DE19810523B4 - Vorrichtung zur Erfassung ionalen Stroms für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Erfassung ionalen Stroms für eine Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Erfassung ionalen Stroms in einer Brennkraftmaschine, mit
einem eine konstante Verstärkung liefernden Verstärker (102), der einen in einer Verbrennungskammer der Brennkraftmaschine nach einer Zündung erzeugten ionalen Strom verstärkt,
einer Scheitelwert-Messschaltung (111), die aufgrund eines Verstärker-Ausgangssignals einen Spitzenwert des ionalen Stroms ermittelt, und
einer Verarbeitungsschaltung (104) für den ionalen Strom, die
ein Bandpassfilter (104a), das eine dem ionalen Strom überlagerte Komponente extrahiert, und
eine zentrale Verarbeitungseinheit (104c) umfasst, die diese extrahierte Komponente aufgrund eines Ausgangssignals aus der Scheitelwert-Messschaltung (111) korrigiert und Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine erfasst, die diese extrahierte Komponente beeinflussen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung ionalen Stroms für eine Brennkraftmaschine, welches in einer Brennkraftmaschine für Fahrzeuge verwendet wird, um eine magere Verbrennung zu steuern oder ein Klopfen zu erfassen.
  • Es wurden bereits verschiedenartige Versuche unternommen, die Charakteristiken von in einer Verbrennungskammer einer Brennkraftmaschine erzeugten ionalen Strömen bzw. Ionenströmen zu analysieren und die Ergebnisses zur Einstellung von Betriebsabläufen der Brennkraftmaschine zu verwenden. Beispielsweise bestimmt gemäß einer vorgeschlagenen Idee die Erfassung einer dem ionalen Strom überlagerten Klopfkomponente, ob ein Klopfen auftritt. Ein solches Verfahren zum Erfassen von Klopfen, wie es in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 58-7536 beschrieben ist, beinhaltet das Anlegen einer Spannung zwischen die Elektroden einer Zündkerze der Brennkraftmaschine; Erfassen eines ionalen Stroms auf der Grundlage der zwischen den Elektroden erzeugten Spannung; und Ermitteln, ob Klopfen aufgetreten ist, aus der Amplitude und der Breite eines dem ionalen Strom entsprechenden ionalen Signals. Da sich das ionale Signal in Übereinstimmung mit der Intensität des Klopfens ändert, sind die Amplitude und die Breite des ionalen Signals umso größer, je höher die Intensität des Klopfens ist. Die Erfassung des ionalen Stroms ermöglicht es, zu ermitteln, ob ein Klopfen aufgetreten ist, und die Intensität des Klopfens zu erfassen. Das wie vorstehend beschriebene Verfahren zur Erfassung von Klopfen wird häufig in einer Zündzeitpunkt-Steuereinheit in einem Brennkraftmaschinen-Steuersystem, welches den Zündzeitpunkt einstellt, verwendet.
  • Jedoch kann sich auch unter gegebenen identischen Betriebsbedingungen einer Brennkraftmaschine der Signalverlauf ionaler Ströme in Abhängigkeit von den Umgebungsbedingungen der Brennkraftmaschine ändern. Beispielsweise wirken sich die Lufttemperatur bzw. die Temperatur der Atmosphäre, die Feuchtigkeit und der Luftdruck bzw. der Druck der Atmosphäre sämtlich auf den Amplitudensignalverlauf aus. Bei dem Verfahren zum Erfassen des Klopfens mit Schritten des Erfassens des ionalen Stroms und Erfassens des Klopfens auf der Grundlage des ionalen Signals des erfaßten ionalen Stroms kann daher ein Klopfen mit hoher Intensität fälschlicherweise erfaßt werden, wenn der ionale Strom größer wird. Ein solcher großer ionaler Strom allein kann nicht zum Erfassen von Klopfen herangezogen werden, solange das Verfahren zum Erfassen des Klopfens oder ein Erfassungssystem nicht auch diese umgebungsbedingten Einflüsse berücksichtigt. Umgekehrt kann ein Verfahren oder ein Erfassungssystem, welches diese Einflüsse nicht berücksichtigt, auf der Grundlage eines schwachen ionalen Stroms fälschlicherweise erfassen, daß kein Klopfen aufgetreten ist. Das Einstellen des Zündzeitpunkts oder anderer Parameter auf der Grundlage derartiger ungenauer Erfassungen kann die Leistung und den Wirkungsgrad der Brennkraftmaschine verringern.
  • Ein bekanntes Verfahren beinhaltet das Extrahieren einer Klopfkomponente aus einem ionalen Strom mittels einem Bandpaßfilter und sodann Verwenden der Klopfkomponente zum Erfassen von Klopfen. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Klopfkomponenten manchmal nicht korrekt extrahiert werden können, weil die Grenzwerte der Erfassungsschaltung durch abnormale Schwankungen in ionalen Strömen aufgrund von Änderungen der Umgebung überschritten werden können. Auch hier kann daher die Einstellung des Zündzeitpunkts oder anderer Parameter der Brennkraftmaschine auf der Grundlage derartiger falscher Angaben gewünschte Eigenschaften der Brennkraftmaschine verschlechtern.
  • Die DE 169 18 980 A1 offenbart eine Verbrennungsüberwachungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor. Die Vorrichtung weist eine Stromerfassungsschaltung und eine Einrichtung zur Überwachung einer Stromspitze auf. Weiterhin sind ein Vergleicher, eine ECU sowie weitere Schaltungen zur Verarbeitung des Ionenstroms vorgesehen. Mittels dieser Vorrichtung wird ein Klopfen dadurch erfasst, das die Größe der Stromspitze gemessen wird und daraus auf Eigenschaften des Ionenstroms geschlossen wird, wie beispielsweise aus der Zusammenfassung hervorgeht.
