DE19811102A1 - Magnetbandgerät - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Magnetbandgerät mit einer Leseeinrichtung für ein Magnetband, die dazu eingerichtet ist, eine Anzahl von parallelen auf Magnetband aufgezeichneten Datenspuren gleichzeitig auszulesen. DOLLAR A Auf diese Weise wird erreicht, daß ohne die Auslesetaktrate oder die Anzahl der Ausgänge der einzigen Leseeinrichtung zu erhöhen, auch bei Bandgeschwindigkeiten, die höher sind als bei normalem Wiedergabebetrieb, die in Längsspuren aufgezeichneten Bandstandsinformationen sicher auszulesen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Magnetbandgerät und geht von
einem Magnetbandgerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1
aus. Im folgenden ist unter einem Magnetbandgerät jedes
Gerät zu verstehen, bei dem Signale, Daten oder
Informationen in analoger und/oder digitaler Form auf einem
Magnetband aufgezeichnet und/oder von diesem gelesen werden.
Unabhängig hiervon können diese Geräte noch weitere
Funktionen haben, z. B. können sie mit einer elektronischen
Kamera kombiniert sein.
Aus der Veröffentlichung "Towards the Multitrack
Digital Video Tape Recorder" von Francois Maurice in "The
Magnetic Society of Japan" 1991, Band 15, Seiten 389 bis
394, ist ein Magnetbandgerät bekannt, bei dem eine Vielzahl
von Daten- und/oder Signalspuren nach dem Verfahren der
Längsspuraufzeichnung auf ein Magnetband aufgezeichnet
werden. Bei dem in dieser Druckschrift offenbarten Gerät
werden die Datenspuren mittels eines Matrixkopfes
gleichzeitig geschrieben. Bei einem Ausführungsbeispiel
dieses Gerätes werden bis zu 80 parallele Spuren mit einer
Breite von 7 µm ohne Rasen, d. h. ohne Zwischenraum zwischen
den einzelnen Spuren geschrieben. Durch die große Anzahl von
Datenspuren ist es möglich, bei einer vorgegebenen
aufzuzeichnenden Datenrate die Bandgeschwindigkeit um einen
entsprechenden Faktor zu reduzieren. Einerseits wird dadurch
eine sehr hohe Aufzeichnungsdichte auf dem Magnetband
erreicht, andererseits ist es in der Praxis sehr schwierig
viele nahe beieinander liegende induktive Köpfe in einer
Leseeinheit zu integrieren. Daher wird zum Lesen der Daten
eine magneto-optische Abtasteinrichtung verwendet, deren
wesentliches Element ein magneto-optischer Wandler ist, der
den magneto-optischen Kerreffekt ausnutzt. Der magneto-optische
Wandler ist quer zu der Längserstreckung des
Magnetbandes angeordnet und weist eine Länge auf, die es
gestattet, mehrere Datenspuren gleichzeitig auszulesen.
Wie bei allen Magnetbandgeräten ist es auch in diesem
Fall erforderlich, daß Maßnahmen getroffen werden, damit der
Benutzer eine Anzeige des Bandstandes erhält. Herkömmlicher
weise wird zu diesem Zweck eine Kontrollspur parallel zu den
Datenspuren aufgezeichnet, die von einem zusätzlichen
induktiven Kontrollkopf gelesen wird. Um den Aufwand für den
zusätzlichen Kontrollkopf zu vermeiden, ist es auch bekannt,
die Informationen zur Orientierung in Längsrichtung des
Magnetbandes in Außenspuren des Spurpaketes abzuspeichern
und diese ebenfalls über den magneto-optischen Wandler
auszulesen. Diese Daten werden üblicherweise als "Servo-
Daten" bezeichnet. Die letztgenannte Lösung ist weniger
aufwendig und gestattet darüber hinaus nicht nur eine
Orientierung in Längsrichtung des Bandes, sondern ermöglicht
es auch, daß die Randspuren zur Positionierung des Schreib-
und/oder Lesekopfes ausgenutzt werden.
