zugeordnet. Beim Ausschalten des Druckers werden diese Daten in den nicht flüchtigen Speicher 52 (z. B. Festplatte oder ROM) stationsbezogen abgespeichert, so daß sie für spätere Druckvorgänge wieder zur Verfügung stehen.
Mit Hilfe der vorstehend beschrieben Identifizierungsanordnung ist es möglich, mehrere Entwicklerstationen in einer elektrophotographischen Druckeinrichtung in Abhängigkeit vom Nutzungsanfall einzusetzen. Ebenso möglich ist es damit, in einem Gerätepark mit einer Vielzahl von elektrophotographischen Druckeinrichtungen immer dann, wenn Farbdruck gewünscht wird, aus einem Vorrat von Entwicklerstationen die entsprechende Entwicklerstation auszuwählen und in den Drucker mit dem aufgerufenen Farbdruckjob einzuschieben. Art der Entwicklerstation, ihr Alterungszustand und der Alterungszustand des Entwicklergemisches werden automatisch beim Austausch über die Gerätesteuerung 40 aus dem nicht flüchtigen Speicher 52 abgerufen und dem Operator über das Bedienfeld 31 zur Verfügung gestellt.
Während dem laufenden Druckbetrieb ist es möglich, in Abhängigkeit vom Inhalt des Datenprotokolls des Arbeitsspeichers 43 Warnprozeduren aufzurufen. Ist z. B. das Entwicklergemisch so weit gealtert, daß infolge von Coating (Ummantelung der Trägerteilchen) die Trägerteilchen ausgetauscht werden müssen, so wird diese Prozedur am Bildschirm 31 angezeigt und der Druckbetrieb unterbrochen bzw. seine Aufnahme verhindert.
Genauso ist es natürlich möglich, während des Druckbetriebes eine neue Kalibrierung des Druckwerks durchzuführen, dementsprechend neue Betriebsparameter der Entwicklerstation 14 auf der Basis bisher verwendeter Werte zu berechnen und die neuen Werte im Arbeitsspeicher 43 oder auf der Festplatte 52 abzuspeichern.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand einer austauschbaren Entwicklerstation beschrieben. Selbstverständlich ist das erfindungsgemäße Prinzip auch auf andere austauschbare Module wie Fixierstation, Zuführeinrichtung, Wendestation etc. anwendbar.
In dem nicht flüchtigen Speicher 52 ist eine Zuordnungstabelle 54 gespeichert, die anhand der Fig. 4 für Entwicklerstationen näher erläutert wird. Die erste Spalte der Zuordnungstabelle 54 enthält die den DIP-Schaltern entsprechenden Codes der zulässigen Entwicklerstationen, im vorliegenden Beispiel die Codes bestimmter Tonerfarben sowie die Codes zugelassener Stationsnummern. Die ersten vier Stellen des Codes (d. h. die Stellungen der ersten vier DIP- Schalter) bezeichnen dabei eine Stationsnummer, die letzten vier einen Farbcode. Dementsprechend sind in den Folgespalten der Zuordnungstabelle 54 Betriebsdaten (Farbe, Stationsnummer, Kontrasteinstellungen für "hoch", "mittel" und "niedrig" sowie ein Verstärkungswert für einen Sensor) eingetragen, die zur Steuerung des Geräts verwendet werden.
In den letzten 4 Spalten der Zuordnungstabelle 54 sind zu den zugelassenen Teilaggregaten entsprechende Gerätesteuerungsparameter gespeichert, für die Entwicklerstation z. B. die Kontrastparameter zur Tonerkonzentrationssteuerung bei dem zugehörigen Tonertyp.
Die Tabellen zulässiger Entwicklerstationen und/oder ihrer Parameter können paßwortgeschützt oder mittels spezieller Zugangsprogramme autorisierten Personen vorbehalten bleiben, beispielsweise Service-Technikern oder Operatoren. Dazu kann es sinnvoll sein, die Codedaten über die DIP-Schalter in einem anderen Speicherbereich bzw. in einer anderen Datei abzulegen wie die den Codes zugeordneten Betriebsparameter.
