DE19811991A1 - Behälter, insbesondere Mülltonne, mit einem Deckel - Google Patents

Behälter, insbesondere Mülltonne, mit einem Deckel

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Abstract

Bei einem Behälter, insbesondere Mülltonne, mit einem am Behälterkorpus über Deckelangeln scharnierartig angelenkten Deckel wird die Geräusch- bzw. Lärmbelästigung beim Öffnen und Schließen des Deckels deutlich verringert, wenn der Deckel mit Rückschlag- und/oder Zuschlagdämpfungsmitteln ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere eine Mülltonne, mit einem am Behälterkorpus über Deckelangeln scharnierartig angelenkten Deckel.
Bei solchen in der Regel aus Kunststoff und nur selten aus Blech gefertigten Behältern tritt eine Lärmbelästigung häufig dann auf, wenn der am Behälterkorpus angelenkte Deckel beim Aufschwingen freigegeben, z. B. aus der Hand gelassen wird, so daß er mit seiner Deckel-Außenseite mit ungebremster Rückschlagenergie auf die ihm zugewandte Außenwand des Behälterkorpus aufschlägt. Dieses Aufschlagen wird wegen der dann größeren Abmessungen und des höheren Gewichts umso heftiger, je größer der Behälter ist, wie beispielsweise im Falle von Großmülltonnen. Das in den Behälter eingefüllte Material ist dabei nur begrenzt in der Lage, die Rückschlagge­ räusche des ungehindert aufschlagenden Deckels zu verzehren. Eine vergleichbare, wenn auch geringere Geräuschentwicklung, weil der freie Fallweg des Deckels zumeist erst kurz vor seiner Endposition freigegeben wird, tritt beim Zuschlagen des Deckels auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Behälter mit beim Öffnen und Schließen des Deckels deutlich verringerter Geräusch- bzw. Lärmbe­ lästigung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Deckel mit Rückschlag- und/oder Zu­ schlagdämpfungsmitteln ausgebildet ist. Diese aus dämpfenden Materialien wie Gummi oder Polypropylen bzw. aus Materialkombinationen bestehenden Dämpfungs­ mittel lassen sich in einfacher Weise nachträglich an der Deckel-Außenseite und/oder Deckel-Innenseite auch schon an bereits benutzten Behältern, d. h. nachträglich anbringen, wie durch Aufkleben oder Einsetzen in deckelseitig bereits vorgesehenen Aufnahmen. Weiterhin ist es ohne großen Aufwand möglich, einen von vorneherein komplett mit Dämpfungsmitteln vorbereiteten Deckel gegen einen herkömmlichen ungedämpften Deckel auszutauschen.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, daß die Rückschlagdämpfungs­ mittel an den Deckelangeln in Flucht mit Abstützungsrippen eines Behälterhandgriffs angeordnet sind. Hiermit läßt sich erreichen, daß der zurückschlagende Deckel schon sehr früh mit seinen Dämpfungsmitteln, vorzugsweise an den Deckelangeln angeordnete - bei aus Kunststoff bestehenden Behältern vorteilhaft sogleich bei der Deckelherstellung mit angespritzte - Kunststoffnocken, auf die in seinem Fallweg liegenden Abstützungsrippen auftrifft und gedämpft wird. Diese - im Gegensatz zu beispielsweise dem voreilenden Ende des Deckels näher zugeordneten Dämpfungs­ mitteln - frühzeitig einsetzende Wirkung der Dämpfungsmittel reduziert zudem die sich bei einem ansonsten größeren Fallweg aufgrund der dabei größeren Fallenergie ein­ stellende höhere Geräuschentwicklung.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Behälters mit gleichzeitig auch einer Zuschlagdämpfung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß mindestens ein, vorzugsweise mehrere Zuschlagdämpfungsmittel innenseitig im umlaufenden Deckelrandbereich angeordnet ist bzw. angeordnet sind. Die gegebenenfalls über den Umfang des z. B. eine rechteckige oder zylindrische Kontur aufweisenden Deckels an mehreren Stellen angeordneten Zuschlagdämpfungsmittel treffen auf den ihnen beim Zuschlagen zugewandten Oberrand bzw. die obere Rippe des Behälterkorpus auf und verzehren die Zuschlagenergie mit dem Ergebnis eines dann nur noch sehr schwachen Zuschlaggeräusches.
Nach einem Vorschlag der Erfindung lassen sich die Zuschlagdämpfungsmittel in dafür vorgesehene, deckelinnenseitige Aufnahmetöpfchen einsetzen. Damit die Rückschlagdämpfungsmittel dort einen sicheren Halt finden, können die Aufnahme­ töpfchen mit einem Paßsitz ausgelegt werden, in die sich die Rückschlagdämpfungs­ mittel eindrücken bzw. -schlagen lassen. Alternativ ist es möglich, die Aufnahmetöpf­ chen und die vorzugsweise als Stopfen ausgebildeten Zuschlagdämpfungsmittel mit Rast- und Gegenrastmitteln vorzusehen, wobei sich für die Aufnahmetöpfchen vertikale Innen-Rastrippen empfehlen, in die sich die Dämpfungsstopfen mit Gegen­ rastmitteln, beispielsweise Schneidkanten, einschneiden können, was gegebenenfalls durch zusätzliche Stege unterstützt werden kann, die der Rast- und Verdrehsicherung dienen.