  • Die DE 39 11 553 A1 offenbart eine Klopfsignalerfassungsvorrichtung, die einen Klopfsensor verwendet, der die Klopfgeräusche eines Verbrennungsmotors erfasst, wobei Spitzenwerte ausgewertet werden.
  • Die DE 44 10 063 A1 offenbart eine Verbrennungsmotorsteuervorrichtung, bei der zwar der ionale Strom und dessen Spitzenwert erfasst wird. Dabei wird ein Steuerungsparameter (beispielsweise Kraftstoffeinspritzmenge oder Zündzeitverlauf) derart geändert, dass sowohl der Spitzenwert IP als auch die Impulsbreite innerhalb eines bestimmten Bereichs liegen. Genauer werden diese Werte mit vorbestimmten konstanten Werten α und β verglichen.
  • Die DE 40 15 992 A1 offenbart ein Verfahren zur Erkennung und Messung des Klopfens von Brennkraftmaschinen. Genauer werden Klopfinformationen durch Vergleich einer Kombination von charakteristischen Signaleigenschaften mit einem oder mehreren Referenzwerten erhalten, um fehlerhafte Erfassungsentscheidungen zu vermeiden.
  • Die nachveröffentlichte DE 196 45 572 A1 beschreibt ein Klopfsteuersystem bei dem eine Klopfimpulskette erhalten werden kann, indem ein Klopfsignal mit einem Referenzpegel vergleichen werden, und ein Zählwert der von Impulsen aus der Klopfimpulskette wird entsprechend einer Drehzahl der Brennkraftmaschine korrigiert, um die Zuverlässigkeit von Klopfen zu verbessern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für die vorstehend genannten Probleme bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur Erfassung ionalen Stroms in einer Brennkraftmaschine gemäß Patentanspruch 1 und alternativ gemäß Patentanspruch 3 gelöst.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist in dem Patentanspruch 2 angegeben.
  • Die vorstehend genannten Einrichtungen dienen der Minimierung von Einflüssen aus der Umgebung auf die Schwankung des ionalen Stroms.
  • Wie vorstehend beschrieben, ermöglicht somit die Korrektur eines ionalen Stroms auf der Grundlage seines Spitzenwerts das konsistente Messen von Eigenschaften des ionalen Stroms, die Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine entsprechen. Dies wiederum verhindert ungenaue Erfassungen von Klopfen auch dann, wenn sich der ionale Strom aufgrund von Änderungen der Umgebung ändert. Infolgedessen wird dann, wenn dem ionalen Strom bei auftretendem Klopfen überlagerte Klopfsignale präzise erfaßt werden können, die Genauigkeit der Messung bzw. Erfassung des Klopfens verbessert. Ein System zur Erfassung ionalen Stroms wie beispielhaft in Übereinstimmung mit der Erfindung beschrieben kann auch dazu herangezogen werden, den Zündzeitpunkt einzustellen, um Klopfen zu verhindern, da das System die Fähigkeit besitzt, präzise Entscheidungen in Hinblick auf das Auftreten von Klopfen zu treffen.
  • In Bezug auf die Erfindung kann ein ionaler Strom bzw. Ionenstrom einen eigentlichen ionalen Strom, der in einer Verbrennungskammer unmittelbar nach der Zündung erzeugt wird, und eine zu dem eigentlichen ionalen Strom hinzugefügte Klopfkomponente beinhalten. Vorwiegend tritt der Spitzenwert des Stroms bzw. dessen maximaler Scheitelwert auf, wenn der Verbrennungsdruck am höchsten ist. Ein ionaler Strom ist bevorzugt dadurch gekennzeichnet, daß der Strom für eine Zeitdauer andauert, die gleich der Summe der Zeiten bzw. Häufigkeiten ist, für welche er einen vorbestimmten Wert übersteigt. Jedoch kann der Strom auch dadurch gekennzeichnet sein, daß er von der Zündung bis zum Ende einer Zeitdauer, während der der Strom größer als ein vorbestimmter Wert bleibt, andauert.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine vereinfachte Ansicht einer Brennkraftmaschine in Übereinstimmung mit einem ersten Ausführungsbeispiel des Systems zur Erfassung ionalen Stroms;
  • 2 eine vereinfachte Ansicht eines Hauptteils des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 3 eine vereinfachte Ansicht in Übereinstimmung mit einem zweiten Ausführungsbeispiel des Systems zur Erfassung ionalen Stroms;
  • 4 ein Ablaufdiagramm einer vereinfachten Steuerprozedur, die gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel für eine Routine verwendet wird, welche Klopfen erfaßt;
  • 5 ein Diagramm der Beziehung zwischen dem Korrekturkoeffizienten und Spitzenwertdaten für unterschiedliche Brennkraftmaschinen-Drehzahlwerte in dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 6 ein Ablaufdiagramm einer vereinfachten Steuerprozedur, die in einer Klopferfassungsroutine gemäß einer Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels verwendet wird;
  • 7 ein Diagramm der Beziehung zwischen dem Korrekturkoeffizienten und Spitzenwertdaten für verschiedene Brennkraftmaschinen-Drehzahlwerte gemäß einer Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 8 ein Ablaufdiagramm einer vereinfachten Steuerprozedur für ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Zündzeitpunkt unter Verwendung des erfindungsgemäßen Systems gesteuert wird;
  • 9 ein Diagramm der Beziehung zwischen dem Einstellpunkt für die Klopfzeitverhalten-Steuerung und der Brennkraftmaschinen-Drehzahl für das vorstehend genannte Ausführungsbeispiel; und
  • 10 ein Diagramm des Verlaufs ionalen Stroms für das Ausführungsbeispiel.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Erfassungssystems für ionalen Strom beschrieben.