Allerdings tritt hierbei die Schwierigkeit auf, daß bei
einem schnellen Bandtransport die dabei entstehende
Datenrate größer ist, als die Rate, mit der die Daten aus
einer herkömmlichen Leseeinrichtung auslesbar sind. Diese
Schwierigkeit läßt sich durch folgende Überlegung
veranschaulichen:
Wie eingangs erläutert umfaßt ein von der Leseeinrichtung erfaßtes Spurpaket 80 parallele Datenspuren. Im Wiedergabebetrieb erzeugt jede Datenspur einen Datenstrom von 200 kb/s. Beidseitig dieses Spurpaketes sind zusätzlich noch jeweils zwei Randspuren angeordnet, die jedoch auch von der Leseeinrichtung erfaßt werden, d. h. insgesamt sind 84 Spuren zu lesen. Weiterhin ist zu berücksichtigen, daß jedes gelesene Bit zweimal ausgewertet wird, um die beiden Zustände der Bits ("high" und "low") ausreichend sicher unterscheiden zu können. Für die Gesamtdatenrate, die aus der Leseeinrichtung auszulesen ist, ergibt sich somit
Wie eingangs erläutert umfaßt ein von der Leseeinrichtung erfaßtes Spurpaket 80 parallele Datenspuren. Im Wiedergabebetrieb erzeugt jede Datenspur einen Datenstrom von 200 kb/s. Beidseitig dieses Spurpaketes sind zusätzlich noch jeweils zwei Randspuren angeordnet, die jedoch auch von der Leseeinrichtung erfaßt werden, d. h. insgesamt sind 84 Spuren zu lesen. Weiterhin ist zu berücksichtigen, daß jedes gelesene Bit zweimal ausgewertet wird, um die beiden Zustände der Bits ("high" und "low") ausreichend sicher unterscheiden zu können. Für die Gesamtdatenrate, die aus der Leseeinrichtung auszulesen ist, ergibt sich somit
2 × 84 × 200 kb/s = 33,6 Mb/s (1)
Diese Datenrate wird mit einer Taktfrequenz von z. B. 20 MHz
ausgelesen, denn bei höheren Taktfrequenzen
verschlechtert sich die Signalqualität, weil dann
hochfrequente Fourier-Komponenten des Signals aufgrund des
Hochfrequenzverhaltens des CCD-Elementes nicht mehr
auslesbar sind. Aus dem Quotienten aus Datenrate und
Taktfrequenz
33,6 Mb/s/20 MHz = 1,68 (2)
folgt, daß die zwei üblichen Ausgangsanschlüsse an einem
CCD-Element genügen, um im Wiedergabebetrieb des
Magnetbandgerätes alle Daten vollständig auszulesen.
Bei einem schnellen Bandvorlauf oder -rücklauf und bei
der geforderten mindestens zweifachen Abtastung jedes Bits
übersteigt die Datenrate wegen der höheren Transport
geschwindigkeit des Magnetbandes die genannten 33,6 Mb/s um
ein Mehrfaches, so daß ein ordnungsgemäßes Auslesen der
Daten mit den genannten zwei Anschlüssen nicht mehr möglich
ist. Eine größere Anzahl von Ausleseanschlüssen an der
Leseeinrichtung bzw. dem CCD-Element zur Umgehung dieser
Schwierigkeit ist jedoch nicht zweckmäßig. Die Anzahl der
Anschlüsse ist begrenzt und soll aus Kostengründen auch
möglichst klein bleiben, weil jeder Anschluß eine
entsprechende nachgeschaltete Elektronik erfordert.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein
Magnetbandgerät zu schaffen, das in der Lage ist, Daten, die
in Längsspuren des Magnetbandes abgespeichert sind, auch bei
Bandgeschwindigkeiten zu lesen, die größer sind, als die
Bandgeschwindigkeit bei normalem Wiedergabebetrieb.
