DE1981104U - Vorrichtung zur sichtbaren aufstellung einer mehrzahl von waren- oder schaupackungen. - Google Patents

Vorrichtung zur sichtbaren aufstellung einer mehrzahl von waren- oder schaupackungen.

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DE1981104U
DE1981104U DEG38510U DEG0038510U DE1981104U DE 1981104 U DE1981104 U DE 1981104U DE G38510 U DEG38510 U DE G38510U DE G0038510 U DEG0038510 U DE G0038510U DE 1981104 U DE1981104 U DE 1981104U
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Germany
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shaped
stand
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stands
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DEG38510U
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Erwin Helmut Geldmacher
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Display Racks (AREA)

Description

B. H. G-eldma eher, 6 Prankfurt / Main , Zeppelin-Allee 38
■"Vorrichtung zur sieht'baren Aufstellung einer Mehrzahl von Waren-oder Schaupackungen"
Die !Teuerung betrifft eine Vorrichtung zur sichtbaren Aufstellung einer Mehrzahl von Viaren- oder Schaupackungen, insbesondere einen Verkaufsständer.
Derartige Vorrichtungen sollen einerseits möglichst billig sein, andererseits sollen sie es ermöglichen, den werbenden Charakter einer Warenverpackung möglichst ungeschmälert zur Geltung zu bringen. Sie dienen daher α. a, als Verkaufshilfen.
Verkaufshilfen zur Erfüllung dieses Zweckew sind an sich vielfach bekannt. Bis zu einem gewissen G-rade hängt ihre
— 2 —
Bankkonto: Dresdner Bank AG Herne 2436 ■ Postscheckkonto: Dortmund 558 68 · Telegrammanschrift: Bahrpatente Hernewestfalen/Babetzpat München
neue Kto.-Nr. 202
P.A.699 001*-8.12.67
Gebrauchsfähigkeit von der Neuheit ihrer Gestaltung ab, weil nach einer gewissen Zeit eine Gewöhnung des Publikums eintritt, die das Interesse erlahmen läßt. Insofern sind bekannte Verkaufsstanderganz allgemein nachteilig.
leben einer gewissen Originalität gegenüber dem Bekannten,
soll der Verkaufsständer aber auch praktische Vorzüge aufweisen. Die Aufgabe der !Teuerung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Zweckbestimmung zu schaffen, die diese Forderungen ohne großen Aufwand erfüllt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß dem Grundgedanken der Feuerung durch einen plattenförmigen Körper, der in seiner Hauptebene mehrere Knicke längs paralleler linien aufweist und dadurch allgemein W-förmig ist.
Auf den beiden Außenschenkeln eines solchen Verlkaufsständers können diisrerse Y/arenpackungen aufgestellt werden, die sich an die beiden Mittelschenkel anlehnen. Der praktische Vorteil eines?s derartigen Ständers beruht u. a. auf der Möglichkeit, die Packungen sehr schnell aufzustellen, bzw. aus dem Ständer zu entnehmen.
Ein weiterer praktischer Vorteil dieses Ständers ergibt sich daraus, daß er insbesondere dann, wenn er mit gleichhohen
Packungen gefüllt ist, das Übereinandersteilen mehrerer Ständer ermöglicht. Dadurch lassen sich vorhandene Grundflächen besser ausnutzen, und es ergibt sich außerdem eine verhältnismäßig standfeste Gesamtanordnung.
Wesentlich für die praktische "Verwendbarkeit des neuen Ständers ist seine Eigenschaft, daß sich mehrere Ständer raumsparend in-einanderstellen lassen. Im übrigen können je nach Breite der iußenschenkel verschiedene Warenpackungen in den Ständer eingestellt werden.
Zweckmäßig ist es, gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung an die äußeren Enden der beiden iußenschenkel des W je einen weiteren Knick längs etwa zu den übrigen .linien paralleler Linien anzuschließen und an jeden Knick einen leistenförmigen, etwa rechtwinklig zu den Ebenen der Außenschenkel verlaufenden einstückigen Ansatz anschließen zu lassen. Dieser Ansatz verbessert die Halterung der Packungen im Ständer.
Auch besonders zweckmäßig hat sich eine Ständerausführungsform erwiesen, bei der die an den Mittelknick anschließenden beiden Mittelschenkel länger als die beiden Außenschenkel sind und bei der jeder Mittelschenkel mit seinem ihm zugeordneten Außenschenkel einen etv/a rechten Winkel einschließt.
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Jeder dieser Ständer kann insbesondere im Mittelstüok Querschlitze zum Einklemmen von insbesondere aus Karton bestehenden fahnenartigen Schildern aufweisen. Diese Schilder können "bedruckt sein und Hinweise oder zusätzliche Werbung für die im Ständer aufgestellten Waren zeigen.