  • Eine Brennkraftmaschine 100 für Kraftfahrzeuge, die in 1 vereinfacht dargestellt ist, kann beispielsweise drei Zylinder haben, welchen durch eine elektronische Kraftstoffeinspritzung Kraftstoff zugeführt wird. Die Brennkraftmaschine 100 kann anstelle dessen jedoch auch mit einem Vergasersystem ausgerüstet sein. In einem Einlaßsystem 1 ist eine Drosselklappe 2, die sich in Antwort auf ein (nicht gezeigtes) Fahrpedal öffnet und schließt, angeordnet. Ein Druckausgleichbehälter 3 ist stromab der Drosselklappe 2 bereitgestellt. Ein Kraftstoffeinspritzventil 5, welches nahe einem Ende des mit dem Druckausgleichbehälter 3 in Verbindung stehenden Einlaßsystems bereitgestellt ist, ist derart ausgelegt, daß es eine Steuerung durch eine elektronische Steuereinrichtung 6 erlaubt. Es sind Vorkehrungen getroffen derart, daß durch das Kraftstoffeinspritzventil 5 eingespritzter Kraftstoff durch ein Einlaßventil 19 in eine Verbrennungskammer 10 strömt. Eine Zündkerze 18 ist oben in der Verbrennungskammer 10 installiert. In einer Abgasanlage 20 ist stromauf eines Dreiwege-Katalysators 22, angeordnet in einem zu einem (nicht gezeigten) Schalldämpfer führenden Rohr, ein Sauerstoffsensor 21 zum Messen der Sauerstoffkonzentration im Abgas installiert.
  • Die elektronische Steuereinrichtung 6 besteht im wesentlichen aus einem Mikrocomputersystem, welches eine zentrale Verarbeitungseinheit 7, eine Speichereinheit 8, eine Eingabeschnittstelle 9 und eine Ausgabeschnittstelle 11 umfaßt. Die elektronische Steuereinrichtung 6, die ein Programm enthält, das in der Hauptsache auf einem Einlaßdrucksignal a, das von einem Einlaßdrucksensor 13 ausgegeben wird, und einem Brennkraftmaschinen-Drehzahlsignal b, das von einem Nockenpositionssensor 14 ausgegeben wird, basiert, ermittelt die Kraftstoffeinspritzventil-Öffnungszeit oder endgültige Injektor-Erregungszeit T durch Korrigieren von Basis-Einspritzzeiten unter Verwendung verschiedener Korrekturkoeffizienten, die von Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine 100 abhängen und die das Kraftstoffeinspritzventil 5 auf der Grundlage der endgültigen Injektor-Erregungszeit so steuern, daß dieses in Übereinstimmung mit der Last der Brennkraftmaschine 100 Kraftstoff in das Einlaßsystem 1 einspritzt.
  • Die elektronische Steuereinrichtung 6 ist so programmiert, daß sie nicht nur die Brennkraftmaschine 100 steuert, wie vorstehend beschrieben, sondern auch durch Messen der jedesmal dann, wenn ein Zündvorgang auftritt, erzeugten ionalen Ströme ermittelt, ob ein Klopfen aufgetreten ist. Das in der elektronischen Steuereinrichtung 6 gespeicherte Programm legt einen Referenzwert zum Ermitteln der Intensität des erzeugten ionalen Stroms fest, um falsche Klopfentscheidungen zu verhindern, erfaßt den Spitzenwert des ionalen Stroms, verhindert das Anzeigen von Klopfen, wenn der erfaßte Spitzenwert größer ist als der Referenzwert, und bestimmt den zündzeitpunkt, wenn Klopferfassungen gesperrt bzw. gehemmt sind.
  • Eine Signaleingabe in die Eingabeschnittstelle 9 beinhaltet die folgenden Signale: das Einlaßdrucksignal a, das von dem Einlaßdrucksensor 13 ausgegeben wird, um den Druck in dem Druckausgleichbehälter 3 zu erfassen; ein Zylinderidentifikationsignal G1, ein Kurbelwinkel-Referenzpositionsignal G2 und ein Brennkraftmaschinen-Drehzahlsignal b, das von einem Nockenpositionsensor 14 ausgegeben wird, um Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine zu erfassen; ein Fahrzeug-Geschwindigkeitsignal c, das von einem Fahrzeuggeschwindigkeitsensor 15 ausgegeben wird, um die Fahrzeuggeschwindigkeit zu messen; ein IDL-Signal d (idle signal, Leerlaufsignal), das von einem Leerlaufschalter 16 ausgegeben wird, um zu ermitteln, ob die Drosselklappe 2 geöffnet oder geschlossen ist; ein Wassertemperatursignal e, das von einem Wassertemperatursensor 17 ausgegeben wird, um die Temperatur des Kühlwassers der Brennkraftmaschine zu messen; und ein Stromsignal h, das von dem vorstehend genannten Sauerstoffsensor 21 ausgegeben wird. Die Ausgabeschnittstelle 11 ist derart angeordnet, daß sie ein Kraftstoffeinspritzsignal f an das Kraftstoffeinspritzventil 5 und einen Zündimpuls g an einen Schalttransistor Tr ausgibt, um die Leistungszufuhr zu einer Zündspule Igc und dadurch zu der Zündkerze 18 zu steuern.