Diese Aufgabe wird durch ein Magnetbandgerät nach
Anspruch 1 gelöst. Ein Vorteil des erfindungsgemäßen
Magnetbandgerätes besteht darin, daß ein schneller
Bandtransport unter gleichzeitigem Auslesen von Servodaten
ermöglicht ist, ohne daß hierfür eine zusätzliche
Ausleseeinrichtung erforderlich ist.
Die Leseeinrichtung des erfindungsgemäßen
Magnetbandgerätes kann ein CCD-Element aufweisen. Besonders
zweckmäßig ist es, wenn die Daten in beiden Betriebsarten
des Magnetbandgerätes an denselben Ausgängen des CCD-
Elementes auslesbar sind.
Vorteilhafterweise kann das CCD-Element wenigstens ein
Schieberegister aufweisen, welches in zwei Bereiche
unterteilt ist. Darüber hinaus können die Bereiche des
Schieberegisters getrennt voneinander ansteuerbar sein. Das
Schieberegister kann weiterhin so ausgebildet sein, daß die
Schieberichtung der genannten Bereiche wählbar ist.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung ein Verfahren
anzugeben, wonach in Längsspuren eines Magnetbandes
abgespeicherte Servodaten bei unterschiedlichen
Bandgeschwindigkeiten mit derselben Leseeinrichtung
auslesbar sind, die auch die Hauptdaten erfaßt.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 7
gelöst. Die Anwendung dieses Verfahrens hat den Vorteil, daß
der bauliche Aufwand für ein nach diesem Verfahren
arbeitendes Magnetbandgerät geringer ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist Gegenstand eines Unteranspruches.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Magnetbandgerätes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Leseeinrichtung
für ein Magnetband und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Magnetband, sowie eine
schematische Darstellung eines CCD-Elementes,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des CCD-Elementes in
größerer Einzelheit,
Fig. 4a, 4b ein Impulsdiagramm von Signalen, die das CCD-
Element steuern und
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines weiteren CCD-
Elementes.
In der Zeichnung und in der Beschreibung werden für
einander entsprechende Teile dieselben Bezugszeichen
verwendet.
Fig. 1 veranschaulicht schematisch eine als Ganzes mit
der Bezugsziffer 101 bezeichnete Leseeinheit eines
erfindungsgemäßen Magnetbandgerätes. Eine Laserdiode 102
bildet eine divergente Lichtquelle für linear polarisiertes
Licht. Die divergenten Lichtstrahlen werden mittels einer
Sammellinse 103 zu einem parallelen Lichtbündel 104
gebündelt, das auf eine Zylinderlinse 106 trifft. Die
Zylinderlinse 106 fokussiert das Lichtbündel 104 auf eine
Seite eines länglichen magneto-optischen Wandlers 107, der
mit einem Magnetband 108 in Berührung steht, zu einem
sogenannten Strichfokus. An der dem Magnetband 108
zugewandten Grenzfläche 109 des Wandlers 107 wird das
eintreffende Licht reflektiert. Die Streumagnetfelder, die
von der Magnetisierung des angrenzenden Magnetbandes 108
herrühren, bewirken aufgrund des magneto-optischen
Kerreffektes, daß dabei gleichzeitig die Polarisationsebene
des reflektierten Lichtes gegenüber der des eintreffenden
Lichtes um einen bestimmten Winkel gedreht wird. Nach einer
weiteren Reflexion an einer zweiten Grenzfläche 111 tritt
das Licht in einer anderen Richtung aus dem magneto-optischen
Wandler 107 divergent aus. Mit einer zweiten
Zylinderlinse 112 wird das divergente Strahlenbündel in
einer Ebene konvergent gemacht. Die Zylinderlinse 112 bildet
den auf diese Weise entstehenden Strichfokus auf einen
Photosensor ab, der als zeilenförmiges CCD-Element 113
ausgebildet ist. Im Strahlengang zwischen der zweiten
Zylinderlinse 112 und dem CCD-Element 113 ist ein Analysator
114 angeordnet, der so eingestellt ist, daß Licht, dessen
Polarisationsebene mit der des Laserstrahls übereinstimmt,
durchgelassen wird. Folglich werden durch den Analysator 114
Lichtstrahlen abgeschwächt, deren Polarisationsebene durch
den magneto-optischen Kerreffekt bei der Reflexion im
magneto-optischen Wandler gedreht wurde.