Bei einer weiteren lusführungsform der Neuerung kennzeichnet sich der Ständer durch wenigstens eine Mittelbohrung zur Aufnahme einer Befestigungssäule, mit der mehrere Ständer untereinander vereinigt sind. Die Säule kann stabförmig ausgebildet werden und ermöglicht es, mehrere übereinandergestellte Ständer fest miteinander zu verbinden, so daß u. a. die Ständer um bestimmte Yifinkel gegeneinander versetzt angeordnet werden können. Dies ergibt eine besonders starke Display-Wirkung.
Bs empfifefeJtt sich, den Ständer aus transparenten und/oder farbigem Kunststoff im Tiefzieh- oder Heißformverfahren herzustellen.
nachfolgend werden ,Ausführungsbeispiele der feuerung näher erläutert;
es zeigen jeweils in perspektivischer Darstellung 3?
Pig» 1 einen Ständer gemäß der Heuerung und
Mg. 2 mehrere,zusammen eine Verkaufshilfe bildende Ständer gemäß der feuerung.
Der in Pigur 1 wiedergegsbene Ständer ist eine Vorrichtung zur sichtbaren Aufstellung einer Mehrzahl von Waren- oder Schaupackungen und kann insbesondere als Yerkaufshilfe dienen.
besteht allgemein gesehen aus einem plattenförmigen Körper 1, der in seiner -üauptebene längs allgemein parallelen Linien verlaufende Knicke 2 bis 6 aufweist. Dadurch ist der Körper in Stirnansicht allgemein W-förmig.
An den mittleren Knick schließen die beiden Mittelschenkel 7 und 8 an. Diese beiden Mittelschenkel sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel langer als die beiden sich je-"weils über die Knicke 3 und 4 anschließenden Außenschenkel 9, 19. Die Außenschenkel schließen mit den Mittelschenkeln einen etwa rechten Winkel ein.
An die freien Enden der Außenschenkel schließen sich über Knicke 5 und 6, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispie-1 etwa zu den übrigen Knicklinien parallel verlaufen, leistenförmige, etwa rechtwinklig zu den Ebenen der Außenschenkel 9,10
verlaufende einstückige Ansätze 11 und 12 an.
Wie ersichtlich, "besteht nunmehr die Möglichkeit, die beiden Außenschenkel 9 und 10 als Standfläche für Packungen "beliebiger Waren zu verwenden, wobei die Oberseiten 14 und 15 nach Figur 2 die Standfläche für einen aufgesetzten weiteren Ständer 16 bilden können,
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 befinden sich in den mittleren Knicken zwei Mittelbohrungen 18 und 19, durch die eine nicht dargestellte Befestigungssäule etwa in Form eines Stabes hindurchgeführt werden kann. An dem Stab sind mehrere Ständer vereinigt, die nun auch so aufgestellt xverden können, daß sie jeweile-s um bestimmte Bogawinkel gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Im übrigen bestehen die Verkaufsständer aus transparentem Kunststoff, bzw. aus einem farbigen Kunststoff, wobei Beide Eigenschaften miteinander vereinigt sein können.
Schutzansprüche:
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Claims (6)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur sichtbaren Aufstellung einer Mehrzahl von Warnn- oder Schaupackungen, insbesondere Verkaufsständer, gekennzeichnet durch einen plattenförmigen Körper (1), der in seiner ^auptebene mehrere Knicke (2-5) längs paralleler Linien aufweist und dadurch allgemein W-förmig ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an die äußeren Snden der beiden Außenschenkel (9?10) des ¥ je ein weiterer Knick (5j6) längs etwa zu den übrigen Linien paralleler Linien anschließt und an deYi Knick jeweils- ein leistenförmiger, etwa rechtwinklig zu den Ebenen der Außenschenkel verlaufender einstückiger Ansatz (U, 12) anschließt,
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die an den Mittelknick (2) anschließenden beiden Mittelschenkel (7>8) langer als die beiden Außenschenkel (9,10) sind und jeder Mittelschenkel mit seinem ihm zugeordneten Außenschenkel einen etwa rechten Winkel einschließt.
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4. Vorrichtung nach. Anspruch 1 und einem oder mehreren
der nachfolgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch insbesondere im Mittelknick (2) angeordnete Querschlitze zum Einklemmen von insbesondere aus !Carton bestehenden fahnenartigen Schildern.
5. Torrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren
der nachfolgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine Mittelbohrung (18,19) zur Aufnahme einer Befestigungssäule,mit der mehrere Ständer vereinigt sind.
6. Torrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch einea Platte aus transparentem und/oder farbigem Kunststoff.
DEG38510U 1967-12-08 1967-12-08 Vorrichtung zur sichtbaren aufstellung einer mehrzahl von waren- oder schaupackungen. Expired DE1981104U (de)

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