DE19810399C2 - Kombination aus Flügelrahmen und Blendrahmen eines Fensters/einer Tür - Google Patents

Kombination aus Flügelrahmen und Blendrahmen eines Fensters/einer Tür

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    • E05C9/185Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Kombination aus Flügelrahmen und Blendrahmen eines Fensters/einer Tür nach Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Kombination ist bekannt, siehe zum Beispiel Ka­ talog Pax.
Üblicherweise wird zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen ein Falzluftraum aufgespannt. Dort wird üblicherweise ein rundum verlaufender Beschlag angeordnet, der über den Griff des Fensters/der Tür in Längsbewegung versetzt wird. Mit dem Beschlag sind Schließstücke verbunden, die in relativ dazu un­ bewegte Schließbleche eingreifen können. Die Form des Ein­ griffs wird durch die jeweilige Drehstellung des Griffs vorge­ geben. Diesbezüglich sei auf die herkömmlichen Flügelrahmen mit Dreh-Kipp-Funktion hingewiesen.
Jedes dieser Schließstücke ist sozusagen Bestandteil der Getriebekette, und wird ausgehend vom Fenstergriff in die ent­ sprechende Position gebracht.
Üblicherweise sind derartige Fenstergriffe auch ab­ schließbar, um Manipulationen von außen zu verhindern.
Dennoch sind gewisse Bewegungsspielräume unvermeidbar.
Da im übrigen die Einfahrtiefe der Schließstücke in ihre zugehörigen Schließbleche nur begrenzt ist, könnte bei sehr guter Sachkenntnis die Gefahr entstehen, daß ein Einbrecher diesen Schwachpunkt erkennt und gezielt versucht, am Schließ­ eingriff an der schwächsten Schließstelle anzugreifen.
Andererseits muß aber zwischen den beiderseitigen Be­ schlagteilen stets auch ein gewisses Spiel vorgesehen werden und ebenso zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen, um die Funk­ tion sicherzustellen.
Genau dieses Spiel kann jedoch bei Einbruchversuchen be­ günstigend wirken.
Zwar läßt sich das Bewegungsspiel an den Beschlaggliedern möglicherweise weiter verringern.
Dies würde jedoch eine weitere Eingrenzung der ohnehin engen Toleranzen bedeuten.
Die damit verbundenen Kosten sind nicht akzeptabel.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die an sich bekannte Kombination aus Flügelrahmen und Blendrahmen von Fenstern/Türen so zu verbessern, daß unabhängig vom unver­ meidlichen Bewegungsspiel der Beschlagglieder der Aufbruchwi­ derstand erhöht wird.
Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Aus der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß ein ge­ waltsames Vordringen zu den Schließstellen erheblich erschwert wird.
Dieser Vorteil ergibt sich aus der Abschirmung der Schließstelle durch eine vorgelagerte Abschirmleiste, die den Falzluftraum, quer zur Vortriebsrichtung eines Einbruchwerk­ zeugs größtmöglich ausfüllt.
Die Abschirmleiste ist am Blendrahmen befestigt und geht von ihrer Befestigungsstelle zum Flügelrahmen. Sie nähert sich dem Flügelrahmen praktisch bis auf den notwendigen Funktions­ spielraum von etwa 2 bis 4 mm an.
Je enger der Abstand zwischen Abschirmleiste und Flügel­ rahmen ist, z. B. 2 mm, desto besser ist die Abschirmwirkung.
Da bei einem gewaltsamen Einbruchversuch anfangs sehr un­ günstige Hebelverhältnisse vorliegen, sorgt ein enger Spalt zwischen Abschirmleiste und Flügelrahmen für äußerst ungünsti­ ge Zugangsverhältnisse, wodurch der Abschirmeffekt noch ver­ bessert wird.
Darüberhinaus trotzt ein möglichst eng bemessener Abstand zwischen der Innenwand der Abschirmleiste und dem Schließ­ blech/den Schließblechen ebenfalls der Gefahr möglichen Aushe­ belns.