Alternativ dazu kann der Analysator 114 auch so
eingestellt sein, daß Lichtstrahlen abgeschwächt werden,
deren Polarisationsebene nicht gedreht wurde.
Die Leseeinheit 101 ist so justiert, daß das von
jeweils einer Datenspur 116 (Fig. 2) beeinflußte Licht auf
ein Pixel 117 des CCD-Elements 113 abgebildet wird (Fig. 2).
Auf diese Weise wird eine wechselnde Magnetisierung auf
jeder Datenspur in eine Änderung des elektrischen
Ausgangssignals des jeweils zugeordneten Pixels des CCD-
Elementes 113 umgewandelt. Dieses Signal wird durch
geeignete, nicht gezeigte Schaltungsmittel in ein digitales
elektrisches Signal umgewandelt.
In Fig. 2 ist ein Abschnitt des Magnetbandes 108 zur
Veranschaulichung der Anordnung der Spuren 116 auf dem
Magnetband 108 gezeigt. In Fig. 2 sind von oben nach unten
zwei Randspuren i, ii dargestellt. Hieran schließen sich
drei Servospuren a, b, c an, die durch eine weitere Randspur
iii von den Hauptdatenspuren 1-76 getrennt sind. Die
Spuranordnung ist durch zwei weitere Randspuren iv, v
abgeschlossen.
Neben dem Ausschnitt aus dem Magnetband 108 ist
schematisch das CCD-Element 113 dargestellt. Durch die
Gegenüberstellung des Magnetbandes und des CCD-Elementes 113
ist nochmals verdeutlicht, daß jeder Datenspur 116 auf dem
Magnetband 108 ein Pixel 117 des CCD-Elementes 113
zugeordnet ist.
Die Zählweise der Pixel 117 des CCD-Elementes
unterscheidet sich von der Zählweise der Datenspuren: Die
Randspuren i, ii bzw. iv, v entsprechen den Pixeln -1 und 0
bzw. 81 und 82, welche die Randbereiche R1 bzw. R2 des CCD-
Elementes 1.13 bilden. Die Servospuren a, b, c sind den
Pixeln 1 bis 3 zugeordnet, während die Randspur iii dem
Pixel 4 zugeordnet ist. Die Hauptdatenspuren 1-76 sind den
Pixeln 5-80 zugeordnet. Die Pixel 1-80 bilden den
Zentralbereich C des CCD-Elementes 113. Die Randspuren i,
ii, iii sowie iv stellen sicher, daß auch bei einer
Lageabweichung des Magnetbandes 108 gegenüber dem CCD-
Element 113 alle Datenspuren lesbar sind. Insgesamt umfaßt
das CCD-Element 113 somit 84 Pixel, die grundsätzlich
gleichberechtigt sind und - wie eingangs beschrieben - alle
ausgelesen werden. Diese 84 Pixel sind der Berechnung der
Gesamtdatenrate von 33,6 Mb/s im Wiedergabebetrieb des
Magnetbandgerätes zugrunde gelegt.
In Fig. 3 ist das CCD-Element 113 in größerer
Einzelheit mit den wesentlichen Funktionselementen
schematisch dargestellt. Benachbart zu den Längsseiten eines
länglichen lichtempfindlichen Bereiches 121 ist jeweils ein
Transfergate 122, 123 angeordnet, welche in den CCD Pixeln
117 gespeicherte Ladungen in Schieberegister 124, 125
transferieren. Das CCD-Element 113 ist so ausgebildet, daß
die in geradzahligen Pixeln gespeicherten Ladungen durch das
Transfergate 122 in das Schieberegister 124 transferiert
werden, während die Ladungen in ungeradzahligen Pixeln durch
das Transfergate 123 in das Schieberegister 125 transferiert
werden. Der Inhalt aus den Schieberegistern 124, 125 ist an
den Ausgängen 127 bzw. 128 des CCD-Elementes 113 auslesbar.