Obwohl die obigen Ausführungsbeispiele mit DIP-Schaltern beschrieben wurde, die nur zwei Stellungen aufweisen, ist klar, daß die Erfindung auch solche umfaßt, die zwischen drei oder mehr verschiedenen Stellungen umgeschaltet werden können. Statt der gezeigten Codierungsmethode kann selbstverständlich auch eine andere Codierungsmethode verwendet werden. Neben den in Fig. 4 beschriebenen Werten für die Geräteparameter können selbstverständlich auch andere Parameter der Entwicklerstation über den ID-Code der Station eingestellt werden.
Bezugszeichenliste
10
Aufzeichnungsträger, Papier
11
Photoleitertrommel
12
Ladeeinrichtung
13
Zeichengenerator
14
Entwicklerstation
15
Umdruckstation
16
Reinigungsstation
17
Entladeeinrichtung
18
Fixierstation
19
Platine
20
DIP-Schalter
21
Zuführeinrichtung
22
interne Stapeleinrichtung
23
Vorratsbereich
24
Zuführrollen
25
Transporteinrichtung
26
Druckmodul
27
Schienen
28
Wendeeinrichtung
29
Rückführkanal
30
Kühlungsteil
31
Bedienfeld
32
DIP-Schaltergruppe
40
Gerätesteuerung
43
RAM-Arbeitsspeicher
44
Stecker
52
nicht flüchtiger Speicher (Festplatte, ROM)
54
Zuordnungstabelle

Claims (7)

1. Druck- oder Kopiergerät, das mindestens ein modulartig aufgebautes, austauschbares Teilaggregat (14, 18, 28, 26) aufweist, bei dem
das Teilaggregat (14) eine Identifizierungsanordnung (19, 20, 32) mit elektromechanischen Schaltern (20) sowie eine Kommunikationsschnittstelle (44) zum lösbaren Koppeln der Identifizierungsanordnung (19, 20, 32) mit einer Gerätesteuerung (40) des Gerätes aufweist,
die Gerätesteuerung (40) einen nicht flüchtigen Speicher (52) enthält, in dem in einem ersten Bereich Identifizierungsdaten zugelassener Teilaggregate und in einem zweiten Bereich dem jeweils identifizierten Teilaggregat (14) zugeordnete Betriebsdaten abgespeichert sind,
die Gerätesteuerung (40) während des Betriebs des Teilaggregates (14) aggregatsbezogene Betriebsdaten in einem Arbeitsspeicher (43) ablegt und
die Gerätesteuerung (40) beim Ausschalten des Geräts die aggregatbezogenen Betriebsdaten aus dem Arbeitsspeicher (43) in den nicht flüchtigen Speicher (52) kopiert.
2. Druck- oder Kopiergerät nach Anspruch 1, bei dem die Identifizierungsdaten jeweils aus einem Code für eine zugelassene Aggregatnummer und aus einem Farbcode bestehen.
3. Druck- oder Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Gerätesteuerung (40) zum Identifizieren des Teilaggregates (14) die Stellungen der Schalter (20) abfragt und einen daraus abgeleiteten Code mit einer aus dem nicht flüchtigen Speicher (52) stammenden Identifizierungstabelle (54) vergleicht.
4. Druck- oder Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Gerätesteuerung (40) mit einer Anzeigeeinrichtung (31) gekoppelt ist, auf der Betriebsdaten angezeigt werden und auswählbar sind.
5. Druck- oder Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit DIP-Schaltern (20) als elektromechanische Schalter.
6. Druck- oder Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem Stecker (44) als Kommunikationsschnittstelle zwischen Teilaggregat (14) und Gerätesteuerung (40).
7. Druck- oder Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einer austauschbar im Gerät angeordneten Entwicklerstation (14) als Teilaggregat.
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