Vorzugsweise ist jeder Abstand etwa 0 bis 1 mm.
Da die Abschirmleiste zusammen mit dem Schließblech übli­ cherweise am Blendrahmen sitzt, und diese beiden Teile somit relativ zueinander unbeweglich sind, lassen sich auch Abstände zwischen 0 und 1 mm durchaus in Serie realisieren.
Will man die Angriffszone, welche die Abschirmleiste nach wie vor bietet, möglichst gering halten, sollte lediglich der Kopfbereich zugänglich sein.
Dies läßt sich bei den herkömmlichen Kunststoffprofilen für derartige Fenster/Türen ohne weiteres realisieren.
Um einen zusätzlichen Zeitaufwand bei Aufbruchversuchen zu erzielen, kann der zugängliche Angriffsbereich der Ab­ schirmleiste eine Deformationszone aufweisen. Eine derartige Deformationszone bietet zusätzlichen Einbruchsschutz, weil der Einbrecher mit der Zerstörungsarbeit der Deformationszone auf­ gehalten wird.
Um auch Angriffsmöglichkeiten auf die Deformationszone zu vermeiden, wird zusätzlich vorgeschlagen, hierfür am Kopf der Abschirmleiste einen ringsum geschlossenen Längskanal vorzuse­ hen. Der Längskanal kann mit seiner Unterseite auf einem ent­ sprechend ausgebildeten Vorsprung des Blendrahmens aufsitzen. Dies vermeidet eine zusätzliche Angriffsmöglichkeit von unten auf den Längskanal. Zusätzlich wird noch vorgeschlagen, daß der Längskanal mit seiner zum äußeren Falzüberschlag weisenden Fläche praktisch nahtlos in die hierzu korrespondierende Flä­ che des Vorsprungs übergeht.
Auf diese Weise wird weiterhin der Blick auf eine mögli­ che Trennfuge verhindert, die etwa eine bevorzugte Angriffszo­ ne wäre.
Der Fußbereich der Abschirmleiste kann hinter einer Stufe des Blendrahmens verschwinden, so daß er aus Richtung des äußeren Falzüberschlags gesehen weder sichtbar noch erreichbar ist.
Kombiniert mit dem engen Abstand zwischen dem Kopf der Abschirmleiste und einer Querwandung des Flügelrahmens von etwa 1 bis 3 mm ergibt sich somit ein wirksam abgeschirmter Schließeingriff, der von außen nicht zu knacken ist.
Maßgeblich für die Funktion der Abschirmleiste ist jedoch die Kombination der Einzelmerkmale aus dem Hauptanspruch, wo­ bei die Abschirmleiste insbesondere durch den sehr geringen Abstand (0 bis 2, max. 4 mm) zum Schließblech angriffsicher ist.
Sie läßt sich auch mit größter Gewalt nicht aus ihrer Po­ sition herausdrücken, zumindest dort nicht, wo es gilt, den Schließeingriff zwischen Schließstück und Schließblech zu schützen.
Zu diesem Zweck bietet es sich an, die Abschirmleiste flach streifenförmig auszubilden und in einen Spalt einzupas­ sen, der zwischen dem Schließblech und derjenigen Stufe des Blendrahmens entsteht, welcher den Fußbereich der Abschirmlei­ ste abschirmt.
Um darüberhinaus die Bewegungsmöglichkeit der Abschirm­ leiste weiter einzuschränken, wird zusätzlich vorgeschlagen, daß der Kopf der Abschirmleiste frei beweglich und mit gerin­ gem Abstand von einem flügelrahmenseitigen Begrenzungsanschlag entfernt ist. Hierunter werden Abstände verstanden, die bei Verschlußstellung des Flügelrahmens im Bereich von etwa 1 bis 3 mm liegen.
Da der Kopf der Abschirmleiste in jedem Falle gegenüber dem Flügelrahmen kontaktfrei sein soll, bleibt das Funktions­ spiel zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen trotz Abschirmlei­ ste voll erhalten.