Der genannte Transfer des Ladungsinhalts der Pixel 117 wird
durch einen an einem Eingang 129 anliegenden TF-CLK-
Transfer-Impuls ausgelöst. Das Auslesen der Schieberegister
124, 125 ist durch ein an einem Eingang 130 anliegendes SH-
CLK-Impulssignal gesteuert, dessen Frequenz z. B. 20 MHz
beträgt. Weiterhin ist ein RESET-Eingang 132 für ein RESET-
Signal vorgesehen, welches die Inhalte sämtlicher Pixel 117
in dem lichtempfindlichen Bereich 121 löscht. Weitere für
den ordnungsgemäßen Betrieb des CCD-Elementes 113
erforderliche Ein- bzw. Ausgänge sind der Übersichtlichkeit
halber in der Figur weggelassen.
Die Funktionsweise des in soweit beschriebenen CCD-
Elementes 113 wird nun anhand des in Fig. 4a dargestellten
Impulsdiagrammes erläutert. Der Übersichtlichkeit halber ist
in Fig. 4a nur ein Transfergate und ein Schieberegister
dargestellt. Die nur schematisch dargestellte Zeitachse
verläuft in der Darstellung der Fig. 4a und 4b von links
nach rechts.
Im Wiedergabebetrieb des Magnetbandgerätes werden die
Datenbits aus den einzelnen Spuren des Magnetbandes
ausgelesen und auf ein zugeordnetes Pixel des CCD-Elementes
113 abgebildet, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Durch einen
Transfer-Impuls TF-CLK werden die in den Pixeln entstehenden
Ladungen in die Schieberegister 124, 125 übertragen.
Unmittelbar im Anschluß an den TF-CLK-Impuls wird ein RESET-
Impuls abgegeben, der den Inhalt der Pixel löscht. Danach
ist das CCD-Element für eine erneute Detektion von
Lichtsignalen bereit. Gleichzeitig mit dem Ansteigen des
RESET-Impulses beginnt eine Folge von Schiebeimpulsen SH-
CLK, die den Speicherinhalt der Schieberegister nacheinander
zu dem Ausgang 127 bzw. 128 schieben (Fig. 3). Im
Normalbetrieb treten folglich 84 SH-CLK-Impulse zwischen
jeweils zwei Transfer-Impulsen TF-CLK auf. Die Taktrate der
SH-CLK-Impulse sowie die Bandgeschwindigkeit sind so
bemessen, daß im Wiedergabebetrieb des Magnetbandgerätes
jedes auf dem Magnetband aufgezeichnete Bit mittels der
Leseeinrichtung auslesbar ist.
Bei einem schnellen Bandvorlauf oder -rücklauf ist es
jedoch nicht mehr möglich, bei unveränderter Taktrate der
SH-CLK-Impulse und gleich vielen Ausgangsanschlüssen des
CCD-Elementes 113, die Schieberegister zwischen zwei
Transfer-Impulsen TF-CLK vollständig auszulesen. Das
Magnetbandgerät schaltet daher bei schnellem Bandtransport
in einen zweiten Betriebsmodus, in welchem nur noch die
Randspuren i, ii sowie die Servospuren a, b, c ausgelesen
werden. Das wird dadurch erreicht, daß zwischen zwei TF-CLK-
Impulsen nur fünf SH-CLK-Impulse auftreten. Das bedeutet,
daß anstelle von 84 Datenspuren nur noch 5 Datenspuren
ausgelesen werden, wodurch sich die Datenrate um einen
Faktor 84/5 = 16,8 reduziert. Hieraus folgt, daß das
Magnetband fast 17-mal schneller als im normalen
Wiedergabebetrieb transportiert werden kann, wenn nur
diejenigen Datenspuren ausgewertet werden, die zur
Bestimmung des Bandstandes notwendig sind. Die aus den
Schieberegistern nicht ausgelesenen Daten werden mit dem
jeweils nächstfolgenden TF-CLK-Impuls überschrieben, der den
Ladungsinhalt der Pixel 117 in die Schieberegister
transferiert.