Nach einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung sind die Dämpfungsstopfen als 2K-Teil, ein- oder zweiteilig, ausgebildet und bestehen aus einem in einer Aufnahmemanschette angeordneten Dämpfungskörper. In diesem Fall lassen sich die Aufnahmemanschette und der Dämpfungskörper vorteilhaft aus unterschiedlichen Materialien herstellen, die Manschette beispielsweise aus PE oder PP und der Dämpfungskörper als Elastomer (auf Olefinbasis). Damit läßt sich eine bessere Anpassung an die einem jeden Teil spezifische Aufgabe erreichen, wobei die Aufnahmemanschette in erster Linie zur leichten und sicheren Verankerung des Dämpfungsstopfens in dem Aufnahmetöpfchen dient, während der Dämpfungs­ grundkörper gezielt die Zuschlagdämpfung übernimmt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung näher erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 als Einzelheit eines nicht gezeigten Behälterkorpus einen Deckel in der Draufsicht;
Fig. 2 den an den Behälterkorpus angelenkten Deckel gemäß Fig. 1 in seiner nahezu geschlossenen Stellung, zur Verdeutlichung der deckelinnen­ seitigen Zuschlagdämpfungsmittel im Schnitt gezeigt;
Fig. 3 in einer Teil-Draufsicht den geschlossenen Deckel mit der Zuordnung seiner an den Deckelangeln angeordneten Rückschlagdämpfungsmittel zu den Abstützungsrippen von Behälterhandgriffen.
Fig. 4 als Teilansicht von jeweils Behälterkorpus und Deckel den in seiner gedämpften Endlage dargestellten Deckel, als Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 3;
Fig. 5 als Einzelheit des Deckels gemäß Fig. 1 einen der an seiner Unter- bzw. Innenseite angeordneten Zuschlagdämpfungsmittel-Aufnahmetöpfchen, im Teilschnitt und in der Draufsicht dargestellt;
Fig. 6 als Einzelheit den Grundkörper eines Dämpfungsstopfens, als Gesamtan­ sicht und in der Draufsicht dargestellt;
Fig. 7 die Aufnahmemanschette eines Dämpfungsstopfens in der Seitenansicht (oben), in der Draufsicht (unten) und in einem Vormontagestadium (in der Mitte) gezeigt; und
Fig. 8 den zweiteiligen, aus dem Dämpfungsgrundkörper gemäß Fig. 6 und der Aufnahmemanschette gemäß Fig. 7 bestehenden Dämpfungsstopfen in der Gesamtansicht (oben) und in der Draufsicht dargestellt.
Ein in Fig. 1 gezeigter Deckel 1 ist im Ausführungsbeispiel über zwei innere Deckelangeln 2 und zwei äußere Deckelangeln 3 an einer Seite an einem Behälterkorpus 4 (vgl. Fig. 4) einer nur teilweise gezeigten Mülltonne 5 schwenkbe­ weglich anscharniert. Die Fig. 4 zeigt die geöffnete Mülltonne 5, d. h. der Deckel 1 nimmt seine zurückgeschlagene Offenstellung ein. Diese Stellung wird von an den Deckelangeln 3 angespritzten, in Form von Kunststoffnocken 7 ausgebildeten Rückschlagdämpfungsmitteln definiert, die den Fallweg des Deckels 1 begrenzen und weiterhin für eine Rückschlagdämpfung sorgen. Denn sie sind - wie sich aus der Zuordnung der an den Deckelangeln angespritzten Kunststoffnocken 7 zu den Behälterhandgriffen nach Fig. 3 ergibt - an den Deckelangeln 3 so angeordnet, daß sie in einer Flucht mit Abstützungsrippen 8 eines Behälterhandgriffs 9 bzw. - wenn dieser wie im Ausführungsbeispiel nicht durchgängig ausgebildet ist - von zwei Handgriffen 9 liegen, so daß sie auf die Abstützungsrippen 8 auftreffen und das An- bzw. Aufschlagen des Deckels auf den Behälterkorpus 4 verhindern.
Neben der beschriebenen Rückschlagdämpfung mittels der Kunststoffnocken 7 läßt sich weiterhin eine Zuschlagdämpfung durch an der Deckelunter- bzw. Deckelinnen­ seite angeordnete Zuschlagdämpfungsmittel erreichen, die beispielsweise bei der Ausführung des Deckels 1 nach Fig. 1 in dessen Randbereich 10 an sechs Einsatzstellen 11 vorgesehen werden können (vgl. auch Fig. 2). Der Deckel 1 besitzt zu diesem Zweck fest angespritzte, im einzelnen in Fig. 5 gezeigte Aufnahmetöpfchen 12. Diese Aufnahmetöpfchen 12 sind mit vier im Bogenmaß von 90° beabstandeten Grundstegen 13 ausgebildet, die zum Oberrand hin auslaufende, sehr schmale (etwa 1 mm) vertikale Rastrippen 14 besitzen, die im Zusammenspiel mit Gegenrastmitteln 15, z. B. Schneidkanten (vgl. Fig. 7), von in die Aufnahmetöpfchen 12 einzusetzenden als zweiteilige Dämpfungsstopfen 16 (vgl. Fig. 8) ausgebildeten Zuschlagdämpfungsmitteln für einen sicheren Sitz der Dämpfungsstopfen 16 in den Aufnahmetöpfchen 12 sorgen (vgl. auch Fig 2).
In den Fig. 6 bis 8 ist eine von verschiedenen Varianten für die Ausbildung des Dämpfungsstopfens 16 gezeigt. Dieser ist hier zweiteilig und besteht aus einem Dämpfungsgrundkörper 17 (vgl. Fig. 6) und einer Aufnahmemanschette 18 (vgl. Fig. 7), die zum einfacheren Zusammenbau mit dem Dämpfungsgrundkörper 17 aufgeclipst (vgl. die mittlere Abbildung von Fig. 7) und auf einen Schaft 19 (vgl. Fig. 6) des Dämpfungsgrundkörpers 17 aufgesteckt und danach geschlossen werden kann (vgl. die unteren Abbildungen der Fig. 7 und 8). In der in die Aufnahmetöpfchen 12 eingebauten Lage der Dämpfungsstopfen 16 (vgl. Fig. 2) bilden die Gegenrastmittel 15 der Aufnahmemanschette 18 mit den vertikalen Rastrippen 14 eine die Einbaulage der Dämpfungsstopfen 16 aufrechterhaltende Rast- und Verdrehsicherung.