Damit wird allerdings die Erfindung anwendbar an Rahmen­ profilen mit unterschiedlichen Dichtungssytemen. Hierunter fallen insbesondere die Außendichtungssysteme, bei denen ein äußerer Falzüberschlag unter Zwischenschaltung einer Dichtung den Flügelrahmen überdeckt und in analoger Weise ein innerer Falzüberschlag am Flügelrahmen den Blendrahmen.
Darunter fallen aber auch die sogenannten Mitteldich­ tungssysteme, die im mittleren Falzluftbereich einen Träger für eine breitverlaufende Dichtung aufweisen, welche mit einem am Gegenrahmen angeordneten Dichtungsanschlag zusammenwirkt.
Im Gegensatz hierzu beruht die Wirkung der Abschirmleiste allerdings auf einem praktisch nur eng begrenzten Bewegungs­ spielraum gepaart mit Bewegungsfreiheit gegenüber dem Flügel­ rahmen.
Dennoch kann ein Begrenzungsanschlag am Flügelrahmen die für den Zugang zur Schließstelle notwendige Zermürbungsarbeit an der Abschirmleiste exponentiell erhöhen, dies mit gering­ stem materiellem Aufwand.
Die Abschirmleiste kann einstückig mit dem Blendrahmen­ profil verbunden sein.
Die Abschirmleiste kann auch ein von Blendrahmenprofil separates Bauteil sein, welches sich mit der blendrahmenseiti­ gen Kante auf dem blendrahmenseitigen Boden des Falzluftraums abstützen soll.
Hierdurch wird der Abschirmleiste ein weiterer Freiheits­ grad genommen, der sich positiv auf den Aufbruchwiderstand auswirkt.
Einerseits kann die Abschirmleiste auch unmittelbar mit dem Schließblech verbunden sein. Da die Schließbleche der bes­ seren Qualität durchweg aus Stahl sind, bietet es sich an, vor das Schließblech eine Stahlplatte zu schweißen, die den unmit­ telbaren Zugriff auf die Schließstelle verhindert.
Um eine bedarfsgerechte Anwendung der Abschirmleiste zu ermöglichen, bietet es sich für die Serienherstellung von Fen­ stern an, eine Klipsverbindung an der Abschirmleiste zu paaren mit einer Einklipsnut am Blendrahmen.
Die Abschirmleiste kann somit als Meterware einfach und flüssig dann am Blendrahmen montiert werden, wenn dieser be­ sondere Einbruchsicherheit aufweisen soll.
Sieht man darüberhinaus vor, die Einklipsnut nur bei nicht montiertem Schließblech für die Klipsverbindung zugäng­ lich zu machen, erhält man automatisch eine zusätzliche auf­ bruchsichere Halterung, weil die Abschirmleiste nicht bei mon­ tierten Schließblechen aus ihrer Klipsverbindung ausgehebelt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in all­ gemeiner Form,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit un­ mittelbarer Anordnung am Schließblech,
Fig. 4 Ansicht des Schließblechs aus Fig. 3 von oben.
Sofern im folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung stets für alle Figuren.
Die Figuren zeigen die Kombination aus Flügelrahmen 1 und Blendrahmen 2 für Fenster/Türen.
Der Blendrahmen 2 ist üblicherweise ortsfest angeschla­ gen. Demgegenüber ist der Flügelrahmen 1 dreh-kippbeweglich angelenkt.
Blendrahmen und Flügelrahmen bestehen aus einzelnen Pro­ filholmen, üblicherweise aus extrudiertem Kunststoff. Hierzu sind zur Verbesserung der statischen Eigenschaften Verstär­ kungseinschübe 3 und 4 in den Flügelrahmen bzw. Blendrahmen eingeschoben.
Derartiges Fenster/Tür trennt die Außenseite 5 von der Innenseite 6 eines Raumens.
Der Blendrahmen 2 weist auf der Außenseite 5 einen äuße­ ren Falzüberschlag 7 auf, der über den Flügelrahmen 1 geht und eine Außendichtung trägt, welche die äußere Trennfuge 9 ab­ dichtet.