Sobald der schnelle Bandvorlauf beendet und in den
normalen Wiedergabebetrieb umgeschaltet ist, werden wieder
alle in den Schieberegistern 124, 125 gespeicherten Daten
ausgewertet.
In Fig. 4b ist eine alternative Impulsfolge zur
Ansteuerung des CCD-Elementes aus Fig. 3 veranschaulicht. In
diesem Fall wird die ansteigende Flanke der RESET-Impulse
dazu ausgenutzt, um den Ladungstransfer in die
Schieberegister auszulösen. Das ist in Fig. 4b durch die
Pfeile unterhalb der RESET-Impulse veranschaulicht. Es gibt
somit keinen separaten TF-CLK Transfer-Impuls mehr. Auf
diese Weise ist es möglich den schaltungstechnischen Aufwand
für die Leseeinrichtung zu reduzieren.
In Fig. 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines
CCD-Elementes 113' dargestellt, welches in einem
erfindungsgemäßen Magnetbandgerät verwendbar ist. Dieses
CCD-Element 113' umfaßt ebenso wie das in Fig. 3
dargestellte CCD-Element 113 einen lichtempfindlichen
Bereich 121, zwei Transfergates 122, 123 sowie zwei
Schieberegister 124, 125. Der wesentliche Unterschied
zwischen den beiden Ausführungsformen des CCD-Elementes
besteht darin, daß die Schieberegister 124, 125 in zwei
Bereiche unterteilt sind, wie es in Fig. 5 durch die
Trennlinie 133 angedeutet ist. Die genannten Bereiche der
Schieberegister 124 und 125 sind mit den zusätzlichen
Buchstaben A und B bezeichnet. Die Bereiche 124A und 124B
bzw. 125A und 125B sind getrennt voneinander ansteuerbar.
Neben den im Zusammenhang mit Fig. 3 beschriebenen
Steuereingängen 129 (TF-CLK), 130 (SH-CLK) und 132 (RESET)
gibt es einen zusätzlichen Steuereingang 131 für ein SELECT-
Signal, dessen Funktion im folgenden beschrieben wird.
Die Funktionsweise dieser abgewandelten Ausführungsform
unterscheidet sich von der oben beschriebenen
folgendermaßen:
Während des schnellen Bandvorlaufs nimmt das SELECT- Signal einen ersten Zustand an, und der Speicherinhalt der Schieberegisterbereiche 124A und 125A wird in Fig. 5 nach links zu den Ausgängen 127 bzw. 128 geschoben. Gleichzeitig wird der Inhalt der Schieberegisterbereiche 124B und 125B nach rechts geschoben und abgeleitet, z. B. in das Substrat. Das bedeutet, daß an den Ausgängen nur die Servodaten an den Ausgängen zur Verfügung stehen. Nachdem die Servodaten aus den Schieberegisterbereichen 124A und 125A ausgelesen sind, tritt ein neuer TF-CLK-Impuls auf, der den gesamten Inhalt der Schieberegister 124 und 125 überschreibt.
Während des schnellen Bandvorlaufs nimmt das SELECT- Signal einen ersten Zustand an, und der Speicherinhalt der Schieberegisterbereiche 124A und 125A wird in Fig. 5 nach links zu den Ausgängen 127 bzw. 128 geschoben. Gleichzeitig wird der Inhalt der Schieberegisterbereiche 124B und 125B nach rechts geschoben und abgeleitet, z. B. in das Substrat. Das bedeutet, daß an den Ausgängen nur die Servodaten an den Ausgängen zur Verfügung stehen. Nachdem die Servodaten aus den Schieberegisterbereichen 124A und 125A ausgelesen sind, tritt ein neuer TF-CLK-Impuls auf, der den gesamten Inhalt der Schieberegister 124 und 125 überschreibt.