  • Die Zündkerze 18 ist über eine Hochspannungsdiode 23 mit einem Erfassungssystem für ionalen Strom IDS zum Messen eines ionalen Stroms verbunden. Das Erfassungssystem für ionalen Strom IDS weist eine Bias-Leistungsversorgung 25, die eine Spannung an die Zündkerze 18 anlegt, um ionale Ströme in der Verbrennungskammer 10 zu erzeugen; und eine Meßschaltung für ionalen Strom 24 zum Erfassen der erzeugten ionalen Ströme auf. Das Erfassungssystem für ionalen Strom IDS ist so mit der elektronischen Steuereinrichtung 6 gekoppelt, daß auf der Grundlage der Intervalle, in welchen der Zündimpuls g erzeugt wird, eine Spannung in vorbestimmten Zeitabständen an die Zündkerze angelegt werden kann, und so, daß die Erfassung einer Kennlinie für ionalen Strom (beispielsweise) dazu verwendet werden kann, ein Klopfen zu erfassen. Dieses Ausführungsbeispiel ist derart angeordnet, daß ionale Ströme für jeden Zylinder erfaßt werden können.
  • Das Erfassungssystem für ionale Ströme IDS, vereinfacht in 2 dargestellt, ist so angeordnet, daß es eine Schaltungsanordnung zum Erfassen von Klopfen umfaßt.
  • Mit der elektronischen Steuereinrichtung 6 und der Zündkerze 18 verbunden, weist das Erfassungssystem für ionalen Strom IDS einen Ladungsverstärker 241 mit einem Verstärkungsbegrenzer, der die Meßschaltung für ionalen Strom 24 bildet; die den Ladungsverstärker 241 mit der Zündkerze 18 verbindende Hochspannungsdiode 23; eine Verarbeitungsschaltung für ionalen Strom 242, die ein Bandpaßfilter, eine Integrierschaltung und eine zentrale Verarbeitungseinheit umfaßt; und eine Bias-Leistungsversorgung 25, die unmittelbar nach der Zündung eine Vor- bzw. Biasspannung an die Zündkerze 18 anlegt, um einen ionalen Strom zu erzeugen, auf. In 2 bezeichnet HVD eine Hochspannungsdiode, die verhindert, daß eine Biasspannung an die Zündspule Igc angelegt wird.
  • Der Ladungsverstärker 241 weist einen Verstärker mit variabler Verstärkung 241a bzw. eine Stromkorrektureinrichtung; eine Spitzenwert-Erfassungsschaltung 241b bzw. eine Spitzenwert-Erfassungseinrichtung; und eine Integrierschaltung 241c auf. Um zu verhindern, daß sein Ausgangssignal einen vorbestimmten Pegel übersteigt, stellt der Verstärker mit variabler Verstärkung 241a durch Einstellen der Verstärkung den Stromsignalpegel entsprechend zu in der Verbrennungskammer 10 erzeugten ionalen Strömen ein. Falls der Spitzenwert eines zugeführten ionalen Stroms beträchtlich höher ist als ein während normaler Verbrennung erreichter Spitzenwert, ist der durch die Spitzenwert-Erfassungsschaltung 241b erfaßte Spitzenwert höher als normal, wodurch die Ausgangsspannung der Integrierschaltung 241c erhöht wird. In diesem Fall verringert der Verstärker mit variabler Verstärkung 241a die Verstärkung auf einen Wert, der in Übereinstimmung mit der Ausgangsspannung der Integrierschaltung 241c festgelegt wird, um ein Signal entsprechend dem ionalen Strom einzustellen. Dieses Signal wird dann durch den Verstärker mit variabler Verstärkung 241a ausgegeben, so daß der Signalpegel nicht abnormal hoch wird. Umgekehrt erhöht, falls die durch die Integrierschaltung 241c ausgegebene Spannung zu niedrig ist, der Verstärker mit variabler Verstärkung 241a die Verstärkung, um das Signal entsprechend dem ionalen Strom einzustellen, wodurch ein Fehler bei der Erfassung des ionalen Stroms aufgrund eines zu niedrigen Stromsignalpegels vermieden wird.
  • Die Verarbeitungsschaltung für ionalen Strom 242, die eine Einrichtung zum Erfassen eines ionalen Stroms bildet, mißt ionale Ströme auf der Grundlage eines Signals, das von dem Verstärker mit variabler Verstärkung 241a ausgegeben wird. über die Erfassung eines eigentlichen ionalen Stroms hinaus extrahiert die Verarbeitungsschaltung für ionalen Strom 242 eine Klopfkomponente, die dem eigentlichen ionalen Strom überlagert ist, unter Verwendung eines Bandpaßfilters aus dem eigentlichen ionalen Strom, um zu ermitteln, ob ein Klopfen aufgetreten ist. Die Charakteristiken oder Eigenschaften eines ionalen Stroms können beispielsweise durch Messen der Stromdauer ermittelt werden. Im einzelnen können die Charakteristiken eines ionalen Stroms auf der Grundlage der Dauer, für die der Wert eines zugeführten ionalen Stroms kontinuierlich einen vorbestimmten Stromwert übersteigt, ermittelt werden. Unter Verwendung dieser Charakteristik mißt das System die Stabilität der Kraftstoffverbrennung, um eine Magerverbrennungs-Steuergrenze, d.h. diejenige Grenze, innerhalb der die Verbrennung stabil bleibt, zu erfassen. Wenn ein Klopfsignal entsprechend einer aus dem ionalen Strom extrahierten Klopfkomponente seinen Referenzwert, der festgelegt wird, um zu ermitteln, ob ein Klopfen aufgetreten ist, übersteigt, ermittelt das System, daß ein Klopfen aufgetreten ist. Die Verarbeitungsschaltung für ionalen Strom 242 gibt die aufgefundenen Ergebnisse an die elektronische Steuereinrichtung 6 aus.