Demgemäß weist der Flügelrahmen auf der Innenseite 6 einen inneren Falzüberschlag 8 auf, der ebenfalls eine Abdich­ tung trägt, um die innere Trennfuge 10 dicht zu halten.
Zwischen der äußeren Trennfuge 9 und der inneren Trenn­ fuge 10 befindet sich der Falzluftraum 11.
Der Falzluftraum wird von Blendrahmen und Flügelrahmen zwischen der äußeren Trennfuge 9 und der inneren Trennfuge 10 allseitig begrenzt und weist einen dort beweglichen Beschlag 12 auf. Der Beschlag 12 liegt in einer Beschlagaufnahme mit 16 ein und wird von einer Stulpschiene 13 zum Falzluftraum 11 hin begrenzt. Hinter der Stulpschiene 13 liegt die bewegliche Treibstange 14, mit welcher ein Schließstück 15 starr verbun­ den ist.
Bei Bewegung der Treibstange 14 wird das Schließstück 15 entsprechend bewegt und fährt in einen entsprechend ausgestal­ teten Einfahrschlitz 40 des Schließblechs 7 ein, um den Flügelrahmen 1 gegenüber dem Blendrahmen 2 zu verschließen.
Hierzu sind Schließstücke 15 bekannt geworden, die als sogenannte Pilzbolzen ausgeführt sind. Diese Schließstücke 15 fahren mit einem Hals in den Einfahrschlitz 40 des Schließ­ blechs 17 ein und hintergreifen sodann mit ihrem erweiterten Kopf die Längsausnehmung so, daß ein Ausriß praktisch nicht mehr möglich ist.
Zwischen der Stulpschiene 13 und der - hier - Oberseite des Schließblechs 17 ist ein Funktionsspielraum von etwa 3 bis 4 mm vorgesehen, welcher technisch notwendig ist, um eine Kol­ lision zwischen Teilen des Flügelrahmens und dem Schließblech zu vermeiden.
Dies gilt insbesondere für die Dreh-Kipp-Ausführung der­ artiger Flügelrahmen mit Blendrahmen.
Dies ist jedoch Stand der Technik.
Wesentlich ist nun, daß mit dem Blendrahmen 2 eine Ab­ schirmleiste 18 festverbunden ist, die im Querbereich 19 zwischen äußerem Falzüberschlag 7 und Schließblech 17 sitzt.
Die Abschirmleiste ist aus steifem bzw. zähem Material und kann somit nicht einfach durch einen eindringenden Schrau­ benzieher durchstoßen werden.
Hierfür kommen thermoplastische Kunststoffe, soweit sie im Fensterbau üblich sind, in Betracht und ebenso Aluminium, Stahl und andere Metalle.
Um weiterhin den Zugriff auf den Funktionsspielraum zwi­ schen Stulpschiene 13 und Schließblech 17 zu verhindern, ist die Breite 20 der Abschirmleiste 18 bis auf den notwendigen Funktionsspielraum 21 zwischen Flügelrahmen 1 und Blendrahmen 2 der Breite 22 des Falzluftraums 11 angepaßt.
Dieser Funktionsspielraum 21 kann von dem Funktionsspiel­ raum 37 zwischen Stulpschiene 13 und Schließblech 17 abwei­ chen.
In jedem Falle soll aber ein unmittelbarer Zugriff auf den Funktionsspielraum 37 verhindert werden. Zugleich darf die Abschirmleiste 18 den Funktionsspielraum 21 nicht beeinträch­ tigen.
Darüberhinaus wird die Abschirmleiste 18 auch dadurch gehalten, daß ihre Innenwand 23 einen Abstand 24 vom Schließ­ blech hat, der 0 bis maximal 4 mm beträgt.
Im gezeigten Fall liegt die Innenwand 23 der Abschirmlei­ ste 18 unmittelbar vor dem Schließblech 17 und wird somit spielfrei von diesem auch dann gehalten, wenn große Gewaltein­ wirkung besteht.