Claims (11)

1. Behälter, insbesondere Mülltonne, mit einem am Behälterkorpus über Deckelangeln scharnierartig angelenkten Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) mit Rückschlag- und/oder Zuschlagdämpfungsmitteln (7; 16) ausgebildet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagdämpfungsmittel (7) an den Deckelangeln (3) in Flucht mit Abstützungsrippen (8) eines Behälterhandgriffs (9) angeordnet sind.
3. Behälter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch an den Deckelangeln (3) angeordnete Kunststoffnocken (7) als Rück­ schlagdämpfungsmittel.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zuschlagdämpfungsmittel (16) innenseitig im umlaufenden Deckelrandbereich (10) angeordnet ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch deckelinnenseitige Aufnahmetöpfchen (12), in die die Zuschlagdämpfungs­ mittel (16) eingesetzt sind.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetöpfchen (12) innen mit vertikalen Rastrippen (14) ausge­ bildet sind.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch Stopfen (16) als Zuschlagdämpfungsmittel
8. Behälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsstopfen (16) mit Gegenrastmitteln (15) ausgebildet sind.
9. Behälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsstopfen (16) zweiteilig sind und aus einem in einer Aufnahmemanschette (18) angeordneten Dämpfungsgrundkörper (17) bestehen.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemanschette (18) und der Dämpfungsgrundkörper (17) aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
11. Behälter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemanschette (18) mit dem Dämpfungsgrundkörper (17) im 2K-Spritzverfahren hergestellt ist.
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