  • Wie vorstehend beschrieben, stellt der Ladungsverstärker 241 den Pegel des ionalen Stromsignals auf der Grundlage des Spitzenwerts des ionalen Stroms ein. Falls ein großer ionaler Strom in den Ladungsverstärker 241 geleitet wird, befindet sich das der Verarbeitungsschaltung für ionalen Strom 242 zugeführte Stromsignal auf einem geeigneten Pegel; die Spitzenwert-Erfassungsschaltung 241b erfaßt den Spitzenwert eines großen, dem Ladungsverstärker zugeführten ionalen Stroms, in Übereinstimmung mit welchem Wert der Verstärker mit variabler Verstärkung 241a die Verstärkung festlegt, um den durch den Verstärker mit variabler Verstärkung 241a ausgegebenen ionalen Strom derart einzustellen, daß der Strom einen geeigneten Spitzenwert aufweist. Dies erlaubt eine korrekte Messung der Charakteristiken eines eigentlichen ionalen Stroms. Falls eine dem eigentlichen ionalen Strom überlagerte Klopfkomponenten abnormal groß wird, verhindert der Ladungsverstärker 241, durch welchen die Klopfkomponente geleitet wird, daß die Klopfkomponente unverändert in die Verarbeitungsschaltung für ionalen Strom 242 geleitet wird, welches die korrekte Erfassung des Klopfens ermöglicht.
  • Nachstehend wird ein zweites Ausführungsbeispiel des Erfassungssystems für ionalen Strom unter Bezugnahme auf 3 bis 5 beschrieben.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ermittelt ein Erfassungssystem für ionalen Strom IDS2 den Spitzenwert des ionalen Stroms aus einem Signal, das von einem gemeinen Ladungsverstärker 102 mit konstanter Verstärkung ausgegeben wird, unter Verwendung einer Scheitelwert-Meßschaltung 111, und erfaßt ein Klopfen durch Korrigieren einer Klopfkomponente, die auf der Grundla ge des gemessenen Spitzenwerts extrahiert wurde, frei von den Wirkungen eines dem Ladungsverstärker 102 zugeführten abnormalen ionalen Stroms. Wie in 3 gezeigt, umfaßt das Erfassungssystem für ionalen Strom IDS2 einen Ladungsverstärker 102; eine Scheitelwert-Meßschaltung 111, welche den Spitzenwert des ionalen Stroms auf der Grundlage eines durch den Ladungsverstärker 102 ausgegebenen Signals mißt; eine Verarbeitungsschaltung für ionalen Strom 104, die aus einem Bandpaßfilter 104a, welches eine ionalen Strömen überlagerte Klopfkomponente extrahiert, einer Integrierschaltung 104b und einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) 104c, welche Klopfen durch Korrigieren der extrahierten Klopfkomponente auf der Grundlage des Ausgangssignals der Scheitelwert-Meßschaltung 111 erfaßt, besteht; und eine Hochspannungsdiode 123, die den Ladungsverstärker 102 mit der Zündkerze 18 verbindet. Wie bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist ein Ausgang der Verarbeitungsschaltung für ionalen Strom 104 mit der elektronischen Steuereinrichtung 6 verbunden, um eine Steuerung der Brennkraftmaschine 100 zu ermöglichen.
  • Die Scheitelwert-Meßschaltung 111 erfaßt den Spitzenwert eines analogen Signals in einem durch den Ladungsverstärker 102 ausgegebenen ionalen Strom, konvertiert den ermittelten Spitzenwert aus der analogen Form in die digitale Form, und gibt die digitalen Spitzenwertdaten (nachstehend in Kurzform als Spitzendaten bezeichnet) an die zentrale Verarbeitungseinheit 104c in der Verarbeitungsschaltung für ionalen Strom 104 aus. Die zentrale Verarbeitungseinheit 104c ist so programmiert, daß sie eine über das Bandpaßfilter 104a und die Integrierschaltung 104b zugeführte Klopfkomponente aus der analogen Form in die digitale Form konvertiert und durch Korrigieren der Klopfkomponente auf der Grundlage der durch die Scheitelwert-Meßschaltung 111 zugeführten Spitzendaten ermittelt, ob ein Klopfen aufgetreten ist.
  • Nachstehend wird der Betriebsablauf dieses Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf 4 und 5 beschrieben. Die Scheitelwert-Meßschaltung 111 ermittelt den Spitzenwert des ionalen Stroms in einem Ausgangssignal des Ladungsverstärkers 102 (Schritt S1). Die Messung wird in die Spitzendaten umgeformt und an die Verarbeitungsschaltung für ionalen Strom 104 ausgegeben. Zu dieser Zeit extrahieren das Bandpaßfilter 104a und die Integrierschaltung 104b eine Klopfkomponente aus dem ionalen Strom, falls die Klopfkomponente dem ionalen Strom überlagert ist, und führen die Klopfkomponente in Form eines Klopfsignals der zentralen Verarbeitungseinheit 104c zu. Die zentrale Verarbeitungseinheit 104c berechnet einen Korrekturkoeffizienten KKNKADJ aus sowohl der Drehzahl der Brennkraftmaschine 100, wie zum Zeitpunkt der Zufuhr der Klopfkomponente gemessen, als auch der zugeführten Spitzendaten (Schritt S2). Der Korrekturkoeffizient KKNKADJ wird unter Verwendung seiner typischen werte, die derart tabelliert sind, daß der Koeffizient mit zunehmendem Spitzenwert des ionalen Stroms und fallender Drehzahl der Brennkraftmaschine kleiner wird, durch Interpolation festgelegt. Unter Verwendung des Korrekturkoeffizienten KKNKADJ wird das zugeführte, aus der analogen in die digitale Form konvertierte Klopfsignal korrigiert, um zu ermitteln, ob Klopfen aufgetreten ist (Schritt S3).