Für einen in die äußere Trennfuge 9 eingesteckten Schrau­ benzieher ist darüberhinaus lediglich der Kopfbereich 25 der Abschirmleiste 18 zugänglich. Zusätzlich weist dieser Kopfbe­ reich eine Deformationszone auf, die den Vorteil bietet, daß ein Zugriff auf die hinter der Abschirmleiste 18 liegenden Be­ schlagteile erst nach erheblicher Deformationsarbeit an der Deformationszone 26 möglich ist.
Im vorliegenden Fall besteht die Deformationszone aus ei­ nem längs der Abschirmleiste 18 verlaufenden Hohlraum 27, der allseits ringsum geschlossen ist.
Die obere Querwandung der ringförmigen Umschließung defi­ niert die Breite 20 der Abschirmleiste und liegt nicht mehr als höchstens 4 mm von der gegenüberliegenden Querwandung des Falzluftraums 11 entfernt.
Ferner ist der Fußbereich 38 der Abschirmleiste 18 hinter einer Stufe 28 des Blendrahmens 2 versteckt und kann somit von außen nicht unmittelbar angegriffen werden.
Während die Abschirmleiste 18 im Fußbereich 38 praktisch als Flachstreifen 29 ausgebildet ist und in einen Spalt einge­ paßt ist, der zwischen der Stufe 28 und dem Schließblech 17 liegt, ist der Kopfbereich 25 der Abschirmleiste 18 innerhalb gewisser Grenzen in Richtung zum Beschlag 12 freibeweglich.
Die Einspannung des Fußbereichs 38 wird dadurch erzielt, daß die Weite 30 des Spaltes zwischen der Stufe 28 und dem Schließblech 17 praktisch mit der Dicke des Flachstreifens 29 übereinstimmt.
Um die freie Bewegung des Kopfes 25 der Abschirmleiste 18 zu begrenzen, ist ein flügelrahmenseitiger Begrenzungsanschlag 31 vorgesehen, der zu der Innenseite des Kopfbereichs 25 einen Abstand von etwa 1 bis 3 mm besitzt.
Einerseits lassen sich derartige Abschirmleisten einstüc­ kig mit dem Blendrahmenprofil ausbilden.
Da derartige Profilholme aus extrudiertem Kunststoff be­ zogen sind, könnte eine derartige Abschirmleiste auch in eine entsprechende Extrusionsdüse implementiert werden.
Andererseits kann die Abschirmleiste 18 auch - wie ge­ zeigt - ein vom Blendrahmenprofil separates Bauteil sein.
Zu diesem Zweck wird noch vorgeschlagen, daß sich die Ab­ schirmleiste 18 mit ihrer blendrahmenseitigen Kante 32 auf dem blendrahmenseitigen Boden 33 des Falzluftraums 11 abstützt.
In diesem Falle besitzt die Abschirmleiste 18 lediglich noch einen einzigen Freiheitsgrad, der allerdings durch den Begrenzungsanschlag 31 begrenzt wird.
Ergänzend hierzu zeigt Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Abschirmleiste 18 unmittelbar mit dem Schließblech 17 verbunden ist.
Da bekannterweise derartige Schließbleche aus Stahl be­ stehen, eignet sich hierfür eine Schweißverbindung 39, sofern die Abschirmleiste 18 ebenfalls aus Stahl besteht.
Für den weit verbreiteten Fall von Kunststoffhohlprofilen empfiehlt es sich, die Abschirmleiste 18 mittels einer Klips­ verbindung 34 in einer Einklipsnut 35 des Blendrahmens zu hal­ tern.
Zu diesem Zweck weist der Fußbereich 38 der Abschirmlei­ ste 18 federnde Spannklammern auf, die in eine entsprechend ausgebildete Einklipsnut 35 eingesteckt sind und dort durch Hintergriff einrasten.
Ferner zeigt Fig. 1 noch, daß die Einklipsnut 35 nur bei nicht montiertem Schließblech 17 für die Klipsverbindung 34 zugänglich ist.