Während des Wiedergabebetriebs mit niedriger
Bandgeschwindigkeit hingegen nimmt das SELECT-Signal einen
von dem ersten Zustand verschiedenen zweiten Zustand an, und
alle Schieberegisterbereiche 124A, 124B; 125A, 125B werden
nach links geschoben und sind an den Ausgängen 127 und 128
auslesbar.
Auch bei dem CCD-Element 113' ist es möglich die beiden
alternativen Impulsfolgen der Signale SH-CLK, TF-CLK und
RESET zu verwenden, wie sie in Fig. 4a und Fig. 4b
dargestellt sind.
Claims (8)
1. Magnetbandgerät mit einer Leseeinrichtung (1) für ein
Magnetband (108), die dazu eingerichtet ist, eine Anzahl
von parallelen auf dem Magnetband (108) aufgezeichneten
Datenspuren gleichzeitig auszulesen, die sich zumindest
abschnittsweise in Längsrichtung des Magnetbandes
erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß das
Magnetbandgerät zwischen wenigstens zwei Betriebsarten
umschaltbar ist, wobei in der ersten Betriebsart alle
von der Leseeinrichtung erfaßten Daten auslesbar sind
und in der zweiten Betriebsart nur ein bestimmter Teil
der von der Leseeinrichtung erfaßten Daten auslesbar
ist.
2. Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leseeinrichtung (1) ein CCD-Element (113)
aufweist.
3. Magnetbandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Daten in beiden Betriebsarten des
Magnetbandgerätes an denselben Ausgängen des CCD-
Elementes (113) auslesbar sind.
4. Magnetbandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das CCD-Element (113) wenigstens ein Schieberegister
(124, 125) aufweist, welches in wenigstens zwei Bereiche
(124A, 124B; 125A, 125B) unterteilt ist.
5. Magnetbandgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Bereiche (124A, 124B; 125A, 125B)
getrennt voneinander ansteuerbar sind.
6. Magnetbandgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieberichtung von zumindest einem Bereich
(124A, 124B; 125A, 125B) des wenigstens einen
Schieberegisters (124, 125) wählbar ist.
7. Verfahren zum Erfassen von Daten, die in einer Anzahl
von parallelen, auf einem Magnetband aufgezeichneten
Datenspuren aufgezeichnet sind, wobei das Verfahren
durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist:
- a) es wird festgestellt, ob sich das Magnetbandgerät in einem Wiedergabemodus oder in einem schnellen Band transportmodus befindet,
- b) wenn das Magnetbandgerät im Wiedergabemodus arbeitet, werden alle von einer Leseeinrichtung (1) erfaßten Daten weiterverarbeitet und
- c) wenn das Magnetbandgerät in einem schnellen Bandtransportmodus arbeitet, werden nur solche Daten weiterverarbeitet, die eine Bandstandsinformation enthalten.
8. Verfahren nach Anspruch 7, durch gekennzeichnet, daß
während sich das Magnetbandgerät in einem schnellen
Bandtransportmodus zumindest für einen Bereich (124B,
125B) eines Schieberegisters (124, 125) der
Leseeinreichtung (1) umgekehrt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998111102 DE19811102A1 (de) | 1998-03-13 | 1998-03-13 | Magnetbandgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998111102 DE19811102A1 (de) | 1998-03-13 | 1998-03-13 | Magnetbandgerät |
Publications (1)
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DE19811102A1 true DE19811102A1 (de) | 1999-09-16 |
Family
ID=7860892
Family Applications (1)
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DE1998111102 Withdrawn DE19811102A1 (de) | 1998-03-13 | 1998-03-13 | Magnetbandgerät |
Country Status (1)
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DE (1) | DE19811102A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2569072A1 (fr) * | 1984-05-25 | 1986-02-14 | Thomson Csf | Systeme de lecture magneto-optique |
DE3925663A1 (de) * | 1989-08-03 | 1991-02-07 | Thomson Brandt Gmbh | Digitales signalverarbeitungssystem |
US5469269A (en) * | 1991-01-31 | 1995-11-21 | Samsung Electronics Co., Ltd. | High speed optical information system and method |
-
1998
- 1998-03-13 DE DE1998111102 patent/DE19811102A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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