  • Die Korrektur des Klopfsignals auf der Grundlage des Spitzenwerts des ionalen Stroms wie vorstehend beschrieben ermöglicht auch dann eine genaue Erfassung des Klopfens, wenn der ionale Strom aufgrund von Einflüssen aus der Umgebung einen extrem hohen Wert annimmt. Die Korrektur eines Klopfsignals und eines Ausgangssignals aus dem Ladungsverstärker 102 ermöglicht es, selbst eigentliche bzw. geeignete ionale Ströme zu erfassen, wie in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel. In diesem Fall kann der Korrekturkoeffizient für ein Ausgangssignal des Ladungsverstärkers derselbe sein wie der Korrekturkoeffizient KKNKADJ für ein Klopfsignal.
  • Das vorstehend beschriebene zweite Ausführungsbeispiel ist derart angeordnet, daß der Korrekturkoeffizient für jeden der Spitzenwerte für die einzelnen gemessenen ionalen Ströme festgelegt ist. Jedoch kann, nachdem eine Datenverarbeitung, die eine Spitzenwert-Änderung wie beispielsweise eine Glättung oder eine Mittelwertbildung widerspiegelt, ausgeführt wurde, ein Spitzenwert verwendet werden, um einen Korrekturkoeffizienten KKNKADJa zu berechnen. In diesem Fall kann die Anordnung eines Erfassungssystems für ionalen Strom so sein, wie es für das vorstehende zweite Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Andererseits unterscheidet sich das Programm zum Steuern der Verarbeitung ionalen Stroms, welches die Verarbeitungsschaltung für ionalen Strom 104 unter Verwendung von Spitzenwertdaten ausführt, von dem des zweiten Ausführungsbeispiels, da die Verarbeitungsschaltung für ionalen Strom wie in 6 gezeigt Spitzenwertdaten mittelt.
  • Beispielsweise wird, bevor Spitzenwertdaten gemittelt werden, der Spitzenwert des ionalen Stroms gemessen und von der analogen Form in die digitale Form konvertiert, um Spitzendaten zu erhalten (Schritt S11). Sodann werden die Spitzendaten gemittelt (Schritt S12). Der Mittelwertbildungsvorgang kann ei nen verschieblichen Mittelwert berechnen. Es werden zweiunddreißig Werte einschließlich des neu gemessenen Spitzendatenwerts aus den bereits ermittelten Spitzendatenwerten herausgegriffen und gemittelt. Der Korrekturkoeffizient KKNKADJa wird aus dem Mittelwert der 32 Spitzendatenwerten und der Drehzahl der Brennkraftmaschine 100 berechnet und festgelegt (Schritt S13). Die Klopfkomponente wird unter Verwendung des Korrekturkoeffizienten KKNKADJa korrigiert, um zu ermitteln, ob Klopfen aufgetreten ist (Schritt S14). Der Korrekturkoeffizient KKNKADJa wird so festgelegt, daß er kleiner wird, wenn der Spitzendatenwert ansteigt und die Drehzahl der Brennkraftmaschine 100 fällt, wie in dem vorangehenden Ausführungsbeispiel.
  • Das Berechnen des Korrekturkoeffizienten KKNKADJa aus dem Mittelwert von Spitzenwerten und Korrigieren einer Klopfkomponente unter Verwendung des Korrekturkoeffizienten KKNKADJa verhindert eine falsche Klopferkennung aufgrund von unerwartetem Rauschen bzw. unerwarteten Geräuschen. Falls der ionale Strom unerwartet schwankt, ermöglicht die Korrektur eines Ausgangssignals des Ladungsverstärkers unter Verwendung des Korrekturkoeffizienten KKNKADJa anstelle einer Klopfkomponente eine genaue Messung des ionalen Stroms und der Verbrennungsschwankungsgrenze bei der Steuerung der mageren Verbrennung.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird der ionale Strom auf der Grundlage seines Spitzenwerts korrigiert. Auf diese Art und weise können auch dann, wenn Ströme ionalen Stroms aufgrund von Umgebungsbedingungen abnormal groß sind, deren Charakteristiken akkurat ermittelt werden. Diese wiederum bedeutet, daß die Charakteristiken eines eigentlichen ionalen Stroms verläßlich ermittelt und falsche Klopfmeldungen vermieden werden können. Dies beseitigt die Abhängigkeit von der Intensität des ionalen Stroms und erhöht dadurch die Genauigkeit und die Verläßlichkeit der Klopferfassung.
  • Es besteht jedoch keine Beschränkung auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele. Wenn ein Klopfen erfaßt wird, kann der Referenzpegel für eine Klopfkomponente, d.h. der Pegel, der verwendet wird, um zu ermitteln, ob ein Klopfen aufgetreten ist, auf der Grundlage der gemessenen Spitzendaten geändert werden. D.h., der Referenzpegel wird im Verhältnis zu dem Spitzenwert des ionalen Stroms höher festgelegt, da die Geräusch- bzw. Rauschkomponente um so größer ist, je höher der Spitzenwert ist. Das Festlegen des Referenzpegels auf der Grundlage des Spitzenwerts führt zu derselben Wirkung wie der gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele.
  • Das nachstehend beschriebene Verfahren verwendet das Erfassungssystem für ionalen Strom IDS2, um den Zündzeitpunkt für die Brennkraftmaschine 100 auf der Grundlage des Spitzenwerts des ionalen Stroms zu steuern, falls ein Klopfen auftritt. Das Zündzeitpunkt-Steuerverfahren beinhaltet die folgenden Operationen zur Steuerung des Zündzeitpunkts derart, daß sich der Betriebszustand einer Brennkraftmaschine nicht verschlechtert, falls ein Klopfen auftritt: Unterbinden der Extraktion einer Klopfkomponente aus einem ionalen Strom, falls dessen Spitzenwert einen vorbestimmten Wert übersteigt, und Festlegen einer Zündzeitpunktkorrektur in Übereinstimmung mit der Brennkraftmaschinen-Drehzahl, um den Zündzeitpunkt spätzuverstellen.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm eines Programms zur Steuerung des Zündzeitpunkts unter Verwendung eines ionalen Stroms.