Auf diese Weise wird bei der Montage des Fensters eine vorbestimmte Reihenfolge geprägt, die im umgekehrten Fall bei einem Aufbruchversuch nicht überwunden werden kann.
Da allerdings von außen das Schließblech 17 erst nach de­ montierter Abschirmleiste 18 zugänglich ist und da sich die Abschirmleiste 18 praktisch nicht von der äußeren Trennfuge 9 aus entfernen läßt, ist ein wirksamer Zugriff auf die Schließ­ stelle verhindert.
Ferner zeigt Fig. 1, daß sich der Kopfbereich 25 mit sei­ ner Unterkante auf der Oberseite eines Vorsprungs 36 abstützt. Der Vorsprung 36 ist einstückig mit dem Grundprofil des Blend­ rahmens 2 verbunden, z. B. durch entsprechend profilierte Ex­ trusion, so daß auch deshalb ein Angriff auf die Abschirmlei­ ste 18 in Richtung zum Blendrahmen erfolglos bleiben muß.
Ferner kann die zum äußeren Falzüberschlag 7 weisende Wand des Kopfbereichs 25 praktisch nahtlos in eine entspre­ chende Wand des Vorsprungs 36 übergehen. Hierdurch würde eine sichtbare Trennfuge vermieden und eine weitere Angriffsstelle versteckt.
Bezugszeichenliste
1
Flügelrahmen
2
Blendrahmen
3
Verstärkungseinschub, Flügelrahmen
4
Verstärkungseinschub, Blendrahmen
5
Außenseite
6
Innenseite
7
äußerer Falzüberschlag
8
innerer Falzüberschlag
9
äußere Trennfuge
10
innere Trennfuge
11
Falzluftraum
12
Beschlag
13
Stulpschiene
14
Treibstange
15
Schließstück
16
Beschlagaufnahmenut
17
Schließblech
18
Abschirmleiste
19
Querbereich zwischen
7
und
17
20
Breite von
18
21
Funktionsspielraum
22
Breite von
11
23
Innenwand von
18
24
Abstand zwischen
17
und
23
25
Kopfbereich
26
Deformationszone
27
Hohlraum
28
Stufe des Blendrahmens
29
Flachstreifen
30
Spaltweite gleich Dicke des Flachstreifens
31
Begrenzungsanschlag
32
blendrahmenseitige Kante
33
blendrahmenseitiger Boden
34
Klipsverbindung
35
Einklipsnut
36
Vorsprung
37
Funktionsspielraum der Beschlagteile
38
Fußbereich
39
Schweißverbindung
40
Einfahrschlitz

Claims (14)

1. Kombination aus Flügelrahmen (1) und Blendrahmen (2) ei­ nes Fensters/einer Tür mit einem Falzluftraum (11) zwi­ schen Blendrahmen (2) und Flügelrahmen (1) und mit einem im Falzluftraum (11) beweglichen Beschlag (12) an Blend­ rahmen (2) oder Flügelrahmen (1) mit Schließstücken (15), die in Verbindung mit relativ dazu nicht bewegten Schließblechen (17) am Flügelrahmen (1) oder Blendrahmen (2) zu Schließstellen vereinigt werden, vorzugsweise durch Hintergriff der Schließstücke (15) mit den Schließ­ blechen (17) und mit einem äußeren Falzüberschlag (7) am Blendrahmen (2), der über den Flügelrahmen (1) geht und vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer Außendichtung die äußere Trennfuge (9) zwischen Blendrahmen (2) und Flügelrahmen (1) überbrückt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. 1.0 mit dem Blendrahmen (2) eine Abschirmleiste (18) verbun­ den ist, die im Querbereich (19) des Falzluftraums (11) zwischen äußerem Falzüberschlag (7) und Schließblech (17) sitzt, und daß
  • 2. 1.1 die Breite (20) der Abschirmleiste (18) bis auf den not­ wendigen Funktionsspielraum (21) zwischen Flügelrahmen (1) und Blendrahmen (2) der Breite (22) des Falzluftraums (11) entspricht, und daß
  • 3. 1.2 die Innenwand (23) der Abschirmleiste (18) nicht mehr als 0 bis 4 mm Abstand (24) von dem (den) Schließblech(en) hat.