  • In Schritt S31 mißt die Scheitelwert-Meßschaltung 111 den Spitzenwert des ionalen Stroms. Die elektronische Steuereinrichtung 6 verarbeitet die Spitzendaten. Im allgemeinen kann ein Ausgangssignal aus beispielsweise einer Spitzenwert-Halteschaltung zur Erfassung des Spitzenwerts aus der analogen Form in die digitale Form konvertiert werden. In Schritt S32 wird der erfaßte Spitzenwert (die Spitzendaten) mit einem vorbestimmten Referenzwert KKNKFAIL verglichen. Der Referenzwert KKNKFAIL wird auf annähernd gleich den oder geringfügig unter den Sättigungspunkt des ionalen Stroms, der durch Umgebungsfaktoren erzeugt wird, festgelegt. In Schritt S33 wird die Klopferfassung verhindert. D.h., unabhängig davon, ob ein Signal, aus dem eine einem ionalen Strom überlagerte Klopfkomponente extrahiert wird, vorhanden ist oder nicht, findet keine Signalerfassung statt.
  • Das Klopferfassungsverfahren ermittelt, daß Klopfen aufgetreten ist, falls der Pegel eines bestimmten, aus einem ionalen Strom extrahierten Signals oder eines Klopfkomponentensignals als einen vorbestimmten Wert übersteigend angesehen wird. Das Verfahren schließt anstelle von Klopfen auf Interferenzen bzw. Störeinflüsse wie beispielsweise Rauschen oder Geräusche, falls der Pegel unter den vorbestimmten Wert fällt. Um Interferenzen zu minimieren, wenn eine Klopfkomponente extrahiert wird, werden Einstellungen beispielsweise derart vorge nommen, daß Klopfen innerhalb eines Kurbelwellenwinkelbereichs zwischen 10° und 60° nach dem oberen Totpunkt, der einen "Klopf-Fensterbereich" bildet, erfaßt wird.
  • In Schritt S34 wird eine Zündzeitpunktkorrektur auf der Grundlage des Betriebszustands der Brennkraftmaschine 100 zu diesem Zeitpunkt festgelegt. Beispielsweise wird eine Zündzeitpunktkorrektur zur Spätverstellung des Zündzeitpunkts verwendet. In dem Ausführungsbeispiel wird die Zündzeitpunktkorrektur auf der Grundlage der Brennkraftmaschinen-Drehzahl NE so festgelegt, daß die Korrektur mit zunehmender Brennkraftmaschinen-Drehzahl NE kleiner wird. In diesem Fall kann die Korrektur innerhalb des Klopf-Fensterbereichs festgelegt werden.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung wird eine Spannung aus der Bias-Leistungsversorgung 25 über die Hochspannungsdiode 23 an die Zündkerze 18 angelegt, um einen ionalen Strom in der Verbrennungskammer 10 zu erzeugen. Der erzeugte ionale Strom wird durch die Meßschaltung für ionalen Strom 24 auf einen geeigneten Wert eingestellt und von einer Klopfkomponente getrennt, um die Charakteristiken des ionalen Stroms zu bestimmen. Parallel hierzu extrahiert die Meßschaltung für ionalen Strom 24 den Spitzenwert des zugeführten ionalen Stroms und gibt diesen Wert an die elektronische Steuereinrichtung 6 aus. Wie durch die ausgezogene Linie in 10 dargestellt, erreicht der ionale Strom seinen Spitzenwert nahe dem oberen Totpunkt und schwächt sich dann ab, wenn Umgebungsbedingungen verhältnismäßig wenig Einfluß auf die Verbrennung während Klopfens haben. Oftmals ist eine Rauschkomponente dem ionalen Strom überlagert, nachdem der obere Tot punkt erreicht ist. Falls der ionale Strom unter der Einwirkung von umgebungsbedingten Faktoren abnormal groß wird, übersteigt der erfaßte ionale Strom den Referenzwert KKNKFAIL und geht in die Sättigung, bevor er einen Spitzenwert erreicht, wie durch eine durchbrochene Linie in 10 gezeigt ist.
  • In diesem Fall schreitet die Steuerung von Schritt S31 zu Schritt S32 fort. Da der Spitzenwert über dem Referenzwert KKNKFAIL liegt, schreitet die Steuerung von Schritt S32 zunächst zu Schritt S33 und dann zu Schritt S34 fort. Durch diese Schritte führt das Zündsteuerverfahren die nachfolgenden Operationen durch, um den Zündzeitpunkt so zu steuern, daß sich der Betriebszustand einer Brennkraftmaschine nicht verschlechtert, falls Klopfen auftritt: Verhindern der Erfassung von Klopfen und Festlegen einer Zündzeitpunktkorrektur in Übereinstimmung mit der Brennkraftmaschinen-Drehzahl NE, um den Zündzeitpunkt spätzuverstellen. Falls kein Klopfen auftritt, schützt die Festlegung einer Klopf-Zündzeitpunktkorrektur bzw. einer Zündzeitpunkt-Spätverstellung die Brennkraftmaschinen-Betriebsbedingungen vor drastischen Änderungen.
  • Infolgedessen wird es dann, wenn der ionale Strom aufgrund von Umgebungsbedingungen abnormal groß wird, möglich, eine fehlerhafte Steuerung des Zündzeitpunkts, die auf einer ungenauen Klopferfassung beruht, zu erfassen. Falls der ionale Strom abnormal groß wird und dem Strom eine Geräuschkomponente wie beispielsweise eine Klopfkomponente überlagert ist, können die Schaltungen in einem Erfassungsssystem aufgrund deren großem Wert falsche Erfassungen der Geräuschkomponente produzieren. In diesem Fall besteht keine Möglichkeit einer falschen Erfassung, da der Spitzenwert des ionalen Stroms einen Referenzwert übersteigt. Die Zündsteuerung stellt ein System mit doppelter Sicherheit (ein ausfallsicheres System) bereit, welches Klopfen abstellt, falls es auftritt.
  • Andererseits schreitet die Steuerung von Schritt 531 zu Schritt S32 fort, falls der Spitzenwert des ionalen Stroms unter den Referenzwert KKNKFAIL fällt. In diesem Fall erfaßt das System eine Rausch- bzw. Geräuschkomponente und stellt den Zündzeitpunkt auf der Grundlage davon, ob der ionale Strom eine Geräuschkomponente enthält oder nicht, ein. Auf diese Art und Weise kann ein Nachteil schnell überwunden werden, wenn das Klopfen auftritt.
  • In dem Ausführungsbeispiel wird die Klopfzündkorrektur in Übereinstimmung mit der Brennkraftmaschinen-Drehzahl NE festgelegt. Sie kann jedoch auch konstant festgelegt werden.
  • Die Bias-Leistungsversorgung 25, die Meßschaltung für ionalen Strom 24 und das Meßverfahren für ionalen Strom gemäß dem Ausführungsbeispiel können dieselben sein, wie sie in verschiedenen bekannten Verfahren bereits verwendet werden. Beispielsweise kann die Meßschaltung für ionalen Strom 24 einen Ladungsverstärker, der hilft, ionale Ströme zu erfassen, und ein Bandpaßfilter und eine Integrierschaltung, welche beide eine Klopfkomponente erfassen können, umfassen.
  • Die Anordnungen anderer Teile sind nicht auf die in den Zeichnungen gezeigten beschränkt, sondern können modifiziert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Wie vorstehend beschrieben, ermöglicht ein einen ionalen Strom verwendendes Zündzeitpunkt-Steuerverfahren, falsche Klopferfassungen zu vermeiden, indem auf der Grundlage des Spitzenwerts des ionalen Stroms ermittelt wird, ob der Strom abnormal ist oder nicht, und der Zündzeitpunkt auf geeignete Art und Weise eingestellt wird. Falls ein ionaler Strom einen abnormalen Wert annimmt, der einen Referenzwert übersteigt, wird Klopfen wirksam verhindert, indem der Zündzeitpunkt unabhängig davon, ob Klopfen auftritt oder nicht, ohne falsche Klopfangaben bzw. Klopfmeldungen eingestellt wird.
  • Hierzu umfaßt ein System zur Erfassung ionalen Stroms für eine Brennkraftmaschine eine Spitzenwert-Erfassungseinrichtung zum Erfassen des Spitzenwerts eines in jedem Augenblick eines Zündvorgangs in einer Verbrennungskammer der Brennkraftmaschine erzeugten ionalen Stroms, eine Stromkorrektureinrichtung zum Korrigieren des ionalen Stroms auf der Grundlage des erfaßten Spitzenwerts, und eine Einrichtung zum Erfassen eines ionalen Stroms zum Erfassen von zumindest Eigenschaften des ionalen Stroms auf der Grundlage des korrigierten ionalen Stroms.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur Erfassung ionalen Stroms in einer Brennkraftmaschine, mit einem eine konstante Verstärkung liefernden Verstärker (102), der einen in einer Verbrennungskammer der Brennkraftmaschine nach einer Zündung erzeugten ionalen Strom verstärkt, einer Scheitelwert-Messschaltung (111), die aufgrund eines Verstärker-Ausgangssignals einen Spitzenwert des ionalen Stroms ermittelt, und einer Verarbeitungsschaltung (104) für den ionalen Strom, die ein Bandpassfilter (104a), das eine dem ionalen Strom überlagerte Komponente extrahiert, und eine zentrale Verarbeitungseinheit (104c) umfasst, die diese extrahierte Komponente aufgrund eines Ausgangssignals aus der Scheitelwert-Messschaltung (111) korrigiert und Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine erfasst, die diese extrahierte Komponente beeinflussen.
  2. Vorrichtung zur Erfassung ionalen Stroms für eine Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, wobei die Scheitelwert-Messschaltung den Spitzenwert eines analogen Signals in dem zugeführten ionalen Strom erfasst, den erfassten Spitzenwert in digitale Daten konvertiert und die digitalen Daten ausgibt.
  3. Vorrichtung zur Erfassung ionalen Stroms in einer Brennkraftmaschine, mit einer Ionenstromerfassungseinrichtung zur Erfassung eines ionalen Stroms und dessen Spitzenwerts, wobei der ionale Strom in einer Verbrennungskammer der Brennkraftmaschine nach einer Zündung erzeugt wird, einer Klopfkomponentenerfassungseinrichtung zur Erfassung einer Klopfkomponente, die dem erfassten ionalen Strom überlagert ist, einer Einrichtung zur Erfassung des Auftretens von Klopfen, wenn die Amplitude der erfassten Klopfkomponente größer als ein Referenzwert ist, der zur Bestimmung des Auftretens von Klopfen eingestellt ist, und einer Einrichtung zur Einstellung des Referenzwerts auf der Grundlage des erfassten Spitzenwerts des ionalen Stroms.
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