2. Kombination aus Flügelrahmen (1) und Blendrahmen (2) ei­ nes Fensters/einer Tür nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß von der Abschirmleiste (18) lediglich der Kopfbereich (25) zugänglich ist, und daß der zugängliche Angriffsbereich eine Deformationszone (26) aufweist.
3. Kombination aus Flügelrahmen (1) und Blendrahmen (2) ei­ nes Fensters/einer Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deformationszone (26) ein längsverlau­ fender Hohlraum (27) am Kopf der Abschirmleiste (18) ist.
4. Kombination aus Flügelrahmen (1) und Blendrahmen (2) ei­ nes Fensters/einer Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Abschirmleiste (18) nicht mehr als höchstens 4 mm von einer Querwandung des Flügelrahmens (1) beabstandet ist.
5. Kombination aus Flügelrahmen (1) und Blendrahmen (2) ei­ nes Fensters/einer Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußbereich (38) der Ab­ schirmleiste (18) hinter einer Stufe (28) des Blendrah­ mens (2) liegt.
6. Kombination aus Flügelrahmen (1) und Blendrahmen (2) ei­ nes Fensters/einer Tür nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschirmleiste (18) flachstreifenförmig (29) ist und in einem zwischen dem Schließblech (17) und der Stufe (28) befindlichen Spalt eingepaßt sitzt, vorzugsweise dessen Spaltweite (30) der Dicke des Flachstreifens (29) entspricht.
7. Kombination aus Flügelrahmen (1) und Blendrahmen (2) ei­ nes Fensters/einer Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Abschirmleiste (18) freibeweglich aber mit geringem Abstand von einem flügelrahmenseitigen Begrenzungsanschlag (31) entfernt ist.
8. Kombination aus Flügelrahmen (1) und Blendrahmen (2) ei­ nes Fensters/einer Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmleiste (18) ein­ stückig mit dem Blendrahmenprofil (2) verbunden ist.
9. Kombination aus Flügelrahmen (1) und Blendrahmen (2) ei­ nes Fensters/einer Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmleiste (18) ein vom Blendrahmenprofil (2) separates Bauteil ist, welches sich vorzugsweise mit der blendrahmenseitigen Kante (32) auf dem blendrahmenseitigen Boden (33) des Falzluftraums (11) abstützt.
10. Kombination aus Flügelrahmen (1) und Blendrahmen (2) ei­ nes Fensters/einer Tür nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschirmleiste (18) unmittelbar mit dem Schließblech verbunden ist.
11. Kombination aus Flügelrahmen (1) und Blendrahmen (2) ei­ nes Fensters/einer Tür nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschirmleiste (18) mittels einer Klipsverbindung (34) in einer Einklipsnut (35) des Blend­ rahmens (2) sitzt.
12. Kombination aus Flügelrahmen (1) und Blendrahmen (2) ei­ nes Fensters/einer Tür nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einklipsnut (35) nur bei nicht montier­ tem(n) Schließblech(en) für die Klipsverbindung (34) zu­ gänglich ist.
13. Kombination aus Flügelrahmen (1) und Blendrahmen (2) ei­ nes Fensters/einer Tür nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abschirmleiste einen in Richtung zum äußeren Falzüberschlag (7) weisenden Vorsprung aufweist, mittels welchem sie sich auf einem entsprechenden Vor­ sprung (36) des Blendrahmens abstützt.
14. Kombination aus Flügelrahmen (1) und Blendrahmen (2) ei­ nes Fensters/einer Tür nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trennfuge zwischen dem Vorsprung der Abschirmleiste (18) und dem blendrahmenseitigen Vorsprung (36) weitestgehend verdeckt ist.
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